DE4116415A1 - Druckwerk fuer den mehrfarbendruck - Google Patents
Druckwerk fuer den mehrfarbendruckInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk für den Mehrfarbendruck,
insbesondere Offsetdruckwerk für den Zeitungs- und Akzidenzdruck,
bei dem ein Grunddruckwerk mit zwei Druckwerken in
Gummi-gegen-Gummi-Bauweise vorgesehen ist und mit diesem ein
Ergänzungsdruckwerk, das aus zwei voneinander trennbaren
Druckwerken aufgebaut sein kann über eine Trennfuge lösbar so
verbunden werden kann, daß das Ergänzungsdruckwerk in vertikaler
Richtung über dem Grunddruckwerk angeordnet ist.
Aus dem Zeitungsoffsetdruck, z. B. für mittlere und größere
Auflagen, sind Aufbaudruckwerke bekannt, die von einer Basiseinheit
in Form eines Gummi-gegen-Gummi-Druckwerk in Brückenbauart (U-Form)
ausgehen. Das U-Druckwerk weist zwei Druckwerke auf, die aus
einem an einem Plattenzylinder anliegenden Feuchtwerk und Farbwerk
bestehen, wobei der Plattenzylinder an einem Gummituchzylinder
anliegt. Diese beiden Druckwerke sind so zueinander angeordnet,
daß die beiden Gummituchzylinder unter Zwischenschaltung einer zu
bedruckenden Papierbahn aneinanderliegen. Durch eine modulartige
Nachrüstung eines zusätzlichen Druckwerks kann das U-förmige
Grunddruckwerk zu einem sogenannten Y-Druckwerk ausgebaut werden,
das eine 2/1-Druck (bzw. 1/2-Druck) ermöglicht. Eine größere
Anlagenkonfiguration erfolgt durch die Kombination solcher U- bzw.
Y-Druckwerke. Durch die Anordnung zweier U-förmigen Grunddruckwerke
über/oder hintereinander kann beispielsweise ein zweifacher
Widerdruck (2/2-Druck) erstellt werden. Der Vorteil einer solchen
Anlagenkonfiguration liegt darin, daß zur Erstellung der gesamten
Anlage es lediglich der Hernahme bereits zur Verfügung stehender
Standardteile bedarf. Der Nachteil ist allerdings, daß eine
serienmäßige Anordnung von U-Druckwerken für den 2/2-Druck viel
Platz benötigt und eine Nachrüstung eines Y-Druckwerkes für den
2/2-Druck ohne größeren Aufwand nicht möglich ist, so daß der
Flexibilität für einen späteren Ausbau einer Grundversion bei einem
derartigen Aufbaudruckwerk Grenzen gesetzt sind.
Zum Beispiel behandelt die DE-OS 32 20 542 ein gattungsbildendes
Druckwerk, wobei das Ergänzungsdruckwerk aus zwei weiteren
Druckeinheiten besteht, von denen eine unmittelbar einem der
Gummituchzylinder des Grunddruckwerkes und zwei Druckwerke der
zweiten Druckeinheit einem zentralen Gegendruckzylinder zugeordnet
sind. Das Grunddruckwerk kann zunächst zu einem Y-Druckwerk
aufgebaut werden und nach einer Ergänzung mit der zweiten
Druckeinheit für den 4/1-Druck ausgebaut werden. Obwohl dieses
Druckwerk die Vorteile des modularen Aufbaus nutzt, ist die
Möglichkeit einer Nachrüstung des Y-Druckwerkes für den 2/2-Druck
nicht vorgesehen.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, ein
raumsparendes und kostengünstiges Aufbaudruckwerk zu schaffen, das
es ermöglicht, ausgehend von einem Grunddruckwerk im Bedarfsfalle
das Druckwerk für einen 2/1-Druck (bzw. 1/2-Druck) als Y-Druckwerk
auszubauen und ggf. das Y-Druckwerk für den zweifachen Widerdruck
nachzurüsten, d. h. in einfacher Weise ein Druckwerk mit drei
Druckstellen zu einem Druckwerk mit vier Druckstellen auszubauen.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäßen Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
beschrieben, wobei Bezug auf die beiliegende Zeichnung genommen
wird. In dieser zeigt stark schematisiert:
Fig. 1 Ein U-förmiges Grunddruckwerk mit einem
erfindungsgemäßen Ergänzungsdruckwerk als
Y-Druckwerk für einen 2/1-Druck (bzw. 1/2-Druck);
Fig. 2 den Montageschritt des Ausbaus des
Ergänzungsdruckwerks;
Fig. 3 das voll ausgebaute Druckwerk mit der
erfindungsgemäßen Zylinderanordnung;
Fig. 4 ein Beispiel für eine Startversion einer
Anlagenkonfiguration;
Fig. 5 bis 7 Beispiele für einen Ausbau der Startversion gemäß
Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein Druckwerk dargestellt, welches sich aus einem
Grunddruckwerk 1 und einem in vertikaler Richtung über dem
Grunddruckwerk 1 angeordneten Ergänzungsdruckwerk 2 zusammensetzt.
Die beiden Druckwerke 1, 2 sind durch eine Trennfuge 3 voneinander
getrennt, jedoch funktionsmäßig miteinander lösbar verbunden. Das
Grunddruckwerk 1 ist aus zwei Druckwerken in bekannter Weise mit
zwei aneinander liegenden Gummituchzylindern 4, 5 und jeweils einem
in der dargestellten Weise angeordneten Plattenzylinder 6, 7 und
jeweils in bekannter Weise, hier und in den folgenden Figuren nicht
gezeigt, einem Feuchtwerk und Farbwerk aufgebaut. Die beiden
Gummituchzylinder 4, 5 sind in der Weise im Grunddruckwerk
angeordnet, daß die Lage ihrer Achsen einen unterschiedlichen
Abstand zur Trennfuge 3 aufweisen. Die Verbindung der Achsen ist als
gestrichelte Linie dargestellt, wobei zu erkennen ist, daß die
Verbindungslinie der Achsen der Gummituchzylinder 4, 5 schräg zur
Trennfuge 3 verläuft. Das Ergänzungsdruckwerk 2 weist eine
Druckeinheit 8 in einer Position A in Form eines Eindruckwerkes auf,
wobei ein Gummituchzylinder 9 an dem ein Plattenzylinder 10 anliegt
so angeordnet ist, daß er mit dem Gummituchzylinder 5 des
Grunddruckwerkes 1 einen Druckpunkt bildet. Dieses sogenannte
Y-Druckwerk ermöglicht einen 1/2-Druck (bzw. 2/1-Druck).
Fig. 2 zeigt nochmals das Druckwerk gemäß Fig. 1, wobei wie in
gestrichelten Linien dargestellt ist, eine weitere Druckeinheit 11 in
Form eines Eindruckwerks mit einem Gummituchzylinder 12 und einem
diesem zugeordneten Plattenzylinder 13 unter Verschiebung der ersten
Druckeinheit 8 aus der Position A in eine Position B (siehe Fig. 3)
im Ergänzungsdruckwerk 2 in Pfeilrichtung 14 in das
Ergänzungsdruckwerk 2 eingebaut wird. Der Einbau und die Verschiebung
der Druckeinheiten 8, 11 geschieht in einem Montagevorgang.
Es versteht sich, daß die Druckeinheiten 8, 11 des
Ergänzungsdruckwerks 2, sowie das Grunddruckwerk 1 modulartig
aufgebaut sind, so daß ihre Zylinder 4, 5, 6, 7 und 9, 10, 12, 13
mit den nicht dargestellten Feucht- und Farbwerken des
Grunddruckwerkes 1 und den Druckeinheiten 8, 11 in Steckverbindungen
aufweisenden Seitenwänden mit eigenem Antrieb vorinstalliert sind
und daß nach dem Montagevorgang der Antrieb für die Druckeinheit 8
erhalten bleibt.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Positionierung der
Gummituchzylinder 4, 5, 9, 12 im Grunddruckwerk 1 und den
Druckeinheiten 8, 11 nach dem Montagevorgang. Die Lagen der
Gummituchzylinder 9, 12 des Ergänzungsdruckwerks 2 sind in der
Weise angeordnet, daß die Achse des Gummituchzylinders 12 der
zusätzlich eingebauten Druckeinheit 11 einen größeren Abstand zur
Trennfuge 3 als die des Gummituchzylinders 9 der ersten Druckeinheit
8 des Ergänzungsdruckwerkes 2 aufweist.
Im Ergänzungsdruckwerk 2 liegen die Gummituchzylinder 9, 12 wie bei
einem Gummi-gegen-Gummi-Druckwerk an und sind von den
Gummituchzylindern 4, 5 des Grunddruckwerks 1 beabstandet. Diese
Zylinderkonfiguration gestattet einen vertikalen Papierdurchlauf
zwischen den Gummituchzylindern 4, 5 des Grunddruckwerks 1 und den
Gummituchzylindern 9, 12 des Ergänzungsdruckwerks 2. Die notwendige
Beabstandung der Gummituchzylinder 9, 12 von den Gummituchzylindern
4, 5 soll einen Kontakt zu den Gummituchzylindern 4, 5 des
Grunddruckwerkes 1 vermeiden. Durch die erfindungsgemäße Anordnung
der Gummituchzylinder 4, 5, 9, 12 gemäß Fig. 1 bis 3 ist es im
Gegensatz zum Stand der Technik möglich in einfacher Weise ein
Y-Druckwerk modulartig für den 2/2-Druck nachzurüsten.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung die Zylinderanordnung
auch spiegelbildlich bzw. seitenverkehrt sein kann.
Somit wurde ein modulares Aufbaudruckwerk geschaffen, wobei ein
Grunddruckwerk 1 die Basis bildet, ein Ergänzungsdruckwerk 2 mit
einem ersten Baustein 8 das Grunddruckwerk 1 zu einem Y-Druckwerk
ausbildet und ein zweiter Baustein 11 das Y-Druckwerk platzsparend
zu einem 2/2-Druckwerk macht. Diese Nachrüstlösung ist kostengünstig,
da lediglich bereits zur Verfügung stehende Standardteile verwendet
werden.
Wie Fig. 4 bis 7 veranschaulicht, kann durch entsprechende
Kombination von Grund-, Y- und 2/2-Druckwerken und die Möglichkeit
des Übereinanderstellens der Druckwerke eine maßgeschneiderte
Investitionslösung für den Mehrfarbendruck erzielt werden. Eine
beispielhafte Startversion einer Gesamtanlage gemäß Fig. 4 weist
sechs Druckwerke 15 bis 20, ein dazwischen stehendes Falzwerk 21 und
unter den Druckwerken 15 bis 20 angeordnete Papierrollenlager 22 auf.
Die Druckwerke 15, 16, 17, 20 sind als Grunddruckwerke belassen,
Druckwerk 19 zu einem Y-Druckwerk aufgebaut und Druckwerk 18 aus
einem Y-Druckwerk zu einem 2/2-Druckwerk ergänzt.
Fig. 5 zeigt einen ersten möglichen Ausbau der Gesamtanlage gemäß
Fig. 4. Fig. 6 und 7 zeigt beispielhaft wie später die Startversion
beliebig und kostengünstig ausgebaut werden kann.
Claims (6)
1. Druckwerk für den Mehrfarbendruck, insbesondere Offsetdruckwerk
für den Zeitungs- und Akzidenzdruck, bei dem ein Grunddruckwerk
mit zwei Druckwerken in Gummi-gegen-Gummi-Bauweise vorgesehen
ist und mit diesem ein Ergänzungsdruckwerk, daß aus zwei
voneinander trennbaren Druckwerken aufbaubar ist über eine
Trennfuge lösbar so verbunden werden kann, daß das
Ergänzungsdruckwerk in vertikaler Richtung über dem
Grunddruckwerk angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei
dem Grunddruckwerk (1) die Lagen der Gummituchzylinder (4, 5) so
angeordnet sind, daß ihre Achsen einen unterschiedlichen Abstand
zur Trennfuge (3) aufweisen, daß die zwei Druckwerke (8, 11)
des Ergänzungsdruckwerks (2) jeweils als ein Druckwerk ohne
Gegendruckzylinder ausgebildet sind, daß die Lagen der
Gummituchzylinder (9, 12) des Ergänzungsdruckwerks (2) in der
Weise in den jeweiligen Druckwerken (8, 11) angeordnet sind,
so daß die Achse des Gummituchzylinders (12) des einen
Druckwerks (11) einen größeren Abstand zur Trennfuge (3) als
die des Gummituchzylinders (9) des anderen Druckwerks (8)
aufweist, daß somit die Anordnung des Ergänzungsdruckwerks (2)
über dem Grunddruckwerk (1) wahlweise so erfolgen kann, daß bei
Verwendung des Druckwerks (8) mit dem Gummituchzylinder (9)
mit dem geringeren Achsabstand zur Trennfuge (3) in einer
Position A im Ergänzungsdruckwerk (2) und Weglassung des zweiten
Druckwerks (11) dieser Gummituchzylinder (9) mit dem
Gummituchzylinder (5) des Grunddruckwerks (1) mit dem geringeren
Achsabstand zur Trennfuge (3) unter Bildung eines Druckpunktes
zusammenwirken kann und bei Hinzunahme des zweiten Druckwerks
(11) und einer Verschiebung des ersten Druckwerks (8) aus der
Position A in eine Position B im Ergänzungsdruckwerk (2) in
horizontaler Richtung die beiden Gummituchzylinder (9, 12) des
Ergänzungsdruckwerkes (2) wie bei einem Gummi-gegen-Gummi-
Druckwerk zusammenwirken und von den Gummituchzylindern (4, 5)
des Grunddruckwerks (1) beabstandet liegen.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die zweifache
Anordnung zweier Druckwerke übereinander und die Führung der
Druckträgerbahn zwischen den jeweils einen Druckpunkt bildenden
Gummituchzylinderpaaren (4, 5) und (9, 12) des ersten und des
zweiten Druckwerkes.
3. Druckwerk nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die
Anordnung als Grunddruckwerk (1).
4. Druckwerk nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die
Anordnung als Grunddruckwerk (1) und Ergänzungsdruckwerk (2) mit
einem Druckwerk (8) in der Position A im Ergänzungsdruckwerk
(2).
5. Druckwerk nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die
Anordnung als Grunddruckwerk (1) und Ergänzungsdruckwerk (2) mit
beiden Druckwerken (8, 11).
6. Druckwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
spiegelbildliche Anordnung der Zylinder.
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