DE2520746A1 - Bahndreheinheit fuer eine offsetdruckmaschine - Google Patents

Bahndreheinheit fuer eine offsetdruckmaschine

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DE2520746A1 DE19752520746 DE2520746A DE2520746A1 DE 2520746 A1 DE2520746 A1 DE 2520746A1 DE 19752520746 DE19752520746 DE 19752520746 DE 2520746 A DE2520746 A DE 2520746A DE 2520746 A1 DE2520746 A1 DE 2520746A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/06Turning-bar arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

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ϋ ü 0 ü Ui Ii π c l· ε H 7. 2 S t i i π s ti ο r f .■: ί r 2 Π ε 21 - It ■ T e I a f ο η G B Π / 2 3 ϋ ; ß ί
A 7331
WOOD INDUSTRIES, INC., 333 CEDAR AVENUE, MIDDLESEX,
N.J. 08846, U.S.A.
Bahndreheinheit für eine Offsetdruckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bahntransport- und -dreheinheit, die in Verbindung mit Mehrfachoffsetdruckeinheiten zur Anwendung gelangt; letztere sind im Abstand voneinander angeordnet und weisen beispielsweise zwei Druckeinheiten auf, wobei die eine Druckeinheit die eine Seite der Bahn bedruckt, während die zweite Druckeinheit die andere Seite der Bahn bedruckt, was insgesamt erfordert, daß die Bahn zwischen den beiden Einheiten gewendet werden muß.
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Bahntransport- und -wende vorrichtungen, bei denen Drehstangen zur Anwendung gelangen, sind bekannt. Solche Vorrichtungen sind zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Druckeinheiten angewendet worden, bei denen die eine Seite der Bahn mittels der einen Druckeinheit und die andere Seite der Bahn mittels einer aweiten 'Druckeinheit bedruckt wird. Vorrichtungen dieser Art weisen Drehstangen auf, über welche: die Bahn läuft und die im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei sie in einem Winkel von 90 zueinander verlaufen und in einem Winkel von 45 in Bezug auf die Bahntransportrichiung zwischen den Druekeinheiton angeordnet sind. Bei solchen Vorrichtungen ist bisher darüber himias eine Walze verwendet worden, über weiche die Bahn läuft und die an einer Seite der Drehstangen angeordnet ist, wobei sich ihre Längsachse parallel zur Bahniransportrichtung erstreckt. Diese Vor richtungen, die manchmal auch unter dem englischen Fachausdruck "bay windows" bekannt sind, haben die Anwendung zusätzlicher leerlaufender Vorgälege- oder Führungswalzen erfordert, um die geeignete Druckübereiastünmung bzw. -zurichtung der Bahn während des Durchlaufs zwischen den Druckeinheiten aufrechtzuerhalten. Dies hat zu Problemen dahingehend geführt, daß der frische Druck auf der einen Seite der Papierbahn über wenigstens eine der Vorlegewalzen läuft, was zur Folge hat, daß sich dann, wenn die Farbe nicht ausreichend trocken ist, ein Verschmieren der frjachgedruckten Farbe ergibt. Der Umstand, daß eine Bahnvorgelegewalze in Verbindung mit einer Drehvorrichtung vorgesehen ist, erforderte weiterhin, daß die Druckeinheiten in größerem Ausmaß voneinander entfernt angeordnet werden mußten, um die leerlaufenden Walzen aufzunehmen. Dies hat seinerseits dort zu Schwierigkeiten geführt, wo die als Drackraum zur Verfügung stehende Fläche lediglich ein Minimum ist.
Ausgehend hiervon, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine zwischen zwei Druckeinheiten anzuwendende Bahndrehvorrichtiing zu schaffen, bei der Führungs- oder Vorgelegewalzen nicht mehr erforderlich sind und die dennoch eine richtige Druckübereinstimmuna; der Bahn bei deren Durch-
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lauf zwischen den beiden Druckeinheiten gewährleistet; außerdem ,solion bei der zu scliaffenden Vorrichtung die Drehstangen ausreichend weit voneinander angeordnet sein, so aaß sie auch noch einen genügenden Abstand zu einem gerade verlaufenden Bahnabschnitt aufweisen, der sich derart von der einen der beiden Druckeiaheiten zu der anderen Druckeinheit erstreckt, daß die Bahndrehvorricutung umgangen ist.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus dem Anspruch.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, zwischen zwei Druckeinheiten eine Bahndrehvorrichtung anzuordnen, wobei in der Drehvorrichtung eine erste sowie eine zweite Drehstange vorgesehen ist, die in im Abstand voneinander vorgesehenen parallelen Ebenen liegen und deren Längsachse sich jeweils in einem Winkel von 45 zur Bahntransporte iehümg zwischen den Druckeinheiten sowie in einem Winkel von 90° zur betreffenden Längsachse der anderen Drehstange erstreckt; an einer Seite der Drehstangen ist eine Walze angeordnet, deren Längsachse in einer mittig parallel zwischen den Drehstangenebenen angeordneten Ebene liegt. Sämtliche Ebenen sind derart gegenüber einer die Druckteile der Drackeinheilen verbindenden Linie geneigt, daß die Ebenen einerseits zwischen einer Druckeinheit, die gerade eine Bahn bedruckt hat, und dem Mittelpunkt der Vorrichtung eine positive Neigung aufweisen und andererseits in Bezug auf die Vorrichtung sowie auf die Druckeinheit, zu der die Bahn hintransportiert wird, eine negative Neigung aufweisen.
Mit anderen Worten ausgedrückt, bedeutet dies, daß die die Drehstangen und die Walze enthaltenden Ebenen gegenüber einer Linie, welche die erste Druckeinheit mit dem Mittelpunkt der Bahndrehvorrichtung verbindet, positiv geneigt sind und gegenüber dem Mittelpunkt der Vorrichtung sowie der zweiten Druckeinheit negativ geneigt sind, wobei die Papierbahn den Dnicktuchzylinder der ersten Druckeinheit tangential verläßt und auch den Gegendruckzylinder der zweiten Druckeinheit tangential berührt.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 in Seitenansicht eine typische bekannte Drehvorrichtung, die zwischen zwei Druckeinheiten angeordnet ist und Führungsrollen zur Aufrechterhaltung einer richtigen Druckübereinstimmung der Bahn aufweist;
Fig. 2 in Seitenansicht die Bahndrehvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 schematisch in Seitenansicht die Bahndrehvorrichtung gemäß Fig. 2, wobei die Papierbahn in einem geraden Abschnitt zwischen den beiden Einheiten im Bypaß an der Drehvorrichtung vorbeiläuft, und
Fig. 4 vergrößert perspektivisch den Durchlauf einer Bahn durch die Bahndrehvorrichtung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die dort dargestellte bekannte Bahndreh- und -wendevorrichtung 1 zwischen zwei Druckeinheiten 2, 3 angeordnet, die jeweils Drucktuchzylinder B- bzw. B,, und Gegendruckzylinder L· bzw. I„ aufweisen. Die Druckeinheit 2 druckt auf die eine Seite einer Papierbahn 4, wogegen die Druckeinheit 3 auf die gegenüberliegende andere Seite der Papierbahn 4 druckt. Dies macht es erforderlich, die Papierbahn 4 zwischen den beiden Druckeinheiten 2, 3 zu wenden oder zu drehen. Die bekannte Drehvorrichtung 1 gemäß Fig. 1 weist eine erste Drehstange 5 auf, deren Achse im Winkel von 45 zur Bahntransportrichtung zwischen den beiden Druckeinheiten 2, 3 verläuft. Eine zweite Drehstange 6 erstreckt sich im Winkel von 90 zur ersten Drehstange 5 und ist in einem derart ausreichend großen Abstand über der ersten Drehstange 5 angeordnet, daß jeweils ein ausreichender Zwischenraum zwischen den über die Drehstangen 5, 6 laufenden Bahnflächen gegeben ist. An der einen Seite der Drehstangen 5,6 hinter diesen ist eine Walze 7 ange-
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ordnet, deren Längsachse in einer sich zwischen den Längsachsen der Drehstangen 5, 8 erateckenden Ebene liegt. Die Papierbahn 4 wird über die Drehstange 5 geführt, wo sie um 90 gedreht wird, worauf die Papierbahn 4 sodann über die Walze 7 und schließlich zurück über die Drehslange δ geführt wird, wo sie nochmals um 90 gedreht wird, so daß die Papierbahn bei dem Vorgang gewendet wird, d. h. es wird nunmehr die Papierbahnoberseite, welche den durch die Druckeinheit 2 erteilten Druck enthält, zur Unterseite der Papierbahn 4. Um die richtige Druckübereinstimmung bzw. Druckzurichtung aufrechtzuerhalten und zu verhindern, daß die Papierbahn 4 schlaff wird bzw. durchhängt, gelangen bei der vorbekannten Drehvorrichtung 1 leerlaufende Führungswalzen 3, 9, 10 zur Anwendung, welche die Papierbahn 4 von der Druckeinheit 2? welche die Oberseite der Papierbahn 4 bedruckte, in die Drehvorrichtung 1 führen; es gelangen weiterhin leerlaufende Führungswalzen 11, 12, IS zur Anwendung, welche die Papierbahn von der Drehvorrichtung 1 zur Druckeinheit 3 führen, in der die gewendete bzw. gedrehte Seite der Papierbahn 4 bedruckt wird. Bei der dargestellten Drehvorrichtung 1 werden die Walzen 8, 10, 13, sogenannte "Schmutz-"Walzen, da ein Teil des durch die Druckeinheit 2 aufgebrachten fiischen Druckes auf der Oberfläche dieser Walzen 8, 10, 13 abgelagert wird und zu einem darauffolgenden Verschmieren der Papierbahn 4 führt. Dies ergibt sich auch dann, wenn es nicht erwünscht ist, die Papierbahn 4 zu wenden, und wenn demgemäß eine gerade verlaufende Papierbahn 4 von der Druckeinheit direkt zur Druckeinheit 3 geführt wird. Bei der vorbekannten Drehvorrichtung 1 ist es weiterhin erforderlich, die Druckeinheiten 2, 3 in einem ausreichend weiten Abstand voneinander anzuordnen, damit sowohl die Drehvorrichtung 1 als auch die Walzen 9, 10, 11 und 12 zwischen den Druckeinheiten 2, 3 aufgenommen werden können.
Es hat sich nun erfindungsgemäß gezeigt, daß die vorbekannten Führimgs rollen 8, 9, 10, 11, 12, 13 entfernt werden können und die zutreffende Druckübereinstimmung bzw. -zurichtung über die gesamte Papierbahn
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hinweg, wenn diese sich zwischen den beiden Druckainheiten 2, 3 bewegt, gleichwohl aufrechterhalten werden kann, wenn die Drehvor.richtung zur Transportrichtung der Papierbahn 4 geneigt ist, und zwar längs einer die Druckteile der beiden Druckeinheiten 2, 3 verbindenden Linie. Es weist daher die aus Fig. 2 ersichtliche erfindungsgemäße Drehvorrichtung eine Drehstange 20 auf, die im Winkel von 45 zur Transportrichtung der Papierbahn 4 zwischen den beiden Druckeinheiten 2, 3 geneigt ist. Eine weitere Drehstange 21, die sich im Winkel von 90 gegenüber der Drehstange 20 erstreckt, ist über der Drehstange 20 angeordnet und liegt mit ihrer Längsachse in einer zur Achse der Drehstange 20 parallelen Ebene. Eine Walze 22 mit einem Durchmesser, der größer ist als die Summe der Durchmesser der beiden Drehstangen 20, 21, ist auf einer Seite der Drehstangen 20, 21 angeordnet und erstreckt sich, mit ihrer Längsachse in einer Ebene, die mittig parallel zwischen den die Achsen der Drehstangen 20, 21 enthaltenden Ebenen verläuft. Weiterhin erstreckt sich die Längsachse der Walze 22 parallel zur Bahntransportrichtimg zwischen den beiden Druckeinheiten 2, 3. Befestigungsmittel, wie beispielsweise Bügel 23, 24, können zur Festlegung der Drehstangen 20, und der Walze 22 an den Druckeinheifcen 2, 3 dienen, jedoch können statt dessen auch andere geeignete Befestigungsmittel verwendet werden.
Die Drehvorrichtung ist um einige wenige Winkelgrade um ihren geographischen Mittelpunkt C im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 2 geneigt bzw. schräg gestellt, so daß sämtliche Ebenen, welche die Achsen der Drehstangen 20,21 und der Walze 22 enthalten und insgesamt parallel zueinander verlaufen, einerseits eine positive Neigung P an der Bahneintrittsseite der Vorrichtung in Bezug auf eine die Druckteile 25, 26 der Druckeinheiten 2, 3 verbindende horizontale gerade Linie aufweisen und andererseits eine negative Neigung N an der Bahnaustrittsseite der Vorrichtung in Bezug auf die gerade Linie besitzen. Die Schrägstellung der Vorrichtung kann dadurch bewirkt werden, daß die Befestigungsmittel 23 um einen geringen Betrag nach oben bewegt werden und daß die Befestigungsmittel 24 um denselben
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geringen Betrag nach unten bewegt werden. Es ist hierbei ein wesentliches Erfordernis, daß die Papierbahn 4 den Drucktuchzylinder B„ der Druckeinheit tangential verläßt und außerdem tangential am Gegendruckzylinder Io der Druckeinheit 3 ankommt.
Die Drehstangen 20, 21 sind in senkrechter Richtung in einem ausreichend großen Abstand voneinander entfernt angeordnet, sa daß bei Bedarf eine gerade verlaufende Papierbahn 4 direkt von der Druckeinheit 2 zwischen den Drehstangen 20, 21 hindurch zur Druckeinheit 3 geführt werden kann, ohne daß es erforderlich ist, irgendwelche leerlaufende Führungs walzen zu verwenden, die zu einem versetzten Druck oder zu einem Schattendruck bzw. Doppeldruck führen können. Diese Anordnung dahingehend, daß sich die Papierbahn 4 direkt zwischen den beiden Druckeinheiten 2, 3 erstreckt und daß die Drehstangen 20, 21 ohne Berührung durchlaufen werden, ergibt sich dann, wenn die Papierbalin 4 auf lediglich einer Seite mit zwei Farben bedruckt werden soll.
Dadurch, daß die leerlaufenden Führungswalzen überflüssig werden, können die Druckeinheiten 2, 3 in dichterem Abstand voneinander angeordnet werden. Dies kann dann von großer Bedeutung sein, wenn die zur Verfügung stehende Druckraumbodenfläche begrenzt ist, was sich beispielsweise dann ergeben kann, wenn in einem Druckraum von vorgegebener Größe zusätzliche Druckeinheiten aufgestellt werden.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Ba.hndreheinheit, die zwischen den beiden im Abstand voneinander vorgesehenen Druckeinheiten einer Offset-Bahndruckmaschine längs einer die Druckteile jeder Druckeinheit verbindenden horizontalen Linie angeordnet ist und mittels der eine sich zwischen den Druckteilen erstreckende Papierbahn umdrehbar sowie transportierbar ist, wobei die Dreheinheit versehen ist mit einer ersten Drehstange, deren Längsachse in einer ersten Ebene liegt und sich in einem Winkel von etwa 45 zur Transportrichtung der Bahn zwischen der. Druckeinheiten erstreckt, einer zweiten Drehstange, die über der ersten Drehstange angeordnet ist und deren Längsachse, in einem Winkel von etwa 90 zur ersten Drehstange verlaufend, in einer zur ersten Ebene parallelen zweiten Ebene liegt, und mit einer Walze, die auf der einen Seite der beiden Drehstangen angeordnet ist und deren Längsachse, in einem Winkel von etwa 45 zu den beiden Drehstangen verlaufend, in einer dritten Ebene liegt, die mittig parallel zwischen der ersten und zweiten Ebene verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahndreheinheit gegenüber der die Druckteile(25, 26) der Druckeinheiten (2, 3) verbindenden horizontalen Linie geneigt ist und daß die Neigung der die Drehstangen (20, 21) und die Walze (22) enthaltenden Ebenen in Bezug auf einen sich zwischen der Dreheinheit und der ersten Druckeinheit (2) erstreckenden Teil der horizontalen Linie einen positiven Winkel (P) bildet sov/ie in Bezug auf den sich zwischen der Dreheinheit und der zweiten Druckeinheit (3) erstreckenden Teil der horizontalen Linie einen negativen Winkel (N) bildet, wobei der Neigungswinkel kleiner ist als derjenige gedachte Winkel, bei dem die Drehstangen (20, 21) einen sich direkt vom Druckteil (25) der ersten Druckeinheit (2) zum Druckteil (26) der zweiten Druckeinheit (3) erstreckenden geraden Bahnabschnitt berühren.
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