CH687564A5 - Halogenlampe zum Eingiessen in eine Betondecke und Betondecke mit wenigstens einer derartigen Halogenlampe. - Google Patents

Halogenlampe zum Eingiessen in eine Betondecke und Betondecke mit wenigstens einer derartigen Halogenlampe. Download PDF

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CH687564A5
CH687564A5 CH00216/94A CH21694A CH687564A5 CH 687564 A5 CH687564 A5 CH 687564A5 CH 00216/94 A CH00216/94 A CH 00216/94A CH 21694 A CH21694 A CH 21694A CH 687564 A5 CH687564 A5 CH 687564A5
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/02Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
    • F21S8/026Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters intended to be recessed in a ceiling or like overhead structure, e.g. suspended ceiling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases
    • F21V21/047Mounting arrangements with fastening means engaging the inner surface of a hole in a ceiling or wall, e.g. for solid walls or for blind holes

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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Halogenlampe zum Eingiessen in eine Betondecke gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1. 



  Der Einsatz von Halogenlampen als Deckenbeleuchtung ist bereits bekannt. Ausserdem ist es bereits bei Deckenleuchten mit konventionellen Lichtquellen seit langem bekannt, den Beleuchtungskörper in einem sogenannten Einbautopf unterzubringen, der beim Betonieren der Decke vollständig einbetoniert wird. Beispiele für derartige Einbautöpfe sind in der CH-A 345 693 oder in der DE-U 9 102 903.1 beschrieben. 



  Problematisch ist bei Halogenlampen, die mit Niederspannung betrieben werden, allerdings die Unterbringung des Transformators. Die Länge der Leitungen von dem Transformator zu den Lampen sollte möglichst kurz gehalten werden, um die aufgrund der hohen Stromstärke im Sekundärkreis anfallende Verlustleistung auf den Leitungen so gering wie möglich zu halten. Bei Anordnung des Transformators in einer eigens dafür vorgesehenen \ffnung der Decke ist ein von aussen sichtbarer Deckel notwendig, um diese \ffnung zu verschliessen. Dies kann sich nachteilig auf das optische Gesamtbild der Deckenbeleuchtung auswirken. 



  Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Halogenlampe für den Deckeneinbau zu schaffen, welche sich besonders einfach einbauen lässt, die keinen von der Halogenlampe getrennt untergebrachten Transformator erfordert und die gleichzeitig zur Verringerung der auf der Sekundärseite anfallenden Leitungsverluste beiträgt. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Halogenlampe mit den Merkmalen von Anspruch 1 sowie durch eine Betondecke mit den Merkmalen von Anspruch 16 gelöst. 



  Die Halogenlampe wird beim Herstellen der Dekke direkt in diese eingegossen. Die Lampe selbst hat ein Gehäuse, welches vorzugsweise aus Leichtmetall oder hitzebeständigem Kunststoff besteht und eine Lampenöffnung aufweist. 



  In dem Gehäuse ist im Bereich der Lampenöffnung eine Lampenhalterung mit einer Halogen-Glühlampe angeordnet. Ausserdem ist auch ein Transformator in dem Gehäuse der Halogenlampe untergebracht. Das Gehäuse hat eine Anschlussöffnung für einen Netzanschluss, welcher über den Transformator an die Halogen-Glühlampe anschliessbar ist. Dabei wird das Netz primärseitig und die Halogenglühlampe sekundärseitig am Transformator angeschlossen. Bei einer bevorzugten Gehäuseart sind mehrere Sollbruchstellen zum Ausbrechen von wenigstens einer Anschlussöffnung vorgesehen. Dadurch ist es möglich, Anzahl und Position der Anschlussöffnungen im Rahmen der durch die Sollbruchstellen vorgegebenen Möglichkeiten zu wählen. 



  Die Verlagerung des Transformators in das Lampengehäuse ist insofern problematisch, als dass sich damit eine zusätzliche Wärmequelle innerhalb des Gehäuses befindet. Erschwerend kommt dazu, dass es sich um ein weitgehend abgeschlossenes Gehäuse handelt. Es hat sich jedoch überraschend gezeigt, dass diese Integration dennoch möglich ist, ohne die zulässige Betriebstemperatur des Transformators zu überschreiten. Im folgenden werden verschiedene Massnahmen zur Verringerung des Hitzestaus angeführt, welche sowohl einzeln, als auch in Kombination miteinander anwendbar sind. Durch die Verlagerung des Transformators in das Gehäuse wird im weiteren die Kabellänge auf der Sekundärseite drastisch verringert und die hier anfallende Verlustleistung damit praktisch eliminiert. 



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform bleibt die Lampenöffnung des Gehäuses wenigstens stellenweise offen und wird insbesondere nicht durch eine Glasscheibe abgschlossen. Die Halogen-Glühlampe oder ein diese umgebender Reflektor ist dabei wenigstens teilweise von einer Lüftungsöffnung umgeben, welche das Gehäuseinnere mit der Atmosphäre verbindet. Dadurch wird ein Austausch von Luft aus der Atmosphäre mit der Luft in dem Gehäuse ermöglicht. 



  Die Verwendung eines die Glühlampe umgebenden Reflektors hat neben der gezielten Ausrichtung des Lichtstrahls einen weiteren Vorteil: Der Reflektor hält die von der Glühlampe erwärmte Luft zurück, so dass diese nicht direkt in das Gehäuseinnere aufsteigen kann. Er trägt damit ebenfalls zur Verringerung der Erwärmung im Gehäuse bei. 



  Reparatur- oder Unterhaltsarbeiten lassen sich besonders einfach ausführen, weil die Lampenhalterung mit der Halogen-Glühlampe in dem Gehäuse lösbar befestigt ist, so dass sie durch die Lampenöffnung aus dem Gehäuse herausnehmbar ist. Vorzugsweise wird sie durch federnde Befestigungsmittel in dem Gehäuse fixiert. 



  Das optische Erscheinungsbild einer eingegossenen Halogenlampe wird unter anderem durch die Einbautiefe der Lampenhalterung bestimmt. Zur Begrenzung der Einbautiefe wird bevorzugt eine Lampenhalterung verwendet, die ausserhalb des Gehäuses im Bereich der Lampenöffnung wenigstens ein radial nach aussen gerichtetes Anschlagelement aufweist, welches über die Lampenöffnung hinausragt. Dieses liegt nach dem Einbau der Lampenhalterung an der Deckenfläche an und definiert damit die Einbautiefe in Bezug auf die Deckenfläche. Bevorzugt wird ein flanschartiger Anschlag-Ring verwendet, so dass die Lampenhalterung an ihrem gesamten Umfang anliegt. 



  Wird auf die Decke nach dem Giessen eine Verputzschicht aufgetragen, so liegt das Anschlagelement an der Verputzschicht an. Hingegen reduziert sich die Einbautiefe der Lampenhalterung relativ zu dem Gehäuse um die Dicke der Verputzschicht. Die Lampenhalterung wird daher in dem Gehäuse vorzugsweise so befestigt, dass ihre Einbautiefe relativ zu dem Gehäuse zwischen einer inneren und einer äusseren Endlage stufenlos einstellbar ist. 



  Die stufenlos einstellbare Einbautiefe erfordert spezielle Mittel zur Befestigung der Lampenhalterung. Eine Möglichkeit ist die Verwendung einer Lampenhalterung, die wenigstens eine radial federnde Spreizzunge aufweist. Das Gehäuse weist dabei im Bereich der Lampenöffnung über den Umfang verteilt wenigstens zwei Wandabschnitte auf, die etwa parallel zur Mittelachse des Gehäuses verlaufen. Die Lampenhalterung liegt an diesen Wandabschnitten an, wobei die Spreizzunge etwa parallel zu einem dieser Wandabschnitte angeordnet und klemmend gegen diesen vorgespannt ist. 



  Die Mittelachse des Gehäuses ist dabei eine Achse, welche durch die Mitte der Lampenöffnung verläuft und senkrecht zur Ebene der Lampenöffnung steht. Da die genannten Wandabschnitte parallel zu der Mittelachse stehen, bleibt die Vorspannung der Spreizzunge konstant, auch wenn die Lampenhalterung entlang der Mittelachse bewegt und damit ihre Einbautiefe verändert wird. Die Klemmfunktion ist gewährleistet, solange die Spreizzunge gegen den ihr zugeordneten Wandabschnitt vorgespannt ist. Daraus ergibt sich eine innere und eine äussere Endlage, zwischen denen die Befestigung der Lampenhalterung möglich ist. Diese entsprechen der maximalen, bzw. minimalen Einbautiefe der Lampenhalterung. Die innere Endlage kann auch durch ein Anschlagelement der Lampenhalterung definiert sein, welches bei Erreichen der inneren Endlage an dem Gehäuse anschlägt. 



   Die einfachste Form von parallel zur Mittelachse verlaufenden Wandabschnitten ist eine zylindrische Innenfläche des Gehäuses. Die Wandabschnitte gehen in diesem Fall direkt ineinander über. 



  Eine alternative Möglichkeit ist die Verwendung einer Lampenhalterung, welche mehrere federnde Spreizbügel aufweist, die sich an der Innenwand des Gehäuses abstützen. Die Spreizbügel sind durch Zug an der Lampenhalterung zurückschwenkbar, so dass diese durch die Lampenöffnung aus dem Gehäuse herausnehmbar ist. 



  Durch Herausnehmen der Lampenfassung wird der Innenraum des Gehäuses durch die Lampenöffnung erreichbar. So ist es möglich, durch die Lampenöffnung Reparaturarbeiten vorzunehmen und z.B. ein defektes Netz-Anschlusskabel zu ersetzen. Die Lampenfassung muss mit der Sekundärseite des Transformators elektrisch verbindbar sein. Dies kann z.B. durch Verbindungskabel geschehen, welche ausreichend lang sind, um das Herausnehmen der Lampenfassung aus dem Gehäuse zu ermöglichen. 



  Um alle elektrischen Elemente austauschen zu können, ist auch der Transformator lösbar in dem Gehäuse befestigt, so dass auch dieser durch die Lampenöffnung aus dem Gehäuse herausnehmbar ist. Günstige Montagebedingungen ergeben sich, wenn der Transformator auf der der Lampenöffnung gegenüberliegenden Seite des Gehäuses befestigt wird. Er ist damit durch die Lampenöffnung besonders einfach erreichbar. 



  Die Montage des Gehäuses durch Eingiessen hat den besonderen Vorteil, dass spezielle Gehäuseformen verwendet werden können. Eine besonders einfache Form des Gehäuses ergibt sich wenn dieses rotationssymmetrisch ausgebildet ist, wobei sich sein Durchmesser gegen die Lampenöffnung hin verjüngt. Der eingegossene Teil des Gehäuses kann bei Bedarf wesentlich grösser als der von aussen sichtbare Teil der Lampe sein. 



  Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise die Verwendung eines grösseren Transformators, der dennoch platzsparend eingebaut werden kann. Dazu wird ein Transformator länglicher Bauform verwendet, dessen Länge grösser als die lichte Weite der Lampenöffnung ist. Sein Querschnitt ist jedoch so bemessen, dass er dennoch in Längsrichtung durch die Lampenöffnung in das Gehäuse einführbar ist. Um die Einbautiefe der Lampe möglichst klein zu halten, wird der Transformator in dem Gehäuse quer zur \ffnungsrichtung der Lampenöffnung fixiert. Die Form des Gehäuses und des Transformators wird daher so gestaltet, dass der Transformator zum Ausfahren aus der Lampenöffnung wenigstens teilweise im Gehäuse drehbar ist. Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, einen grösseren Transformator zu verwenden, welcher bei gleicher Leistung weniger Wärme abgibt.

  Aufgrund seiner länglichen Bauform kann er dennoch in eine Lampe mit kleiner Lampenöffnung eingesetzt werden, was bei dieser Art von Deckenbeleuchtung aufgrund des optisch gutaussehenden Gesamtbilds bevorzugt wird. 



  Bei den Vorbereitungen zum Giessen der Decke wird die Halogenlampe mit der Lampenöffnung gegen eine Wand der Gussform oder einer Schalung gerichtet und an dieser befestigt. Dabei handelt es sich häufig um Schalbretter, welche in geeigneter Weise zusammengezimmert werden. Die Halogenlampe lässt sich besonders einfach befestigen, wenn die Lampenöffnung von einem Sockel umgeben ist, welcher \ffnungen für die Aufnahme von Befestigungsmitteln aufweist, durch die es an der Gussform oder Schalung befestigbar ist. Die Lampenöffnung des Gehäuses ist dabei gegen die Wand der Gussform gerichtet. Bei einer bevorzugten Gehäusevariante sind die \ffnungen von der Aussenseite des Gehäuses schräg zur Ebene der Lampenöffnung nach innen gerichtet, derart, dass sie die Ebene der Lampenöffnung innerhalb derselben schneiden.

  Damit wird erreicht, dass die \ffnungen an der Gehäuse-Innenfläche enden und an der fertigen Decke nicht sichtbar sind. Als Befestigungsmittel können z.B. Stiftelemente verwendet werden, welche  durch die \ffnungen in die Schalung geschlagen werden. Bei einer alternativen Lösung weist der Sockel in der Ebene der Lampenöffnung eine Klebstoffschicht auf, an der das Gehäuse an einer Schalung oder an einer Gussform fixierbar ist. Diese Klebstoffschicht dient während dem Giessen gleichzeitig als Dichtung, sie verhindert das Eindringen von Beton zwischen Sichtfläche und Gehäusewand. Die Anwendung der Klebstoffschicht ist auch in Kombination mit den vorstehend beschriebenen Befestigungsmitteln sinnvoll. 



  Da das Gehäuse nach dem Vergiessen nur noch durch die Lampenöffnung zugänglich ist, wird bevorzugt ein Gehäuse verwendet, welches auf der der Lampenöffnung entgegengesetzten Seite mit einem Deckel verschliessbar ist. Durch Abnehmen dieses Deckels können Installationsarbeiten ausgeführt werden, wenn das Gehäuse bereits an der Schalung bzw. der Gussform befestigt ist. Insbesondere können so die Anschlusskabel bereits vor dem Vergiessen verlegt und angeschlossen werden. 



  Um die Halogenlampe mit der erforderlichen Netzspannung zu versorgen, müssen elektrische Leitungen durch die gegossene Decke zu der Lampe geführt werden. Beim Anschluss der eingegossenen Halogenlampe hat das Rohr einen zusätzlichen Vorteil: es dient gleichzeitig als Lüftungsrohr und erhöht damit die Ventilation in dem Gehäuse. Diese Wirkung lässt sich gezielt verstärken, wenn das Leitungsrohr zur Verstärkung der Lüftungswirkung mit einem Ventilator oder mit einer gebäudeseitigen Lüftungseinrichtung verbunden wird. Dadurch lässt sich in dem Gehäuse gezielt ein Über- oder Unterdruck gegenüber der Atmosphäre erzeugen, was zu einem Luftstrom in der Lüftungsöffnung führt. Die Art der Lüftungseinrichtung hängt primär von den örtlichen Gegebenheiten ab, z.B. kann das Kunststoffrohr mit dem Lüftungsrohr einer Raumbelüftung verbunden werden.

  Auch der Einsatz eines elektrisch angetriebenen Ventilators ist denkbar. Besonders geeignet ist eine Lüftungseinrichtung mit elektrischem Antrieb. Wird dieser mit  dem Netzanschluss der Halogenlampe zusammengeschaltet so schaltet er beim Einschalten der Beleuchtung automatisch ein. 



  Die Kosten für eine Deckenbeleuchtung der vorstehend beschriebenen Art lassen sich reduzieren, wenn nicht in jeder Lampe ein separater Transformator angeordnet wird, sondern wenn mehrere Halogenlampen einen gemeinsamen Transformator verwenden, der im Gehäuse einer der Lampen befestigt wird. Eine solche Deckenbeleuchtung weist daher neben wenigstens einer Haupt-Halogenlampe der vorstehend beschriebenen Art, wenigstens eine weitere, artgleiche Neben-Halogenlampe ohne Transformator auf, deren Gehäuse über ein Leitungsrohr mit einer Haupt-Halogenlampe mit Transformator verbunden ist. In dem Leitungsrohr verlaufen elektrische Leitungen, über welche die Halogen-Glühlampe der Neben-Halogenlampe an den Transformator der Haupt-Halogenlampe angeschlossen ist und von diesem gespeist wird.

   Damit steigt natürlich die notwendige Leistung des verwendeten Transformators, so dass die Anzahl der so zusammenschliessbaren Halogenlampen beschränkt ist. Auch das Leitungsrohr zwischen Haupt- und Neben-Halogenlampe wirkt gleichzeitig als Lüftungsrohr. 



  Die Erfindung ist im folgenden anhand von Beispielen näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 Den Querschnitt einer Halogenlampe gemäss Ebene A-A in Fig. 2, 
   Fig. 2 die Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Halogenlampe von oben, gemäss Ebene B-B, 
   Fig. 3 die Ansicht einer Neben-Halogenlampe ohne Transformator von oben, 
   Fig. 4 die Schnittdarstellung einer Betondecke mit eingegossenen Halogenlampen, 
   Fig. 5 die Schnittdarstellung einer auf einem Schalbrett zum Eingiessen vorbereiteten Halogenlampe, und 
   Fig. 6 die Schnittdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels für eine gegossene Betondekke mit Verputz. 
 



  Fig. 1 zeigt den Querschnitt durch eine Halogenlampe mit einem Gehäuse 1, welches in seinem unteren Bereich eine Lampenöffnung 8 aufweist. In dem Gehäuse 1 ist, im Bereich dieser Lampenöffnung 8, eine Lampenhalterung 2 mit einer Halogen-Glühlampe 23 angeordnet. Diese ist durch zwei federnde Spreizbügel 7 lösbar mit dem Gehäuse 1 verbunden. Die Spreizbügel 7 liegen an der Gehäuse-Innenwand an und durch ihre Federkraft wird die Lampenhalterung 2 in das Gehäuse 1 hinein gezogen. Die Einbautiefe der Lampenhalterung 2 ist durch ein zwischen dem Transformator 3 und der Lampenhalterung 2 liegendes Anschlag-Element 34 begrenzt und definiert. Durch Zug an der Lampenhalterung in Pfeilrichtung x sind die Spreizbügel in Pfeilrichtung y verschwenkbar, so dass die Lampenhalterung 2 durch die Lampenöffnung aus dem Gehäuse herausnehmbar ist.

  Die Halogen-Glühlampe 23 ist von einem Reflektor 5 umgeben, welcher das Licht reflektiert und gleichzeitig die von der Glühlampe erwärmte Luft zurückhält, so dass diese nicht direkt in das Gehäuse aufsteigen kann. Die erwärmte Luft dringt dadurch nicht so schnell in das Gehäuse ein und kann durch Luftströmungen im Raum abgeführt werden. 



  Die Befestigung der Lampenhalterung 2 ist abweichend von der hier gezeigten Variante auch auf andere Art möglich, z.B. durch Einstecken in eine fest mit dem Transformator 3 verbundene Halterung oder durch eine auf den Reflektor 5 wirkende Halterung. Der in dem Gehäuse 1 angeordnete Transformator 3 hat eine längliche Bauform, wobei die Länge des Transformators 3 grösser als die lichte Weite der Lampenöffnung 8 ist. Sein Querschnitt ist jedoch so beschaffen, dass er in Längs richtung dennoch durch die Lampenöffnung in das Gehäuse einführbar ist. In dem Gehäuse ist er jedoch quer zur \ffnungsrichtung fixiert, um die Einbautiefe der Lampe möglichst klein zu halten. Die Form des Gehäuses und des Transformators ist daher so gestaltet, dass der Transformator zum Ausfahren aus der Lampenöffnung im Gehäuse drehbar ist. 



  Die Lampenöffnung 8 ist von einem Sockel mit einer Stirnfläche 9 umgeben, welche nach dem Eingiessen an der Decke sichtbar ist (Vergleich      Fig. 4). Bei den Vorbereitungen zum Giessen der Decke wird die Halogenlampe mit dieser Stirnfläche an der Wand der Gussform befestigt, so dass kein Beton durch die Lampenöffnung in das Gehäuse eindringen kann. Als Hilfsmittel für die Befestigung weist der Sockel zwei \ffnungen 11 auf, welche von der Aussenseite des Gehäuses schräg nach innen gerichtet sind, derart, dass sie die Stirnfläche 9 nicht verletzen. Sie, bzw. ihre Verlängerungen, schneiden die Ebene der Lampenöffnung innerhalb derselben. Diese \ffnungen sind zur Aufnahme von Befestigungsmitteln wie z.B. eines Stiftelements vorgesehen, durch welches das Gehäuse an der Schalung befestigbar ist.

  Auf der der Lampenöffnung gegenüberliegenden Seite hat das Gehäuse im weiteren einen abnehmbaren Deckel 4. Dieser erlaubt den Zugang zum Gehäuseinneren für Montagearbeiten, wenn die Lampe bereits an der Schalung befestigt ist. 



  Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung der in Fig. 1 gezeigten Halogenlampe gemäss Ebene B-B von oben. Auch hier ist zwischen der Lampenöffnung 8 und dem Reflektor 5 die Lüftungöffnung 14 zu erkennen. Zur Versorgung der Lampe mit Netzspannung ist das Gehäuse mit einem Leitungsrohr 16 verbunden. Dieses dient gleichzeitig als Belüftungsrohr, die Ventilation in dem Gehäuse 1 wird dadurch verstärkt. In dem Leitungsrohr 16 sind Netzleitungen 17 eingezogen, welche an den Primäranschlüssen 12 des Transformators 3 angeschlossen sind. Von den Sekundäranschlüssen 13 des Transformators gehen  Sekundärleitungen sowohl zu den Anschlüssen 15 der eingebauten Lampenhalterung, als auch über das Leitungsrohr 18, zu einer hier nicht gezeichneten, weiteren Lampenhalterung in einer Neben-Halogenlampe ohne eingebauten Transformator (siehe Fig. 3). 



  Fig. 3 zeigt eine Neben-Halogenlampe in einer Ansicht analog zu Fig. 2. Diese hat jedoch keinen Transformator. Die Anschlüsse der hier gezeigten Lampenhalterung sind über ein Kabel mit der Sekundärseite eines Transformators verbunden, welcher sich jedoch in dem Gehäuse einer Haupt-Halogenlampe befindet. Die beiden Gehäuse sind zu diesem Zweck über ein Leitungsrohr 18 verbunden (Vergleich Fig. 2). 



  Fig. 4 zeigt die Schnittdarstellung einer Betondecke 20 mit mehreren eingegossenen Halogenlampen. Deren Gehäuse haben eine Stirnfläche 9, welche mit der Deckenfläche 24 in einer Ebene liegt und daher an der Decke sichtbar ist. Jedes Gehäuse 1 enthält eine Halogenleuchte 2, welche durch nicht gezeichnete Befestigungsmittel darin fixiert ist. In der Haupt-Halogenlampe ist ein Transformator 3 gehalten, dessen Primäranschlüsse über eine Netzleitung 17 mit Netzspannung versorgt werden. Die Netzleitung 17 ist in einem Leitungsrohr 16 geführt, welches gleichzeitig der Belüftung des Lampengehäuses dient. Bei den zwei nächsten Lampen handelt es sich um Neben-Halogenlampen, diese enthalten keinen Transformator, ihre Halogen-Glühlampen sind ebenfalls an dem Transformator der Haupt-Halogenlampe angeschlossen. Zu diesem Zweck sind alle drei Lampen über Leitungsrohre 18, 19 untereinander verbunden.

  Auch diese Kunststoffrohre dienen gleichzeitig zur Verbesserung der Ventilation. 



   Fig. 5 zeigt die Schnittdarstellung einer Halogenlampe, deren Gehäuse auf dem Schalbrett 21 einer Betonschalung befestigt ist. Die Stirnfläche 9 des Gehäuses 1 ist dabei gleichzeitig mit einer beidseitig klebenden Klebeschicht 25 und  durch Stiftnägel 22 befestigt. Für die Stiftnägel sind an dem Gehäuse 1 zwei \ffnungen 11 vorgesehen. 



  Fig. 6 zeigt die Schnittdarstellung einer Betondecke 20 mit einer eingegossenen Halogenlampe. Nach dem Eingiessen des Lampengehäuses 1 wurde eine Verputzschicht 28 aufgetragen. Die Lampenhalterung 2a hat einen flanschartigen Anschlagring 32, der ihre Einbautiefe in Bezug auf die Dekkenfläche 33 definiert. Das Gehäuse 1 hat im Bereich der Lampenöffnung eine zylindrische Innenfläche 31. Diese Innenfläche steht parallel zu der Mittelachse 30 des Gehäuses. Die Lampenhalterung hat im weiteren drei über den Umfang verteilt angeordnete, radial federnde Spreizzungen 29, von denen in Fig. 6 jedoch nur 2 sichtbar sind. Die Aussenseite dieser Spreizzungen hat im Querschnitt eine sägezahnartige Oberfläche, welche das Einschieben erleichtert, dem Herausziehen jedoch einen grösseren Widerstand entgegensetzt.

  Die Spreizzungen liegen an der zylindrischen Innenfläche des Gehäuses an und sind gegen diese vorgespannt. Dadurch ergibt sich eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Lampenhalterung. 



   Wesentlich ist, dass jene Wandabschnitte des Gehäuses, in denen die Lampenhalterung anliegt, parallel zur Mittelachse 30 stehen. Dadurch ist gewährleistet, dass die Vorspannung der Spreizzungen 29 etwa konstant bleibt, auch wenn die Lampenhalterung entlang der Mittelachse verschoben und somit ihre Einbautiefe verändert wird. 



  Die innere Endlage der Lampenhalterung (maximale Einbautiefe) wird erreicht, wenn auf den Verputz 28 verzichtet wird und der Anschlagring 32 direkt an dem Gehäuse 1 anliegt. Die äussere Endlage (minimale Einbautiefe) ist durch die Länge der Spreizzungen 29 gegeben, welche mit den genannten Wandabschnitten in Eingriff stehen müssen. 



  Die hier gezeigte Lampenhalterung 2a erstreckt sich bis weit in das Gehäuse 1 hinein. Es können jedoch mit Vorteil auch kürzere Lampenhalterungen verwendet werden, so dass sich der Reflektor 5a näher an der Lampenöffnung befindet. 

Claims (19)

1. Halogenlampe zum Eingiessen in eine Betondecke, mit einem Gehäuse (1), welches eine Lampenöffnung (8) aufweist, mit einer in dem Gehäuse im Bereich der Lampenöffnung (8) angeordneten Lampenhalterung (2) mit einer Halogen-Glühlampe (23), und mit einer Anschlussöffnung (26) im Gehäuse für einen Netzanschluss, dadurch gekennzeichnet, dass die Halogen-Glühlampe (23) über einen lösbar im Gehäuse (1) befestigten Transformator (3) an den Netzanschluss anschliessbar ist und dass die Lampenhalterung (2) ebenfalls lösbar im Gehäuse befestigt ist, wobei die Lampenhalterung und der Transformator durch die Lampenöffnung aus dem Gehäuse herausnehmbar sind.
2.
Halogenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halogen-Glühlampe (23) oder ein diese umgebender Reflektor (5) wenigstens teilweise von einer Lüftungsöffnung (14) umgeben ist, welche das Gehäuseinnere mit der Atmosphäre verbindet.
3. Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) rotationssymmetrisch ausgebildet ist und dass sich sein Durchmesser gegen die Lampenöffnung hin verjüngt.
4. Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) auf der der Lampenöffnung entgegengesetzten Seite mit einem Deckel (4) verschliessbar ist.
5. Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) vorzugsweise mehrere Sollbruchstellen (27) zum Ausbrechen wenigstens einer Anschlussöffnung (26) aufweist.
6.
Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenöffnung (8) von einem Sockel umgeben ist und dass der Sockel \ffnungen (11) für die Aufnahme von Befestigungsmitteln (22) aufweist, mit denen das Gehäuse an einer Schalung (21) oder an einer Gussform fixierbar ist.
7. Halogenlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die \ffnungen (11) von der Aussenseite des Gehäuses (1) schräg zur Ebene der Lampenöffnung (8) nach innen gerichtet sind, derart, dass sie die Ebene der Lampenöffnung innerhalb der Lampenöffnung schneiden.
8. Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenöffnung von einem Sockel umgeben ist und dass der Sockel in der Ebene der Lampenöffnung eine Klebstoffschicht (25) aufweist, an der das Gehäuse an einer Schalung (21) oder an einer Gussform fixierbar ist.
9.
Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenhalterung (2) durch federnde Mittel (7) im Gehäuse (1) befestigt ist.
10. Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenhalterung (2a) zur Begrenzung ihrer Einbautiefe ausserhalb des Gehäuses (1) im Bereich der Lampenöffnung wenigstens ein radial nach aussen gerichtetes Anschlagelement (32) aufweist, welches über die Lampenöffnung hinausragt.
11. Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbautiefe der Lampenhalterung (2a) relativ zu dem Gehäuse (1) zwischen einer inneren und einer äusseren Endlage stufenlos einstellbar ist.
12.
Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im Bereich der Lampenöffnung über den Umfang verteilt wenigstens zwei Wandabschnitte (31) aufweist, die etwa parallel zur Mittelachse (30) des Gehäuses verlaufen und an denen die Lampenhalterung (2a) anliegt, wobei die Lampenhalterung wenigstens eine radial federnde Spreizzunge (29) aufweist, die etwa parallel zu einem der Wandabschnitte (31) angeordnet und klemmend gegen diesen vorgespannt ist.
13. Halogenlampe nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenhalterung (2) wenigstens zwei federnde Spreizbügel (7) aufweist, welche sich an der Innenwand des Gehäuses (1) abstützen und welche durch Zug an der Lampenhalterung (2) zurückschwenkbar sind.
14.
Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator (3) auf der der Lampenöffnung gegenüberliegenden Seite des Gehäuses (1) angeordnet ist.
15. Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator (3) eine längliche Bauform aufweist, wobei die Länge des Transformators grösser ist als die lichte Weite der Lampenöffnung (8), und dass der Transformator (3) zum Ausfahren aus der Lampenöffnung wenigstens teilweise im Gehäuse drehbar ist.
16. Betondecke (20) mit wenigstens einer eingegossenen Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
17. Betondecke nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) der Halogenlampe mit einem Lei tungsrohr (16) verbunden ist, welches elektrische Leitungen zur Speisung des Transformators enthält und welches gleichzeitig als Lüftungsrohr dient.
18.
Betondecke nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsrohr (16) zur Verstärkung der Lüftungswirkung an einen Ventilator oder an eine gebäudeseitige Lüftungseinrichtung anschliessbar ist.
19. Betondecke nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine weitere, artgleiche Neben-Halogenlampe ohne Transformator in die Decke (20) eingegossen ist, deren Gehäuse über ein Leitungsrohr (18, 19) mit einer Haupt-Halogenlampe mit Transformator (3) verbunden ist und dass die Halogen-Glühlampe der Neben-Halogenlampe vom Transformator (3) der Haupt-Halogenlampe gespeist wird. 1. Halogenlampe zum Eingiessen in eine Betondecke, mit einem Gehäuse (1), welches eine Lampenöffnung (8) aufweist, mit einer in dem Gehäuse im Bereich der Lampenöffnung (8) angeordneten Lampenhalterung (2) mit einer Halogen-Glühlampe (23), und mit einer Anschlussöffnung (26) im Gehäuse für einen Netzanschluss, dadurch gekennzeichnet, dass die Halogen-Glühlampe (23) über einen lösbar im Gehäuse (1) befestigten Transformator (3) an den Netzanschluss anschliessbar ist und dass die Lampenhalterung (2) ebenfalls lösbar im Gehäuse befestigt ist, wobei die Lampenhalterung und der Transformator durch die Lampenöffnung aus dem Gehäuse herausnehmbar sind. 2.
Halogenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halogen-Glühlampe (23) oder ein diese umgebender Reflektor (5) wenigstens teilweise von einer Lüftungsöffnung (14) umgeben ist, welche das Gehäuseinnere mit der Atmosphäre verbindet. 3. Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) rotationssymmetrisch ausgebildet ist und dass sich sein Durchmesser gegen die Lampenöffnung hin verjüngt. 4. Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) auf der der Lampenöffnung entgegengesetzten Seite mit einem Deckel (4) verschliessbar ist. 5. Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) vorzugsweise mehrere Sollbruchstellen (27) zum Ausbrechen wenigstens einer Anschlussöffnung (26) aufweist. 6.
Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenöffnung (8) von einem Sockel umgeben ist und dass der Sockel \ffnungen (11) für die Aufnahme von Befestigungsmitteln (22) aufweist, mit denen das Gehäuse an einer Schalung (21) oder an einer Gussform fixierbar ist. 7. Halogenlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die \ffnungen (11) von der Aussenseite des Gehäuses (1) schräg zur Ebene der Lampenöffnung (8) nach innen gerichtet sind, derart, dass sie die Ebene der Lampenöffnung innerhalb der Lampenöffnung schneiden. 8. Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenöffnung von einem Sockel umgeben ist und dass der Sockel in der Ebene der Lampenöffnung eine Klebstoffschicht (25) aufweist, an der das Gehäuse an einer Schalung (21) oder an einer Gussform fixierbar ist. 9.
Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenhalterung (2) durch federnde Mittel (7) im Gehäuse (1) befestigt ist. 10. Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenhalterung (2a) zur Begrenzung ihrer Einbautiefe ausserhalb des Gehäuses (1) im Bereich der Lampenöffnung wenigstens ein radial nach aussen gerichtetes Anschlagelement (32) aufweist, welches über die Lampenöffnung hinausragt. 11. Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbautiefe der Lampenhalterung (2a) relativ zu dem Gehäuse (1) zwischen einer inneren und einer äusseren Endlage stufenlos einstellbar ist. 12.
Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im Bereich der Lampenöffnung über den Umfang verteilt wenigstens zwei Wandabschnitte (31) aufweist, die etwa parallel zur Mittelachse (30) des Gehäuses verlaufen und an denen die Lampenhalterung (2a) anliegt, wobei die Lampenhalterung wenigstens eine radial federnde Spreizzunge (29) aufweist, die etwa parallel zu einem der Wandabschnitte (31) angeordnet und klemmend gegen diesen vorgespannt ist. 13. Halogenlampe nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenhalterung (2) wenigstens zwei federnde Spreizbügel (7) aufweist, welche sich an der Innenwand des Gehäuses (1) abstützen und welche durch Zug an der Lampenhalterung (2) zurückschwenkbar sind. 14.
Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator (3) auf der der Lampenöffnung gegenüberliegenden Seite des Gehäuses (1) angeordnet ist. 15. Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator (3) eine längliche Bauform aufweist, wobei die Länge des Transformators grösser ist als die lichte Weite der Lampenöffnung (8), und dass der Transformator (3) zum Ausfahren aus der Lampenöffnung wenigstens teilweise im Gehäuse drehbar ist. 16. Betondecke (20) mit wenigstens einer eingegossenen Halogenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 15. 17. Betondecke nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) der Halogenlampe mit einem Lei tungsrohr (16) verbunden ist, welches elektrische Leitungen zur Speisung des Transformators enthält und welches gleichzeitig als Lüftungsrohr dient. 18.
Betondecke nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsrohr (16) zur Verstärkung der Lüftungswirkung an einen Ventilator oder an eine gebäudeseitige Lüftungseinrichtung anschliessbar ist. 19. Betondecke nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine weitere, artgleiche Neben-Halogenlampe ohne Transformator in die Decke (20) eingegossen ist, deren Gehäuse über ein Leitungsrohr (18, 19) mit einer Haupt-Halogenlampe mit Transformator (3) verbunden ist und dass die Halogen-Glühlampe der Neben-Halogenlampe vom Transformator (3) der Haupt-Halogenlampe gespeist wird.
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