CH687345A5 - Eckleuchte. - Google Patents

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CH687345A5
CH687345A5 CH02425/93A CH242593A CH687345A5 CH 687345 A5 CH687345 A5 CH 687345A5 CH 02425/93 A CH02425/93 A CH 02425/93A CH 242593 A CH242593 A CH 242593A CH 687345 A5 CH687345 A5 CH 687345A5
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corner
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corner lamp
bracket
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CH02425/93A
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Michael Kuster
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Michael Kuster
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21S8/06Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

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CH 687 345 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Eckleuchte, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Leuchten in den verschiedensten Ausführungsformen sind bekanntlich ein wesentliches Element der Gestaltung eines Raumes, da Wirkung und Atmosphäre durch die Art und Anordnung der Beleuchtung stark beeinflussbar sind.
Derselbe Raum kann je nach der Art der Beleuchtung eng und beklemmend, oder aber grosszügig und freundlich wirken.
So lässt beispielsweise eine in der Mitte des Raumes von der Decke hängende Pendelleuchte den Raum niedriger erscheinen. Die Raumatmosphäre wirkt erdrückend, Personen im Raum können zudem mehr oder weniger geblendet werden.
Ein Teil dieser Mängel wird durch die Anordnung der Leuchten an den Wänden des Raumes beseitigt, jedoch fehlt für derartige Wandleuchten oft wegen grosser Fensterflächen oder wanddeckender Möblierung ein geeigneter Platz.
Etwas günstiger ist die Anordnung von Leuchten in den Ecken des Raumes, wozu Ständerleuchten aufgestellt werden können. Nachteil ist der relativ grosse Platzbedarf dieser Ständerleuchten.
Es wurde auch schon eine Leuchte (US-PS 4 862 333) vorgeschlagen, die tetraedrig ausgebildet, in der Ecke eines Raumes angeordnet werden kann. Diese Eckleuchte weist eine plattenförmige Rückwand auf, an der beidseitig jeweils eine drei-eckförmige Seitenwand angeordnet ist. Oben an der Rückwand ist eine Halterung für eine elektrische Glühlampe angeordnet. An den Vorderkanten der Seitenwände ist eine transparente Abdeckung unlösbar befestigt.
Nachteil dieser Eckleuchte ist der aufwendige Aufbau und die unlösbare Befestigung der Abdek-kung, womit die Glühlampe schlecht zugänglich ist. Andere Lichtquellen, wie Leuchtstoffröhren, sind nicht einsetzbar.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine in der oberen Ecke eines Raumes anzuordnende Leuchte zu schaffen, die mittels einer lediglich dreieckförmigen Abdeckung einen Leuch-teninnenraum zwischen der Raumdecke und den in der Ecke des Raumes zusammentreffenden Wänden zur Aufnahme einer Lichtquelle ausbildet.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass gegenüber den bekannten Lösungen ein deutlich vereinfachter Aufbau, und damit verbunden die Möglichkeit einer kostengünstigen Herstellung, erreicht wird. Erstmals ist bei der erfindungsgemässen Eckleuchte auch eine Leuchtstoffröhre als Lichtquelle einsetzbar. Insgesamt zeichnet sich die Eckleuchte neben den bereits genannten Vorteilen durch leichte Montage und Wartung aus.
Das äussere Erscheinungsbild der Eckleuchte kann variabel gestaltet werden, ohne den vorteilhaften Grundaufbau zu verlassen.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1a flache Abdeckung der Eckleuchte, von vorn gesehen
Fig. 1b Seitenansicht der flachen Eckleuchtenabdeckung
Fig. 1c Aufsicht der flachen Eckleuchtenabdek-kung
Fig. 2a gewölbte Abdeckung der Eckleuchte, von vorn gesehen
Fig. 2b Seitenansicht der gewölbten Eckleuchtenabdeckung
Fig. 2c Aufsicht der gewölbten Eckleuchtenabdeckung
Fig. 3a Seitenansicht der Eckleuchte der ersten Ausbildungsart
Fig. 3b verschiedene Ansichten der Schraubenverbindung zur Befestigung der Abdeckung der Eckleuchte der ersten Ausbildungsart
Fig. 3c Draufsicht auf Eckleuchte der ersten Ausbildungsart
Fig. 4a Seitenansicht der Eckleuchte der zweiten Ausbildungsart
Fig. 4b Befestigungsbügel der Eckleuchte der zweiten Ausbildungsart, von vorn gesehen
Fig. 4c Draufsicht der Eckleuchte der zweiten Ausbildungsart
Fig. 4d verschiedene Ansichten einer Federha-ken-Mund-Verbindung zur Befestigung der Abdek-kung der Eckleuchte der zweiten Ausbildungsart
Fig. 5a Seitenansicht der Eckleuchte der dritten Ausbildungsart
Fig. 5b Befestigungsstab und -platte der Eckleuchte der dritten Ausbildungsart, von vorn gesehen
Fig. 5c Draufsicht der Eckleuchte der dritten Ausbildungsart
Fig. 5d verschiedene Ansichten einer Federha-ken-Bügel-Verbindung zur Befestigung der Abdek-kung der Eckleuchte der dritten Ausbildungsart
Fig. 6a Seitenansicht der Eckleuchte der vierten Ausbildungsart
Fig. 6b verschiedene Ansichten einer Feder-Ha-ken-Verbindung zur Befestigung der Abdeckung einer Eckleuchte der vierten Ausbildungsart
Fig. 6c Draufsicht der Eckleuchte der vierten Ausbildungsart
Wie Fig. 1a bis 1c zeigt, weist die vorgeschlagene Eckleuchte 1 in ihrer einfachsten Ausbildungsart eine plattenartige, dreieckförmige Abdeckung 2 auf, die derart in einer Ecke 4 von Wänden 5 und der darüber befindlichen Decke 3 eines Raumes angeordnet ist, dass damit ein abgeschlossener Leuchteninnen-raum gebildet wird. Im montierten Zustand grenzen dann die seitlichen Stirnseiten der Abdeckung 2 an je eine Raumwand 5 und die obere Stirnseite der Abdeckung 2 an die Decke 3 des Raumes an.
Die Abdeckung 2 umfasst einen dreieckförmigen Rahmen 6. Dieser wird vorteilhaft durch drei Rahmenleisten gebildet, die an ihren Enden miteinander verbunden sind. Zwischen den Leisten des Rahmens 6 verlaufen Stützstreben 7. Sie erstrecken sich quer oder längs über die Fläche, die vom Rahmen 6 eingegrenzt ist.
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Die Abdeckung 2 kann entweder flach - wie in Fig. 1 dargestellt - oder auch nach aussen gewölbt - wie in Fig. 2 dargestellt - sein. Falls die Abdek-kung 2 gewölbt ausgeführt ist, sind die Stützstreben 7 bogenförmig ausgebildet.
Der Rahmen 6 ist mit einer geeigneten, transparenten Bespannung 26 überzogen. Diese Bespannung 26 wird im Ausführungsbeispiel vorteilhaft aus Stoff, Kunststoffolie, Mattglas, Plexiglas oder dergleichen Material bestehen können.
Nachstehend sollen vier vorteilhafte Ausführungsarten der vorgeschlagenen Eckleuchte 1 beschrieben werden, die sich im wesentlichen durch verschieden ausgebildete Befestigungen für die Abdek-kung 2 sowie verschiedene Lichtquellen 11, 17 unterscheiden.
Aus Fig. 3a bis 3c ist ersichtlich, dass bei der Eckleuchte 1 einer ersten Ausbildungsart die Abdeckung 2 mit einem schmalen, länglichen Befestigungsbügel 8 an der Decke 3 des Raumes befestigt ist. Ein Abschnitt 9 dieses Befestigungsbügels 8, der etwa in der Mitte des Befestigungsbügels 8 gelegen ist, wurde nach oben gebogen. Dies ist insbesondere aus Fig. 3a ersichtlich.
Der Längsschnitt des nach oben gebogenen Abschnittes 9 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet. Der Befestigungsbügel 8 selbst ist in diesem Abschnitt 9 an der Decke 3 festschraubbar.
Dazu weist dieser Abschnitt 9 in seinem obersten, horizontalen Bereich eine Bohrung auf, durch die eine Schraube gesteckt werden kann.
Die Befestigung des Bügels 8 erfolgt derart, dass seine Winkelabstände zu den beiden Raumwänden 5 gleich sind und sein hinteres Ende die Raumecke 4 berührt. Dies ist insbesondere aus Fig. 3c ersichtlich.
Direkt hinter dem U-förmig gebogenen Abschnitt 9 ist am Befestigungsbügel 8 eine Fassung 10 für eine elektrische Glühlampe 11 befestigt.
Wie Fig. 3b zeigt, ist in seinem vorderen Endbereich 12 der Befestigungsbügel 8 im stumpfen Winkel nach oben gebogen. Der Biegungswinkel entspricht dabei dem Neigungswinkel der Abdeckung 2. Der vordere Endbereich 12 ist mit der oberen, horizontalen Leiste des Rahmens 6 verschraubt. Er ist dafür mit zwei Bohrungen für in der Zeichnung nicht näher dargestellte Schrauben versehen.
Das hintere Ende 14 des Befestigungsbügels 8 ist zugespitzt ausgeführt, so dass es genau in die Ecke 4 passt. Dies ist insbesonders aus Fig. 3c ersichtlich.
Ein Stromkabel 13 zur Speisung der Glühlampe 11 verläuft von der Fassung 10 aus auf der Oberseite des Befestigungsbügels 8 nach hinten und wird im Endbereich desselben durch eine Bohrung vertikal nach unten geführt.
Die Eckleuchte 1 einer zweiten Ausführungsart unterscheidet sich gegenüber der Eckleuchte 1 der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsart lediglich in der Ausbildung der Verbindung, mit der die Abdeckung 2 am Befestigungsbügel 8 fixiert ist.
Wie aus Fig. 4a bis 4c ersichtlich, sind zur Fixierung der Abdeckung 2 am Befestigungsbügel 8 im Anwendungsbeispiel nicht Schrauben, sondern ein Federwinkel 15 vorgesehen. Der vordere Abschnitt dieses Federwinkels 15 ist gerade und an der oberen Leiste des Rahmens 6 der Abdeckung 2 befestigt, wie insbesondere aus Fig. 4d ersichtlich. Dies kann beispielsweise mit nicht näher bezeichneten Schrauben erfolgen. Der hintere Abschnitt des Federwinkels 15 ist gegenüber dem vorderen Abschnitt stumpf abgewinkelt. Dieser Winkel entspricht dem Neigungswinkel der Abdeckung 2. Der hintere Abschnitt des Federwinkels 15 ist leicht gebogen.
Der vordere Endbereich 12 des Befestigungsbügels 8 ist bei der zweiten Art der Ausbildung der Eckleuchte 1 als ein Mund 16 ausgebildet, in dem der hintere Abschnitt 6 des Federwinkels 15 einschiebbar ist. Der Mund 16 besteht aus zwei schmalen, parallel zueinander verlaufenden Platten. Der Abstand dieser beiden Platten des Mundes 16 ist geringfügig grösser als die Dicke des Federwinkels 15 gewählt. Zur Fixierung der Abdeckung 2 wird der hintere, gebogene Abschnitt des Federwinkels 15 von vorn zwischen die Platten des Mundes 16 geschoben.
Er wird dabei durch die vorgenannten Platten flachgedrückt. Im flachgedrückten Zustand übt der hintere Abschnitt des Federwinkels 15 auf die Platten des Mundes 16 einen Druck aus und wird dadurch im Mund 16 festgehalten. Soll die Abdeckung 2 gelöst werden, muss diese lediglich an der oberen Leiste des Rahmens 6 nach hinten gezogen werden.
Die Eckleuchte 1 in einer dritten Ausbildungsart ist derart aufgebaut, dass als Lichtquelle längliche Leuchtstoffröhren 17 verwendbar sind. Dies ist insbesondere aus Fig. 5a bis 5d ersichtlich.
Zur Befestigung der Leuchtstoffröhren 17 weist diese Eckleuchte 1 zusätzlich zu dem bereits beschriebenen, horizontal verlaufenden Befestigungsbügel 8 einen vertikal verlaufenden Befestigungsstab 18 sowie eine ebenfalls vertikal verlaufende Befestigungsplatte 19 auf.
Der Befestigungsstab 18 verläuft im montierten Zustand der Ecke 4 des Raumes entlang, vertikal nach unten. Seine obere Stirnseite berührt dabei die Decke 3 des Raumes. Dies ist insbesondere aus Fig. 5a ersichtlich.
Die Länge des Befestigungsstabes 18 soll etwa einem Drittel der gesamten Länge der Eckleuchte 1 entsprechen. Sein Querschnitt ist halbkreisförmig ausgebildet und hohl. Die abgerundete Seite des Befestigungsstabes 18 ist der Ecke 4 des Raumes zugewandt, so dass hinter dem Befestigungsstab 18 ein schmaler Kanal freibleiben kann. Durch diesen kann ein Stromkabel 13 geführt werden.
Am Befestigungsstab 18 ist leicht unterhalb von dessen oberen Ende der Befestigungsbügel 8 angeordnet. Der Befestigungsbügel 8 ist somit in diesem Fall nicht an der Decke 3 des Raumes festgeschraubt. Dementsprechend weist der Befestigungsbügel 8 in seiner Mitte auch keinen nach oben gebogenen Abschnitt 9 auf.
Der Befestigungsbügel 8 gliedert sich vielmehr in einen hinteren, breiteren und starren Abschnitt 22 und in einen vorderen Abschnitt, der durch eine Blattfeder 20 gebildet wird.
Diese Blattfeder 20 ist im vorderen Endbereich V-förmig abgebogen. Sie hat die Funktion eines Fe-
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derhakens, der sich in einen entsprechenden Haken 21 an der oberen Leiste des Rahmens 6 der Abdeckung 2 einhängen lässt. An der Unterseite des Befestigungsbügels 8, im Bereich des Überganges vom hinteren, breiten Abschnitt zum vorderen, schmalen Abschnitt, ist der obere Teil der Lampenfassung 10 für die Leuchtstoffröhre 17 angeordnet. Das Stromkabel 13 ist vom oberen Teil der Lampenfassung 10 aus durch ein Loch auf die Oberseite des Befestigungsbügels geführt, verläuft weiter entlang des Befestigungsbügels 8 nach hinten, durchdringt desweiteren den Befestigungsstab 18 und verläuft schliesslich hinter dem Befestigungsstab 18 vertikal nach unten. Dies ist insbesondere aus Fig. 5c ersichtlich.
Unten an dem Befestigungsstab 18 schliesst eine Befestigungsplatte 19 an, eine Verlängerung des Befestigungsstabes 18 bildend. Die Länge der Befestigungsplatte 19 soll etwas grösser als ein Drittel der gesamten Länge der Eckleuchte 1 sein.
Am unteren Endbereich der Befestigungsplatte 19 ist der untere Teil der Lampenfassung 10 für die Leuchtstoffröhre 17 befestigt. Die Lage der beiden Teile der Lampenfassung 10 ist derart gewählt, dass die eingesetzte Leuchtstoffröhre 17 parallel zur Abdeckung 2 verläuft. Die Befestigungsplatte 19 ist in den Befestigungsstab 18 einschiebbar.
Am unteren Ende der Befestigungsplatte 19 ist ebenfalls ein Federhaken 20 angeordnet. Dieser bildet eine Verlängerung der Befestigungplatte 19.
Die Abdeckung 2 weist in ihrem unteren Endbereich einen Verbindungsbügel 23 auf, der an der Innenseite der Abdeckung 2 abragt. Dies ist insbesondere aus Fig. 5a und 5d ersichtlich. Der Federhaken 20 ist in den Verbindungsbügel 23 einhängbar.
Die Abdeckung 2 ist somit mittels des Federhakens 20 am Befestigungsbügel 8 und an den Federhaken 20 an der Befestigungsplatte 19 fixiert.
In einer vierten Ausbildungsart der Eckleuchte 1 unterscheidet sich der Befestigungsbügel 8 der bereits beschriebenen dritten Ausbildungsart lediglich in der Anordnung der Lampenfassung 10, die an seiner Unterseite angebracht ist. Dies ist insbesondere aus Fig. 6a ersichtlich. Es handelt sich dabei nicht um eine Lampenfassung 10 für Leuchtstoffröhren 17, sondern um eine Lampenfassung für Glühlampen 11.
Der Befestigungsstab 18 der vierten Ausbildungsart der Eckleuchte 1 gleicht im wesentlichen dem Befestigungsstab 18 der vorher beschriebenen dritten Ausbildungsart der Eckleuchte 1. Am unteren Ende des Befestigungsstabes 18 ist jedoch hier keine Befestigungsplatte 19 befestigt, sondern es ist eine schwenkbare Strebe 24 angelenkt. Die Strebe 24 dient der Fixierung der Abdeckung 2. Das freie Ende der Strebe 24 ist mittels einer Verbindungseinrichtung 25 an der unteren Hälfte der Abdeckung 2 zu befestigen. Ersichtlich wird dies aus Fig. 6a der Zeichnung. Die Verbindungsvorrichtung 25 kann auch gemäss Fig. 6b die Form einer Federhaken-Bügel-Verbindung haben.
Im unmontierten Zustand der Eckleuchte 1 ist die Strebe 24 nach oben in die Richtung des Befestigungsbügels 8 geschwenkt. Soll die Eckleuchte 1
montiert werden, wird die Strebe 24 nach unten geklappt und an der Abdeckung 2 eingehängt. Die Abdeckung 2 ist auch hier bei Bedarf problemlos abnehmbar.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Eckleuchte zum Aufhängen in einer Raumek-ke, mit einer elektrischen Lichtquelle sowie einer transparenten Abdeckung der Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) dreieckför-mig ausgebildet ist und gemeinsam mit der Decke (3) und den in der Ecke (4) zusammentreffenden Wänden (5) eines Raumes einen die Lichtquelle (11, 17) einschliesslich deren Lampenfassung (10) mit Stromkabel (13) sowie Befestigungsmittel (8, 18, 19) aufnehmenden Leuchteninnenraum abgrenzt.
    2. Eckleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet ist.
    3. Eckleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) plan ist.
    4. Eckleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) gewölbt ist.
    5. Eckleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innerhalb eines Rahmens (6) liegende Bespannung (26) der Abdeckung (2) aus transparentem textilem Stoff, Kunststoffolie, Klarglas, Mattglas oder Plexiglas besteht.
    6. Eckleuchte nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass die oberen Ecken des Rahmens (6) der Abdeckung (2) abgeschrägt ausgebildet sind und zwischen den Leisten des Rahmens (6) Stützstreben (7) verlaufen.
    7. Eckleuchte nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, gekennzeichnet dadurch, dass bei gewölbter Abdeckung (2) die Stützstreben (7) bogenförmig ausgebildet sind.
    8. Eckleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontal verlaufende Befestigungsbügel (8) im mittleren Teil eine mit Bohrungen versehene Aufbiegung (9) aufweist, desweiteren im hinteren Teil die Lampenfassung (10) in einer Bohrung aufnimmt und im vorderen Teil im stumpfen Winkel aufgebogen ist.
    9. Eckleuchte nach Anspruch 1 und 8, gekennzeichnet dadurch, dass der vordere aufgebogene Abschnitt des Befestigungsbügels (8) mit der oberen horizontalen Leiste des Rahmens (6) der Abdeckung (2) verschraubbar ist.
    10. Eckleuchte nach Anspruch 1 und 9, gekennzeichnet dadurch, dass der hintere Teil des Befestigungsbügels (8) in einer Spitze ausläuft.
    11. Eckleuchte nach Anspruch 1 und 8, gekennzeichnet dadurch, dass der vordere Abschnitt des Befestigungsbügels (8) mittels zweier Platten als Mund (16) ausgebildet ist, in den ein an der oberen, horizontalen Leiste des Rahmens (6) der Abdeckung (2) angeordneter, gebogener Federwinkel (15) einschiebbar ist.
    12. Eckleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontal verlaufende Befestigungsbügel (8) mit einem in der Ecke (4) des
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    Raumes verlaufenden Befestigungsstab (18) und einer daran unten anschliessenden Befestigungsplatte (19) versehen ist.
    13. Eckleuchte nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (19) in den Befestigungsstab (18) einschiebbar ist.
    14. Eckleuchte nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsstab (18) mit halbkreisförmigem Querschnitt versehen und hohl ausgebildet ist.
    15. Eckleuchte nach Anspruch 1 und 14, gekennzeichnet dadurch, dass das Stromkabel (13) in dem zwischen Ecke (4) und Befestigungsstab (18) gebildeten Hohlraum geführt ist.
    16. Eckleuchte nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbügel (8) in einem Federhaken (20) ausläuft, der in einen an der oberen Leiste des Rahmens (6) der Abdeckung (2) angeordneten Haken (21) einhängbar ist.
    17. Eckleuchte nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Abdek-kung (2) im unteren Endbereich ein auskragender Verbindungsbügel (23) angeordnet ist, in den der Federhaken (20) einhängbar ist.
    18. Eckleuchte nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leuchtstoffröhre (17) einmal an der Unterseite des Befestigungsbügels (8) im Bereich des Überganges vom hinteren, breiten Abschnitt zum vorderen, schmalen Abschnitt und zum anderen am unteren Bereich der Befestigungsplatte (19) mittels entsprechender Lampenfassungen (10) gefasst ist.
    19. Eckleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Befestigungsstabes (18) eine Strebe (24) schwenkbar angeordnet ist, deren freies Ende mittels einer an der unteren Hälfte der Abdeckung (2) befindlichen Verbindungseinrichtung (25) verbindbar ist.
    20. Eckleuchte nach Anspruch 1 und 19, gekennzeichnet dadurch, dass die Verbindungseinrichtung (25) in der Art einer Federhaken-Bügel-Verbindung ausgebildet ist.
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WO1995005559A1 (de) 1995-02-23

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