CH687242A5 - Geraet zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial. - Google Patents

Geraet zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial. Download PDF

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CH687242A5
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cutting
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footplate
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Richard Voegele
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Richard Voegele
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/006Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting blocs of plastic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/06Severing by using heat
    • B26F3/08Severing by using heat with heated members
    • B26F3/12Severing by using heat with heated members with heated wires

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Description

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CH 687 242 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein transportables Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial mit Hilfe eines Heizdrahtes, bestehend aus einem rechtwinkligen Rahmen, gebildet aus einer isolierenden Fussplatte, zwei Vertikalstreben und einem oberen Verbindungsbalken, sowie einem an den Vertikalstreben beweglich gehaltenen, guillotineartig ausgebildeten Schneidorgan, sowie Führungsmittel zur Durchführung der zu schneidenden Platte durch den Rahmen.
Ein entsprechendes Gerät ist aus der EP-B 0 168 345 bekannt
Des weiteren ist aus der EP-A 0 391 844 eine Vorrichtung zu demselben Zweck bekannt, welche nur noch aus einer Fussleiste und zwei seitlichen, elektrisch leitenden Vertikalstreben besteht, an denen ein völlig davon losgelöstes Schneidorgan mit einem isolierenden Querbalken und zwei elektrisch leitenden seitlichen Führungsstreben, zwischen denen ein Heizdraht gespannt ist, befestigt ist.
Beide Geräte werden für das Zuschneiden von an Gebäudefassaden und Dächern anzubringenden Isolationsplatten verwendet. Beide Geräte sind transportabel und direkt am Arbeitsort einsetzbar.
Mit diesen Geräten lassen sich sämtliche die Grösse der Platte bestimmenden Schnitte durchführen Keines der bekannten Geräte weist jedoch Mittel auf, die Gehrungsschnitte an den Isolationsplatten durchführen lassen. Man hat sich bisher damit beholfen, die Platte ungefähr im gewünschten Winkel geneigt unter den Heizdraht zu halten und danach den Schnitt durchzuführen.
Die DE-U 9 800 318 8 zeigt ein Gerät der eingangs genannten Art, mit welchem solche Isolationsplatten aus weichem Kunststoffmaterial auch auf Gehrung geschnitten werden können. Dieses Gerät lässt sich nur direkt an den bereits an der Fassade applizierten Isolationsplatten befestigen, ähnlich dem Gerät gemäss der genannten EP-B 0 168 346.
Es besteht die Tendenz, immer dickere Isolationsplatten zu verwenden Dies ergibt für den Handwerker ein Platzproblem, weil er auf einem Gerüst arbeiten muss mit äusserst prekären Platzverhältnissen. Ferner weisen die Isolationsplatten mit einer Dicke bis zu 20 cm ein Eigengewicht auf, das es nicht mehr zulässt, das Gerät an den an der Fassade applizierten Platten zu befestigen. Folglich muss das Gerät auf dem Gerüst gestellt oder gelegt werden. Steht aber ein solches Gerät, welches genügend hohe Vertikalstreben für die Führung des Schneidorganes hat, auf dem Gerüst, so kann der Handwerker sich nicht mehr am Schneidgerät vorbei bewegen, ohne die Gefahr, vom Gerüst zu fallen.
Es ist folglich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein transportables Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoff zu schaffen, gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1, das die obgenannten Nachteile behebt.
Diese Aufgabe löst ein Gerät der eingangs genannten Art, welches die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor und deren Bedeutung und Wirkung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezug auf die anliegende Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des transportablen Schneidgerätes in der Benutzungslage;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht auf eine der beiden vertikalen Streben in der Ansicht von oben auf das Gerät;
Fig. 3 eine Teilansicht auf das Schneidorgan.
Das grösste Element des erfindungsgemässen, transportablen Schneidgerätes bildet eine Fussplatte 1. Diese ist rechteckig und besteht aus einem elektrisch isolierenden Material, vorzugsweise Holz oder Kunststoff. Es wird von den beiden Längskanten 1' und 1" sowie den beiden Seitenkanten V" berandet.
Senkrecht zur Fussplatte 1 stehen in der Benutzungslage die beiden Vertikalstreben 2, die etwa in den Ecken nahe der schneidseitigen Längskante 1' angeordnet sind. Am oberen Ende sind die beiden Vertikalstreben 2 durch einen Verbindungsbalken 3 verbunden. An den beiden Vertikalstreben 2 ist ein Schneidorgan 4 parallel zu den Streben beweglich geführt. Das Schneidorgan 4 besteht aus den beiden Führungsschienen 5, die auf nicht dargestellten Rollen in einer Konterschiene laufen, welche an den beiden Vertikalstreben 2 fest montiert sind. Die oberen Enden der beiden Führungsschienen 5 sind durch eine Betätigungsstrebe 6 miteinander verbunden. Während die beiden Führungsschienen 5 und die Vertikalstreben 2 aus elektrisch leitendem Material bestehen, ist die Betätigungsstrebe 6 aus einem elektrisch isolierenden Material, beispielsweise einem Kunststoffprofil, gefertigt. Zwischen den beiden Führungsschienen 5 ist ein elektrisch leitender Heizdraht 7 gespannt. Dieser bildet die einzige elektrische Verbindung zwischen den beiden Führungsschienen 5. Der Heizdraht 7 ist über Umlenk-rollen gelagert und an einer Spannfeder 8 beidseitig angehängt. Das andere Ende der Spannfeder 8 ist an einem Spannbolzen 9 eingehängt, der die Betätigungsstrebe 6 durchsetzt und in der Höhe mittels einem schraubbaren Drehknopf 9 verstellbar ist.
Hiermit lässt sich die Spannung des Heizdrahtes 7 wunschgemäss nachstellen.
Die beiden Vertikalstreben 2 sind je mittels einem Scharnier 10 schwenkbeweglich mit der Fussplatte 1 verbunden. Dies ist so realisiert, dass ein erstes Scharnierband 11 auf der Oberfläche der Fussplatte 1 montiert ist, während ein zweites Scharnierband 12 an der Vertikalstrebe 2 angenietet ist.
Vorzugsweise bestehen die beiden Scharniere 10 aus einem elektrisch leitenden Metall, so dass der Heizstrom für den Heizdraht 7 von der Unterseite der Fussplatte 1 durch die Befestigungsschrauben des ersten Scharnierbandes 11 durch die Fussplatte hindurch zugeleitet werden kann. Die beiden Scharniere sind so angeordnet, dass die beiden
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Vertikalstreben 2 ungefähr fluchtend auf einer Schneidrinne 13 in der Fussplatte 1 ausgerichtet sind. Die Schneidrinne 13 verläuft parallel und nahe der schneidseitigen Längskante 1. Bei der Betätigung des Schneidorganes 4 kann dieses in der untersten Lage so weit hinabbewegt werden, dass der Heizdraht 7 in die Schneidrinne 13 eintaucht. Damit lässt sich die zu schneidende Isolationsplatte mit Sicherheit vollständig durchtrennen.
Bezüglich der unteren Seitenkante stehen zwei lösbare Stützbeine 14 gegenüber der Fussplatte 1 vor. Die beiden Stützbeine 14 sind in zwei nicht dargestellten Schienen an der Rückseite der Fussplatte 1 abnehmbar und höhenverstellbar befestigt. Die Stützbeine 14 sind endseitig etwa rechtwinklig abgebogen und bilden so die beiden Stützfüsse 15. Die Stützfüsse 15 sind zudem über Verstärkungsstreben 16 mit den Stützbeinen 14 verbunden. Jeder Stützfuss 15 ist von einer Schraube durchsetzt, die als Rutschsicherung 17 dient.
Nahe dem in der Gebrauchslage unteren Scharnier 10 ist ein Führungsmittel 20 auf der Oberfläche der Fussplatte 1 mittels einer Drehachse 21 schwenkbar befestigt. Das Führungsmittel 20 besteht aus einem L-förmigen Profil, dessen einer Schenkel parallel zur Fussplattenoberfläche verläuft, während der andere Schenkel senkrecht von der Oberfläche der Fussplatte 1 absteht.
Dieser Schenkel dient als Anlagefläche für die zu schneidende Platte. Dieser Schenkel weist zudem einen Massstab 22 auf, der als Hilfsmittel zur korrekten Ablängung der zu schneidenden Platte dient. Damit auch Isolationsplatten in einem bestimmten Winkel zugeschnitten werden können, ist an der der Schneidseite abgelegenen Längskante 1" eine Schiene 23 angeordnet. In dieser Schiene 23 gleitet ein Anschlag 24, der mit einer Arretierungsschraube 25 in einer beliebigen Lage fixiert werden kann. Mittels dem Anschlag 24 kann so das Führungsmittel 20 in einer beliebigen Winkellage zur Schneidrinne 13 arretiert gehalten werden. An dem der Drehachse 21 abgelegenen Ende erkennt man an der Unterseite des Führungsmittels 20 einen Arretierungsbolzen 26. Für den Transport des Gerätes lässt sich das Führungsmittel um ca. 90° in eine etwa parallel zur Schneidrinne 13 verlaufende Lage bringen. Eine entsprechende Arretierungsbohrung 27 in der Fussplatte 1 hält das Führungsmittel 20, wenn der Arretierungsbolzen in die Bohrung 27 eingreift.
Mit dem erfindungsgemässen Gerät lassen sich Isolationsplatten nicht nur in beliebigem Winkel zuschneiden, sondern sie können auch auf Gehrung geschnitten werden. Hierzu dient ein Schwenkarm 30 mit einem Längsschlitz 31, durch den eine Arretierungsschraube 33, welche an der entsprechenden Vertikalstrebe 2 angeordnet ist, hindurchkommt. Der Schwenkarm 30 ist schwenkbar an einer Konsole 32 montiert. Die Konsole 32 kann direkt auf der Oberfläche der Fussplatte 1 montiert sein oder vorteilhafterweise auf das untere Scharnierband 11 mittels derselben Schraube, mit der das Scharnierband auf die Fussplatte geschraubt ist, befestigt werden.
Erfolgt die elektrische Speisung des Heizdrahtes durch diese Schraube, so wird die elektrische Leitung des Heizstromes verbessert. Die Vertikalstreben 2 lassen sich somit nicht nur in eine bezüglich der Fussplatte 1 vertikale Lage bringen, sondern können somit in jeder beliebigen Neigung zur Fussplatte 1 für entsprechende Gehrungsschnitte gebracht werden. Zudem können aber auch die beiden Vertikalstreben und damit selbstverständlich auch der Verbindungsbalken 3 wie auch das Schneidorgan 4 in eine Transportlage geschwenkt werden, in der sie mindestens annähernd direkt auf der Fussplatte 1 aufliegen. Diese Lage ist jedoch nicht nur als Transportlage gedacht, sondern auch als eine Nichtbenutzungslage, in der das Gerät fast den vollständig freien Durchgang auf dem Baugerüst gewährt. Nur während der eigentlichen Schneidbetätigung schwenkt der Handwerker mit einem Griff am Verbindungsbalken 3 oder an der Betätigungsstrebe 6 die Vertikalstreben 2 und somit das Schneidorgan 4 in die gewünschte Schneidelage. Sobald der Schnitt durchgeführt ist, klappt er das ganze wieder auf die Fussplatte 1 zurück und der gesamte Raum auf dem Baugerüst steht ihm zur Hantierung wieder frei zur Verfügung.
Ferner erkennt man ein in der Arbeitslage des Schneidgerätes oberes Messlineal 35 mit einem Anschlagschieber 36. Dieses Messlineal mit dem entsprechenden Anschlagschieber dient dazu, Schnitte entlang der Längskante einer Isolationsplatte durchzuführen. Die Isolationsplatte steht dann hochkant auf das Führungsmittel 20. Auch das Messlineal 35 ist wiederum schwenkbar an der Fussplatte 1 befestigt. Hierzu dient die Drehachse 37. Für den Transport lässt sich das Messlineal 35 um etwas mehr als 90° wegschwenken und dank einer Ausnehmung 38 in der Fussplatte 1 in einer Transportlage sichern.
Die Sicherung erfolgt, indem der Anschlagschieber 36 in die Ausnehmung 38 eingeschoben und dort arretiert wird. Für den Zuschnitt der Schmalseite der Isolationsplatte dient das zweite Messlineal 40, auf dem wiederum ein Anschlagschieber 41 lagert. Dank der Drehachse 42 lässt sich auch das zweite Messlineal 40 in eine Transportlage schwenken. Hierzu ist auch in der schneidseitigen Längskante 1' eine Ausnehmung 43 angebracht, in welcher der Anschlagschieber 41 in der Transportlage eingreift.
Für den Transport wird man folglich zuerst das Führungsmittel 90 entsprechend dem Pfeil hochschwenken, bis der Arretierungsbolzen 26 in der Arretierungsbohrung 27 eingreift. Danach klappt man mit einem Griff die beiden Vertikalstreben 2 zusammen mit dem Verbindungsbalken 3 und dem Schneidorgan 4 auf die Fussplatte 1 hinunter. Als nächstes bringt man das Messlineal 35 durch entsprechende Schwenkbewegung in die Transportlage, worauf schliesslich das Messlineal 40 in seiner entsprechenden T ransportlage hochgeschwenkt wird. Nun löst man die beiden Stützbeine 14, die sich gesondert transportieren lassen. Das gesamte Schneidgerät ist nun absolut flach und lässt sich nun am Griffloch 45 fassen und leicht an einen beliebigen anderen Ort hintragen. Dort lässt sich das Gerät in der umgekehrten Reihenfolge wiederum in eine Arbeitslage bringen.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Transportables Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststotfmaterial mit Hilfe eines Heizdrahtes (7), bestehend aus einem rechtwinkligen Rahmen, gebildet aus einer isolierenden Fussplatte (1), zwei Vertikalstreben (2) und einem diese miteinander verbindenden oberen Verbindungsbalken (3) sowie einem an den Vertikalstreben (2) beweglich geführten, guillotineartig ausgebildeten Schneidorgan (4) sowie Führungsmitteln (20) zur Durchführung der zu schneidenden Platte durch den Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vertikalstreben (2) mittels einem Scharnier (10) um mindestens annähernd 90° von einer Lage senkrecht zur Fussplatte (1) in eine mindestens annähernd parallel zur Fussplatte verlaufenden Lage schwenkbar gehalten sind, und dass an der in der Benutzungslage rückseitigen Fläche der Fussplatte lösbare Stützbeine (14) angeordnet sind.
2. Transportables Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Längskante (1') der Fussplatte (1) in dieser eine Schneidrinne (13) eingelassen ist, und dass die beiden schwenkbaren Vertikalstreben (2) so auf die Schneidrinne (13) ausgerichtet sind, dass der Heizdraht (7) in der untersten Schneidlage in diese eintaucht.
3. Transportables Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungsmittel (20) ein auf der Oberseite der Fussplatte um eine Drehachse (21) schwenkbares Führungslineal angeordnet ist, wobei die Drehachse (21) im Bereich nahe einer der beiden schwenkbaren Vertikalstreben (2) auf der Fussplatte (1) angeordnet ist.
4. Transportables Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (20) an dem der Drehachse (21) gegenüberliegenden Ende einen Arretierungsbolzen (26) aufweist, der in eine Arretierungsbohrung (27) in der Fussplatte (1) passt, zur arretierten Halterung des Führungsmittels in einer Transportlage.
5. Transportables Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Längskante (1") der Fussplatte eine Schiene (23) angeordnet ist, in der ein fixierbarer Anschlag (24) für das schwenkbare Führungsmittel (20) verstellbar gehalten ist.
6. Transportables Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbeine (14) höhenverstellbar sind.
7. Transportables Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbeine (14) in etwa rechtwinklig abgebogene Stützfüsse (15) übergehen, in denen je eine Rutschsicherung (17) angebracht ist.
8. Transportables Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der beiden Vertikalstreben (2) eine Arretierungsschraube (33) angeordnet ist, die sich durch einen Längsschlitz (31) in einen Schwenkarm (30) erstreckt, wobei der Schwenkarm an einer mittel- oder unmittelbar auf der Fussplatte montierten Konsole (32) schwenkbar gehalten ist.
9. Transportables Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der schneidseitigen Längskante der Fussplatte an deren rückseitigen Fläche mindestens ein Messlineal (35, 40) mit arretierbarem Anschlagschieber (36, 41) schwenkbar montiert ist.
10. Transportables Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes der mindestens einen Messlineale (35, 40) eine Ausnehmung (38, 43) in der Fussplatte (1) vorgesehen ist, in der der jeweilige Anschlagschieber (36, 41) in einer Transportlage formschlüssig gehalten ist.
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