CH686062A5 - Einlagesohle fur Schuhe. - Google Patents

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CH686062A5
CH686062A5 CH191093A CH191093A CH686062A5 CH 686062 A5 CH686062 A5 CH 686062A5 CH 191093 A CH191093 A CH 191093A CH 191093 A CH191093 A CH 191093A CH 686062 A5 CH686062 A5 CH 686062A5
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Maier Margareta Schnewlin
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Maier Margareta Schnewlin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/0054Footwear characterised by the material provided with magnets, magnetic parts or magnetic substances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/04Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined with metal insertions or coverings

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

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CH 686 062 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einlagesohle für Schuhe, umfassend eine Grundplatte aus elastisch federndem Material mit einer genoppten Oberfläche und mit mindestens einem magnetisier-ten, mit der Einlagesohle verbundenen metallischen Druckkopf.
Einlagesohlen der obgenannten Art sind in vielen Ausführungsformen seit vielen Jahren auf dem Markt erhältlich. Insbesondere wird hier auf die Einlagesohle gemäss der EP-A 0 225 285 verwiesen. Diese Einlagesohle hat eine relativ dicke Grundplatte mit einer weitgehend dicht genoppten Oberfläche. Die Noppen haben unterschiedliche Höhen und bilden so ein entsprechendes Fussbett. Die Noppenhöhe variiert zwischen 4 und 14 mm. Einlagesohlen der vorgenannten Art bedingen ein spezielles Schuhwerk, welches genügend Platz bietet für die gegenüber einfachen Einlagesohle erheblich erhöhte Dicke. Die Massagewirkung solcher Einlagesohlen ist enorm hoch.
Die bei solchen Einlagesohlen ebenfalls gebräuchlichen, magnetisierten metallischen Druck-Köpfe die besonders an bedeutenden Stellen, gemäss der Lehre der Akupressur, angebracht werden, lassen sich nicht einfach in einer dünnen Einlagesohle integrieren. Stehen diese Druck-Köpfe zu stark vor, so erhöhen sie nicht das Wohlbefinden, sondern wirken schmerzhaft.
Wird die Noppenhöhe bei solchen Einlagesohlen reduziert, so vermindert sich dadurch auch die Luftzirkulation zwischen der Grundplatte und dem Fuss. Dies führt zu einer erhöhten Transpiration.
Aus der WO-A 8 504 786 ist eine Einlagesohle der obenbeschriebenen Art bekannt, die zur Vermeidung der Überhöhung im Schuhwerk mit einer Sohle versehen ist, die eine entsprechende Vertiefung aufweist. Die Einlagesohle ist folglich für einen normalen, handelsüblichen Schuh nicht verwendbar. Ferner zeigt das Gebrauchsmuster DE-U 8 304 272 eine Einlagesohle, deren Grundplatte mit einer Vielzahl von Hohlnieten durchsetzt ist, wobei die Nietenköpfe die Gestalt von Noppen haben. Diese Noppen sind nicht flexibel und müssen entsprechend sehr flach gestaltet werden, um nicht schmerzhaft zu sein. Hierdurch bleibt zwar eine Akupressurwirkung, doch die Massagewirkung der Noppen fällt weg. Hinzu kommt, dass die Atmungsöffnungen im Zentrum der Hohlnieten liegen, die gerade von der Fusssohle mit erhöhtem Druck abgedeckt werden.
Hierdurch wird die erwünschte Luftzirkulation jedoch wieder weitgehend unterbunden. Da zudem die Nietenköpfe relativ flach sein müssen, vermag sich auch kein Luftpolster zwischen den einzelnen Noppen ausbilden. Eine dichte Anordnung der Noppen ist zudem völlig ausgeschlossen, da ansonsten die Grundplatte völlig inflexibel werden würde.
Auch die DE-U 1 823 203 arbeitet mit einer flachen Grundplatte mit darin angebrachten Hohlnieten. Noppenförmige Erhöhungen sind jedoch hier überhaupt nicht aufgezeigt. Die Wirkung einer solchen Einlagesohle bleibt unklar. Ähnliches ist ebenfalls aus der DE-A 3 400 049 zu erkennen. Hier wird eine doppellagige Grundplatte verwendet, die von Hohlnieten zusammengehalten ist und auf deren Unterseite Aktivkohle angebracht ist, welche geruchsbindend den Fussschweiss aufsaugen soll. Die Hohlnieten selber sollen aus Kupfer gefertigt werden. Letztlich zeigt auch die JP-A 54 146 149 eine Einlagesohle, die mit magnetisierten Metallköpfen versehen ist.
Diese Druckschrift, genauso wie die vorgenannten Druckschriften, die mit Hohlnieten arbeiten, zeigen allesamt keine Einlagesohle mit einer dicht genoppten Oberfläche.
Es ist folglich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine möglichst flache Einlagesohle der eingangs genannten Art zu schaffen, die in alle handelsüblichen Schuhe eingelegt werden kann, ohne Nachteile im Tragkomfort in Kauf nehmen zu müssen.
Diese Aufgabe löst die vorliegende Erfindung mit einer Einlagesohle gemäss Patentanspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor und sind in der Beschreibung erläutert.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt und anhand der nachfolgenden Beschreibung erklärt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Einlagesohle in natürlicher Grösse in Ansicht auf die genoppte Fläche;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Einlagesohle im Bereich eines magnetisierten metallischen Druckkopfes in leicht vergrösstertem Massstab und
Fig. 3 den Druckkopf nach Fig. 2 für sich alleine.
Die Grundplatte der Einlagesohle ist mit 1 bezeichnet. Diese ist auf der Oberfläche fast vollständig mit relativ dicht aneinanderliegenden Noppen 2 versehen. Der Einfachheit halber wurde nur ein Bereich im Zehenbereich 10 und im Fersenbereich 20 genoppt dargestellt. Die Noppung überdeckt jedoch fast vollständig die gesamte Oberfläche der Grundplatte 1. In der hier dargestellten Ausführungsform sind lediglich zwei Druckköpfe 3 angebracht.
Der eine befindet sich im Fersenbereich 20 und der andere im Bereich zwischen dem Fersenbereich 20 und dem Zehenbereich 10. Vorteilhafterweise wird jener Magnetkopf im Bereich angebracht, der gemäss der Akupressurlehre auf das vegetative Nervensystem wirkt und somit die inneren Organe stimuliert. Selbstverständlich wäre es auch möglich, weitere Druckköpfe 3 anzuordnen.
Um jeden Druckkopf 3 befindet sich ein kreisförmiger Hof 4, der noppenfrei gestaltet ist. Der Durchmesser des noppenfreien Hofes 4 beträgt 2 bis 3 cm, vorzugsweise jedoch 2,5 cm. Diese Grösse hat sich besonders bewährt, da so eine genügend grosse Fläche zur schmerzfreien Druckaufnahme gebildet ist, anderseits jedoch die Grösse nicht zu einer vermehrten Schweissbildung führt. Im Bereich des Hofes 4 ist die Grundplatte 1 verdickt. Diese Verdickung 5 ist so bemessen, dass sie ungefähr der Höhe der Grundplatte plus Noppe 2 entspricht. Mit anderen Worten, die Grundplatte 1 ist
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im Bereich der Verdickung 5 auf das Niveau der Noppen 2 hochgezogen. Zentrisch in dieser Verdik-kung 5 ist der Druckkopf 3 angeordnet. Dieser kann beispielsweise direkt in der Einlagesohle einvulkanisiert oder gespritzt sein, oder auch lösbar damit verbunden. Letztere Lösung ist in der bevorzugten Ausführungsform dargestellt. Dies geschieht, indem in der Verdickung 3 eine taschenförmige Aufnahmeöffnung 6 angeordnet ist.
Der Druckkopf 3, der in der Fig. 3 für sich alleine dargestellt ist, ist rotationssymmetrisch ausgestaltet. Er weist eine linsenförmige Erhöhung 31 auf und eine einstückig damit verbundene Fussplatte 32, deren Durchmesser grösser ist als der Durchmesser der linsenförmigen Erhebung 31. So steht ein seitlicher umlaufender Kragen 33 vor. Mittels diesem Kragen 33 lässt sich der Druckkopf 3 in die taschenförmige Aufnahmeöffnung 6 einknöpfen. Die lösbare Verbindung der Druckköpfe 3 mit der Einlagesohle wird bevorzugt, da sich diese so aus der Einlagesohle entfernen lassen und die Einlagesohle selber gereinigt werden kann, beispielsweise in einer Waschmaschine, ohne dass dabei die magnetisierten Druckköpfe Schaden nehmen.
Zwischen den Noppen 2 sind in der Grundplatte
1 eine Vielzahl von Atmungsöffnungen 9 angebracht. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Atmungsöffnungen 9 nicht durch die Fusssohle des Benützers verschlossen werden. Prinzipiell wird man vorzugsweise mindestens gleichviel Atmungsöffnungen wie Noppen 2 vorsehen. Die Atmungsaktivität wird jedoch erhöht, wenn man um jede Noppe 2 mehrere Atmungsöffnungen 9 anordnet. Die Grösse der Atmungsöffnungen 9 wird man so bemessen, dass unter dem Druck des Benützers der Einlagesohle, die eine Komprimierung der Noppen
2 und der Grundplatte 1 bewirkt, nicht zugedrückt werden können.
Es ist vorteilhaft, die Tiefe der taschenförmigen Aufnahmeöffnungen grösser zu gestalten als die Dicke der Fussplatte 32 der Druckköpfe 3. So verbleibt darunter ein Zwischenraum, der mit einem Polstermaterial 8 ausgefüllt werden kann. Das Polstermaterial wird vorzugsweise von einer geringeren Härte sein als das Material der Grundplatte und der Noppen. Dies führt zu einer besseren Komprimier-barkeit.
Gerade die zuletzt beschriebene Ausführungsvariante hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen für Sportschuhe. Gerade beim Rennen und Springen treten im Fersenbereich kurzzeitig erhebliche Drücke auf, die im Bereiche der Druckköpfe zu Schmerzen führen könnten, falls diese nicht genügend ausweichen könnten.
Tests haben erwiesen, dass die erfindungsgemäs-se Einlagesohle in alle handelsüblichen Schuhe und Sandalen, Stiefel und Wanderschuhe sowie Sportschuhe problemlos eingelegt werden können. Die geringe Gesamthöhe der erfindungsgemässen Einlagesohle erlaubt auch die Verwendung derselben in eleganten Damenschuhen. Trotz der erheblich verminderten Gesamtdicke der Einlagesohle bleibt die erwünschte Wirkung, nämlich einer Massage und einer Akupressur vollständig erhalten. Die verbesserte Luftzirkulation vermindert die Transpiration.
Damit die Noppen 2 trotz erheblich reduzierter Höhe noch eine genügende Massagewirkung haben, ist es von Vorteil, wenn die Noppen im Querschnitt eine etwa kegelförmige Querschnittsform aufweisen. Dies erhöht einerseits die Luftzirkulationsräume und andererseits wird so der spezifische Druck im Auflagebereich erhöht.
Dank dem, dass die Grundplatte im genoppten Bereich lediglich eine Dicke von maximal 1,5 mm hat, und die Noppenhöhe maximal 2 mm beträgt, ist die Gesamtdicke der Einlagesohle so gering gehalten, dass sie wirklich in jedem Schuhwerk getragen werden kann. Damit die dünne Grundplatte trotzdem genügend Festigkeit aufweist, lässt sich in der Platte, die aus Kunststoff oder vulkanisiertem Gummi besteht, zur Verstärkung eine textiles Gewebe einbetten.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Einlagesohle für Schuhe, umfassend eine Grundplatte aus elastisch federndem Material mit einer genoppten Oberfläche und mit mindestens einen magnetisierten, mit der Einlagesohle verbundenen metallischen Druckkopf (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) im ungenoppten Bereich eine maximale Dicke bis zu 1,5 mm aufweist und die Noppenhöhe überall gleich hoch ist und maximal 2 mm beträgt, wobei die Querschnittsform der Noppen (2) annähernd kegelförmig ist, und dass neben den Noppen (2) in der Grundplatte
(1) eine Vielzahl von Atmungsöffnungen (9) angebracht sind, während im Bereich um die Druckköpfe (3) die Grundplatte noppenlos aber so verdickt ist, dass sie hier die Höhe der umgebenden Noppen
(2) mindestens annähernd erreicht.
2. Einlagesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Druckköpfe (3) umgebende noppenlose Bereich (4) kreisförmig ist und einen Durchmesser von 2-3 cm, vorzugsweise von 2,5 cm, aufweist.
3. Einlagesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Noppe (2) von mehreren Atmungsöffnungen (9) umgeben ist.
4. Einlagesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Grundplatte (1) im genoppten Bereich weniger als einen Millimeter beträgt.
5. Einlagesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckköpfe (3) fest mit der Einlagesohle verbunden sind.
6. Einlagesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckköpfe (3) lösbar mit der Grundplatte (1) verbunden sind.
7. Einlagesohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) taschenförmige Aufnahmeöffnungen (6) hat und die Druckköpfe (3) je einen erweiterten Kragen (33) aufweisen, der jeweils in der taschenförmigen Aufnahmeöffnung (6) liegt.
8. Einlagesohle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den taschenförmigen Aufnahmeöffnungen (6) unter den Druckköpfen Polstermaterial (8) angebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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