CH685980A5 - Ballwurfmaschine. - Google Patents

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CH685980A5
CH685980A5 CH161794A CH161794A CH685980A5 CH 685980 A5 CH685980 A5 CH 685980A5 CH 161794 A CH161794 A CH 161794A CH 161794 A CH161794 A CH 161794A CH 685980 A5 CH685980 A5 CH 685980A5
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balls
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Beat Joger
Rudolf Joger
Jack Durban
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Beat Joger
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Description

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CH 685 980 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ballwurfmaschine, insbesondere für das Korbballtraining, mit einem richtbaren Wurfmechanismus und einer Zuführvorrichtung für Bälle zum Wurfmechanismus. Ziel der Erfindung ist es, eine derartige Ballwurfmaschine für vielseitigen optimalen Einsatz auszuführen, insbesondere aber nicht ausschliesslich für das Korbballtraining, wobei vollautomatisch nach vorgegebenen Programmen Bälle in verschiedenen Richtungen und/oder mit verschiedener Geschwindigkeit ausgeworfen werden können, sei es zum Training oder im Rahmen eines Turniers, oder aber die Auswurfrichtung und -geschwindigkeit kann mittels Fernsteuerung willkürlich gewählt werden, in welchem Falle beispielsweise ein Trainer die Ballwurfmaschine steuert, um einen Spieler zu trainieren. Die Voraussetzungen für diese Vielseitigkeit werden gemäss Anspruch 1 erfüllt. Einerseits gestattet der Wurfmechanismus weitgehende Freiheit in der Wahl der Wurfrichtung und -geschwindigkeit und andererseits stehen im Magazin genügend Bälle zur Verfügung, um nach einem bestimmten Programm Bälle zu werfen, ohne dass Bälle nachgeladen werden müssen. Vorzugsweise ist eine Steuerung mit Fernsteuermöglichkeiten vorgesehen, um gemäss wählbaren Programmen oder willkürlich Bälle zu werfen.
Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Ballwurfmaschine,
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht der Ballwurfmaschine in etwas kleinerem Massstab,
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Ballwurfmaschine,
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Wurfmechanismus in etwas grösserem Massstab,
Fig. 5 zeigt eine Stirnansicht des Wurfmechanismus und
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Wurfmechanismus in zwei extremen Neigungslagen.
Die dargestellte Ballwurfmaschine weist als wesentliche Teile einen Wurfmechanismus 1 und ein Magazin 2 für auszuwerfende Bälle 3 auf. Durch eine noch zu beschreibende Schleuse können Bälle über eine Rinne 4 dem Wurfmechanismus 1 zugeführt werden.
Der eigentliche Wurfmechanismus weist eine rin-nenförmige Führung 5 auf, die in einer Gabel um Horizontalachsen 7 verschwenkt werden kann. Die Verschwenkung erfolgt mittels eines Linearantriebs 8, der an einem Gelenk 9 der Führung 5 angreift. Fig. 6 zeigt zwei Extremlagen der Führung 5 mit einer Minimalneigung von beispielsweise 5° und einer Maximalneigung von beispielsweise 46°. Entsprechend flach bzw. steil können Bälle ausgeworfen werden. Das Auswerfen von Bällen erfolgt mittels eines doppeltwirkenden pneumatischen Zylinders
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11 betätigt. Die wirksame Stirnseite des Auswerftellers 11 ist sphärisch bombiert, wobei der Krümmungsradius dieser sphärischen Fläche etwa dem Krümmungsradius des auszuwerfenden Balls entspricht. Wie in Fig. 1 angedeutet, können in einem gewissen Bereich Bälle verschiedenen Durchmessers ausgeworfen werden, was allerdings gewisse Anpassungen erfordert. So kann beispielsweise der Auswerfteller 11 nötigenfalls ausgewechselt werden. Ausserdem kann in die rinnenartige Führung 5 ein in Fig. 5 angedeuteter Einsatz 5' eingelegt werden, um die Führung dem Balldurchmesser anzupassen und den Ball möglichst zentrisch in der Bewegungsachse des Auswerftellers 11 zu halten. Im übrigen ist die Bewegungsachse des Zylinders 10 bzw. des Auswerftellers 11 gegenüber der Achse der Führung 5 leicht nach oben geneigt, womit der Ball gleich beim Abwurf etwas aus der Führung 5 angehoben wird und somit die Führung ohne erhebliche Reibung oder sogar Verkeilung verlässt.
Die Führung 5 mitsamt der Gabel 6, dem Linearantrieb 8 und dem Auswerfzylinder 10 ist schwenkbar um eine Vertikalachse 12. Die Verschwenkung des ganzen Aggregates um diese Vertikalachse erfolgt mittels eines Linearantriebs 13, dessen Bewegung mittels einer Kette 14 auf die den Auswerfmechanismus tragende Säule übertragen wird. Dabei greift der Linearantrieb 13 am einen Ende der Kette an, während am anderen Ende der Kette eine Zugfeder angreift. Damit kann die Führung 5 nicht nur um die Horizontalachsen 7 zwischen den in Fig. 6 dargestellten Extremlagen geneigt werden, sondern sie kann auch um die Vertikalachse 12 in einem Bereich von 180° verschwenkt werden.
Wie Fig. 3 zeigt, ist das Magazin 2 durch Wände bzw. Rippen 14 in vertikale Kanäle 15 aufgeteilt, welche so bemessen sind, dass je eine Reihe von Bällen übereinander in jedem Kanal Platz findet. Am unteren Ende des Magazins 2 sind zwei pneumatische Zylinder 16 angeordnet, deren Kolbenstangen je einen Teller 17 tragen. Die Teller sind in einer oberen Ruhelage und einer unteren Arbeitsposition bei beaufschlagtem Zylinder dargestellt. Jeder Zylinder 16 bzw. Teller 17 ist zwei Kanälen 15 des Magazins zugeordnet. Wie Fig. 1 zeigt, stützt der Teller 17 in seiner Ruhelage den untersten Ball 3 in den ihm zugeordneten Kanälen 15 des Magazins. Wird einer der Teller 17 in seine untere Arbeitsposition abgesenkt, lässt er den untersten Ball bis in den Bereich einer Ausnehmung 18 in der Magazinwand absinken, so dass der Ball in diese Ausnehmung ausweichen kann. Wird der Teller 17 hierauf in seine Ausgangsposition angehoben, bleibt der Ball in der Ausnehmung 18 zurück und fällt dann nach unten auf die Rinne 4, während der nächstobere Ball in den Kanälen 15 nicht mehr durchtreten kann, weil er vom Teller 17 zurückgehalten wird. Es sind damit am Ausgang des Magazins zwei Schleusen vorgesehen, welche je zwei Bälle austreten lassen. Diese Bälle gelangen dann hintereinander vor eine Freigabevorrichtung mit einem Zylinder 19 und einem Teller 20. Fig. 1 zeigt eine untere Ruhestellung und eine obere Arbeitsstellung des Tellers 20. In der Ruhestellung wird der vorderste Ball 3 zurückgehalten, während er in der oberen Arbeitsstellung des Tellers freigegeben wird und in die Führung 5 fallen kann. Auch die
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Teller 17 und 20 können unter Umständen ausgewechselt werden, um Bälle verschiedenen Durchmessers steuern zu können.
Wie erwähnt, ist die Ballwurfmaschine mit einer nicht dargestellten Steuerung versehen, welche die Linearantriebe 8 und 13 sowie die Zufuhr von Druckmittel zu den Zylindern 10, 16 und 19 steuert. Diese Steuerung kann vollautomatisch nach einem bestimmten Programm erfolgen, oder aber willkürlich mit Hilfe einer Fernsteuerung 21, die in Fig. 1 schematisch dargestellt ist. Mittels dieser Fernsteuerung können entweder bestimmte Programme gewählt und ausgelöst, oder aber es können ganz bestimmte Auswurfbedingungen für jeden Wurf willkürlich gewählt werden. Die Fernsteuerung hat unter anderem den Zweck, dass in der Nähe der Maschine selbst keine Manipulationen erforderlich sind, ausser dem gelegentlichen Auffüllen des Magazins. Die Maschine kann übrigens so aufgestellt werden, dass sich das Magazin unter dem Korb einer Korbballanlage befindet, so dass in den Korb geworfene Bälle automatisch wieder in das Magazin gelangen. Es sind damit ideale Voraussetzungen für das Training oder eventuell für Turniere geschaffen. Für das Training kann auch ein Programm mit Zufallsgenerator vorgesehen sein, bei welchem Bälle in unvorhergesehener Richtung und Geschwindigkeit ausgeworfen werden. Die Geschwindigkeitssteuerung erfolgt durch entsprechende Steuerung der Luftzufuhr zum Auswerfzylinder 10. Es kann beispielsweise auch ein sogenanntes 5-Positionen-Tur-nier programmiert sein, wobei die Maschine je fünf Bälle auf 0°, 45°, 90°, 135° und 180° auswirft. Es kann ferner eine optische und/oder akkustische Anzeige über Treffer sowie eine Anzeige über Trefferquoten erfolgen.
Wie oben schon angedeutet, sind Vorkehrungen zu treffen, um jede Verletzungsgefahr auszuschlies-sen. Zu diesem Zweck kann ein optischer Sensor, beispielsweise eine Lichtschranke vorgesehen sein, welche die Betätigung des Auswerfzylinders 10 sperrt, wenn sich in der Führung 5 kein Ball befindet. Der gleiche Sensor kann aber auch die Freigabevorrichtung 19, 20 und die Ballausgabe aus dem Magazin mittels der Schleuse 16, 17, 18 steuern, d.h. wenn sich kein Ball in der Führung 5 befindet, kann die Freigabevorrichtung 19, 20 betätigt werden und nach je zwei Bällen kann wechselweise die eine oder andere Schleuse 16, 17, 18 betätigt werden. Es kann zusätzlich eine Anwesenheitskontrolle oder Näherungskontrolle, z.B. mit einem Infrarot-Sensor vorgesehen sein, welche die Betätigung des Auswurfzylinders sperrt, wenn sich eine Person der Maschine nähert oder zu nahe an derselben steht. Es kann auch vorgesehen sein, dass diese Sperre nur mittels der Fernsteuerung aufgehoben werden kann.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Ballwurfmaschine, insbesondere für das Korbballtraining, mit einem richtbaren Wurfmechanismus (1) und einer Zuführvorrichtung für Bälle zum Wurfmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass der um eine vertikale Achse schwenkbare Wurfmechanismus (1) eine um eine horizontale Achse schwenkbare Ballführung (5) und einen Auswurf-stössel (11) aufweist, und dass die Zuführvorrichtung ein Magazin (2) für mehrere Bälle (3) und eine Ausgabevorrichtung (16-20) zum Überführen von Bällen (3) aus dem Magazin (2) in die Ballführung (5) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuerung (21) zum Auswerfen von Bällen (3) nach bestimmten wählbaren Programmen und/oder gemäss willkürlicher Fernsteuerung.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen doppeltwirkenden Auswurfzylinder (10) mit Eigendämpfung.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswurfstössel einen Wurfteller (11) mit dem Ball (3) angepasster Ausnehmung hat und dass die Bewegungsrichtung des Auswurfstössels bzw. des Wurftellers (11) bezüglich der oben offenen, kanalartigen Führung (5) nach oben geneigt ist, z.B. um etwa 1°.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch auswechselbare Teile (17, 20) und/oder Zusatzteile (5') zur Anpassung an verschiedene Ballgrössen, z.B. mindestens einen Einsatz (5') in die Ballführung (5).
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch eine Anwesenheitskontrolle, z.B. eine Lichtschranke und/oder eine Näherungskontrolle, z.B. einen Infrarot-Sensor, wobei die Betätigung des Wurfzylinders (10) gesperrt ist, wenn sich kein Ball (3) in der Führung (5) oder eine Person zu nahe an der Maschine befindet, wobei die Sperre nur mittels Fernsteuerung (21) aufgehoben werden kann.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass am Magazinausgang eine Schleuse (16-18) vorgesehen ist, durch welche Bälle (3) ausgegeben werden können.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin in Kanäle (15) unterteilt ist, und dass unter jedem Kanal (15) ein in Austrittsrichtung der Bälle (3) bewegbarer Stützteller (17) angeordnet ist, der Bälle (3) unterstützt und an einer erweiterten Stelle (18) des Kanals freigibt.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuse (16-18) durch die Anwesenheitskontrolle steuerbar ist, derart, dass mindestens ein Ball aus dem Magazin (2) freigegeben wird, wenn sich in der Führung (5) kein Ball befindet.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Eintritt der Führung (5) eine Ballfreigabevorrichtung (19, 20) zum Einführen einzelner Bälle (3) in die Führung (5) befindet.
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