CH685177A5 - Abstreifer für bandförmige fotografische Schichtträger. - Google Patents
Abstreifer für bandförmige fotografische Schichtträger. Download PDFInfo
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Description
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CH 685 177 A5
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Beschreibung
Die Erfindung geht aus von einem Abstreifer für bandförmige fotografische Schichtträger nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
In der DE-OS 2 048 902 ist eine Abstreifvorrichtung für fotografische Entwicklungsmaschinen beschrieben, bei der der Schichtträger durch eine biegsame Gummilippe an eine mitlaufende Walze gedrückt wird. Die Entfeuchtung des Schichtträgers erfolgt bei dieser Vorrichtung an der Schichtseite durch die Abstreifwirkung der Gummilippe und an der Rückseite durch einen Abquetschvorgang, der durch den Druck der Gummilippe auf die mitlaufende Rolle zustandekommt. Es hat sich nun herausgestellt, dass die Entfeuchtungswirkung dieses Quetschvorganges nicht zufriedenstellend ist. Um die Wirkung zu verbessern, wurde versucht, auch die Rückseite des Schichtträgers mit einer Abstreiflippe zu behandeln. Da die Emulsion der Schichtseite jedoch mehr Feuchtigkeit aufnimmt als die Rückseite des Schichtträgers und daher entsprechend aufquillt, weist das Band in Richtung der Rückseite eine konkave Krümmung auf. Diese Krümmung bewirkt einen starken Druck der Seitenränder des Trägers auf die Gummilippe. Hierdurch entstehen bereits nach kurzer Zeit Einkerbungen, so dass die Abstreiflippe ausgewechselt werden muss.
Es war daher die Aufgabe der Erfindung, einen Abstreifer für die Rückseite eines Schichtträgers so auszubilden, dass eine zufriedenstellende Entfeuchtung erreicht wird, ohne die Standzeit des Abstreifers gegenüber der in der DE-OS 2 048 902 gezeigten Vorrichtung zu verringern.
Gelöst wird die Aufgabe durch einen Abstreifer mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs. Durch ein feststehendes, starr ausgebildetes Stangenprofil lässt sich die Abstreifwirkung gegenüber einer mitdrehenden Walze um ca. 20 bis 40% verbessern. Da der Abstreifer auf die Rückseite des Schichtträgers wirkt, kann er aus hartem, unelastischem Material bestehen, ohne dass ein Qualitätsverlust zu befürchten wäre. Als besonders widerstandsfähig gegen die scharfen Kanten der Seitenränder - aber auch gegen ein eventuell verwendetes Schleppband und die daran befestigten Klammern haben sich Keramikmaterialien oder Keramikverbundstoffe erwiesen. Ebenso eignen sich gesinterte Metalle. Es wären aber auch hochverschleissfeste Kunststoffe denkbar.
Die beste Entfeuchtungswirkung ergibt sich, wenn die Rundung der Oberfläche des Abstreifers einen Durchmesser zwischen 5 und 20 mm aufweist. Geht man davon aus, dass der Abstreifer zwischen zwei Umienkrollen auf den Schichtträger einwirkt, dann sollte dieser um 5 bis 10° durch den Abstreifer aus seiner Normallage gedrückt werden. Dadurch ergibt sich ein Umschlingungswinkel, der ein ausgezeichnetes Abstreifergebnis bewirkt. Die Quetschwirkung lässt sich jedoch weiter steigern, wenn an gleicher Stelle für die Schichtseite eine herkömmliche Abstreiflippe verwendet wird. Diese sollte so positioniert sein, dass die Abstreifkante (in Laufrichtung des Schichtträgers gesehen) in einem Bereich von 5° vor bis 10° nach der Mittellinie der
Kontaktzone zwischen Abstreifer und Schichtträger auf der Schichtseite aufliegt.
Wird ein Schleppband zur Einfädelung des Schichtträgers verwendet, so sollte der Rückseiten-abstreifer eine Anlaufschräge aufweisen, um zu verhindern, dass sich die Halteklammern an dem Abstreifer verhängen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs-gemässen Rückseitenabstreifers.
Fig. 2 einen Rückseitenabstreifer in Kombination mit einem Schichtseitenabstreifer für die Verwendung mit einem Schleppband und
Fig. 3 eine Detailskizze von Fig. 2.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird lediglich die Rückseite des bandförmigen Schichtträgers 1 entfeuchtet. Dazu wird der Schichtträger über das stangenförmige Rundprofil 2 geführt. Die gestrichelte Linie 3 stellt eine Parallele zu dem Verlauf des Schichtträgers 1 ohne Beeinflussung durch den Abstreifer 2 dar. Um ein optimales Entfeuchtungsergebnis zu erzielen, sollen sich die Winkel d und e in einem Bereich zwischen 5 und 10° bewegen. Dadurch ergibt sich ein Umschlingungswinkel des Schichtträgers 1 um das Rundprofil 2 zwischen 10 und 20°. In dem hier gezeigten Beispiel sind die Winkel d und e mit je 10° gezeichnet, so dass sich ein Umschlingungswinkel von 20° ergibt. Wenn der Abstreifer 2 nicht mittig zwischen zwei Umlenkrollen plaziert ist, können sich auch unterschiedliche Winkel d und e ergeben. Massgeblich ist jedoch, dass der Umschlingungswinkel, der sich aus der Summe der Winkel d und e ergibt, immer in dem Bereich zwischen 10 und 20° liegt. Da sich die resultierende Kraft, mit der der Schichtträger 1 gegen den Abstreifer 2 gedrückt wird, mit dem Umschlingungswinkel vergrössert und sich die Kontaktfläche zwischen Schichtträger und Rundprofil bei gleichbleibendem Umschlingungswinkel vergrössert, wenn ein Rundprofil mit grösserem Durchmesser verwendet wird, sollte sich der Umschlingungswinkel in etwa proportional zum Durchmesser des Rundprofils verhalten. Auf diese Weise erhält man in den angegebenen Bereichen bei kleinem Durchmesser und kleinem Umschlingungswinkel in etwa die gleiche Flächenpressung wie bei grossem Umschlingungswinkel und grossem Durchmesser des Rundprofils 2. Das Verhältnis zwischen dem Durchmesser D des Rundprofiles 2 und des Umschlin-gungswinkels u lässt sich näherungsweise wie folgt angeben:
u sin =
^ = 0
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Setzt man den gewünschten Umschlingungswinkel ein, so ergibt sich der entsprechende Durchmesser in Metern.
Die in Fig. 2 gezeigte Abstreifvorrichtung wirkt gleichzeitig auf die Vorder- und die Rückseite des Schichtträgers 1. Das Rundprofil 2' ist hier in einen keilförmigen Körper 4 eingearbeitet. Wenn der Abstreifer an einer Entwicklungsmaschine eingesetzt wird, die mit einem Schleppband arbeitet, werden die Klammern über die schräge Fläche 5 geführt und können sich daher an dem Rundprofil nicht verhaken. Die Vorderseite des Schichtträgers wird mit der Abstreiflippe 6 entfeuchtet. Die Abstreitkante
7 der Lippe 6 muss in einem bestimmten Bereich positioniert sein, um das Abstreifergebnis sowohl auf der Rück- als auch auf der Vorderseite zu optimieren. Dieser Bereich ist in Fig. 3 verdeutlicht. Mit
8 ist eine Ebene bezeichnet, die durch die Achse 9 des Rundprofils und die achsparallele Mittellinie der Kontaktzone zwischen Schichtträger und Rundprofil aufgespannt ist. Die Bezugszeichen 10 und 11 kennzeichnen zwei weitere Ebenen durch die Achse 9. Durch diese beiden Ebenen 10, 11 ist der Bereich 12 auf der Oberfläche des Rundprofils festgelegt. Bei einer Transportrichtung des Schichtträgers 1 in Richtung des Pfeiles A hat der Winkel a zwischen der Ebene 11 und der Ebene 8 eine Grösse von 5°, während der Winkel b zwischen der Ebene 10 und der Ebene 8 eine Grösse von 10° aufweist. Die beiden Ebenen 11 und 10, die den Winkel c = 15° aufspannen, legen den Bereich 12 fest. In diesem Bereich sollte die Abstreifkante 7 plaziert sein, um ein optimales Entfeuchtungsergebnis zu erreichen.
Claims (8)
1. Abstreifer zum Entfernen von Behandlungsflüssigkeit von der der Schichtseite gegenüberliegenden Rückseite bandförmiger fotografischer Schichtträger, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer als feststehender, starrer Körper (2, 2') ausgebildet ist und zumindest in dem Bereich, in dem er mit der Rückseite des Schichtträgers (1) in Kontakt kommt, eine in Laufrichtung des Schichtträgers runde Oberfläche aufweist.
2. Abstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer aus hartem, unelastischem Material besteht,
3. Abstreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer aus einem Keramikmaterial besteht.
4. Abstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche eine Rundung mit einem Durchmesser (D) zwischen 5 und 20 mm aufweist.
5. Abstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer mit einer Anlaufschräge (5) versehen ist.
6. Abstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer so angebracht ist, dass er von dem bandförmigen Schichtträger mit einem Winkel (u) von 10 bis 20° umschlungen wird.
7. Abstreifvorrichtung mit einem Abstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer mit einer Abstreiflippe (6) aus elastischem Material für die Schichtseite des Schichtträgers (1) zusammenwirkt.
8. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreiflippe (6, 7) in einem Bereich zwischen 5° vor und 10° nach der Mittellinie (8) der Kontaktzone zwischen Abstreifer und Schichtträger (1) auf der Schichtseite des Schichtträgers (1) aufliegt.
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