CH683168A5 - Fahrzeuglenksäule mit Mitteln, um diese zu Entkuppeln. - Google Patents

Fahrzeuglenksäule mit Mitteln, um diese zu Entkuppeln. Download PDF

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CH683168A5
CH683168A5 CH158990A CH158990A CH683168A5 CH 683168 A5 CH683168 A5 CH 683168A5 CH 158990 A CH158990 A CH 158990A CH 158990 A CH158990 A CH 158990A CH 683168 A5 CH683168 A5 CH 683168A5
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CH
Switzerland
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steering column
vehicle steering
clamping plate
column according
shaft
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Application number
CH158990A
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English (en)
Inventor
Michael Thomas Hancock
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Torrington Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/19Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • B62D1/192Yieldable or collapsible columns

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

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CH 683 168 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeuglenksäule mit Mitteln, um diese im Fall eines frontalen Zusam-menstosses des Fahrzeuges zu entkuppeln.
Der Entkuppler hat die Aufgabe, dass beim frontalen Zusammenstoss Kräfte vom Fahrzeug nicht auf die obere Lenkersäule übertragen werden.
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeuglenksäule mit Mitteln, um diese im Fall eines frontalen Zusam-menstosses zu entkuppeln, weiche Mittel eine lösbare Kupplung aufweisen, die obere und untere Bereiche der Lenksäule verbindet, und die eine Klemmanordnung aufweist, welche die beiden Bereiche zusammenklemmt und mit Mitteln, um die Klemmanordnung zu lösen, wenn durch eine Kraft der untere Bereich gegen den oberen Bereich geschoben wird, wobei die beiden Bereiche getrennt werden.
In einer bevorzugten Ausführung weist die lösbare Kupplung einen profilierten Schaft auf, die in einen korrespondierend ausgebildeten Bügel passt und mit einer Klemmplatte in ihrer Position gehalten ist. Der profilierte Schaft weist Mittel auf, um die Klemmplatte wegzustossen und dadurch die Kupplung zu lösen, wenn der profilierte Schaft in seinem Bügel in einer Richtung gegen den oberen Bereich der Lenksäule geschoben wird.
In einer anderen Ausführung weist die lösbare Kupplung zwei plattenartige Teile auf, wobei ein Teil am oberen Ende des unteren Bereichs der Längssäule und der andere Teil am unteren Ende des oberen Bereichs der Lenksäule angeordnet ist und die beiden plattenartigen Teile lösbar miteinander verbunden sind.
Die beiden Teile können mit Bolzen verbunden sein, die in offenen Schlitzen so angeordnet sind, dass sie aus ihren entsprechenden Schlitzen geschoben werden und dadurch die beiden Teile entkoppelt werden, wenn eine Kraft am Teil am Ende des unteren Bereichs in einer Richtung gegen den oberen Bereich angewendet wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Erläuterung ihrer Wirkungen werden Ausführungsbeispiele nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Fahrzeuglenksäule mit einem Entkuppler,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführung von Entkupplungsmitteln der Lenksäule,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Klemmplatte gemäss den Fig. 2 und 3,
Fig. 5a, 5b und 5c Querschnitte weiterer Profilformen, die ein profilierter Schaft gemäss den Fig. 2 und 3 aufweisen kann,
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 einer modifizierten Ausführung der Erfindung,
Fig. 7 und 8 Ansichten ähnlich wie Fig. 2, welche die Wirkungsweise der Entkuppiungsmittel zeigen,
Fig. 9 und 10 jeweils schematische Seitenansichten, teilweise geschnitten und in perspektivischer
Ansicht eine modifizierte Ausführung der Lösemittel für die Klemmanordnung,
Fig. 11 eine geschnittene Seitenansicht eines Teils der lösbaren Kupplung und mit- einer die Klemmplatte haltenden Halteklammer, die hier vorgesehen sein kann,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Halteklammer gemäss Fig. 11,
Fig. 13 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 11, zeigend eine alternative Möglichkeit zur Fixierung der Klemmplatte,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV der Fig. 13,
Fig. 15 eine geschnittene Seitenansicht einer anderen Ausführung zum Halten der Klemmplatte, unter Verwendung einer Halteklammer gemäss Fig. 21,
Fig. 16 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 15, zeigend eine andere Ausführung zum Halten der Klemmplat-te,
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht einer Halteklammer gemäss Fig. 16,
Fig. 18 eine schematische und perspektivische Ansicht eines Teils einer Fahrzeuglenksäule mit einer zweiten Hauptausführung der Mittel zum Entkuppeln im Fall eines frontalen Zusammenstosses des Fahrzeugs,
Fig. 19 einen Schnitt entlang der Linie XIX-XIX der Fig. 18 (Fig. 14 ist eine entsprechende Ansicht entlang der Linie XIX-XIX der Fig. 19), darstellend eine Methode zur Anordnung der Komponenten,
Fig. 20 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer anderen Methode zur Anordnung der Komponenten,
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht einer Halteklammer gemäss Fig. 18, wobei die Halteklammer die gleiche ist wie diejenige, die in der Ausführung nach Fig. 15 benutzt ist,
Fig. 22 eine Ansicht entsprechend Fig. 18, zeigend eine weitere Ausführung einer Vorrichtung zum Entkuppeln gemäss Fig. 18,
Fig. 23 einen Schnitt entlang der Linie XXIII—XXI-II der Fig. 22,
Fig. 24 einen Schnitt entlang der Linie XXIV-XXIV der Fig. 22,
Fig. 25 eine weitere Ansicht einer anderen Ausführung der Fahrzeuglenksäule mit Entkupplungsmitteln,
Fig. 26 einen Schnitt entlang der Linie XXVI-XXVI der Fig. 25,
Fig. 27 eine Seitenansicht eines Teils der Konstruktion gemäss den Fig. 25 und 26,
Fig. 28 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 26, zeigend eine modifizierte Version der in dieser Figur gezeigten Ausführung,
Fig. 29a und 29b eine Frontansicht und eine Seitenansicht einer Klemmplatte der Ausführung gemäss Fig. 30,
Fig. 30 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 25, einer weiteren Ausführung,
Fig. 31 ein Schnitt entlang der Linie XXXI-XXXI in Fig. 30,
Fig. 32 eine Frontansicht eines Teils der Konstruktion nach Fig. 30, und Fig. 33a und 33b eine Seitenansicht und eine
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Endansicht eines V-förmigen Bügels gemäss den Fig. 30 bis 32.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Fahrzeuglenksäule mit Mitteln, um diese im Fall eines frontalen Zusammenstosses zu entkuppeln, um dadurch zu verhindern, dass beim Zusammenstoss entstehende Kräfte den oberen Teil der Fahrzeuglenksäule erreichen.
Die Fig. 1 zeigt ein Lenkrad 1, das an einem fixierten oberen Teil einer Lenksäule 2 angebracht ist, wobei dieser Teil über Kreuzgelenke 3 und 4 mit einem unteren Teil 5 der Lenksäule verbunden ist. Der untere Teil 5 ist mit einem Lenkgestell 6 gekuppelt. Zwischen den Kreuzgelenken 3 und 4 ist ein mittlerer Schaft 7 angeordnet, welcher Mittel gemäss der Erfindung aufweist, um die Lenksäule im Fall eines frontalen Zusammenstosses des Fahrzeuges zu entkuppeln, der eine Bewegung des Lenkgestells 6 gegen den Lenker verursachen würde, da der Motor und die Aufhängung beim Zusammenstoss sich bewegen, wie dies durch die Teile A in Fig. 1 gezeigt ist. Die Pfeile B illustrieren die Bewegung der Teile des Schaftes beim Entkuppeln, so dass keine hohe Kräfte zum oberen Teil 2 der Lenksäule übertragen werden.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen eine erste Ausführung der Entkupplungsmittel, welche im Schaft 7 angeordnet sind und einen V-förmigen Schaft 8 aufweisen, der in einen V-förmigen Bügel 9 eingepasst ist und mit einer Klemmplatte 10 festgehalten ist.
Die Klemmplatte 10 umfasst zwei offene Schlitze 11 und 12 um eine Niete 13 und eine Schraube 14 aufzunehmen. Ein Ende der Klemmplatte ist somit durch die Niete 13 gehalten, während die Klemmkraft zwischen dem Schaft 8 und dem Bügel 9 durch die Schraube 14 gewährleistet ist.
Vorgesehen ist eine Vorrichtung um die Klemmanordnung zu lösen, wenn der untere Teil 5 der Lenksäule gegen den oberen Teil 2, im wesentlichen in der Richtung der Pfeile A in Fig. 1, geschoben wird. Die Vorrichtung ist gemäss Fig. 2 ein Stift 15 der in die obere Seite des Schaftes 8 eingesetzt ist. Bei einem Zusammenstoss gleitet der Schaft 8 in Bügel 9 und der Stift 15 schlägt an der Klemmplatte 10 an und schiebt diese Platte bis sie entkuppelt (ebenfalls Fig. 7 und 8). Die Stelle 10a in Fig. 4 illustriert die Kontaktstelle des Stiftes 15. Zur Anpassung an die einzelnen Bedingungen kann die Entkupplungskraft eingestellt werden, in dem die Anzugskraft der Klemmschraube 14 eingestellt wird und indem das Material der schiebenden Fläche variiert wird, wobei diese Flächen aus Metall bestehen, mit Kunststoff beschichtet, lackiert oder bemalt, galvanisiert, phosphatiert oder mit einem rei-bungsmindernden Werkstoff wie beispielsweise PTFE beschichtet sind oder irgendeine Kombination davon aufweisen. Der Schaft 8 muss nicht notwendig V-förmig sein, sondern kann auch andere mögliche Formen wie beispielsweise gemäss den Fig. 5a, 5b und 5c aufweisen. In jedem Fall ist ein bestimmter Kontaktpunkt vorhanden, wie dies bei 8a in Fig. 5b gezeigt ist.
Die Fig. 6 illustriert eine Modifikation der Ausführung gemäss Fig. 2, wobei der Stift 15 weiter im
Abstand vom Ende des Schaftes 8, wo die Klemmplatte 10 angeordnet ist, angeordnet ist und der Schaft 8 besitzt eine Vertiefung 8a, unmittelbar hinter der Klemmplatte 10, gesehen in der Entkupp-lungsrichtung. Bei einem Zusammenstoss verschiebt sich der Schaft 8 im V-förmigen Bügel 9 und die Kraft zwischen der Klemmplatte 10 und dem Schaft 8 ist aufgehoben, wenn die Vertiefung 8a sich direkt unter der Platte 10 befindet. Dies hat die Wirkung, dass die Klemmplatte 10 gelockert wird um dadurch die am Stift 15 angreifenden Kupplungskräfte zu minimalisieren.
Die Fig. 7 und 8 illustrieren den Entkupplungs-vorgang bei einem Zusammenstoss. Beim Aufprall bewegen sich der Schaft 8 und der Bügel 9 gegeneinander und der Stift 15 schlägt an der Klemmplatte 10 an, die folglich unter der Niete 13 und der Schraube 14 wegbewegt wird und die ganze Einheit entkuppelt wird. Die Schäfte 8 und 9 gleiten auseinander und trennen sich voneinander.
Die Fig. 9 und 10 illustrieren eine andere mögliche Vorrichtung um die Klemmanordnung zu lösen. Anstelle des Stiftes 15 ist eine vorspringende flache Erhöhung 8b auf der oberen Seite des Schaftes 8 angeordnet. Die flache Erhöhung 8b dient dazu, die Klemmplatte 10 wegzuschieben, wobei im wesentlichen die gesamte Fläche 10a in Fig. 4 beaufschlagt wird.
Die Fig. 11 bis 17 illustrieren verschiedene Möglichkeiten wie die Klemmplatte fixiert werden kann um sicher zu stellen, dass die anfängliche Zusammenstellung der lösbaren Kupplungseinheit korrekt ist.
Die Fig. 11 und 12 zeigen die Niete 13 oder Schraube 14 in der Klemmplatte 10 und eine Halteklammer 16 mit einer Öffnung 17 in ihr, in welcher der Schaft der Niete oder Schraube angeordnet werden kann. Die Klammer 16 ist eine Metallklammer und ihre Aufgabe besteht darin, die Klemmplatte 10 und die Niete oder Schraube an den geeigneten Ort zu bringen. Bei einem Zusammenstoss ver-lässt die Klemmplatte 10 die Klammer 16 in ihrer Position auf der Niete oder Schraube.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine andere Ausführung, welche die Klammer 16 durch eine Kunststoffhülse 18 ersetzt, die jeweils für die Niete 13 und die Schraube 14 vorgesehen ist. Der äussere Durchmesser der Hülse 18 ist grösser als die Weite der engen Bereiche 11a und 12a der Schlitze 11 und 12. Jedoch ist die Weite der Bereiche 11a, 12a grösser als der Schaft der Niete oder Schraube, die darin aufgenommen ist. Bei einem Zusammenstoss gleitet entsprechend die Klemmplatte 10 von der Hülse 18 weg.
Die Fig. 15 zeigt eine Halteklammer 16' (illustriert in Fig. 21), die einen offenen Schlitz 19 derart aufweist, dass bei einem Zusammenstoss die Klemmplatte 10 die Klammer 16' mitnimmt, wenn sich der Schlitz 19 beim Durchgehen öffnet.
Die Fig. 16 und 17 illustrieren eine andere Ausführung einer Halteklammer 16", die einen abgewinkelten Bereich 20 aufweist, die in eine V-förmige Vertiefung 10b in der Oberseite der Klemmplatte 10 eingreift. Die Halteklammer wird dadurch fester auf der Klemmplatte 10 gehalten und bei einem Zu-
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sammenstoss nimmt auch hier die Klemmplatte 10 die Klammer 16" mit, und der Schütz 19 weitet sich auf wie bei der Ausführung gemäss den Fig. 15 und 21.
In den Fig. 18 und 19 ist eine zweite wichtige Ausführung des Entkupplers einer Fahrzeuglenksäule illustriert. Hier ist der mittlere Schaft 7 der Lenksäule in zwei Schaftteile 7a und 7b unterteilt wobei beide Teile mit einem plattenförmigen Teil 21 bzw. 22 enden, wobei beide mittels einem Paar Bolzen 23 zusammengehalten sind. Zur Aufnahme der Bolzen hat das Teil 21 ein Paar Gewindebohrungen 24, während das Teil 22 ein Paar offener Schlitze 25 dort aufweist, wo die Bolzen 23 in die Bohrungen 24 des Teils 21 unterhalb des Teils 22 eingreifen. Unterlagscheiben 26 sind zwischen den Köpfen der Bolzen 23 und dem Teil 21 und zwischen den Teilen 21 und 22 selbst vorgesehen. Die Bolzen 23 sind angezogen um die Teile 21 und 22 und somit die Schaftabschnitte 7a und 7b miteinander zu verklemmen, und es ist ersichtlich, dass die Konstruktion eine Entkupplung dieser Klemmanordnung zwischen den beiden Schäften bei einem Zusammenstoss des Fahrzeuges erlaubt. Die Ent-kupplungskraft kann entsprechend der Anwendung eingestellt werden, indem die Spannung der Bolzen eingestellt wird und indem der Werkstoff der Gieit-flächen geändert wird. Beispielsweise können die Gleitflächen jeweils aus Metall, mit Kunststoff beschichtet, lackiert oder bemalt, galvanisiert, phosphatiert oder mit einem reibungsmindernden Werkstoff wie beispielsweise PTFE beschichtet sein oder irgendeine Kombination davon aufweisen.
Wie in Fig. 19 gezeigt, sind Massnahmen getroffen, um sicher zu stellen, dass die anfängliche Zusammenstellung der Einheit korrekt ist, wobei dies hier durch die Anordnung von Kunststoffhülsen 27 an jeden Bolzen 23 erreicht wird. Die Kunststoffhülsen erfüllen die gleiche Funktion wie die Kunststoffhülsen 18 gemäss Fig. 14 und auch die relativen Abmessungen zwischen dem Bolzen, der Schraube und der Niete und auch der Hülse 18, 27 und der Schlitz in welchem diese wie oben erwähnt angeordnet sind, sind sowohl für die Anwendung gemäss Fig. 14 als auch gemäss der Fig. 19 verwendbar. In letzterem Fall wird jedenfalls bei einem Aufprall die Hülse 27 durch den Schaftteil 22 abgeschert.
Die Fig. 20 und 21 zeigen eine modifizierte Konstruktion um sicherzustellen, dass die ursprüngliche Anordnung der Einheit korrekt ist. Bei dieser Ausführung ist anstelle der Kunststoffhülse 27 die Halteklammer 16', die bereits im Zusammenhang mit der Konstruktion nach Fig. 15 beschrieben wurde, ist in einer umgekehrten Position auf den Schaftabschnitt 7b aufgesetzt. Wie beim früheren Beispiel nimmt das Plattenteil 22 des Schaftabschnittes 7b, auf welchen die Klammer montiert ist, die Klammer mit sich und der Schlitz 19 in der Klammer wird durch den Schaft des Bolzens 23 aufgeweitet.
Die Fig. 22 bis 24 zeigen eine modifizierte Ausführung der Ausführung gemäss den Fig. 18 und 19, wobei hier die Notwendigkeit von Vorrichtungen wie beispielsweise die Plastikhülsen 27 (Fig. 19) und Metallklammern 16' (Fig. 20 und 21) vermieden ist. In der Ausführung nach den Fig. 22 bis 24 wird die Ausrichtung der Plattenteile 21 und 22 der Schaftabschnitte 7a und 7b vor dem Montieren der Bolzen 23 durch die Anordnung eines Scherstiftes 28 aus Kunststoff erreicht, welches Stift so ausgebildet ist, dass er durch beide Plattenteile 21 und 22 hindurchgeht. Eine weitere Unterlagscheibe 26 kann zwischen den Teilen 21 und 22 um den Scherstift 28 angeordnet sein.
Der Scherstift 28 richtet die Schäfte vor dem Einsetzen der Bolzen zueinander aus und verhindert dass die Teile falsch zusammengesetzt werden und erhöht gleichzeitig die Steifheit der Anordnung.
In anderer Hinsicht entspricht die Ausführung nach den Fig. 22 bis 24 derjenigen nach den Fig. 18 und 19.
Die Ausführungen gemäss den Fig. 25 bis 33 gleichen insoweit den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 17, als auch hier eine Klemmplatte 10 vorgesehen ist. In der Ausführung nach den Fig. 25 bis 27 weist die Klemmplatte 10 zwei äussere Ränder auf, die gegeneinander gebogen sind und eine umgreifende Kiemmplatte 10 bilden, welche seitliche Ränder eines V-förmiges Bügels 9, in welchem ein V-förmiger Schaft angeordnet ist, umgreift. Der Schaft 8 wird mit einer Spannschraube 29 gegen den Bügel 9 geklemmt, welche Schraube in eine Bohrung der Oberseite der Klemmplatte 10 eingeschraubt ist. Die Schraube 29 wird mit einem bestimmten Drehmoment festgezogen. Die Oberseite des Schaftes 8, das heisst die Seite die nicht in den V-förmigen Schaft 9 eingreift, besitzt nahe eines Randes der Klemmplatte 10 einen Schlagblock 30. Der gegenüberliegende Rand der Kiemmplatte 10 liegt an einem Anschlag 31 an, der ebenfalls auf der Oberseite des Schaftes 8 an seinem freien Ende angeordnet ist.
Die Vertiefung des V-förmigen Bügels 9 weist eine Ablenkplatte 32 auf, die nach oben aus dem V-förmigen Bügel herausragt.
Die Schraube 29 kann mit einem Sechskantschlüssel, der in eine entsprechende sechskantige Ausnahme der Schraube eingesetzt ist, angezogen werden, wonach die sechskantige Ausnehmung mit einem Kleber gefüllt werden kann, womit verhindert wird, dass die Schraube während des Gebrauchs verstellt wird. Wie bei den vorher beschriebenen Ausführungen, können die Kontaktflächen der verschiedenen Komponenten, die relativ zueinander bewegt werden, beschichtet oder wie oben beschrieben behandelt werden.
Bei einem Aufprall des Fahrzeuges werden der V-förmige Schaft 8 und der V-förmige Bügel 9 mit Kraft gegeneinander geschoben und der Schlagblock 30 schiebt die Kiemmplatte 10 weg und der V-förmige Schaft 8 wird durch die Ablenkplatte 32 von der Anordnung weggeschoben um diese vollständig zu entkuppeln.
Die modifizierte Ausführung nach Fig. 28 basiert auf der Ausführung nach den Fig. 25 bis 27, wobei hier der V-förmige Schaft 9 im Gegensatz zur vorhergehenden Ausführung die Klemmplatte 10 umgreift.
Die Ausführung nach den Fig. 29 bis 33 weist eine Klemmplatte 10 auf, die eine Brücke zwischen
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den inneren Seitenwänden 9a des V-förmigen Bügels 9 bildet. Wie aus den Fig. 30 bis 33 ersichtlich, erstrecken sich die Seitenwände 9a des Bügels über den Schaft 8 und über die Klemmplatte 10, wobei die Kiemmplatte gleitverschiebbar in offene Längsschlitze 9b (Fig. 33a) des Bügels 9 eingesetzt ist.
Wie bei den Ausführungen nach den Fig. 25 bis 28 wird die Anordnung mit einer Schraube 29 zusammengehalten, die ebenfalls wie oben beschrieben mit einem Kleber festgelegt sein kann. Ebenfalls können an den relativ zueinander bewegbaren Teilen die verschiedenen Beschichtungen angewendet werden.
Bei einem Aufprall schiebt der Schlagblock 30 die Kiemmplatte 10 und eine Entkupplung wird erreicht, indem der Schaft 8 auf der Ablenkpiatte 32 aufläuft.
Falls aus irgendeinem Grund die Schraube 29 der Ausführung nach den Fig. 25 bis 33 während des Gebrauchs locker wird, so wird dennoch die Klemmplatte 10 durch den Schlagblock 30 und den Anschlag 31 gehalten.

Claims (26)

Patentansprüche
1. Fahrzeuglenksäule mit Mitteln, um diese im Fall eines frontalen Zusammenstosses zu entkuppeln, welche Mittel eine lösbare Kupplung aufweisen, die obere und untere Bereiche der Lenksäule (7) verbindet und die eine Klemmanordnung aufweist, welche die beiden Bereiche zusammenklemmt und mit Mitteln, um die Klemmanordnung zu lösen, wenn durch eine Kraft der untere Bereich gegen den oberen Bereich geschoben wird, wobei die beiden Bereiche getrennt werden.
2. Fahrzeuglenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Kupplung einen profilierten Schaft (8) aufweist, der in einen korrespondierend ausgebildeten Bügel (9) passt und der durch eine Klemmplatte (10) in seiner Stellung gehalten ist.
3. Fahrzeuglenksäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der profilierte Schaft (8) Mittel (15) aufweist, um die Klemmplatte (10) wegzustos-sen, wobei die Kupplung gelöst wird, wenn der profilierte Schaft (8) in seiner Gabel in einer Richtung gegen den oberen Bereich der Lenksäule (2) unter Krafteinwirkung geschoben wird.
4. Fahrzeuglenksäule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (15) zum Wegstos-sen der Klemmplatte (10) einen Stift aufweisen, der von einer Fläche des profilierten Schaftes (8) hervorragt.
5. Fahrzeuglenksäule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Wegstossen der Klemmplatte (10) eine flache Erhöhung (8b) auf einer Seite des Schaftes (8) aufweisen.
6. Fahrzeuglenksäule nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der profilierte Schaft (8) im Querschnitt im wesentlichen V-för-mig ist und der Bügel (9) entsprechend V-förmig ausgebildet ist.
7. Fahrzeuglenksäule nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der profilierte Schaft (8) bezüglich der Entkupplungsrichtung direkt hinter der Klemmplatte (10) eine flache Vertiefung (84) aufweist, durch welche die Kraft zwischen der Klemmplatte (10) und dem Schaft (8) vermindert wird, wenn die Vertiefung (84) sich unter der Klemmplatte (10) befindet.
8. Fahrzeuglenksäule nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (10) zwei offene Schlitze (11, 12) zur Aufnahme jeweils einer Niete (13) und einer Schraube (14) aufweist.
9. Fahrzeuglenksäule nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Halteklammer (16) mit einer Öffnung (17), in welcher der Schaft der Niete (13) oder der Schraube (14) angeordnet sein kann.
10. Fahrzeuglenksäule nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Halteklammer (16') mit einem offenen Schlitz (19), in welchem der Schaft der Niete (13) oder der Schraube (14) angeordnet sein kann.
11. Fahrzeuglenksäule nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (10) eine Einkerbung (10B) aufweist, welche einen korrespondierenden Teil (20) der Halteklammer (16") aufnimmt, um einen festen Halt der Halteklammer (16") auf der Klemmplatte (10) beim Entkuppeln zu gewährleisten.
12. Fahrzeuglenksäule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Schlitz (11A, 12A) der Klemmplatte (10) eine Hülse (18) zur Aufnahme des Schaftes der Niete (13) oder der Schraube (14) angeordnet ist.
13. Fahrzeuglenksäule nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (10) äussere Kanten aufweist, die gegeneinander gebogen sind, so dass die Klemmplatte (10) sich über Seitenkanten des Bügels (9) erstreckt.
14. Fahrzeuglenksäule nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (9) Seitenränder aufweist, die so geformt sind, dass sie die Klemmplatte (10) umkreisen.
15. Fahrzeuglenksäule nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (9) Seitenränder (9A) aufweist, die sich über den profilierten Schaft (8) und über die Klemmplatte (10) erstrecken, wobei die Klemmplatte (10) verschiebbar in einem am einen Ende offenen Längsschlitz (9B) an einem Ende des Bügels (9) eingesetzt ist, und wobei die Klemmplatte (10) den Bügel (9) überbrückt.
16. Fahrzeuglenksäule nach einem der Ansprüche 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (10) am profilierten Schaft (8) und am Bügel (9) mittels einer Schraube (29) fixiert ist, die sich durch eine Gewindebohrung in der Klemmplatte (10) erstreckt und die am profilierten Schaft (8) anliegt.
17. Fahrzeuglenksäule nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (29) eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Werkzeuges aufweist, und diese Ausnehmung mit einem Material gefüllt ist, um eine Verstellung der Schraube zu verhindern.
18. Fahrzeuglenksäule nach Anspruch 1, dadurch
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19. Fahrzeuglenksäule nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (21, 22) mit Bolzen (23), die in offenen Schlitzen (25) angeordnet sind, so miteinander verbunden sind, dass im Fall einer Kraft in Richtung des oberen Bereiches die Bolzen (23) aus ihren entsprechenden Schlitzen (25) gehoben werden, wobei die beiden Teile (21, 22) entkuppelt werden.
20. Fahrzeuglenksäule nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die offenen Schlitze (25) Büchsen (27) zur Aufnahme der entsprechenden Bolzen (23) aufweisen.
21. Fahrzeuglenksäule nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet durch eine Halteklammer (16') zur Gewährleistung eines korrekten Zusammenbaus.
22. Fahrzeuglenksäule nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet durch einen Scherstift (28), der durch beide Plattenteile (21, 22) hindurchgeht.
23. Fahrzeuglenksäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft zum Entkuppeln einstellbar ist.
24. Fahrzeuglenksäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die relativ zueinander verschiebbaren Flächen der lösbaren Kupplung Metall auf Metall, mit Kunststoff beschichtet, lackiert oder bemalt, galvanisiert, phosphatiert oder mit einem reibungsmindernden Werkstoff wie beispielsweise PTFE beschichtet sind oder irgendeine Kombination davon aufweisen.
25. Fahrzeuglenksäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kreuzgelenk (3) in der Lenksäule (7) über der lösbaren Kupplung angeordnet ist.
26. Fahrzeuglenksäule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kreuzgelenk (4) in der Lenksäule unterhalb der lösbaren Kupplung angeordnet ist.
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Applications Claiming Priority (2)

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