CH682579A5 - Tragwerk, insbesondere Mauer, und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Tragwerk, insbesondere Mauer, und Verfahren zu seiner Herstellung. Download PDF

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0225Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill
    • E02D29/0241Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill the retention means being reinforced earth elements

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Description

1
CH 682 579 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Tragwerk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Tragwerkes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9 bzw. 10.
Bei Tragwerken der vorliegenden Art kommt es für den technischen und wirtschaftlichen Erfolg darauf an, die kraft- bzw. formschlüssige Verbindung zwischen Vorbau und Schüttmaterialfüllung auf möglichst einfache, jedoch ebenso wirksame Weise herzustellen. Die genannte Verbindung wird be-kanntermassen durch eine Anordnung der Bahnen in solcher Weise erreicht, dass sie mit dem Vorbau oder seinen Bauelementen verbundene Anker umschlingen und sich sodann in die Schüttmaterialfüllung erstrecken, wo sie ihrerseits durch Haftreibung und/oder Verzahnung verankert sind. Dabei soll jedoch ein Hindurchführen der Flachmaterialbahnen durch Ausnehmungen der Bauelemente und damit ein aufwendiger Arbeitsgang vermieden werden. Gleichzeitig wird eine einfache und kostengünstig herstellbare Bauform der Bauelemente und Anker angestrebt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Tragwerkes, bei dem die vorgenannten Forderungen erfüllt sind. Die Aufgabenstellung erstreckt sich ferner auf ein Verfahren, mit dem die Schüttmaterialfüllung hinter schachbrettartigen Vorbauten, wie sie für Tragwerke der vorliegenden Art vorzugsweise angewendet werden, rasch und störungsfrei, d.h. vor allem ohne Hinauspressen des Schüttmaterials durch die Lücken der Schachbrettanordnung, verdichtet werden können. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist bestimmt durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 9 bzw. 10.
Die Erfindung wird weiter anhand des in der Zeichnung schematisch in einem Vertikal-Quer-schnitt dargestellten Tragwerkes erläutert.
Das Tragwerk, eine als Raumgitterkonstruktion ausgebildete Hangverbauung, besteht aus einem Vorbau 1 und einer Schüttmaterialfüllung 2, die im wesentlichen hinter dem Vorbau angeordnet ist. Der Vorbau umfasst eine Vielzahl von rahmen- oder trogartigen Bauelementen 3, die mit Blick auf die Front des Tragwerkes in schachbrettartiger Verteilung neben- und übereinander angeordnet sind. Dadurch ergeben sich innerhalb der Mauerfront zwischen den Bauelementen ebenfalls schachbrettartig verteilte Lücken 4. Das Schüttmaterial erstreckt sich in die Hohlräume 5 der Bauelemente 3 und in die Lücken 4 der Mauerfront, um hier eine Vielzahl von regelmässig verteilten Böschungen 5 zu bilden.
Vorbau und Schüttmaterialfüllung stehen miteinander durch eine Vielzahl von flexiblen Flachmaterialbahnen 6, sogenannten «Geotextilbahnen», in form- oder kraftschlüssiger Zugkraftverbindung. Der Mauervorbau weist für eine Vielzahl von Bauelementen je mindestens einen von einer Flachmaterialbahn 6 ganz oder teilweise umschlungenen und mit dem Mauervorbau 1 in Kraftübertragungsverbin-dung stehenden Festkörper-Anker 7 auf. Die Flachmaterialbahnen erstrecken sich vom Mauervorbau in die Schüttmaterialfüllung und sind in dieser durch Gewichtspressung und Verdichtung form- oder kraftschlüssig verankert. Dadurch bildet der an sich nicht standfeste oder gar stützfähige Vorbau mit der für sich ebenfalls nicht standfesten Schüttmaterialfüllung eine stabile Einheit.
Die Anker hintergreifen im Bereich der Rückseite des Vorbaues gebildete, im wesentlichen quer zur Zugrichtung der Flachmaterialbahn nach oben frei vorstehende Widerlager 8. Dadurch ergibt sich eine Formschlussverbindung zwischen Anker und Bauelement. Die Flachmaterialbahnen erstrecken sich im Anschluss an die Umschlingung des Ankers mit wenigstens teilweise aneinanderliegendem Hin- und Rücktrum 9 bzw. 10 über das Widerlager hinweg zur Schüttmaterialfüllung. Gegebenenfalls kommt auch eine Ausführung mit von oben nach unten vorstehendem Widerlager in Betracht. Im Beispiel verlaufen die Flachmaterialbahnen zwischen Anker und Widerlager, so dass sich eine erwünschte Verspannung der Bahnen ergibt. Grundsätzlich kommt aber auch eine nur teilweise Umschlingung der Anker bzw. eine fehlende oder nur teilweise Bahnführung zwischen Anker und Widerlager in Betracht. Mit dem Vorteil der einfachen Formebung und Herstellbarkeit sind die Widerlager im Beispiel an der Rückseite der Bauelemente angeordnet und als leistenförmige Ansätze mit nach oben frei vorstehender Längskante ausgebildet.
Bei der Herstellung des Tragwerkes wird die Schüttmaterialfüllung an der Rückseite des Vorbaues entsprechend dem lagenweisen Aufführen des Vorbaues schichtweise eingebracht und verdichtet. Während des Einbringens und/oder Verdichten jeweils einer Schüttmaterialschicht werden die Lücken zwischen den horizontal benachbarten Bauelementen einer Lage durch je mindestens einen Stützträger 11 überbrückt, der wenigstens an seinen Endabschnitten ein winkelartiges Profil aufweist und sich mit diesem Profil in Horizontal- und Vertikalrichtung an den jeweils benachbarten Bauelementen abstützt sowie seinerseits das in der betreffenden Lücke befindliche Schüttmaterial gegen Verschiebung zur Front des Tragwerkes hin abstützt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Tragwerk mit folgenden Merkmalen:
    a) es ist ein wenigstens teilweise starr ausgebildeter Vorbau (1) und jm Bereich der Rückseite desselben eine Schüttmaterialfüllung (2) vorhanden;
    b) Vorbau (1) und Schüttmaterialfüllung (2) stehen miteinander durch mindestens eine weichflexible Flachmaterialbahn (6) in form- oder kraftschlüssiger Zugkraftverbindung;
    c) der Vorbau (1) weist mindestens einen von einer bzw. der Flachmaterialbahn (6) wenigstens teilweise umschlungenen und mit dem Vorbau in Kraftübertragungsverbindung stehenden Festkörper-Anker (7) auf;
    d) die Flachmaterialbahn (6) erstreckt sich vom Vorbau (1) in die Schüttmaterialfüllung (2) und ist in dieser form- oder kraftschlüssig verankert; gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    e) der Festkörper-Anker (7) hintergreift mindestens ein im Bereich der Rückseite des Vorbaues
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    (1) gebildetes, im wesentlichen quer zur Zugrichtung der Flachmaterialbahn (6) nach oben oder unten frei vorstehendes Widerlager (8).
    2. Tragwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Mauer.
    3. Tragwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorbau (1) und die Schüttmaterialfüllung (2) durch eine Vielzahl von weichflexiblen Flachmaterialbahnen (6) in form-oder kraftschlüssiger Zugkraftverbindung stehen.
    4. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens eine Flachmaterialbahn (6) im Anschluss an die Umschlingung des Ankers (7) mit wenigstens teilweise aneinanderliegendem Hin- und Rücktrum (9, 10) über das Widerlager (7) hinweg zur Schüttmaterialfüllung (2) erstreckt.
    5. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Flachmaterialbahn (6) wenigstens teilweise zwischen Anker (7) und Widerlager (8) verlaufend angeordnet ist.
    6. Tragwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorbau (1) als aus über- und/oder nebeneinander angeordneten Bauelementen (3) zusammengesetztes Raumgitterwerk ausgebildet ist.
    7. Tragwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein an der Rückseite eines Bauelementes (3) angeordnetes Widerlager (8) vorgesehen ist, das eine nach oben frei vorstehende Längskante bildet.
    8. Tragwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorbau (1) trogartige Bauelemente (3) aufweist.
    9. Verfahren zur Herstellung eines Tragwerkes nach Anspruch 6, bei dem ein Vorbau (1) lagenweise aus einer Vielzahl von rahmenartigen Bauelementen ausgeführt wird, die mit Blick auf die Front des Tragwerkes in schachbrettartiger Verteilung neben* und übereinander angeordnet werden, und bei dem an der Rückseite des Vorbaues (1) eine Schüttmaterialfüllung (2) entsprechend dem lagenweisen Aufführen des Vorbaues schichtweise eingebracht und verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des Einbringens und/oder Verdich-tens jeweils einer Schüttmaterialschicht die Lücken zwischen den horizontal benachbarten Bauelementen (3) einer Lage durch je mindestens einen Stützträger (11 ) überbrückt wird, der wenigstens an seinen Endabschnitten ein winkelartiges Profil aufweist und sich mit diesem Profil in Horizontal- und Vertikalrichtung an den jeweils benachbarten Bauelementen (3) abstützt sowie seinerseits das in der betreffenden Lücke befindliche Schüttmaterial gegen Verschiebung zur Front des Tragwerkes hin abstützt.
    10. Verfahren zur Herstellung eines Tragwerkes nach Anspruch 6, bei dem ein Vorbau (1 ) lagenweise aus einer Vielzahl von trogartigen Bauelementen ausgeführt wird, die mit Blick auf die Front des Tragwerkes in schachbrettartiger Verteilung neben-und übereinander angeordnet werden, und bei dem an der Rückseite des Vorbaues (1) eine Schüttmaterialfüllung (2) entsprechend dem lagenweisen Aufführen des Vorbaues schichtweise eingebracht und verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des Einbringens und/oder Verdichtens jeweils einer Schüttmaterialschicht die Lücken zwischen den horizontal benachbarten Bauelementen (3) einer Lage durch je mindestens einen Stützträger (11) überbrückt wird, der wenigstens an seinen Endabschnitten ein winkelartiges Profil aufweist und sich mit diesem Profil in Horizontal- und Vertikalrichtung an den jeweils benachbarten Bauelementen (3) abstützt sowie seinerseits das in der betreffenden Lücke befindliche Schüttmaterial gegen Verschiebung zur Front des Tragwerkes hin abstützt.
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