DE4104247A1 - Raumgitterbauwerk mit zugehoerigem bauteil sowie bauteilsatz - Google Patents

Raumgitterbauwerk mit zugehoerigem bauteil sowie bauteilsatz

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0225Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill
    • E02D29/0241Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill the retention means being reinforced earth elements

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Description

Die Erfindung betrifft ein Raumgitterbauwerk, insbesondere eine Böschungs-Stützmauer oder Raumteilungsmauer, mit wenigstens einem Vorbau, der mindestens teilweise als Raumgitter mit Festkörper- Tragelementen ausgebildet ist, und mit wenigstens einem Massen­ tragwerk, das schüttfähiges oder verfestigtes Füllmaterial enthält und mit dem Vorbau in Form- und/oder Kraftschluß­ verbindung steht, wobei der Vorbau eine Mehrzahl von in Breiten- und Höhenrichtung rasterförmig verteilt angeordneten, kasten- oder rahmenartigen Tragelementen, vorzugsweise mit flächenhaften Frontabschnitten aufweist. Die Erfindung betrifft ferner zugehörige Bauteile und einen entsprechenden Bauteilsatz.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Raumgitterbauwerkes bzw. eines zugehörigen Bauteils bzw. Bauteilsatzes, mit deren Hilfe ein technischer Fortschritt erzielt werden kann, und zwar hinsichtlich Standfestigkeit des Bauwerkes sowie dessen innerer Verbundfestigkeit, insbesondere der Verbundfestigkeit zwischen Raumgitter-Vorbau und dahinterliegendem Massentragwerk, ferner hinsichtlich der Festigkeit der Bauteile selbst und hinsichtlich der anzustrebenden Verminderung der Herstellungskosten, und zwar sowohl der Bauteilkosten wie auch der Errichtungskosten des Bauwerkes. Ein weiterer Aspekt der Erfindungsaufgabe richtet sich auf eine sowohl technisch-funktionale wie auch ästhetisch-formale Verbesserung im Fassadenbereich des Bauwerkes. Die erfindungs­ gemäße Lösung dieser Aufgabe ist in verschiedenen Varianten bestimmt durch die Merkmale der Patentansprüche.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im einzelnen anhand der in den Zeichnungen schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiele erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Raumgitterbauwerk, und zwar eine Böschungs- Stützmauer, mit einem Vorbau VB, der als Raumgitter aus Festkörper-Tragelementen FTE aufgebaut ist, und mit einem Massentragwerk MT, das schüttfähiges oder verfestigtes Füll­ material FMA enthält und mit dem Vorbau in Form- und/oder Kraftschlußverbindung steht. Es können gegebenenfalls mit Vorteil mehrere Vorbauten und mehrere Massentragwerke durch geeignete Form- oder Kraftschlußverbindung zu einem Gesamt­ bauwerk vereinigt sein. Im Vorbau VB ist eine Mehrzahl von kasten- oder rahmenartigen Tragelementen FTE, die vorzugsweise flächenhafte Frontabschnitte FAB aufweisen, in Breiten- und Höhenrichtung rasterförmig verteilt angeordneten. An mindestens einem Teil der Tragelemente FTE sind Zwischen-Tragelemente ZTF bzw. ZTS vorgesehen, die sich vorzugsweise horizontal und längs der Mauerebene E-E erstrecken und mit benachbarten Abschnitten von Raumgitter-Tragelementen verbunden sind.
Im einzelnen sind bei den Ausführungen nach Fig. 2 und 3 Zwischen- Tragelemente ZTF, die durch formschlüssige Rastanschlüsse FR mit benachbarten Abschnitten desselben Raumgitter-Tragelementes verbunden sind. Weiterhin sind bei diesen Ausführungen andere Zwischen-Tragelemente ZTS stoffschlüssig, insbesondere einstückig, mit benachbarten Abschnitten desselben Raumgitter- Tragelementes verbunden. Je nach den vorherrschenden statischen Beanspruchungen und Bodenverhältnissen können solche Zwischen- Tragelemente mit einem vorderen Bereich und/oder einem rück­ wärtigen Bereich eines Raumgitter-Tragelementes oder zweier benachbarter Raumgitter-Tragelemente verbunden sein. Ent­ sprechendes ist in den genannten Figuren auch für unten- bzw. obenliegende Bereich eines Raumgitter-Tragelementes angedeutet. Diese verschiedenen Anordnungen bieten differenzierte Vorteile. Eine rückwärtige Anordnung des Zwischen-Tragelementes ermöglicht bevorzugt eine zusätzliche Abstütz- oder Verankerungsfunktion zwischen dem betreffenden Haupt-Tragelement und dem Füllmaterial des Massentragwerks durch Einbettung eines Zwischen-Tragelementes oder mehrerer derselben in das schüttfähige oder auch verfestig­ bare Füllmaterial. Eine Anordnung im vorderen und vor allem auch im oberen Bereich des Haupt-Tragelementes kommt dagegen bevorzugt für eine zusätzliche Halterung von bepflanzbarem Füllmaterial im Vorbau in Betracht. Eine Anordnung im unteren und vor allem auch im rückwärtigen Bereich des Haupt-Tragelementes bietet Vorteile u. a. hinsichtlich einer zusätzlichen Veranke­ rungsfunktion mittels flexibler Verankerungselemente, insbeson­ dere in Form von Geotextilbahnen GTX, die einerseits ein Zwischen-Tragelement oder mehrere derselben umschlingen und andererseits mit dem Füllmaterial des Massentragwerks form- und/oder kraftschlüssig verbunden sind.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen besondere Ausführungen einer kraft- und sogar formschlüssigen Verbindung des Vorbaues bzw. seiner Tragelemente mit dem Füllmaterial des Massentragwerkes durch ein flexibles, vorzugsweise flächenhaftes Zug-Verankerungselement GTX oder mehrere derselben. Hierzu ist für wenigstens ein Raumgitter-Tragelement mindestens ein wenigstens teilweise lang­ gestrecktes, sich im wesentlichen quer zur Verankerungs-Zug­ richtung erstreckendes, von wenigstens einem solchen Veranke­ rungselement, vorzugsweise einer Geotextilbahn, wenigstens teilweise umschlungenes Verankerungs-Anschlußelement VAE vorgesehen. Am Raumgitter-Tragelement selbst ist mindestens ein mit dem Verankerungs-Anschlußelement in Wirkverbindung stehendes Widerlager WL mit wenigstens einer sich im Winkel, vorzugsweise quer zur Verankerungs-Zugrichtung erstreckenden Stützfläche STF und mit mindestens einer nach unten vorstehenden, sich ebenfalls im Winkel, vorzugsweise quer zur Verankerungs-Zugrichtung erstreckenden Umlenkkante UK für das flexible Verankerungs­ element vorgesehen. Das flexible Verankerungselement erstreckt sich unter dieser Umlenkkante hinweg in das Füllmaterial des Massentragwerks. Eine solche Anordnung begünstigt einen gestreckten Verlauf des Verankerungselementes im Füllmaterial jenseits der Umlenkkante und ermöglicht dadurch eine straffe Verankerung. Außerdem wird die Entstehung von auf das Verankerungs-Anschlußelement wirkenden Kippmomenten verhindert.
Bei den letztgenannten Ausführungen ist das Widerlager für das hier z. B. stabförmige Verankerungs-Anschlußelement 50 ausgebil­ det, daß sich eine dem Verankerungs-Anschlußelement wenigstens abschnittsweise formangepaßte, hier insbesondere nut- oder schlitzförmige Aufnahme AFN mit mindestens zwei einander gegenüberliegend angeordneten, sich ebenfalls wenigstens teilweise im Winkel, vorzugsweise quer zur Verankerungs- Zugrichtung erstreckenden Stützflächen STF für das Verankerungs- Anschlußelement ergibt. Gemäß Fig. 5 und 6 ist der Balken- und Aufnahmequerschnitt trapez- bzw. keilförmig ausgebildet, wodurch sich auf einfache Weise die Möglichkeit einer lagesicheren Verklemmung des Anschlußelementes am Tragelement ergibt.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist zwar ein Durchziehen der Geotextilbahn durch die schlitzförmige Aufnahme von oben her erforderlich, jedoch steht dem der Vorteil einer absolut sicheren Formschlußverbindung mit dem Tragelement gegenüber, vor allem bei Sicherung der das Anschlußelement umschlingenden Geotextil­ schlaufe durch eine Knüpf- oder Schweißnaht. Für diese Ausfüh­ rung ergibt sich das folgende, besonders vorteilhafte Bauverfahren:
  • - Eine erste Auflagefläche, gegebenenfalls mit eingefügten Fundament- oder Tragelementen, wird aus schüttfähigem oder verfestigbarem Füllmaterial planiert;
  • - unter Ausrichtung gemäß einer vorgegebenen Lage wird mindestens ein Raumgitter-Tragelement, das bereits mit mindestens einem vorzugsweise stabförmigen Verankerungs­ Anschlußelement und mindestens einem dieses Anschluß­ element wenigstens teilweise umschlingenden, flexiblen Verankerungselement, vorzugsweise in aufgerollter Form, versehen ist, auf die Auflagefläche gebracht;
  • - das flexible Verankerungselement wird auf der Auflagefläche in der vorgesehenen Verankerungs-Zugrichtung gestreckt ausgelegt;
  • - gegebenenfalls nach zusätzlicher Befestigung des flexiblen Verankerungselementes in dem hinter dem Raumgitter-Trag­ element befindlichen Füllmaterial wird auf die Auflagefläche und das dort ausgelegte, flexible Verankerungselement Füllmaterial aufgebracht sowie vorzugsweise verdichtet und, vorzugsweise auf Oberkantenhöhe des vorangehend aufgesetzten Raumgitter-Tragelementes, eine neue Auflagefläche oder eine obere Endfläche planiert.
Ersichtlich bietet dieses Arbeitsverfahren für einen schicht­ weisen Aufbau des Vorbau-Raumgitters und des Massentragwerkes den wesentlichen Vorteil, daß für jede Schicht nur eine Planierung vorgenommen werden muß und sich alle Arbeiten im wesentlichen auf einer Ebene abspielen.
Die Ausführung nach Fig. 6 zeichnet sich dagegen durch besonders einfachen und arbeitssparenden Einbau aus. Es kommt folgendes Arbeitsverfahren in Betracht, das übrigens im wesentlichen auch die spezifischen Vorteile des zuletzt beschriebenen Verfahrens verwirklicht:
  • - Eine erste Auflagefläche, gegebenenfalls mit eingefügten Fundament- oder Tragelementen, wird aus schüttfähigem oder verfestigbarem Füllmaterial planiert;
  • - unter Ausrichtung gemäß einer vorgegebenen Lage wird mindestens ein vorzugsweise stabförmiges Verankerungs­ Anschlußelement, das bereits mit mindestens einem umschlin­ genden, flexiblen Verankerungselement versehen ist, auf die Auflagefläche gebracht;
  • - das flexible Verankerungselement wird auf der Auflagefläche in der vorgesehenen Verankerungs-Zugrichtung gestreckt ausgelegt;
  • - mindestens ein Raumgitter-Tragelement, das wenigstens ein Widerlager und wenigstens eine nach unten gerichtete Umlenkkante aufweist, wird in vorgegebener Ausrichtung sowie unter Straffung des flexiblen Verankerungselementes derart auf das Verankerungs-Abschlußelement gesetzt, daß das Widerlager das Verankerungs-Anschlußelement in Veranke­ rungs-Zugrichtung hintergreift und entgegen dieser Richtung abstützt;
  • - gegebenenfalls nach zusätzlicher Befestigung des flexiblen Verankerungselementes in dem hinter dem Raumgitter-Trag­ element befindlichen Füllmaterial wird auf die Auflagefläche und das dort ausgelegte,flexible Verankerungselement Füllmaterial aufgebracht sowie vorzugsweise verdichtet und, vorzugsweise auf Oberkantenhöhe des vorangehend aufgesetzten Raumgitter-Tragelementes, eine neue Auflagefläche oder eine obere Endfläche hergestellt.
Bei den Ausführungen nach den Fig. 7 bis 9 sind ebenfalls schlitz- bzw. nut- oder rinnenförmige Aufnahmen mit einander gegenüberliegenden Stütz- oder Anlageflächen für das Verankerungs-Anschlußelement vorgesehen, jedoch unter Zuhilfe­ nahme besonderer Maßnahmen zur Lagesicherung. Gemäß Fig. 7 ist ein stab- oder zapfenförmiges Sicherungselement SE1 in eine formangepaßte Durchbrechung DS in den Seitenwänden SW des Raumgitter-Tragelementes eingesetzt. Dieses Sicherungselement stützt das balkenförmige Verankerungs-Anschlußelement von oben ab und verhindert somit ein Anheben des letzteren unter der Wirkung der Zugkräfte des Geotextils. Ähnliches wird bei der Ausführung nach Fig. 8 mittels eines balkenförmigen, im Quer­ schnitt keilartigen Beilage-Sicherungselementes SE2 erreicht, das ebenfalls eine Abstützung des Verankerungs-Anschlußelementes gegen Anheben und Kippen bewirkt, jedoch keiner Durchbrechung in den Seitenwänden des Raumgitter-Tragelementes bedarf. Wiederum Ähnliches wird bei der Ausführung nach Fig. 9 ohne jegliches Zusatzelement durch eine vergleichsweise große Höhendifferenz zwischen den einander gegenüberliegenden Stützflächen STF in der Aufnahme für das Verankerungs-Anschlußelement erreicht.
Im übrigen kann ein wegen Beschädigungsgefahr etwa unerwünschtes Einklemmen des Geotextils zwischen Betonflächen im Bereich des Verankerungs-Anschlußelementes in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise vermieden werden. Danach weist das Raumgitter-Tragelement wenigstens eine mit Unterbrechungen bzw. Absätzen UA versehene Stützfläche STFa auf, die nur an einer vorgegebenen Anzahl von Abschnitten, vorzugsweise nur an beiden Endabschnitten, des Verankerungs-Anschlußelementes angreift und im übrigen mit Abstand von dem Verankerungs-Anschlußelement verläuft. So ergibt sich eine einwandfreie Funktionstrennung zwischen dem Geotextil­ anschluß einerseits und der Formschlußverbindung zwischen Anschlußelement und Tragelement andererseits.
Auch bei den Ausführungen nach den Fig. 11 bis 13 ist für die formschlüssige Verbindung von Zug-Verankerungselementen mit Raumgitter-Tragelementen ein vorzugsweise balkenartiges Veranke­ rungs-Anschlußelement vorgesehen, jedoch in Verbindung mit verschiedenen Formschluß-Vorrichtungen für die Lagesicherung des Anschlußelementes. Gemäß Fig. 11 ist die Lagesicherungs­ vorrichtung als Verschraubung LVS mit am Anschlußelement angreifender Winkel-Lasche ausgebildet. Gemäß Fig. 12 dagegen als einfacher Flachbalken LVB, der auf dem Anschlußelement liegt und infolge seines Eigengewichtes und der Belastung durch das Füllmaterial eine Gewichts-Sicherung gegen Anheben und Kippen des Anschlußelementes bildet. Die Sicherungsvorrichtung nach Fig. 13 ähnelt derjenigen nach Fig. 7, jedoch ist hier an einen sich über die gesamte Breite des kastenartigen Raumgitter-Tragelementes erstreckenden und durch Öffnungen OE in beiden Seitenwänden eingeschobenen Balken als Sicherungselement gedacht, der eine schlitz- oder nutförmige Aufnahme mit zwei Stützflächen entbehr­ lich macht.
Fig. 14 zeigt wiederum ein Raumgitterbauwerk mit Vorbau VB, der als Raumgitter mit Festkörper-Tragelementen ausgebildet ist, und mit einem Massentragwerk MT, das schüttfähiges oder verfestigtes Füllmaterial FMA enthält und mit dem Vorbau in Form- und/oder Kraftschlußverbindung steht, wobei der Vorbau eine Mehrzahl von in Breiten- und Höhenrichtung rasterförmig verteilt angeord­ neten, kasten- oder rahmenartigen Tragelementen FTE aufweist. Die Besonderheit besteht hier darin, daß im Bereich einer zur Vertikalen parallel oder spitzwinklig verlaufenden Kante FK der Frontfläche des Raumgitterbauwerkes mindestens ein Teil der an dieser Kante benachbarten Tragelemente im Einbauzustand minde­ stens annähernd zueinander parallele Seitenbegrenzungskanten SBK aufweist. Dies ergibt einen gewissen Schutz des Füllmaterials gegen Auswaschen und eine befriedigende ästhetische Wirkung der Fassade.
Fig. 15 zeigt ein Betonbauwerk mit flächenhaften, neben- und übereinander angeordneten Frontelementen. In der Frontfläche des Bauwerkes sind wenigstens annähernd in Fallrichtung verlaufende, sich an eine darüberliegende, parallel oder spitzwinklig zur Horizontalen verlaufende Vertiefung oder Fuge VT anschließende Wasserablaufrinnen WAR gebildet. Die Wasserablaufrinnen haben einen breiteren, oberen und einen schmaleren, unteren Abschnitt sowie einen dazwischen angeordneten Übergangsabschnitt mit teil­ pyramiden- oder teil-kegelmantelförmiger Oberfläche. Eine solche Fassadengestaltung vermeidet eine unregelmäßige Ausbreitung von ablaufendem Regenwasser mit störender Verunreinigung der Sichtfläche und erlaubt außerdem eine ästhetisch befriedigende Fassadengliederung.
Die Fig. 16 und 17 zeigen einen Teilausschnitt eines Raumgitterbauwerkes mit kasten- oder rahmenartigen Tragelementen FTE, die mindestens einen Längsträger LT und mindestens einen an letzteren angeformten oder angesetzten Querträger QT und/oder Bodenabschnitt BA aufweisen. Im Bereich zwischen Längsträger und Querträger bzw. Bodenabschnitt sind nach oben offene Ausnehmungen ASN für den Eingriff von Stützelementen STE eines benachbarten Bauteiles gebildet. Dies ermöglicht in einfacher Weise eine formschlüssige Lagesicherung der übereinander angeordneten Tragelemente gegeneinander.
Fig. 18 zeigt im Grundriß zwei nebeneinanderliegende Bauteile für ein Raumgitterbauwerk, mit mindestens einem Frontelement FW und mindestens zwei gegenseitig beabstandeten Seitenelementen SW. Gegebenenfalls kann auch mindestens ein rückwärtiges Element vorgesehen sein. Als Besonderheit ist hier ein in den Innenraum des Bauteiles einsetzbares und mit dem Frontelement FW und/oder den Seitenelementen SW formschlüssig verbindbares Bodenelement BE vorgesehen. Weiterhin ist gemäß Fig. 18 das Frontelement mit mindestens einer seitlichen Begrenzung versehen, vorzugsweise mit zwei zueinander entgegengesetzten Seitenbegrenzungen, wobei mindestens eine Seitenbegrenzung im Grundriß über das jeweils benachbarte Seitenelement frei vorsteht. Die Maximalhöhe des Frontelementes ist hier geringer als die maximale Seiten­ elementhöhe bemessen. Weiter ist von Bedeutung, daß das Bodenelement mit mindestens einer seitlichen Begrenzung, vorzugsweise mit zwei zueinander entgegengesetzten Seiten­ begrenzungen, im Grundriß über das jeweils benachbarte Seiten­ element frei vorsteht. Weiterhin ist ein seitlich frei vorstehen­ der Bodenabschnitt mit Abstand von dem Frontelement, vorzugs­ weise im rückwärtigen Bereich eines Seitenelementes angeordnet. Sodann sind seitlich frei vorstehende Bodenabschnitte jeweils zwischen einem frei vorstehenden Frontelement und der Außenseite einer benachbarten Seitenelementes vorgesehen. Diese können vorzugsweise dreieckförmig ausgebildet sein. In einem ein­ springenden Winkel zwischen benachbarten Wandabschnitten angeordnete und mindestens mit diesen beiden Wandabschnitten stoffschlüssig, vorzugsweise einstückig, verbundenes Verstär­ kungselemente bewirken bei geringem Materialaufwand eine wesentliche Stabilisierung des Bauteils. Wie weiterhin ersichtlich, sind an wenigstens einem Wandabschnitt Vorsprünge mit Auflageflächen für anschließende Elemente angeformt. Endlich sind, ähnlich wie bereits anhand von Fig. 7 und 13 erläutert, in den seitlichen Wandabschnitten Öffnungen für das Einschieben von stabförmigen Trag- oder Halteelementen eingeformt.
Fig. 19 und 20 zeigen kastenartige Bauteile in rasterartiger Zusammenfügung innerhalb eines Raumgitterbauwerks. Jedes Bauteil ist mit einer im Querschnitt auf rechtstehenden Frontwand und ebenfalls auf rechtstehenden Quer- oder Seitenwänden sowie mit einer Rückwand und einem Bodenelement versehen. Wesentlich ist hier u. a. eine Frontwand von bezüglich der Quer- oder Seitenwand geringerer Maximalhöhe und - bei der Ausführung nach Fig. 19 - eine nach hinten geneigte Vorderkante der Quer- oder Seitenwand. Diese Gestaltung ermöglicht eine vergleichsweise große Zutritt­ öffnung zur bepflanzbaren Füllung des Vorbaues ohne Beeinträchti­ gung der Abstützung zwischen den aufeinanderliegenden Bauteilen, d. h. ohne Verminderung der Verbundfestigkeit des Vorbaues.
Wesentlich ist ferner, daß die Frontabschnitte FAB wenigstens eines Teils der jeweils benachbarten Tragelemente FTE durch den zusammenstoßenden Profilkonturen formangepaßte Überbrückungs­ elemente KLE miteinander verbunden sind. Damit kann ein Auswaschen des Füllmaterials sicher verhindert werden.

Claims (38)

1. Raumgitterbauwerk, insbesondere Böschungs-Stützmauer oder Raumteilungsmauer, mit wenigstens einem Vorbau (VB), der mindestens teilweise als Raumgitter mit Festkörper- Tragelementen ausgebildet ist, und mit wenigstens einem Massentragwerk (MT), das schüttfähiges oder verfestigtes Füllmaterial (FMA) enthält und mit dem Vorbau in Form- und/oder Kraftschlußverbindung steht, wobei der Vorbau (VB) eine Mehrzahl von in Breiten- und Höhenrichtung rasterförmig verteilt angeordneten, kasten- oder rahmenartigen Tragele­ menten (FTE), vorzugsweise mit flächenhaften Frontabschnit­ ten (FAB) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an min­ destens einem Teil der Tragelemente (FTE) sich vorzugsweise horizontal und längs der Mauerebene (E-E) erstreckende Zwischen-Tragelemente (ZTF, ZTS) angeordnet und mit benach­ barten Abschnitten von Tragelementen (FTE) verbunden sind.
2. Raumgitterbauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zwischen-Tragelement (ZTF) durch formschlüssige Rastanschlüsse (FR) mit benachbarten Abschnitten desselben Raumgitter-Tragelementes (FTE) verbunden ist.
3. Raumgitterbauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zwischen-Tragelement (ZTF) stoff­ schlüssig, insbesondere einstückig, mit benachbarten Abschnitten desselben Raumgitter-Tragelementes (FTE) verbunden ist.
4. Raumgitterbauwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zwischen- Tragelement mit einem vorderen Bereich eines Raumgitter- Tragelementes oder zweier benachbarter Raumgitter- Tragelemente verbunden ist.
5. Raumgitterbauwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zwischen- Tragelement mit einem rückwärtigen Bereich eines Raumgitter- Tragelementes verbunden ist.
6. Raumgitterbauwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zwischen- Tragelement mit einem untenliegenden Bereich eines Raum­ gitter-Tragelementes verbunden ist.
7. Raumgitterbauwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zwischen- Tragelement mit einem obenliegenden Bereich eines Raumgitter-Tragelementes verbunden ist.
8. Raumgitterbauwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zwischen- Tragelemente (ZTR) wenigstens teilweise in schüttfähiges oder verfestigtes Füllmaterial (FMA) eingebettet ist.
9. Raumgitterbauwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zwischen- Tragelement durch je mindestens ein flexibles Verankerungs­ element, insbesondere eine Geotextilbahn (GTX), mit dem Füllmaterial (FMA) des Massentragwerks (MT) form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist.
10. Raumgitterbauwerk, insbesondere Böschungs-Stützmauer oder freistehende Raumteilungsmauer, mit wenigstens einem Vorbau (VB), der mindestens teilweise als Raumgitter mit Festkörper-Tragelementen ausgebildet ist, und mit wenigstens einem Massentragwerk (MT), das schüttfähiges oder verfestig­ tes Füllmaterial (FMA) enthält und mit dem Vorbau durch wenigstens ein flexibles, vorzugsweise flächenhaftes Zug- Verankerungselement in Form- und/oder Kraftschlußverbindung steht, wobei der Vorbau (VB) eine Mehrzahl von in Breiten- und Höhenrichtung rasterförmig verteilt angeordneten, kasten- oder rahmenartigen Tragelementen (FTE) mit vor­ zugsweise flächenhaften Frontabschnitten (FAB) aufweist, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für wenigstens ein Raumgitter- Tragelement mindestens ein wenigstens teilweise lang­ gestrecktes, sich im wesentlichen quer zur Verankerungs- Zugrichtung erstreckendes, von wenigstens einem flexiblen Verankerungselement, vorzugsweise einer Geotextilbahn (GTX), wenigstens teilweise umschlungenes Verankerungs-Anschluß­ element (VAE) und an dem Raumgitter-Tragelement mindestens ein mit dem Verankerungs-Anschlußelement in Wirkverbindung stehendes Widerlager (WL) mit wenigstens einer sich im Winkel, vorzugsweise quer zur Verankerungs-Zugrichtung erstreckenden Stützfläche und mindestens einer nach unten vorstehenden, sich ebenfalls im Winkel, vorzugsweise quer zur Verankerungs-Zugrichtung erstreckenden Umlenkkante (UK) für das flexible Verankerungselement vorgesehen ist und daß sich das flexible Verankerungselement unter dieser Umlenk­ kante (UK) hinweg in das Füllmaterial des Massentragwerks erstreckt.
11. Raumgitterbauwerk, insbesondere Böschungs-Stützmauer oder freistehende Raumteilungsmauer, mit wenigstens einem Vorbau (VB), der mindestens teilweise als Raumgitter mit Festkörper-Tragelementen ausgebildet ist, und mit wenigstens einem Massentragwerk (MT), das schüttfähiges oder verfestig­ tes Füllmaterial (FMA) enthält und mit dem Vorbau durch wenigstens ein flexibles, vorzugsweise flächenhaftes Zug- Verankerungselement in Form- und/oder Kraftschlußverbindung steht, wobei der Vorbau (VB) eine Mehrzahl von in Breiten- und Höhenrichtung rasterförmig verteilt angeordneten, kasten- oder rahmenartigen Tragelementen (FTE) mit vor­ zugsweise flächenhaften Frontabschnitten (FAB) aufweist, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für wenigstens ein Raumgitter­ Tragelement mindestens ein wenigstens teilweise lang­ gestrecktes, sich im Winkel, vorzugsweise quer zur Verankerungs-Zugrichtung erstreckendes, von wenigstens einem flexiblen Verankerungselement, vorzugsweise einer Geotextil­ bahn (GTX), wenigstens teilweise umschlungenes Verankerungs- Anschlußelement (VAE) und an dem Raumgitter-Tragelement mindestens eine dem Verankerungs-Anschlußelement wenigstens abschnittsweise formangepaßte Aufnahme (AFN) mit mindestens zwei einander gegenüberliegend angeordneten, sich ebenfalls wenigstens teilweise im Winkel, vorzugsweise quer quer zur Verankerungs-Zugrichtung erstreckenden Stützflächen für das Verankerungs-Anschlußelement vorgesehen ist.
12. Raumgitterbauwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine rinnen- oder schlitzförmige, sich im wesentlichen quer zur Verankerungs-Zugrichtung erstreckende Aufnahme (AFN) für das Verankerungs-Anschlußelement vorgesehen ist.
13. Raumgitterbauwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine nut- oder schlitzförmige Aufnahme (AFN) mit trapezartigem Querschnitt und mindestens ein balkenartiges wenigstens teilweise entsprechend form­ angepaßtes Verankerungs-Anschlußelement vorgesehen ist.
14. Raumgitterbauwerk nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein balkenartiges Verankerungs-Anschlußelement vorgesehen ist und daß das Raumgitter-Tragelement wenigstens eine Stützfläche aufweist, die nur an einer vorgegebenen Anzahl von Abschnitten, vorzugsweise nur an beiden Endabschnitten, des Verankerungs- Anschlußelementes angreift und im übrigen mit Abstand von dem Verankerungs-Anschlußelement verläuft.
15. Raumgitterbauwerk, insbesondere Böschungs-Stützmauer oder freistehende Raumteilungsmauer, mit wenigstens einem Vorbau (VB), der mindestens teilweise als Raumgitter mit Festkörper-Tragelementen ausgebildet ist, und mit wenigstens einem Massentragwerk (MT), das schüttfähiges oder verfestig­ tes Füllmaterial (FMA) enthält und mit dem Vorbau durch wenigstens ein flexibles, vorzugsweise flächenhaftes Zug- Verankerungselement in Form- und/oder Kraftschlußverbindung steht, wobei der Vorbau (VB) eine Mehrzahl von in Breiten- und Höhenrichtung rasterförmig verteilt angeordneten, kasten- oder rahmenartigen Tragelementen (FTE) mit vor­ zugsweise flächenhaften Frontabschnitten (FAB) aufweist, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die formschlüssige Verbindung mindestens eines Zug-Verankerungselementes mit wenigstens einem Raumgitter-Tragelement ein vorzugsweise balkenartiges Verankerungs-Anschlußelement vorgesehen ist und daß wenigstens eine mit dem Raumgitter-Tragelement ver­ bindbare und an dem Verankerungs-Anschlußelement (VAE) angreifende Lagesicherungsvorrichtung (LVS) vorgesehen ist.
16. Raumgitterbauwerk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagesicherungsvorrichtung (LVS) als Verschraubung ausgebildet ist.
17. Raumgitterbauwerk nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagesicherungsvorrichtung mindestens ein in Formschlußverbindung mit dem balkenartigen Verankerungs- Anschlußelement und mit mindestens einer Stützfläche des Bauelementes in dieses einsetzbares Sicherungs-Stützelement aufweist.
18. Raumgitterbauwerk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein ebenfalls balkenartiges, parallel zu dem Verankerungs-Anschlußelement in das Bauelement einsetzbares Sicherungs-Stützelement vorgesehen ist.
19. Raumgitterbauwerk, insbesondere Böschungs-Stützmauer oder freistehende Raumteilungsmauer, mit wenigstens einem Vorbau (VB), der mindestens teilweise als Raumgitter mit Festkörper-Tragelementen ausgebildet ist, und mit wenigstens einem Massentragwerk (MT), das schüttfähiges oder verfestig­ tes Füllmaterial (FMA) enthält und mit dem Vorbau in Form- und/oder Kraftschlußverbindung steht, wobei der Vorbau (VB) eine Mehrzahl von in Breiten- und Höhenrichtung rasterförmig verteilt angeordneten, kasten- oder rahmenartigen Trag­ elementen (FTE) mit vorzugsweise flächenhaften Front­ abschnitten (FAB) aufweist, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontabschnitte (FAB) wenigstens eines Teils der jeweils benachbarten Front-Tragelemente (FTE) durch Überbrückungs­ elemente (KLE) miteinander verbunden sind.
20. Raumgitterbauwerk, insbesondere Böschungs-Stützmauer oder freistehende Raumteilungsmauer, mit wenigstens einem Vorbau (VB), der mindestens teilweise als Raumgitter mit Festkörper-Tragelementen ausgebildet ist, und mit wenigstens einem Massentragwerk (MT), das schüttfähiges oder verfestig­ tes Füllmaterial (FMA) enthält und mit dem Vorbau in Form- und/oder Kraftschlußverbindung steht, wobei der Vorbau (VB) eine Mehrzahl von in Breiten- und Höhenrichtung rasterförmig verteilt angeordneten, kasten- oder rahmenartigen Trag­ elementen (FTE) mit vorzugsweise flächenhaften Front­ abschnitten (FAB) aufweist, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich mindestens einer einspringenden oder aussprin­ genden, zur Vertikalen parallel oder spitzwinklig verlaufen­ den Kante der Frontfläche des Raumgitterbauwerkes mindestens ein Teil der an dieser Kante benachbarten Tragelemente im Einbauzustand mindestens annähernd zueinander parallele Seitenbegrenzungskanten aufweist.
21. Betonbauwerk, insbesondere Hangstütz- oder Schallschutzmauer mit flächenhaften, neben- und übereinander angeordneten Frontelementen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Frontfläche des Bauwerkes wenigstens annähernd in Fall­ richtung verlaufende, sich jeweils an eine darüberliegende, sich parallel oder spitzwinklig zur Horizontalen erstreckende Vertiefung oder Fuge anschließende Wasserablaufrinnen gebildet sind.
22. Betonbauwerk, insbesondere Hangstütz- oder Schallschutzmauer mit flächenhaften, neben- und übereinander angeordneten, flächenhaften Frontelementen, insbesondere nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Frontfläche des Bauwerkes wenigstens annähernd in Fallrichtung verlaufende Wasserablaufrinnen gebildet sind und daß wenigstens ein Teil dieser Wasserablaufrinnen einen breiteren, oberen und einen schmaleren unteren Abschnitt sowie einen dazwischen angeordneten Übergangsabschnitt mit teil-pyramiden- oder teil-kegelmantelförmiger Oberfläche aufweist.
23. Kasten- oder rahmenartiges Bauteil für ein Raumgitter­ bauwerk, mit mindestens einem Längsträger (LT) und minde­ stens einem an letzteren angeformten oder angesetzten Querträger (QT) und/oder Bodenabschnitt (BA), insbesondere nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen Längsträger (LT) und Querträger (QT) bzw. Bodenabschnitt (BA) nach oben offene Ausnehmungen (ASN) für den Eingriff von Stützelementen (STE) eines benachbarten Bauteiles vorgesehen sind.
24. Kasten- oder rahmenartiges Bauteil für ein Raumgitter­ bauwerk, mit mindestens einem Frontelement (FW) und mindestens zwei gegenseitig beabstandeten Seitenelementen (SW) sowie gegebenenfalls mit mindestens einer rückwärtigen Element, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in den Innenraum des Bauteiles einsetzbares und mit dem Front­ element (FW) und/oder den Seitenelementen (SW) formschlüssig verbindbares Bodenelement (BE) vorgesehen ist.
25. Kasten- oder rahmenartiges Bauteil für ein Raumgitter­ bauwerk, mit mindestens einem Frontelement (FW) und mindestens zwei gegenseitig beabstandeten Seitenelementen (SW) sowie gegebenenfalls mit mindestens einem rückseitigen Element und mindestens einem Bodenelement, insbesondere nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontelement mit mindestens einer seitlichen Begrenzung, vorzugsweise mit zwei zueinander entgegengesetzten Seiten­ begrenzungen, im Grundriß über das jeweils benachbarte Seitenelement frei vorsteht.
26. Bauteil nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Maximalhöhe des Frontelementes geringer als die maximale Seitenelementhöhe bemessen ist.
27. Kasten- oder rahmenartiges Bauteil für ein Raumgitter­ bauwerk, mit mindestens einem Frontelement (FW) und minde­ stens zwei gegenseitig beabstandeten Seitenelementen (SW) sowie mit mindestens einem Bodenelement und gegebenenfalls mit mindestens einem rückwärtigen Element, insbesondere nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement mit mindestens einer seitlichen Begrenzung, vorzugsweise mit zwei zueinander entgegengesetzten Seiten­ begrenzungen, im Grundriß über das jeweils benachbarte Seitenelement frei vorsteht.
28. Bauteil nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein seitlich frei vorstehender Bodenabschnitt mit Abstand von dem Frontelement, vorzugsweise im rück­ wärtigen Bereich eines Seitenelementes angeordnet ist.
29. Bauteil nach den Ansprüchen 25 und 27, insbesondere auch nach einem oder mehreren der Ansprüche 23, 24, 26 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein seitlich frei vorstehender Bodenabschnitt zwischen einem frei vorstehen­ den Frontelement und der Außenseite einer benachbarten Seitenelementes angeordnet ist.
30. Bauteil nach einem der Ansprüche 23 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Front-, Seiten- und/oder Bodenelement bzw. mindestens ein rückwärtiges Element wenigstens teilweise flächenhaft und vorzugsweise aufrechtstehend ausgebildet ist.
31. Kasten- oder rahmenartiges Bauteil für ein Raumgitter­ bauwerk, mit mindestens zwei, vorzugsweise mindestens drei im Winkel, vorzugsweise wenigstens annähernd rechtwinklig, zueinander angeordneten Wandabschnitten, insbesondere nach einem der Ansprüche 23 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß in einem einspringenden Winkel zwischen benachbarten Wandabschnitten mindestens mit diesen beiden Wandabschnitten stoffschlüssig, vorzugsweise einstückig, verbundenes Verstärkungselement vorgesehen ist.
32. Bauteil nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch mindestens ein dreieckförmiges Verstärkungselement.
33. Kasten- oder rahmenartiges Bauteil für ein Raumgitter­ bauwerk, mit mindestens zwei, vorzugsweise mindestens drei im Winkel, vorzugsweise wenigstens annähernd rechtwinklig, zueinander angeordneten Wandabschnitten, insbesondere nach einem der Ansprüche 23 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Wandabschnitt Vorsprünge mit Auflage­ flächen für anschließende Elemente angeformt sind.
34. Kasten- oder rahmenartiges Bauteil für ein Raumgitter­ bauwerk, mit mindestens zwei, vorzugsweise mindestens drei im Winkel, vorzugsweise wenigstens annähernd rechtwinklig, zueinander angeordneten Wandabschnitten, insbesondere nach einem der Ansprüche 23 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Wandabschnitt mindestens eine Öffnung für das Einschieben eines vorzugsweise stabförmigen Trag- oder Halteelementes eingeformt ist.
35. Kasten- oder rahmenartiges Bauteil für ein Raumgitter­ bauwerk, mit mindestens einer im Querschnitt aufrecht­ stehenden Frontwand und mindestens einer ebenfalls aufrecht­ stehenden Quer- oder Seitenwand sowie gegebenenfalls mit mindestens einer Rückwand und mindestens einem Bodenelement, insbesondere nach einem der Ansprüche 23 bis 34, gekenn­ zeichnet durch eine Frontwand von bezüglich der Quer- oder Seitenwand geringerer Maximalhöhe und durch eine nach hinten geneigte Vorderkante der Quer- oder Seitenwand.
36. Bauteilsatz für ein Raumgitterbauwerk, mit einer Mehrzahl von Tragelementen, die für ein Zusammenfügen mit wenigstens teilweise kongruenten, fluchtenden Profilkonturen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stoßstellen den kongruenten Konturabschnitten wenigstens teilweise form­ angepaßte Überbrückungselemente vorgesehen sind.
37. Verfahren zur Herstellung eines Raumgitterbauwerkes, insbe­ sondere einer Böschungs-Stützmauer oder einer freistehenden Raumteilungsmauer, mit wenigstens einem Vorbau, der mindestens teilweise als Raumgitter mit Festkörper- Tragelementen ausgebildet ist, und mit wenigstens einem Massentragwerk, das schüttfähiges oder verfestigtes Füllmaterial enthält und mit dem Vorbau durch wenigstens ein flexibles, vorzugsweise flächenhaftes Zug-Verankerungs­ element in Form- und/oder Kraftschlußverbindung steht, wobei der Vorbau eine Mehrzahl von in Breiten- und Höhen­ richtung rasterförmig verteilt angeordneten, kasten- oder rahmenartigen Tragelementen mit vorzugsweise flächenhaften Frontabschnitten aufweist, wobei für wenigstens ein Raumgitter-Tragelement mindestens ein wenigstens teilweise langgestrecktes, sich im wesentlichen quer zur Verankerungs- Zugrichtung erstreckendes, von wenigstens einem flexiblen Verankerungselement, vorzugsweise einer Geotextilbahn, wenigstens teilweise umschlungenes Verankerungs-Anschluß­ element und an dem Raumgitter-Tragelement mindestens ein mit dem Verankerungs-Anschlußelement in Wirkverbindung stehendes Widerlager mit wenigstens einer sich im Winkel, vorzugsweise quer zur Verankerungs-Zugrichtung erstreckenden Stützfläche und mindestens einer nach unten vorstehenden, sich ebenfalls im Winkel, vorzugsweise quer quer zur Verankerungs-Zugrichtung erstreckenden Umlenkkante für das flexible Verankerungselement vorgesehen ist und wobei sich das flexible Verankerungselement unter dieser Umlenkkante hinweg in das Füllmaterial des Massentragwerks erstreckt, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte:
  • a) Eine erste Auflagefläche, gegebenenfalls mit eingefüg­ ten Fundament- oder Tragelementen, wird aus schütt­ fähigem oder verfestigbarem Füllmaterial planiert;
  • b) unter Ausrichtung gemäß einer vorgegebenen Lage wird mindestens ein vorzugsweise stabförmiges Verankerungs­ Anschlußelement, das bereits mit mindestens einem umschlingenden, flexiblen Verankerungselement versehen ist, auf die Auflagefläche gebracht;
  • c) das flexible Verankerungselement wird auf der Auflage­ fläche in der vorgesehenen Verankerungs-Zugrichtung gestreckt ausgelegt;
  • d) mindestens ein Raumgitter-Tragelement, das wenigstens ein Widerlager und wenigstens eine nach unten gerich­ tete Umlenkkante aufweist, wird in vorgegebener Ausrichtung sowie unter Straffung des flexiblen Verankerungselementes derart auf das Verankerungs­ Anschlußelement gesetzt, daß das Widerlager das Verankerungs-Anschlußelement in Verankerungs­ Zugrichtung hintergreift und entgegen dieser Richtung abstützt;
  • e) gegebenenfalls nach zusätzlicher Befestigung des flexiblen Verankerungselementes in dem hinter dem Raumgitter-Tragelement befindlichen Füllmaterial wird auf die Auflagefläche und das dort ausgelegte, flexible Verankerungselement Füllmaterial aufgebracht sowie vorzugsweise verdichtet und, vorzugsweise auf Ober­ kantenhöhe des vorangehend aufgesetzten Raumgitter- Tragelementes, eine neue Auflagefläche oder eine obere Endfläche hergestellt.
38. Verfahren zur Herstellung eines Raumgitterbauwerkes, insbe­ sondere einer Böschungs-Stützmauer oder einer freistehenden Raumteilungsmauer, mit wenigstens einem Vorbau, der mindestens teilweise als Raumgitter mit Festkörper- Tragelementen ausgebildet ist, und mit wenigstens einem Massentragwerk, das schüttfähiges oder verfestigtes Füllmaterial enthält und mit dem Vorbau durch wenigstens ein flexibles, vorzugsweise flächenhaftes Zug-Verankerungs­ element in Form- und/oder Kraftschlußverbindung steht, wobei der Vorbau eine Mehrzahl von in Breiten- und Höhen­ richtung rasterförmig verteilt angeordneten, kasten- oder rahmenartigen Tragelementen mit vorzugsweise flächenhaften Frontabschnitten aufweist, wobei für wenigstens ein Raumgitter-Tragelement mindestens ein wenigstens teilweise langgestrecktes, sich im wesentlichen quer zur Verankerungs- Zugrichtung erstreckendes, von wenigstens einem flexiblen Verankerungselement, vorzugsweise einer Geotextilbahn, wenigstens teilweise umschlungenes Verankerungs-Anschluß­ element und an dem Raumgitter-Tragelement mindestens ein mit dem Verankerungs-Anschlußelement in Wirkverbindung stehendes Widerlager vorgesehen ist und wobei sich das flexible Verankerungselement in das Füllmaterial des Massen­ tragwerks erstreckt, gekennzeichnet durch folgende Arbeits­ schritte:
  • a) Eine erste Auflagefläche, gegebenenfalls mit eingefüg­ ten Fundament- oder Tragelementen, wird aus schütt­ fähigem oder verfestigbarem Füllmaterial planiert;
  • b) unter Ausrichtung gemäß einer vorgegebenen Lage wird mindestens ein Raumgitter-Tragelement, das bereits mit mindestens einem vorzugsweise stabförmigen Verankerungs-Anschlußelement und mindestens einem dieses Anschlußelement wenigstens teilweise umschlin­ genden, flexiblen Verankerungselement, vorzugsweise in aufgerollter Form, versehen ist, auf die Auflagefläche gebracht;
  • c) das flexible Verankerungselement wird auf der Auflage­ fläche in der vorgesehenen Verankerungs-Zugrichtung gestreckt ausgelegt;
  • d) gegebenenfalls nach zusätzlicher Befestigung des flexiblen Verankerungselementes in dem hinter dem Raumgitter-Tragelement befindlichen Füllmaterial wird auf die Auflagefläche und das dort ausgelegte, flexible Verankerungselement Füllmaterial aufgebracht sowie vorzugsweise verdichtet und, vorzugsweise auf Ober­ kantenhöhe des vorangehend aufgesetzten Raumgitter- Tragelementes, eine neue Auflagefläche oder eine obere Endfläche planiert.
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