CH680280A5 - Small piece goods package - comprises top and bottom portions with alternating deep and shallow recesses and offset - Google Patents

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CH680280A5
CH680280A5 CH131690A CH131690A CH680280A5 CH 680280 A5 CH680280 A5 CH 680280A5 CH 131690 A CH131690 A CH 131690A CH 131690 A CH131690 A CH 131690A CH 680280 A5 CH680280 A5 CH 680280A5
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Switzerland
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depressions
deep
packaging
packaging according
recesses
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CH131690A
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English (en)
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Peter T Frei
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Pyramid Innovation Ag
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
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    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/60Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Verpackung für kleinstückige Artikel, bei der in einer Schale aus verformtem Material Vertiefungen zur Aufnahme der Artikel eingeformt sind. 



  Einlagen zur Aufnahme von Pralinen und dgl. in Verpackungsschachteln sind bekannt. Früher bestanden sie aus geformtem Zellulosebrei (Pappmaché), wie sie heute noch für Eier hergestellt werden. In letzter Zeit verwendet man entsprechend formbare Tiefziehfolien aus thermoplastischem Kunststoff, vgl. DE-A1 2 841 924, die eine Polstereinlage zwischen Pralinenlagen in Packungen beschreibt. 



  Die CH-A 666 461 beschreibt einen Einsatz zur Aufnahme von Münzen in Packungen, der mit Vertiefungen oder Erhöhungen zur Aufnahme von Münzen oder dergleichen als Einlage in Geschenkpackungen bestimmt ist. 



  In der DE-A1 2 813 898 wird eine Verpackung für bruchgefährdete Lebensmittel offenbart, die aus einer geformten Folie hergestellt wird. Ober- und Unterteil des Behälters weisen Vertiefungen auf, die durch einen schrägen, erhöhten Steg miteinander verbunden sind. 



  Wie allgemein bekannt ist, besteht bei den bekannten Verpackungen für kleinstückige Artikel, insbesondere solchen, die gleich geformt sind, die Schwierigkeit, die Artikel einzeln aus der Verpackung zu entnehmen. Beispielsweise trifft dies für Schokoladenbonbons und -täfelchen sowie Pralinen zu, die in den Vertiefungen der Packung liegen und nur schwer daraus herauszuheben sind. Würfel- und quaderförmige Gegenstände liegen in den Packungen normalerweise dicht gepackt aneinander und setzten dem Herausnehmen hartnäckigen Widerstand entge gen; oft muss die volle Packung auf den Kopf gestellt werden. Schliesslich bleibt nach Herausnehmen der ersten Stücke der Rest des Packungsinhaltes in wenig ästhetischer Unordnung zurück. 



  Falls man die gezogenen Vertiefungen der Einlagefolie in der Ebene so weit voneinander entfernt, dass die eingelagerten Artikel leicht erfasst werden können, entsteht ein erhöhter Flächenbedarf. der aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und auch deshalb abzulehnen ist, weil diese Verpackungen Mogelpackungen darstellen. 



  Aufgabe der Erfindung war die Schaffung einer Verpackung  der  eingangs  genannten  Art,  welche die Nachteile der bekannten Verpackungen nicht aufweist und die zu verpackenden Artikel auf engstem Raum, aber trotzdem leicht mit den Fingern oder Maschinengreifern erfassbar darbietet. Sie soll   sich   auch   als  Schaupackung  eignen  können. 



  Diese Aufgabe wird durch die Verpackung der eingangs genannten Art gelöst, die im unabhängigen Patentanspruch definiert ist, wobei besondere Ausführungsformen den Gegenstand der abhängigen Ansprüche bilden. 



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Ansicht einer Verpackung in perspektivischer Darstellung, 
   Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II in Fig. 1, 
   Fig. 3 eine modifizierte, stapelbare Ausführungsform der Verpackung gemäss Fig. 1, und 
   Fig. 4 einen Längsschnitt analog Fig. 2 einer dritten  Ausführungsform für asymmetrische Artikel. 
 



  Die Verpackung besteht aus einem Unterteil 10 und einem dazu passenden Oberteil 12. Im Unterteil 10 sind flache Vertiefungen 16 mit beispielsweise quadratischem Querschnitt und tiefe Vertiefungen 18 mit dem gleichen Querschnitt hergestellt, wobei die Vertiefungen 16 und 18 unmittelbar aneinander anschliessen, aber in den zwei orthogonalen Richtungen der Ebene 14 miteinander abwechseln. 



  Gemäss Fig. 1-3 ist das Oberteil 12 auf die gleiche Weise wie das Unterteil 10 ausgebildet, wobei jedoch alle flachen (16A) und tiefen (18A) Vertiefungen gegenüber denjenigen des Unterteils 10 versetzt sind. Die beiden Teile 10, 12 können an den Rändern 20, 22 miteinander verbunden werden. 



  Die Grösse und Form der Vertiefungen wird den einzusetzenden Artikeln 24 angepasst. In den Fig. 1 bis 3 handelt es sich um doppelwürfelförmige Aperitif-Käsestücke. 



  Wenn das Oberteil 12 vom Unterteil 10 abgehoben wird, so präsentieren sich die Artikel 24 abwechselnd höhenversetzt zueinander, siehe Fig. 1 und 2. Sie können daher einzeln nach Wahl bequem erfasst und der Verpackung entnommen werden. Nach Entnahme weniger Artikel werden nach und nach auch die Artikel der unteren Schicht zum Ergreifen freigegeben. 



  Die flachen Vertiefungen 16 haben die Aufgabe, die Artikel 24 (Fig. 2) vor dem Umfallen zu bewahren, wenn das Oberteil 12 der Verpackung abgenommen wird, während die tiefen Vertiefungen 18 zunächst die Standfläche der Verpackung bilden und ausserdem noch eine untere Serie  von Artikeln 24 aufnehmen. 



  Die Tiefe der flachen Vertiefungen 16 gegenüber der Mittelebene 14 und diejenige der tiefen Vertiefungen 18 gegenüber den flachen Vertiefungen 16 und ausserdem gegenüber der Mittelebene 14 wird so gewählt, dass beide Serien der Artikel 24, die obere und die untere, bequem nacheinander ergriffen und entnommen werden können. 



  Die Verpackung besteht beispielsweise aus einer tiefgezogenen transparenten Kunststoffolie. Es sind jedoch grundsätzlich sämtliche anderen tiefziehfähigen oder formpressgeeigneten Materialien einschliesslich Verbundmaterialien brauchbar. Wenn die Artikel lichtempfindlich sind, kann eine metallisierte Kunststoffolie oder eine Metall-Kunststoff-Verbundfolie eingesetzt werden bzw. ein Laminat. 



  Die Grösse der Vertiefungen und deren gegenseitige Anordnung richtet sich nach den zu verpackenden Artikeln. Zunächst ist es nicht zwingend, dass tiefe und flache Vertiefungen ohne Übergang abwechseln; es können schräge oder horizontale Verbindungsflächen vorhanden sein. Fig. 3 zeigt eine solche Ausführungsform. Zwischen den flachen Vertiefungen 16 und den tiefen Vertiefungen 18 befindet sich ein Steg 26, wodurch die beiden Arten der Vertiefungen ein wenig getrennt werden. Dadurch wird die Abmessung a grösser als die Abmessung b, und, wie aus Fig. 3 gut hervorgeht, lässt sich dadurch eine obere Packung 10 min , 12 min , auf eine untere Packung 10, 12 stapeln; natürlich  sind  mehr  als  zwei  Packungen stapelbar. 



  Der Querschnitt der Vertiefungen und deren Form ist ebenfalls eine Funktion der Form der zu verpackenden Artikel. Der Querschnitt kann daher beliebig polygonal, kreisförmig, oval usw. sein. Der Längsschnitt kann  dabei nicht nur rechteckig, sondern auch trapezförmig, d.h. verjüngt sein. 



   Es können z.B. auch Kombinationen von quadratischen, sechseckigen, runden Querschnitten vorgesehen werden. Die beiden Teile der Verpackung können gemeinsam oder einzeln durch Tiefziehen hergestellt werden. Die Ränder 20, 22 können miteinander verbunden sein, so dass sich eine scharnierartige Verbindung zum Aufklappen der Verpackung bildet. Auch bei getrennter Herstellung der beiden Teile können Elemente zur starren Befestigung (z.B. druckknopfartige Organe) oder zur schwenkbaren Verbindung vorgesehen werden. 



  Zum Abpacken und Präsentieren in der erfindungsgemässen Verpackung eignen sich nahezu alle kleinstückigen, bevorzugt jeweils gleichgeformten Artikel, beispielsweise Käseaperitifportionen, Schokoladenartikel, Ostereier, Mohrenköpfe, Bonbons, aber auch technische Artikel, wenn sie so verpackt sein sollen, dass sie leicht maschinell oder von Hand zugänglich sind. Es ist an elektronische Bauteile wie Kondensatoren (wenn sie nicht gurtbar sind) und Batterien, mechanische Bauteile wie Bolzen und Mutern, optische Bauteile wie Linsen usw. gedacht. Die Verpackung kann dabei jeweils mehrmals wiederverwendet werden. 



   Fig. 4 zeigt einen Schnitt in einer Ebene analog zu Fig. 2 einer dritten Ausführungsform, in der Hülsen 28 verpackt sind, z.B. zur Herstellung von Startern für Leuchtstoffröhren. Das Unterteil 10A ist dabei bis auf Erhöhungen oder Zapfen 30, auf welche die Hülsen 28 aufgesteckt sind, mit dem Oberteil 12A identisch. Die Packung ist wegen des Vorhandenseins der Stege 26 ebenfalls stapelbar. Wenn erwünscht ist, dass das Oberteil 12A mit dem Unterteil 10A bis auf die Versetzung der  Vertiefungen identisch ist, so steht der Anbringung der Erhöhungen 30 im Oberteil 12A nichts entgegen. 

Claims (9)

1. Verpackung für kleinstückige, insbesondere gleichgeformte Artikel, bei der in einer Schale aus verformtem Material Vertiefungen zur Aufnahme der Artikel eingeformt sind, gekennzeichnet durch ein Unterteil (10, 10A) mit flachen (16) und tiefen (18) Vertiefungen, die sich in den beiden orthogonalen Richtungen der Ebene abwechseln, und durch ein Oberteil (12, 12A) ebenfalls mit flachen (16A) und tiefen (18A) Vertiefungen, die gegen die entsprechenden Vertiefungen des Unterteils versetzt sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen einen polygonalen Querschnitt haben.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen einen quadratischen Querschnitt haben.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen einen kreisförmigen Querschnitt haben.
5.
Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen abwechselnd unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
6. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Tiefziehfolie aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
7. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer metallhaltigen Verbundfolie oder einem Verbundlaminat besteht.
8. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (10, 12) klappbar miteinander verbunden sind.
9. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen je zwei benachbarten tiefen Vertiefungen (18) grösser ist als die Breite (b) dieser Vertiefungen, indem zwischen einer tiefen Vertiefung (18) und der benachbarten flachen Vertiefung (16) ein Steg (26) vorgesehen ist, wodurch sich eine stapelbare Verpackung ergibt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2838725A1 (fr) * 2002-04-19 2003-10-24 Gestion Participations Financi Dispositif d'emballage de produits de chocolaterie, confiserie et patisserie
EP2305576A1 (de) * 2009-10-02 2011-04-06 UHLMANN PAC-SYSTEME GmbH & Co. KG Verpackung für pharmazeutische Produkte sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
DE202012104891U1 (de) 2012-12-14 2013-02-18 Pawi Verpackungen Ag Verpackungseinlage und Verpackungen mit einer Verpackungseinlage
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WO2018200428A1 (en) * 2017-04-28 2018-11-01 The Procter & Gamble Company Packing system and method of packing

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