CH679949A5 - - Google Patents
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Description
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CH 679 949 A5
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Beschreibung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine elektronische Waage mit einem die Waagschale aufnehmenden zylindrischen Wägeraum, dessen Wandung einerseits durch eine konkav gebogene Gehäusewand des Waagengehäuses und andererseits durch einen Abschnitt eines um seine Rotationsachse drehbaren Glaszylindermantels gebildet wird, wobei sich die Gehäusewand und der Glaszylindermantel bei geschlossenem Wägeraum teilweise überlappen.
Bei hochauflösenden elektronischen Waagen (Analysenwaagen, Mikrowaagen) bewirken bereits geringe Luftbewegungen eine Verfälschung des Wägeresultates. Es ist deshalb üblich, die Waagschale in einem verschliessbaren Wägeraum unterzubringen. Nebst rechteckigen Wägeräumen mit Schiebetüren sind auch zylindrische bekanntgeworden, welche aus einem in einem Sektor aufgeschnittenen Zylindermantel bestehen, der um seine Längsachse drehbar ist. Zur Beschickung wird der herausgeschnittene Sektor nach vorne oder zur Seite gedreht, damit ein leichter Zugang zur Waagschale entsteht. Für die Wägung wird die Öffnung so weit gedreht, bis deren Querschnitt durch einen konkav ausgebildeten Teil der Wand des Waagengehäuses überdeckt ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 688 583 ist eine Waage mit einem zylindrischen Wägeraum bekannt, bei der ein Abschnitt der Wandung durch eine gebogene Wand des Waagengehäuses gebildet wird. Zwischen dem drehbaren Teil der Wäge-raumwandung und dem Gehäuse bleiben Spalten bestehen, durch die Luft durch den Wägeraum hindurch zirkulieren kann.
Bei einer aus der deutschen Patentschrift 800 997 bekannten Waage mit auf einer Kreisbahn verschiebbaren gebogenen Wänden eines Wägeraumes ist an einer der in Überlappung gelangenden Kanten ein schlingenartig gefalteter Stoff- oder Gummistreifen befestigt, welcher bei geschlossenem Wägeraum den Zu- oder Durchtritt von Luft durch die beiden sich nur wenig überlappenden Wandabschnitte verhindern soll. Eine solche Dichtung kann den Zutritt von Luft und damit die Erzeugung von Luftbewegungen innerhalb des Wägeraumes verhindern. Bei der Verwendung der Waage in Laboratorien oder Fabrikationsräumen tritt aber nach kurzer Zeit eine Verschmutzung der Dichtstreifen ein, wodurch diese entweder an den Wandteilen kleben bleiben oder erhärten können. Zudem bewirkt eine verunreinigte Dichtung eine stete Verse!" Atzung der meist aus Glas oder einem anderen du (sichtigen Material bestehenden Wandelemente c^s Wägeraumes.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Abdichtung für den Wägeraum zu schaffen, deren Wirkung nicht durch Umwelteinflüsse, wie Schmutz, Feuchtigkeit und dergl., beeinflussbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass der vom Waagengehäuse begrenzte Teil der Wandung des Wägeraumes von einer radial zur Rotationsachse des Zylindermantels verschiebbaren Wand gebildet wird.
Die radial an die Öffnung der Wägeraumwandung anlegbare Wand bewirkt einen dichten Verschluss des Wägeraumes ohne Verwendung von zusammenpressbaren Dichtmitteln. Da der Kontakt der beweglichen Wand mit der Wandung des Wägeraumes erst kurz vor dem Stillstand der drehbaren Wägeraumwandung erfolgt, können auf dieser beim Offnen und Schliessen keine Schleifspuren entstehen, und es wird verhindert, dass allenfalls auf der Wägeraumwandung vorhandene flüssige oder feste Verschmutzungen beim Drehen der Wandung auf dieser verteilt werden und den Durchblick in den Wägeraum beeinträchtigen können. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Drehen der Wägeraumwandung nicht durch die Reibung der Dichtung erschwert wird, und dass, falls ein elektrischer Antrieb vorhanden ist, dieser mit einer wesentlich geringeren Antriebsleistung und damit geringerer Wärmeabgabe ausgebildet sein kann.
Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Wägeraum der Waage längs Linie l-l in Fig. 3,
Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt ähnlich Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt längs Linie III-III in Fig. 1.
In der Fig. 1 ist der Wägeraum 1 einer Feinwaage 3 im Schnitt dargestellt, wobei die Kraftübertragung von der im Zentrum des Wägeraumes 1 angeordneten Waagschale 5 zur Wägezelle, welche rechts vom Wägeraum 1 angeordnet und nicht dargestellt ist, weggelassen ist. Der Wägeraum 1 ist über einem Sockel 7 aufgebaut und weist einen drehbar befestigten Boden 9 auf, welcher auf einer ringförmigen Gleitfläche 11 um eine vertikale Achse A drehbar ist. Durch eine im Zentrum des Bodens 9 vorgesehene Öffnung 13 hindurch ragt der Lastaufnehmer 14, der die Waagschale 5 trägt, in den Wägeraum 1.
Auf dem kreisförmigen Boden 9 ist ein Glaszylin-dermantel 13 konzentrisch zur Achse A befestigt. Am Glaszylindermantel 13 ist ein Sektor B von ca. 90° herausgeschnitten. Der herausgeschnittene Sektor bildet die Beschickungsöffnung 16 des Wägeraumes 1. Oben ist der die Wägeraumwandung bildende Glaszylindermantel 13 durch eine Abdeckung 15 verschlossen. An der Peripherie des Bodens 9 sitzt ein als Führungselement dienender erster Ring 17, dessen Peripherie an einer Stelle eine Einbuchtung 19 aufweist. Ein im wesentlichen gleich ausgebildeter zweiter Ring 17 mit einer Einbuchtung 19 ist auch auf die Peripherie der Abdeckung 15 aufgesetzt. Die Einbuchtungen 19 an den beiden Ringen 17 befinden sich in der Winkelhalbierenden des Sektors B.
Die beiden Ringe 17 liegen von aussen am Glaszylindermantel 13 an und dienen zudem zu dessen Verbindung mit dem Boden 9 bzw. der Abdeckung 15. Die Beschickungsöffnung 16 ist seitlich durch Profilschienen 20 begrenzt, welche auf die Kanten des Glaszylindermantels 13 aufgeschoben sind. Oben und unten liegen die Oberflächen der Profilschie-
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nen 20 bündig zu den Ringen 17 und bilden mit diesen eine umlaufende Auflage für die Wand 25.
Der Wägeraum 1 mit der Waagschale 5 liegt benachbart zum Gehäuse 21 der Waage 3, welches an dieser Stelle eine konkav ausgebildete Gehäusewand 23 aufweist. Die Wand 23 verläuft in diesem Bereich konzentrisch zur Drehachse A und liegt in einem Abstand R3 zur Achse A. Parallel zur Gehäusewand 23 ist eine als Deckel dienende ebenfalls konkav gebogene Wand 25 angeordnet, deren innerer Radius R2 geringfügig kleiner sein kann als der äussere Radius R1 der Ringe 17. Die beiden parallel zur Achse A verlaufenden vertikalen Kanten 27 des Deckels 25 können stufenförmig ausgebildet sein (keine Abbildung), so dass der zuäusserst liegende Bereich eine grössere Elastizität aufweist als der zentrale. Zwischen der Aussenseite der Wand 25 und der Gehäusewand 23 ist ein Federelement 29 eingelegt, welches geeignet ist, den Deckel 25 radial nach innen zu drücken.
Weiter ist aussen an der Wand 25 und parallel zur Achse A eine Welle 33 befestigt, welche an ihren Enden je eine Rolle 35 trägt. Die Peripherien der Rollen 35 überragen die Innenfläche der Wand 25 und liegen, angepresst durch das Federelement 29, an den Mantelflächen der Ringe 17 an. Die Welle 33 kann auch in der Wand 25 eingelassen und anstelle der verschiebbaren Wand 25 kann auch die Gehäusewand 23 als Wand 25 ausgebildet und verschiebbar im Gehäuse 21 angeordnet sein.
Nach der Beschickung der Waage 3 mit einem Wägegut wird der Glaszylindermantel 13 von Hand oder durch einen Elektroantrieb, welcher im Sockel 7 untergebracht ist (nicht dargestellt), in die in den Fig. 1 und 3 gezeigte Stellung gedreht, so dass die Beschickungsöffnung 16 der Wand 25 vor der Gehäusewand 23 gegenüberliegt. Die Wand 25 ist derart bemessen, dass er die Beschickungsöffnung 16 mit den Kanten 27 tangential um einige Millimeter überlappt. In dieser Stellung befindet sich die Einbuchtung 19 am Ring 17 in der Mitte der Gehäusewand 23, an der auch die Rollen 35 angeordnet sind. Durch die Kraft des Federelementes 29 wird die Wand 25 radial gegen den Glaszylindermantel 13 geschoben, und die Kanten 27 gelangen in Anlage mit den Profilschienen 20, die die Beschickungsöffnung 16 seitlich einfassen.
Infolge des geringfügig kleineren Durchmessers R2 der Innenkrümmung der Wand 25 gegenüber der Aussenkrümmung R1 der Ringe 17 liegt die Wand 25 satt den Profilschienen 20 und den Ringen 17 an. Ein Luftzutritt ist in dieser Stellung ausgeschlossen.
Wird nun der Glaszylindermantel 13 für eine weitere Beschickung gedreht, so werden die beiden Rollen 35 radial nach aussen verdrängt, sobald der Bereich der Einbuchtung 19 aus dem zentralen Bereich der Wand 23 weggedreht wird. Beim Überlauf von der Einbuchtung 19 zur übrigen Peripherie der Ringe 17 hebt die Wand 25 vom Glaszylindermantel 13 ab, so dass letzterer ausser Berührung mit der Wand 25 gelangt und ohne Reibwiderstand von Dichtungselementen gedreht werden kann (vgl. Fig. 2).
Claims (6)
1. Elektronische Waage (3) mit einem eine Waagschale (5) aufnehmenden, zylindrischen Wägeraum (1), dessen Wandung einerseits durch eine konkav gebogene Gehäusewand (23) des Waagengehäuses (21) und andererseits durch einen Abschnitt eines um seine Rotationsachse drehbaren Glaszylindermantels (13) gebildet wird, wobei sich die Gehäusewand (23) und der Glaszylindermantel (13) bei geschlossenem Wägeraum (1) teilweise überlappen, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Waagengehäuse (21) begrenzte Teil der Wandung des Wägeraumes (1 ) von einer radial zur Rotationsachse (A) des Zylindermantels (13) verschiebbaren Wand (25) gebildet wird.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Wand (25) zusätzlich zur konkav gebogenen Gehäusewand (23) des Waagengehäuses (21) vorgesehen und letzterer zugeordnet ist.
3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenradius (R2) der Wand (25) geringfügig kleiner ist als der Aussenradius (R1) des Glaszylindermantels (13).
4. Waage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Gehäusewand (23) und der verschiebbaren Wand (25) ein Federelement (29) eingesetzt ist.
5. Waage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der verschiebbaren Wand (25) mindestens ein Gleitelement (35) und am Glaszylindermantel (13) ein Führungselement (17,19) angebracht ist.
6. Waage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (35) aus einer Rolle (35) mit einer vertikalen Welle (33) und das Führungselement (17,19) aus einer mit dem Glaszylindermantel (13) mitdrehenden Kurve besteht.
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