CH679419A5 - - Google Patents

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CH679419A5
CH679419A5 CH3174/89A CH317489A CH679419A5 CH 679419 A5 CH679419 A5 CH 679419A5 CH 3174/89 A CH3174/89 A CH 3174/89A CH 317489 A CH317489 A CH 317489A CH 679419 A5 CH679419 A5 CH 679419A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ring
holder according
main body
axis
connector
Prior art date
Application number
CH3174/89A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Richner
Original Assignee
Belux Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Belux Ag filed Critical Belux Ag
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Priority to DE4021680A priority patent/DE4021680A1/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

1
CH 679 419 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine orientierbare und steckbare Halterung für einen Beleuchtungskörper, insbesondere für eine Niedervoltlampe. Bekanntlich besteht ein Bedürfnis nach solchen Halterungen, welche imstande sein müssen, eine leichte Auswechselbarkeit und eine gute Orientierbarkeit des betreffenden Beleuchtungskörpers zu gewährleisten. Insbesondere werden von diesen Halterungen folgende Eigenschaften erwartet: leichtes Ankuppeln an das sie tragende Organ, sicheren Sitz im angekuppelten Zustand, sowie einfaches Abkuppeln ohne Schrauben und Riegel betätigen zu müssen; Möglichkeit einer endlosen Drehung um die Steckerachse ohne Gefährdung der Stromzuführung; zusätzliches, durch einen Anschlag eingeschränktes, Schwenken über einen möglichst grossen Winkelbereich um eine zur Stecker-Achse geneigten Achse; gleichmässiger, hinreichend starker Reibungswiderstand sowohl gegenüber der Drehung wie auch gegenüber der Schwenkung, um den Beleuchtungskörper in jeder gewählten Orientierung sicher festzuhalten.
Die Erfindung ist darauf ausgerichtet, diese Ziele zu erreichen. Zu diesem Zweck ist sie wie im Anspruch 1 beschrieben, definiert.
Im folgenden soll die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, sowie einen Querschnitt auf der Achse B und eine Ansicht in Richtung der Achse A dieser Ausführungsform.
In der Figur bezeichnet 1 einen Grundkörper, welcher fest mit einer aus isolierendem Kunststoff hergestellten Steckerhülse 2 verbunden ist. Letztere bildet das Gehäuse einer Steckdose für den steifen Koaxial-Leiter 3, der aus einem rohrförmigen Aus-senleiter 4 und einem stabförmigen Innenleiter 5 besteht. Zwischen beiden kann eine (nicht gezeigte) röhrenartige Isolierschicht vorgesehen sein. Der Koaxial-Leiter ist an mindestens einem seiner Enden in der Form eines Koaxialsteckers ausgebildet, der eine mit dem Aussenleiter 4 elektrisch verbundene, zylindrische Kontaktfläche 6 sowie einen durch den isolierenden Ring 7 vom Aussenleiter 4 elektrisch isolierten und mit dem Innenleiter 5 elektrisch verbundenen zentralen Endkontakt 8 aufweist. Zwei leitende Kontaktfedern 11a und 11b sind derart an der Hülse 2 befestigt, dass sie bei voll in die Hülse eingeführtem Stecker mit dem Endkontakt 8 desselben, respektive mit seiner seitlichen Kontaktfläche 6 in Kontakt kommen. Um den Stecker mechanisch in dieser Endlage festzuhalten, ist an einer seiner Aussenflächen eine Rille 12 ausgespart, in welche eine federnde Spange 13 eingreift. Diese kann aus einem Federdraht bestehen, der in der Form des (einmal durchbrochenen) Umrisses des Buchstabens C gebogen ist. Die Spange 13 sitzt lose in einer Einbuchtung der Hülse 2 und wird durch einen in letztere eingepressten Deckel 14 darin gefangen gehalten. Eine in die Einbuchtung hineinragende Nase 15 der Hülse 2 greift in die Öffnung der
Spange ein, um ihre Drehung bezüglich der Hülse 2 zu verhindern. Dadurch wird erreicht, dass nach dem Einschnappen der Spange 13 in die Rille 12 der Koaxial-Leiter 3 nicht nur in Längsrichtung festgehalten wird, sondern sich nur unter Überwindung der Reibung zwischen der Spange und der Rillenflä-che gegenüber dem Grundkörper 1 drehen kann. Der dabei zu überwindende Widerstand ist praktisch unabhängig von dem relativ geringen Druck ^ der Kontakt-Federn 11a, 11b auf die zugehörigen Kontaktflächen, was im allgemeinen sehr erwünscht ist.
Obwohl die eben beschriebene Ausführung bevorzugt wird, wäre es natürlich möglich, die Rollen von Stecker und Steckdose zu vertauschen, so dass der Koaxial-Leiter ein als Dose ausgebildetes Anschluss-Stück, und der Grundkörper den eigentlichen Stecker trägt. Nahe seinem der Hülse 2 entgegengesetzten Ende ist die Achse des Grundkörpers 1 um 45° geknickt. Eine um die neue Achsrichtung A im wesentlichen rotationssymmetrische Zange 16 ist einstückig mit dem Grundkörper 1 ausgebildet. In der Zeichnung weist sie vier gleiche Backen 17 auf, obwohl eine andere Teilung möglich ist. Jede Backe trägt an ihrem freien Ende einen radial nach aussen ragenden Kragen 18, um einen über die Zange geschobenen Überwurf-Ring 21 gefangen zu halten, indem die beim Einschieben des Ringes zunächst nach innen zusammengedrückten Backen in der Endstellung des Ringes wieder nach aussen federn und hinter einem auf der Innenseite des Ringes 21 vorspringenden, kreisförmigen Vorsprung 22 einrasten.
Der Ring 21 besitzt ein Aussengewinde, das vorgesehen ist, um in ein Innengewinde eines Beleuchtungskörpers 23 eingeschraubt und fallweise darin fixiert zu werden. Der Beleuchtungskörper 23 kann z.B. um eine in der Zeichnung vertikale Achse im wesentlichen rotationssymmetrisch sein und eingerichtet sein, um eine Lampe sowie einen zugehörigen Schirm (beide in der Zeichnung nicht dargestellt) zu tragen. In diesem Fall mündet das Innengewinde, in welchem der Ring 21 festgeschraubt wird, vorzugsweise in einer um etwa 45° gegenüber der Rotationsachse des Beleuchtungskörpers abgeschrägten Fläche desselben. Der Ring 21 kann entweder durch kräftiges Einschrauben, oder durch andere Hilfsmittel fest mit dem Beleuchtungskörper 23 verbunden werden.
Der durch die im Ring 21 gefangene Zange 16 mit dem Beleuchtungskörper 23 verbundene Grundkörper 1 kann sich relativ zum Beleuchtungskörper um die Achse A drehen, wobei die Drehbewegung durch die Reibung zwischen den Aussenflächen der Kragen 18 der Backen 17 und einer Innenfläche des Ringes 21 gebremst wird. Fallweise ist ein starker Reibungswiderstand erwünscht, damit nach erfolg- f ter Orientierung des Beleuchtungskörpers 23, dessen Lage bezüglich des Grundkörpers 1 auch dann beibehalten wird, wenn der Beleuchtungskörper *
samt Lampe und Schirm relativ schwer ist. Insbesondere wenn die Zange 16 aus Kunststoff besteht,
genügt ihre Federungskraft oft nicht für diesen Zweck. Deshalb besitzt die Zange 16 zwei innenliegende Nuten 25, in welche mindestens ein nach aus5
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sen wirkender Seeger-Ring 26 eingespannt ist, der die Backen 17 radial nach aussen spreizt, und gleichzeitig einen zentralen Durchgang für die (nicht gezeigten) Leitungen zur Speisung der Lampe frei lässt. Je nach dem gewünschten Reibungswiderstand kann ein Seeger-Ring in die innere oder in die äussere Nut, oder aber auch je ein Ring in jede der beiden eingesetzt werden.
Zur Speisung der (nicht gezeigten) Lampe dienen zwei (ebenfalls nicht gezeigte) Leitungen, welche je mit einer der beiden Kontaktfedern 11a, 11b verbunden sind. Von den Federn ausgehend, laufen die Leitungen durch das Innere des Grundkörpers 1, und dann durch die Zange und den Seeger-Ring hindurch bis in das Innere des Beleuchtungskörpers 23. Um eine Beschädigung der Leitungen durch endloses Drehen des Grundkörpers 1 um die Achse A herum zu vermeiden, ist diese Rotation vorzugsweise auf etwas mehr als eine volle Umdrehung beschränkt. Zu diesem Zweck ist eine Kugel 27 am Fusse der Zange 16 zwischen einer etwa halbzylindrischen Aussenfläche derselben sowie der schrägen Endfläche 28 des Grundkörpers 1 einerseits, und einer ebenfalls etwa halbzylindrischen Innenfläche des Ringes 21 sowie einer zu seiner Rotationsachse senkrechten Fläche desselben andererseits, gefangen. Die Kugel 27 bewegt sich ähnlich wie diejenige eines Kugellagers, und ihre kreisförmige, in Längsrichtung durch zwei (nicht gezeigte), einander ungefähr diametral gegenüberliegenden Anschläge am Fuss der Zange sowie durch zwei (ebenfalls nicht gezeigte) Anschläge auf der Innenseite des Ringes begrenzte Bahn schränkt in bekannter Weise die relative Drehung zwischen dem Grundkörper 1 und dem Ring 21 auf einen Winkel ein, der annähernd 360° beträgt, vorzugshalber aber etwas über diesem Wert liegt. Es ist möglich, durch anders gewählte Endanschläge Drehwinkel zwischen 0° und nahezu 720° zu erhalten.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Gelenkige Halterung für einen Beleuchtungskörper, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Hauptkörper aufweist, der an einem Ende eine Zange mit mehreren federnden Backen trägt, die im Kreise um eine erste Achse (A) angebracht sind, dass die radial aussenliegenden Flächen von mindestens zwei Backen hinterschnitten sind und federnd mit der ebenfalls hinterschnittenen Innenseite eines die Zange umfassenden und um diese drehbaren Ringes, der zur Befestigung an den Beleuchtungskörper vorgesehen ist, zusammenwirken, um diesen in Längsrichtung der Achse formschlüssig, und bezüglich einer Drehung um die Achse kraftschlüssig am Hauptkörper festzuhalten.
2. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine zwischen den Backen eingesetzten, einen zentralen Durchgang für die Stromzuführung zum Beleuchtungskörper freilassende Feder, welche die Backen nach aussen spreizt und gegen eine Innenfläche des Ringes drückt, um dessen Drehbewegung relativ zur Zange zu bremsen.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder in einer an der Innenfläche der Zange ausgebildeten Nut gefangen ist.
4. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche der Zange mehrere Nuten aufweist, um durch Wahl der Lage und/oder der Anzahl Federn den Kraftschluss zwischen Hauptkörper und Ring einzustellen.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als innenliegender Seeger-Ring ausgebildet ist.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sicherung, die eine unbeschränkte Drehung des Ringes gegenüber dem Hauptkörper verhindert.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung durch eine Kugel gebildet wird, die zwischen Hauptkörper und Ring auf einer kreisbogenförmigen Bahn gefangen ist, die seitlich durch Flächen des Hauptkörpers und des Ringes abgeschlossen ist, während sie in Bewegungsrichtung der Kugel durch je ein Paar von am Hauptkörper beziehungsweise am Ring angebrachten Anschlägen begrenzt ist.
8. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper an seinem entgegengesetzten Ende einen zweipoligen Koaxialstecker zur Speisung mindestens einer am Beleuchtungskörper befestigten Lampe aufweist, wobei der Stecker zwei Kontaktfedern für die Stromzuführung, sowie eine davon getrennte Halterungsfeder aufweist, und wobei letztere eingerichtet ist, um radial schnappend in einen angeschlossenen Gegenstecker einzurasten, und um dem gegenseitigen Verdrehen von Stecker und Gegenstecker einen Reibungswiderstand entgegenzusetzen.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (B) des Steckers mit der ersten Achse (A) einen Winkel von mindestens 30° bildet.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsfeder eine aus Stahl geformte, im wesentlichen ebene Spange ist, weiche annähernd die Form des einmal unterbrochenen Konturs des Buchstabens C hat, dass diese Spange im wesentlichen in einer zur Steckerachse (B) senkrechten Ebene liegt und in formschlüssiger Weise gegen eine Drehung um diese Achse, relativ zum Stecker, gesichert Ist, und dass sie eingerichtet ist, um in einer kreisförmigen Rille einer im wesentlichen zylindrischen Fläche des Gegensteckers einzurasten.
11. Koaxialstecker zum Tragen und Speisen der Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine starre, rohrförmige Aussenleitung mit an beiden Enden angebrachten, zweipoligen Koaxialsteckern aufweist, wobei mindestens ein Stecker mindestens eine im wesentlichen zylindrische Fläche mit einer Rille zum Einrasten einer Halterungsfeder aufweist.
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