CH679100A5 - - Google Patents
Download PDFInfo
- Publication number
- CH679100A5 CH679100A5 CH3798/89A CH379889A CH679100A5 CH 679100 A5 CH679100 A5 CH 679100A5 CH 3798/89 A CH3798/89 A CH 3798/89A CH 379889 A CH379889 A CH 379889A CH 679100 A5 CH679100 A5 CH 679100A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- glass fibers
- coating
- woven
- carrier
- mica
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/56—Insulating bodies
- H01B17/60—Composite insulating bodies
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B3/00—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
- H01B3/008—Other insulating material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2309/00—Use of inorganic materials not provided for in groups B29K2303/00 - B29K2307/00, as reinforcement
- B29K2309/08—Glass
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Insulating Bodies (AREA)
- Reinforced Plastic Materials (AREA)
Description
1
CH 679 100 A5
2
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Glasfasern zur Erstellung mit Kunstharz imprägnierbarer, insbesondere im Ganztränkverfahren tränkbarer, Hochspannungsisolationen in Elektromaschinen.
Hochspannungsisolationen in elektrischen Grossmaschinen, z.B. Turbogeneratoren, werden in der Regel hergestellt, indem zunächst die zu isolierenden Leiter mit imprägnierbaren Bändern aus Gewebe, Japanpapier oder dergleichen, die ggf. Glimmer enthalten, umwickelt werden. Der Wickelverband wird im Tränkverfahren mit Kunstharz imprägniert, das anschliessend, z.B. durch eine Wärmebehandlung, ausgehärtet wird.
Die Verwendung von Bändern oder Schläuchen aus Glasfasern zum elektrischen Isolieren und mechanischen Versteifen von Wickelköpfen einer elektrischen Maschine lehrt z.B. die DE-C 2713 847. Die Verwendung von glimmerbeschichtetem Glasfasermaterial zur Isolierung der Wicklungen in elektrischen Maschinen lehren die Schriften DE-B 2 215 206 und DE-A 3 234 792. Alle genannten Schriften betreffen Bewicklungen elektrischer Leiter, die anschliessend mit härtbarem Kunstharz durchtränkt werden.
Die Vorteile, die sich bei der Verwendung von Glasfaserprodukten zur Herstellung von Isolationen in elektrischen Grossmaschinen ergeben, insbesondere mechanische Festigkeit und gute Isolationseigenschaften, sind dem Fachmann bekannt. Ebenso ist es eine geläufige Methode, zur Verbesserung der Handhabbarkeit von Glasfaserproduk-ten die Glasfasern, die bekanntlich spröde sind und leicht brechen, mit einem nachgiebigen Kunststoff zu ummanteln. Schwierigkeiten bei der Handhabung des Materials werden damit vermieden, bei weitgehender Erhaltung der vorteilhaften Eigenschaften.
Ein wesentliches Kriterium für die Dauerhaftigkeit eines kunstharzgetränkten Glasfasermaterials besteht in der Haftfestigkeit des Tränkharzes an den Oberflächen der Glasfasern. Bei thermischen Wechselbeanspruchungen, wie sie z.B. bei Änderungen des Betriebszustandes von Elektromaschinen auftreten, ergeben sich Dehnungsspannungen zwischen Harz und Glas, die zu Ablösungen führen können, wenn nicht eine sichere, feste Verbindung von Glas und Harz erreicht wird.
Ein weiteres Problem, das beim Einbringen und Aushärten des Kunstharzes auftritt, ist die Aushärtung des Harzes, das sich zwischen den einzelnen Fasern befindet Ein Vorschlag zur Lösung dieses Problems, allerdings nicht speziell für Glasfaserprodukte, sondern für die Glimmerbeschichtung eines Isolierbandes, findet sich in der DE-A 3 234792. Es wird vorgeschlagen, die Glimmerschicht mit einem Beschleuniger für die Aushärtung des Kunstharzes, namentlich Zinknaphthenat, zu tränken. Zinknaphthenat ist allerdings ein Stoff, der bei Raumtemperatur eine hochviskose, klebrige Konsistenz aufweist. Aus diesem Grunde ist er nicht geeignet, die Handhabung von Bändern, Schläuchen oder dergleichen aus Glasfasern zu vereinfachen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Material auf der Basis von Glasfasern anzugeben, das bei der Verwendung zur Herstellung von Hochspannungsisolationen problemlos handhabbar ist, eine gute Haftfähigkeit für Kunstharz aufweist und bei der Aushärtung des Tränkharzes eine beschleunigende Wirkung hat.
Die erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe besteht in der Verwendung von Glasfasern, die eine Beschichtung aus Derivaten von chlorhaltigem Kautschuk aufweisen und zu einem Gewebe oder Vlies verarbeitet sind, bei der Erstellung mit Kunstharz imprägnierbarer Hochspannungsisolationen in Elektromaschinen.
Vulkanisierungsprodukte chlorhaltiger Kautschuke sind als mehr oder weniger weiche Kunststoffe sehr gut für die Umhüllung spröder Materialien, wie z.B. Glas, und zur Bindung von Splittern aus diesem Material gut geeignet, so dass eine problemlose Handhabbarkeit der solcherart beschichteten Glas-faserprodukte gewährleistet ist. Auch weisen diese Kunststoffe eine gute Haftfähigkeit für Kunstharze auf und gewährleisten damit feste und dauerhafte Verbindungen zwischen Glas und Kunstharz.
Gemäss der Erfindung werden zur Erstellung kunstharzimprägnierbarer Hochspannungsisolationen Gewebe oder Vliese verwendet, die aus Glasfasern bestehen, die mit Derivaten von chlorhaltigem Kautschuk beschichtet sind. Als Beschichtungsma-terial kommen dabei sowohl von Naturkautschuk abgeleitete wie auch vollkommen künstlich hergestellte Produkte in Frage.
Dabei ist von wesentlicher Bedeutung, dass chlorhaltige Kautschuke, insbesondere die Derivate des Polychloroprens, bei Erwärmung Salzsäure abspalten. Diese Salzsäure dient erfindungsge-mäss dazu, die Härtung des Tränkharzes zu katalysieren. Die Temperatur, bei der die Salzsäureabspaltung beginnt, liegt bei etwa 120°C. Eine effiziente Beschleunigung des Härtungsvorganges bei einer üblichen Aushärtetemperatur von etwa 150aG ist damit gewährleistet.
In spezieller Ausgestaltung der Erfindung werden für die Beschichtung der Glasfasern Vulkanisierungsprodukte des Chloroprenkautschuks, einem Polymer des 2-ChIorbutadiens, eingesetzt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, den Gewichtsanteil der Beschichtung der erfindungsgemäss verwendeten Glasfasertextilie auf einen Wert zwischen etwa 1% und etwa 4% zu bemessen.
In besonders günstiger Weiterbildung des Erfindungsgedankens erfolgt die Verwendung der Glasfasern zur Herstellung der Hochspannungsisolati-on in der Weise, dass die Glasfasern in Form eines imprägnierbaren Feinglimmerbandes aus einem Träger, einer Glimmerschicht und einem Kleber zur Verbindung von Träger und Glimmerschicht eingesetzt werden, wobei der Träger ein Gewebe oder ein Vlies aus wie beschrieben beschichteten Glasfasern ist. Die Glimmerschicht kann dabei, wie angegeben in der DE-A 3 234 792, mit einer die Härtung eines des einzubringenden Tränkharzes beschleunigenden Substanz getränkt sein. Ein Feinglimmerband auf der Basis erfindungsgemäss beschichteter Glasfasern weist sowohl hinsichtlich der Handhab5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
CH679100 A5
4
barkeit als auch hinsichtlich der Güte der damit herzustellenden Isolation hervorragende Eigenschaften auf; die Vorteile der vorliegenden Erfindung können damit in besonders guter Weise erschlossen werden.
Zur Verwendung von Glasfasern in Form eines imprägnierbaren Feinglimmerbandes wird die Beschichtung der Glasfasern günstigerweise durchgeführt, indem ein Gewebe oder ein Vlies aus unbeschichteten Glasfasern mit der Lösung eines Derivates von chlorhaltigem Kautschuk in einem verdunstbaren Lösungsmittel imprägniert und anschliessend das Lösungsmittel abgedunstet wird; auf den derart präparierten Träger kann anschliessend mit einem geeigneten Kleber die Glimmerschicht aufgebracht werden. Dieses Verfahren ist besonders wirtschaftlich, da preiswert verfügbare Gewebe oder Vliese aus unbeschichteten Glasfasern einsetzbar sind.
Ein Feinglimmerband im Sinne der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; die einzige Figur zeigt ein Glimmerband, bestehend aus einem Gewebe oder einem Vlies aus im Sinne der Erfindung beschichteten Glasfasern, in diesem Fall Glasseide, einem Kleber K, der laut Anspruch 5 in der Substanz bestehen kann, die zum Beschichten der Glasfasern verwendet wurde, und einer Glimmerschicht G, die, wie bereits erwähnt, neben Glimmer auch eine bekannte, die Härtung des Tränkharzes beschleunigende Substanz enthalten kann, wie z.B. Zinknaphthenat. Der Kleber K kann ebenfalls Zinknaphthenat sein, wie es sich aus der DE-W 3 234 792 ergibt.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine besonders einfache und sichere Erstellung von Hochspannungsisolationen, die bei hoher Belastbarkeit ausgezeichnete elektrische Isoiationseigenschaf-ten aufweisen.
Claims (5)
1. Verwendung von Glasfasern, die eine Beschichtung aus Derivaten von chlorhaltigem Kautschuk aufweisen und zu einem Gewebe oder Vlies verarbeitet sind, bei der Erstellung mit Kunstharz imprägnierbarer Hochspannungsisolationen in Elektromaschinen.
2. Verwendung von Glasfasern nach Anspruch
1, wobei die Beschichtung aus einem Chloropren-kautschuk-Vulkanisierungsprodukt besteht.
3. Verwendung von Glasfasern nach Anspruch
2, wobei der Gewichtsanteil der Beschichtung im verwendeten Produkt zwischen 1% und 4% beträgt.
4. Verwendung von Glasfasern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein elektrischer Leiter mit einem imprägnierbaren Feinglimmerband umwickelt wird, das ein Gewebe oder Vlies aus Glasfasern mit Beschichtung als Träger (T), eine Glimmerschicht (G) und einen Kleber (K) zur Verbindung von Träger (T) und Glimmerschicht (G) aufweist.
5. Verwendung von Glasfasern nach Anspruch 4, wobei zur Herstellung des imprägnierbaren Fein-giimmerbandes ein Gewebe oder Vlies aus Glasfasern mit der Lösung eines Derivates von chlorhaltigem Kautschuk, insbesondere eines Chloropren-
kautschuk-Vulkanisierungsproduktes, in einem verdunstbaren Lösungsmittel imprägniert und nach dem Abdunsten des Lösungsmittels mittels eines Klebers (K) die Glimmerschicht (G) auf den Träger (T) aufgebracht wird.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3838345A DE3838345A1 (de) | 1988-11-11 | 1988-11-11 | Textilien aus beschichteten glasfasern fuer hochspannungsisolationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH679100A5 true CH679100A5 (de) | 1991-12-13 |
Family
ID=6367011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH3798/89A CH679100A5 (de) | 1988-11-11 | 1989-10-20 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT394790B (de) |
CH (1) | CH679100A5 (de) |
DE (1) | DE3838345A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4244298C2 (de) * | 1992-12-28 | 2003-02-27 | Alstom | Isolierband und Verfahren zu seiner Herstellung |
NL1000446C2 (nl) * | 1995-05-29 | 1996-12-02 | Speciaal Machine Bouw Breda B | Werkwijze voor het onder tussenkomst van een tussenlaag door hechtmiddel verbinden van materiaallagen. |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH547001A (de) * | 1971-04-08 | 1974-03-15 | Schweizerische Isolawerke | Verfahren zur herstellung eines wickelbands fuer die isolation elektrischer maschinen. |
US3811005A (en) * | 1972-02-23 | 1974-05-14 | Westinghouse Electric Corp | Glass-mica composite structure containing dephenyl oxide b-stage resin |
DE2713847C3 (de) * | 1977-03-29 | 1984-05-24 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Verfahren zum Versteifen von Wickelköpfen einer elektrischen Maschine mittels Bandage und Distanzstück zur Durchführung des Verfahrens |
GB1562835A (en) * | 1977-05-04 | 1980-03-19 | Furukawa Electric Co Ltd | Flame-resistant sealing composition |
DE3234792A1 (de) * | 1982-09-20 | 1984-03-22 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Impraegnierbares feinglimmerband |
US4661397A (en) * | 1986-03-07 | 1987-04-28 | Westinghouse Electric Corp. | Polybutadiene bonded extremely flexible porous mica tape |
-
1988
- 1988-11-11 DE DE3838345A patent/DE3838345A1/de active Granted
-
1989
- 1989-10-16 AT AT0236989A patent/AT394790B/de not_active IP Right Cessation
- 1989-10-20 CH CH3798/89A patent/CH679100A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT394790B (de) | 1992-06-25 |
DE3838345C2 (de) | 1992-04-23 |
ATA236989A (de) | 1991-11-15 |
DE3838345A1 (de) | 1990-05-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2710784C2 (de) | Biegsames Rohrfutter sowie Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE840073C (de) | Verfahren zum UEberziehen von hitzebestaendigen Traegern mit Polytetrafluoraethylenmaterial | |
DE974705C (de) | Glimmerpapierisolation fuer elektrische Leiter | |
DE3049940C2 (de) | ||
DE2428816A1 (de) | Elektrisches hochspannungs-bauelement mit einer mehrzahl miteinander ueber mindestens ein prepreg verbundener hochspannungs-wicklungsstaebe | |
DE1028217B (de) | Verfahren zur Herstellung und zum Einbau von isolierten Spulen elektrischer Maschinen | |
DE2261686A1 (de) | Bandagierband fuer elektrische leiter | |
DE2811858B2 (de) | Verfahren zur Isolierung einer elektrischen Wicklung | |
EP1042758B1 (de) | Verfahren zur herstellung von glimmer-hältigen isolierbändern sowie deren verwendung | |
DE954436C (de) | Elektrische Isolierung aus mit harzartigem Material impraegniertem, biegsamem, faserfoermigem, anorganischem Material | |
CH679100A5 (de) | ||
DE2818193C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer imprägnierbaren Glimmerisolierfolie | |
DE1817563A1 (de) | Elektrischer Isolator | |
WO1995011272A1 (de) | Halogenfreie harzmischung, ein diese harzmischung enthaltendes, selbstverlöschendes prepreg sowie dessen verwendung | |
DE1504586C3 (de) | Fadenverstärktes Harzband | |
CH400274A (de) | Isolierter elektrischer Hochspannungsleiter, insbesondere Hochspannungsspule, und Verfahren zu dessen Herstellung | |
CH632608A5 (en) | An electrical conductor which is provided with insulation which contains layers of mica between which layers consisting of a resin material are arranged | |
DE1003304B (de) | Verfahren zum Isolieren elektrischer Leiter mit einem Glimmerfolium | |
DE3045462A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer koronaabschirmung fuer die staenderwicklung einer elektrischen maschine | |
CH502679A (de) | Isolierband und Verwendung desselben | |
AT215530B (de) | Isolierung für Hochspannungsleiter | |
DE730858C (de) | Verfahren zum Isolieren von elektrischen Leitern | |
DE923334C (de) | Verfahren zur Herstellung von harzartigen Produkten aus Polysiloxanen | |
AT153106B (de) | Verfahren zur Behandlung von elektrischem Isoliermaterial. | |
CH336102A (de) | Micafolium für die Isolation elektrischer Leiter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |