DE3234792A1 - Impraegnierbares feinglimmerband - Google Patents
Impraegnierbares feinglimmerbandInfo
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Description
-
- Imprägnierbares 8 Feinglimmerband
- Die Erfindung bezieht sich auf ein imprägnierbares Feinglimmerband für die Isolation elektrischer Leiter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen imprägnierbaren Feinglimmerbandes.
- Bei der Herstellung von Hochspannungsisolierungen für elektrische Maschinen ist es üblich, die zu isolierenden Leiter mit beschleunigerhaltigen Glimmerbändern zu umwickeln, den Wickelverband im Tränkverfahren mit Epoxidharz zu imprägnieren und dann das Epoxidharz auszuhärten.
- Dazu wird der Beschleuniger für die Härtung des später im Tränkverfahren eindringenden Epoxidharzes in der erforderlichen Menge in das Glimmerband eingebracht. Der Beschleuniger muß so beschaffen sein, daß auch bei längerer Lagerung des Glimmerbandes keine Härtung im Zusammenwirken mit einem ebenfalls erforderlichen Kleber eintritt. Der Kleber hat dabei die Aufgabe, das Glimmerpapier mit einem reißfesten Träger zu verbinden, wobei als Träger beispielsweise Glasseide oder ein Polyestervlies verwendet werden.
- Bei der Verwendung von Feinglimmer muß das Glimmerpapier auch vorimprägniert werden, wodurch beim Verarbeiten eine Absonderung winziger, staubförmiger Glimmerteilchen verhindert wird. Für diese Vorimprägnierung bzw. Entstaubung ist also zusätzlich noch ein geeignetes Entstaubungsmittel in das Glimmerpapier einzubringen.
- Ein aus Glimmerpapier und einem Träger zusammengesetztes Feinglimmerband enthält infolgedessen mit dem Entstaubungsrnittßl, dem Beschleuniger und dem Kleber insgesamt drei Kornponenten. Die entsprechrld auSwendiP;e TIerst;ellllr derartiger Feinglirninrrbänder kann dabei dadurch vereinfacht werden, daß eine Kombination von Kleber und Beschleuniger eingesetzt wird. So ist es beispielsweise aus der DE-OS 16 13 273 bekannt, bei Glimmerbändern als Kleber Umsetzungsprodukte aus Polyepoxidverbindungen mit Aminen zu erwenden, wobei diese Kleber auch als Beschleuniger für das nachträglich im Tränkverfahren zugesetzte Epoxidharz wirken.
- Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein beschleunigerhaltiges Feinglimmerband zu schaffen, bei dessen Herstellung der Aufwand für die Entstaubung des Glimmerpapiers und das Einbringen der übrigen Komponenten reduziert werden kann.
- Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Feinglimmerband durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, nunmehr den Beschleuniger selbst als Entstaubungsmittel für das Glimmerpapier zu verwenden. Dies ist nur möglich, wenn der Beschleuniger nicht wie bei den üblichen Aminbeschleunigern als Feststoff im Feinglimmerband vorhanden ist, sondern in einem klebrigen, hochviskosen Zustand vorliegt und diesen Zustand über lange Zeit behält. Diese Anforderungen werden durch Zinknaphthenat erfüllt, welches als Beschleuniger für Epoxidharz und zugleich als Entstaubungsmittel für das Glimmerpapier geeignet ist. Mit dem bereits zur Vorimprägnierung bzw. Entstaubung in das Glimmerpapier eingebrachten Zinknaphthenat kann somit beim weiteren Verarbeiten das Einbringen eines gesonderten Beschleunigers in das Feinglimmerband entfallen. Dabei werden besonders günstige Ergebnisse erzielt, wenn das Zinknaphthenat mit einem Flächengewicht von etwa 1 bis 2 g/m in das Glimmerpapier eingebracht ist.
- Der Aufbau des Feinglimmerbandes kann zusätzlich noch dadurch vereinfacht werden, daß das überschüssig auf eine Seite des Glimmerpapiers aufgebrachte Zinknaphthenat zugleich auch als Kleber für diD Verbindung von Glimmerpapier und Träger dient. Damit ist die Lagerfähigkeit des Feinglimmerbandes unabhängig von einer möglichen Reaktion mit anderen Komponenten.
- Die Erfindung gibt auch ein Verfahren zur Herstellung eines imprägnierbaren Feinglimmerbandes an, bei welchem zunächst zur Entstaubung des Glimmerpapiers Zinknaphthenat mit Hilfe eines Lösungsmittels eingebracht wird und nach dem Verdampfen des Lösungsmittels das Glimmerpapier und der Träger über einen Kleber miteinander verbunden werden.
- Bei einem anderen besonders einfachen Verfahren zur Herstellung eines imprägnierbaren Feinglimmerbandes ist vorgesehen, daß das Glimmerpapier zunächst von einer Seite derart mit Zinknaphthenat beschichtet wird, daß nur ein Teil des Zinknaphthenats als Enstaubungsmittel in das Glimmerpapier eindringt und der überwiegende Teil des Zinknaphthenats in hochviskoser Konsistenz als Kleber auf der beschichteten Seite verbleibt und daß dann das Glimmerpapier und der Träger miteinander verbunden werden. Die Entstaubung des Glimmerpapiers,das Aufbringen eines Klebers und das Einbringen eines Beschleunigers können somit zu einem einzigen Arbeitsgang zusammengefaßt werden.
- Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in schematische; Darstellung den Aufbau eines Feinglimmerbandes aus einem Glimmerpapier G, welches mit Hilfe eines Klebers K auf einen reißfesten Träger T aufgebracht ist.
- Beispiel 1 Das ein Flächengewicht von 155 + 15 g/m2 aufweisende Glimmerpapier G wird zunächst mit Zinknaphthenat als Entstaubungsmittel vorimprägniert, wodurch die weitere Verarbeitung des Glimmerpapiers G erheblich erleichtert wird.
- Das Flächengewicht des mit Hilfe von Toluol, Aceton oder einem ähnlichen leicht verdampfenden Lösungsmittel in das Glimmerpapier G eingebrachten Zinknaphthenats soll dabei 1 bis 2 g/m2 betragen.
- Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels wird auf eine Seite des Glimmerpapiers G der Kleber K mit einem Flächengewicht von etwa 8 g/m2 aufgebracht. Der Kleber K muß dabei so beschaffen sein, daß er einerseits nicht mit dem Zinknaphthenat reagiert, sich aber andererseits nach der Imprägnierung des Feinglimmerbandes mit Epoxidharz chemisch in die gehärtete Isolierung einbaut. Als Kleber K sind beispielsweise härterfreie Bisphenol-Epoxidharze geeignet.
- Zur Fertigstellung des Feinglimmerbandes wird dann das mit dem Kleber K beschichtete Glimmerpapier G durch Andrücken mit dem Träger T verbunden. Als Träger T ist Glasseide mit einem Flächengewicht von 20 bis 24 g/m2 oder Polyestervlies mit einem Flächengewicht von ebenfalls 20 bis 24 g/m2 geeignet.
- Das derart hergestellte Feinglimmerband weist eine sehr gute Lagerfähigkeit auf. Bei den unter Verwendung des Feinglimmerbandes im Tränkverfahren mit Epoxidharz hergestellten Isolierungen wurde eine gute Imprägnierung und Aushärtung erzielt. Die dielektrichen Verluste sind sehr gering und die thermische Beständigkeit der fertigen Isolierung entspricht der Isolierstoffklasse F.
- Beispiel 2 Das Zinknaphthenat wird nicht nur in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise als Entstaubungsmittel und Härter, sondern gleichzeitig auch noch als Kleber K verwendet.
- Hierzu wird das Glimmerpapier G auf einer Seite derart mit Zinknaphthenat beschichtet, daß nur ein Teil eindringt und der überwiegende Teil in seiner hochviskosen Konsistenz bei der nachfolgenden Verbindung mit dem Träger T als Kleber K wirkt. Das Flächengewicht des insgesamt im Feinglimmerband vorhandenen Zinknaphthenats beträgt dabei etwa 9 bis 10 g/m 5 Patentansprüche 1 Figur Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüche Imprägnierbares Feinglimmerband für die Isolation elektrischer Leiter, bestehend aus Glimmerpapier (G), einem reißfesten Träger (T) für das Glimmerpapier (G), einem Kleber (K) für die Verbindung von Glimmerpapier (G) und Träger (T), einem in das Glimmerpapier (G) eingebrachten Entstaubungsmittel und einem Beschleuniger für die Härtung eines später im Tränkverfahren einzubringenden Epoxidharz zes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in das Glimmerpapier (G) als Entstaubungsmittel und zugleich als Beschleuniger Zinknaphthenat eingebracht ist.
- 2. Imprägnierbares Feinglimmerband nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zinknaphthenat mit einem Flächengewicht von etwa 1 bis 2 g/m2 in das Glimmerpapier (G) eingebracht ist.
- 3. Imprägnierbares Feinglimmerband nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das überschüssig auf eine Seite des Glimmerpapiers (G) aufgebrachte Zinknaphthenat zugleich auch als Kleber (K) für die Verbindung von Glimmerpapier (G) und Träger (T) dient.
- 4. Verfahren zur Herstellung eines imprägnierbaren Feinglimmerbandes nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zunächst zur Entstaubung des Glimmerpapiers(G) Zinknaphthenat mit Hilfe eines Lösungsmittels eingebracht wird und daß nach dem Verdampfen des Lösungsmittels das Glimmerpapier (G) und der Träger (T) über einen Kleber (K) miteinander verbunden werden.
- 5. Verfahren zur Herstellung eines imprägnierbaren Feinglimmerbandes nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Glimmerpapier (G) zunächst von einer Seite derart mit Zinknaphthenat beschichtet wird, daß nur ein Teil des Zinknaphthenats als Entstaubungsmittel in das Glimmerpapier (G) eindringt und der überwiegende Teil des Zinknaphthenats in hochviskoser Konsistenz als Kleber (K) auf der beschichteten Seite verbleibt und daß dann. das Glimmerpapier (G) und der Träger (g) miteinander verbunden werden.
Priority Applications (2)
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BR8305097A BR8305097A (pt) | 1982-09-20 | 1983-09-19 | Fita de mica fina impregnavel, bem como processo para a fabricacao de uma tal fita de mica fina impregnavel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823234792 DE3234792A1 (de) | 1982-09-20 | 1982-09-20 | Impraegnierbares feinglimmerband |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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BR8305097A (pt) | 1984-05-08 |
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