DE19919069A1 - Verfahren zur Herstellung einer Wicklung und Wicklung - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Herstellung einer Wicklung unter Einsatz eines um eine Wicklungsachse zu wickelnden elektrischen Leiters vorgeschlagen. Dabei wird der elektrische Leiter (1) während des Wickelns mit einem flüssigen oder pastenartigen Klebematerial (3) benetzt. Es können ein rasch aushärtendes Gießharz oder ein Heißkleber als Klebematerial (3) eingesetzt werden. DOLLAR A Des weiteren wird eine nach diesem Verfahren hergestellte Wicklung vorgeschlagen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Wicklung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Wicklung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 4. Die Erfindung kann beispielsweise bei einem Transformator oder einer
Spule verwendet werden.
Es ist allgemein bekannt, Wicklungen nach dem Wickeln in ein der Wicklung angepaß
tes Gehäuse einzubringen, das Gehäuse mit flüssigem Gießharz zu füllen und durch
Vakuum-Anwendung eventuell vorhandene Lufteinschlüsse (Luftbläschen) aus dem
Gießharz auszutreiben. Nach anschließender vollständiger Aushärtung des Gießhar
zes, was zur Beschleunigung vorzugsweise unter zusätzlicher Wärmeeinwirkung er
folgt, kann die Wicklung entweder dem Gehäuse entnommen werden - wozu das Ge
häuse vor dem Vergießen entsprechend präpariert werden muß, um eine Verklebung
zwischen Wicklung und Gehäuse zu unterbinden - oder im eingebauten Zustand zu
sammen mit dem Gehäuse zusammen weiterverwendet werden.
Der Vorteil dieser bekannten Behandlung der Wicklung mit Gießharz liegt darin, daß
eine hohe mechanische Stabilität der Wicklung erreicht wird. Gleichzeitig werden die
elektrischen Eigenschaften der Wicklung verbessert. Ein Nachteil besteht jedoch darin,
daß der Gießprozeß, der Vakuumprozeß und der sich anschließende Aushärteprozeß
zusätzliche, nach dem Wickeln erforderliche Arbeitsschritte darstellen, welche relativ
zeitaufwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Wicklung
der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem ohne großen Zeitaufwand eine me
chanisch stabile Wicklung herstellbar ist. Weiterhin soll eine Wicklung angegeben wer
den, die mechanisch stabil ist und gute elektrische Eigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens in Verbindung mit den Merkmalen des
Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angege
benen Merkmale gelöst.
Die Aufgabe wird bezüglich der Wicklung in Verbindung mit den Merkmalen des Ober
begriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 4 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ohne gro
ßen Zeitaufwand eine Wicklung mit herausragender mechanischer Stabilität und guten
elektrischen Eigenschaften herstellbar ist. Ein nach dem Wickeln erfolgender zusätzli
cher Arbeitsschritt "Vergießen der Wicklung" sowie ein sich anschließender weiterer
Arbeitsschritt "Aushärten des eingegossenen Gießharzes" sind nicht mehr erforderlich.
Durch die hierdurch erzielte beträchtliche Herabsetzung des Zeitaufwandes ergeben
sich Kostenvorteile.
Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeich
net.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Wicklung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt einer Lagenwicklung.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer Wicklung dargestellt. Es sind drei nebeneinander
(bzw. übereinander) angeordnete Windungen einer Wicklung zu erkennen, wobei die
Wicklung aus einem elektrischen Leiter 1 aufgebaut ist, welcher allseitig von einem re
lativ dünnen Isolationslack 2 umhüllt ist. Die einzelnen Windungen der Wicklung sind
untereinander mittels eines Klebematerials 3 verbunden, wobei als Klebematerial bei
spielsweise ein Gießharz oder ein Heißkleber dient. Das Klebematerial 3 ist vorzugs
weise elektrisch isolierend, so daß neben der mechanischen Stabilisierung der Wick
lung auch eine Verbesserung der elektrischen Eigenschaften, insbesondere der elektri
schen Spannungsfestigkeit bewirkt wird.
Zur Herstellung der Wicklung wird ein elektrischen Leiter 1 in vorgegebener Weise um
eine Wicklungsachse gewickelt, wobei der elektrischen Leiter 1 während des Wickelns
über eine Düse mit einem flüssigen oder pastenartigen Klebematerial 3 vorzugsweise
allseitig und lückenlos benetzt wird. Als Klebematerial 3 wird ein rasch aushärtendes
Gießharz oder ein Heißkleber verwendet. Bei Verwendung eines Heißklebers wird eine
beheizbare Düse eingesetzt, die ein Schmelzen des Heißklebers bewirkt. Nach einer
kurzen Zeitspanne ist während des Wickelns das Gießharz ausgehärtet bzw. ist der
Heißkleber abgekühlt und somit verfestigt. Damit wird die gewünschte mechanische
Verfestigung der Wicklung bereits während des Wickels erzielt.
Als elektrische Leiter 1 sind Wicklungsdrähte mit kreisrundem oder rechteckigem (bei
spielsweise bandförmigem) Querschnitt sowie Leiterfolien einsetzbar. Die Verwendung
von isolierten (lackisolierten) elektrischen Leitern 1 ist dabei nicht zwingend erforderlich.
Die Erfindung ist universell für unterschiedliche Wickelverfahren anwendbar, beispiels
weise für Lagenwicklungen, Diagonalwicklungen, Folienwicklungen und Bandwicklun
gen. In diesem Zusammenhang ist in Fig. 2 ein Ausschnitt aus einem Querschnitt einer
Lagenwicklung gezeigt, mit einer Vielzahl von in mehreren Lagen übereinander und
nebeneinander angeordneten, aus einem elektrischen Leiter 1 aufgebauten Windun
gen, die vollständig und lückenlos im Klebematerial 3 eingebettet sind. Der elektrische
Leiter 1 kann dabei blank oder isoliert (Isolationslack 2) sein.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer Wicklung unter Einsatz eines um eine
Wicklungsachse in vorgegebener Weise zu wickelnden elektrischen Leiters (1), da
durch gekennzeichnet, daß der elektrischen Leiter (1) während des Wickelns mit einem
flüssigen oder pastenartigen Klebematerial (3) benetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein rasch aus
härtendes Gießharz als Klebematerial (3) eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heißkleber
als Klebematerial (3) eingesetzt wird.
4. Wicklung mit einem um eine Wicklungsachse in vorgegebener Weise ge
wickelten elektrischen Leiter (1), dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Windun
gen der Wicklung vollständig und lückenlos in einem Klebematerial (3) eingebettet und
untereinander mittels dieses Klebematerials (3) verbunden sind.
5. Wicklung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein rasch aushärtendes
Gießharz als Klebematerial (3).
6. Wicklung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Heißkleber als
Klebematerial (3).
7. Wicklung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch eine
Leiterfolie als elektrischer Leiter (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19919069A DE19919069A1 (de) | 1999-04-27 | 1999-04-27 | Verfahren zur Herstellung einer Wicklung und Wicklung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19919069A DE19919069A1 (de) | 1999-04-27 | 1999-04-27 | Verfahren zur Herstellung einer Wicklung und Wicklung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19919069A1 true DE19919069A1 (de) | 2000-11-02 |
Family
ID=7906001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19919069A Withdrawn DE19919069A1 (de) | 1999-04-27 | 1999-04-27 | Verfahren zur Herstellung einer Wicklung und Wicklung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19919069A1 (de) |
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- 1999-04-27 DE DE19919069A patent/DE19919069A1/de not_active Withdrawn
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