CH400274A - Isolierter elektrischer Hochspannungsleiter, insbesondere Hochspannungsspule, und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Isolierter elektrischer Hochspannungsleiter, insbesondere Hochspannungsspule, und Verfahren zu dessen Herstellung

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CH400274A
CH400274A CH1296261A CH1296261A CH400274A CH 400274 A CH400274 A CH 400274A CH 1296261 A CH1296261 A CH 1296261A CH 1296261 A CH1296261 A CH 1296261A CH 400274 A CH400274 A CH 400274A
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CH1296261A
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    • HELECTRICITY
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Description


      Isolierter    elektrischer     Hochspannungsleiter,        insbesondere        Hochspannungsspule,     und Verfahren zu dessen     Herstellung       Es ist sehr schwierig,     glimmfreie,    mechanisch  ,starke Isolierungen für elektrische Leiter unter Ver  wendung von band- oder     bogenförmigem    Isolier  material, das um die Leiter in mehreren Schichten  gewickelt wird, herzustellen. Dabei auftretende Pro  bleme sollen im Anschluss an die folgende Beschrei  bung der Herstellung einer als Beispiel gewählten  Gruppe von Produkten, Hochspannungsspulen, näher  behandelt werden.  



  Die Herstellung von Hochspannungsspulen er  folgt oft in der Weise, dass aus     einzelnen    Leitern  zusammengesetzte Leiterbündel in mehreren Schich  ten     mit        Glimmerband    oder     Glimmerbogen    umwickelt  werden, die aus     Glimmerschuppen    bestehen, die an  einem band- bzw. bogenförmigen Trägermaterial aus  z. B. Papier, Seidengewebe oder Glasgewebe befestigt  sind, wonach die umwickelten Leiterbündel einer  weiteren Behandlung unterworfen werden, die ge  wöhnlich in einer Imprägnierung mit einem     Impräg-          nierungsmittel    und einer darauf folgenden Formung  der Isolierung besteht.

   Vor der     Imprägnierung    wer  den     gewöhnlich    soweit wie möglich Feuchtigkeit und  andere     flüchtige    Bestandteile durch eine Vakuum  behandlung entfernt. Der Zweck der Imprägnierung  ist, in der Isolierung vorkommende     Hohlräume    aus  zufüllen und dadurch der Isolierung gute elektrische  und mechanische Eigenschaften zu verleihen. Damit  dies Ausfüllen zufriedenstellend wird, geschieht die  Imprägnierung oft durch ein     Vakuum-Druckverfah-          ren    und unter Verwendung von Asphalt oder einem  flüssigen     Plastmaterial    ohne Lösungsmittel als Im  prägnierungsmittel.

   Ein unvollständiges Ausfüllen hat  zur Folge, dass     Glimmen,    d. h. elektrische Gasent  ladungen, in den übriggebliebenen     Hohlräumen    der  Isolierung entstehen, wenn die Isolierung elektrischen    Beanspruchungen ausgesetzt wird. Dieses     Glimmen     zerstört das Isoliermaterial und die Isolierung bei  Beanspruchungen, die wesentlich niedriger als die  sind, die die Isolierung aushalten würde, wenn keine  Hohlräume vorhanden wären. Durchschlag und an  dere elektrische Fehler treten somit nach bedeutend  kürzerer Zeit und bei     niedrigeren    Beanspruchungen  in einer unvollständig ausgefüllten Isolierung auf  als in einer vollständig ausgefüllten.  



  Ein Faktor, der bei Isolierung von Spulen in  der beschriebenen Weise von grösster Bedeutung ist,  ist, dass die Isolierbänder leicht an den Leitern an  gebracht werden können und dass sie an sich eine  gute Festigkeit haben, so dass sie unter Anziehen  aufgewickelt werden können. Es ist dann möglich,       dicht        gewickelte        Isolierungen    zu erreichen.  



  Als     Bindemittel    für die beschriebenen Bänder  hat man seit langem Schellack, Asphalt oder synthe  tische Harze verwendet, wie     Alkydharze.    Das Binde  mittel ist bei seinem Anbringen auf     Glimmerschuppen     oder Trägermaterial in einem Lösungsmittel auf  gelöst. Nach Zusammenfügen von     Glimmer    und  Trägermaterial     mit    der     dazwischenliegenden    Binde  mittelschicht wird das zusammengesetzte Isoliermate  rial     gewöhnlich    einer Wärmebehandlung unterwor  fen, um so viel Lösungsmittel wie möglich zu ent  fernen.

   Seit man entdeckt hat, dass die genannten  Bindemittel in den     Glimmerbändern    bei Imprägnie  rung von Isolierungen, die in der vorhin beschriebe  nen Weise aufgebaut sind, das Eindringen des Im  prägnierungsmittels beträchtlich verschlechtern, hat  man versucht, in verschiedener Weise ihre Ver  wendung zu vermeiden.  



  Man hat vorgeschlagen, in den Bändern ein  leichtflüchtiges Bindemittel anzuwenden, das nach      dem Aufwickeln des Bandes     verflüchtigt,    bevor die  Isolierung imprägniert wird. Diese Verwendung eines  leichtflüchtigen     Bindemittels    in den Bändern hat je  doch zur Folge, dass die Herstellung der Isolierung  durch den für das Entfernen des Bindemittels er  forderlichen Prozess kompliziert und verteuert wird,  und ausserdem müssen wegen der Flüchtigkeit des  Bindemittels besondere Massnahmen bei der Lage  rung der Bänder     getroffen    werden.  



  Aus einem Trägermaterial, z. B.     Glasgewebe,     und an diesem punktweise festgeleimten oder fest  genähten     Glimmerschuppen    bestehende     Glimmerbän-          der    sind auch bekannt. Derartige     Glimmerbänder     enthalten kein oder praktisch kein Bindemittel, das  das Eindringen des     Imprägnierungsmittels    verhindert.

    Ein punktweises Anleimen des     Glimmers    an die  Unterlage gibt jedoch den Bändern keinen zufrieden  stellenden Zusammenhalt, so dass     die        Glimmerschup-          pen    bei Umwickeln eines Leiters sich leicht vorn  Trägermaterial lösen,- und ein mechanisches An  nähen der     Glimmerschuppen    bringt eine elektrische  und mechanische Schwächung des     Glimmers    mit  sich.

   Ausserdem ist das Handhaben der Bänder  schwierig, da die     Glimmerschuppen    leicht dadurch  beschädigt werden können, dass die ausserhalb der Be  festigungspunkte liegenden Teile der     Glimmerschup-          pen    abgebrochen werden können. Ferner haben die  Bänder eine durch das punktweise Befestigen ver  ursachte     unerwünschte    Steifheit. Um die mit dem  punktweisen Befestigen zusammenhängenden     Un-          gelegenheiten    bei den     Glimmerbändern    zu vermeiden,  hat man dieselben durch ein     Umspinnen    mit Fäden  in der Querrichtung des Bandes an dem Träger  material befestigt.

   Dies letztgenannte Band hat je  doch ausser der     umständlichen    Herstellung den Nach  teil, dass die Fäden auf der     Oberfläche    des Bandes  beim Umwickeln     eines    Leiters ein     effektives    An  ziehen desselben erschweren, wodurch eine aus meh  reren Schichten des Bandes aufgebaute Isolierung  nicht dicht genug ist.  



  Es sind auch     Glimmerbänder    bekannt, bei denen  das Bindemittel so gewählt worden ist, dass es im       Imprägnierungsmittel        löslich    ist, wodurch das Binde  mittel nur ein temporäres     Hindernis    für das Ein  dringen des     Imprägnierungsmittels    ist. Als solche  Bindemittel sind flüssige Polymere, z. B. lineare  flüssige Polyesterharze,     Arylalkenpolymere,    wie flüs  siges     Polymethylmethakrylat,    weiter u. a. flüssige       Kumaron-    und     Indenpolymere    verwendet worden.

    Bei Anwendung dieser Produkte     als    Bindemittel  werden sie aufgelöst in     Lösungsmitteln    auf das Trä  germaterial oder die     Glimmerschuppen    appliziert,  wonach soviel wie     möglich    vom Lösungsmittel aus  dem erhaltenen zusammengesetzten Isoliermaterial  entfernt     wird.    Einer der grössten Nachteile dieser       Glimmerbänder    ist, dass die     Bindemittel    als solche       flüchtige    Komponenten enthalten, oder dass sie bei  der Behandlung, der sie unterworfen werden, wenn  ;sie zur Herstellung von Hochspannungsspulen ver  wendet werden, solche abgeben.

   Ferner kommen         Lösungsmittelreste    vor, die nicht     ganz    vom Band  entfernt werden können. Die genannten flüchtigen  Bestandteile des     Polymers    selbst und die genannten       Lösungsmittelreste    kommen nicht nur in der Binde  mittelschicht, sondern auch zwischen den Glimmer  schuppen und in den Poren des Trägermaterials vor,  wo es besonders schwer ist, sie zu entfernen, und wo  sie, wenn sie nicht entfernt werden, Hohlräume ver  ursachen können, in denen Glimmen vorkommen  kann. Ein weiterer Nachteil dieser Bänder ist, dass  sie wegen des Aggregatzustands des Bindemittels  klebrig sein können und dann schwer zu handhaben  sind.  



  Die erstgenannten Isoliermaterialien mit festen  und nicht löslichen     Bindemitteln    für die Bänder,  wie Schellack und     Alkydlacke,    haben teils den Nach  teil, dass sie steif sind, weshalb es schwer ist, mit  ihnen dichte Wicklungen zu erhalten, und teils die  Nachteile, die im vorstehenden Teil behandelt worden  sind und die damit zusammenhängen, dass sie in  einem Lösungsmittel aufgelöst appliziert werden.

   In  diesem Fall ist das Vorkommen von Bindemitteln  in der     Glimmerschicht    und im Trägermaterial be  denklicher, da es auf Grund seiner     Unlöslichkeit     im     Imprägnierungsmittel    das Eindringen des letzteren  erschwert und nicht verhindert, dass     Hohlräume     zwischen den     Isolierbandschichten,    sondern auch in  der     Glimmerschicht    oder im Trägermaterial vor  kommende, vom     Bindemittel    verstopfte Poren aus  gefüllt werden.

      Um das Eindringen des     Imprägnierungsmittels     in eine     Isolierung    aus     Glimmerband    zu erleichtern,  ist es weiter bekannt, nicht nur ein     flüssiges    Binde  mittel anzuwenden, das im     Imprägnierungsmittel     löslich ist, sondern auch gleichzeitig mit diesem  Bindemittel ein im     Imprägnierungsmittel    lösliches       Trägermaterial    in der Form einer in zwei     Richtungen          gestreckten        Polystyrenfolie    zu verwenden.

      Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen iso  lierten Hochspannungsleiter zu     schaffen,    dessen Ban  dage einerseits nicht die genannten Nachteile der  beschriebenen Bänder mit einem Harzbindemittel  hat, die damit     zusammenhängen,    dass die Binde  mittel flüchtige Bestandteile enthalten - ob nun  diese Komponenten des     Bindemittels    selbst sind oder       Lösungsmittelreste    - oder     damit,    dass die Bindemittel  an sich steif nach ihrer     Applizierung    sind, und ander  seits nicht die ebenfalls genannten Nachteile der       bindemittelfreien    Bänder hat, die darin bestehen,

    dass die Bänder auf Grund ihres konstruktiven Auf  baus und ihrer schlechten mechanischen Eigenschaf  ten schwer zu applizieren sind. Das Ziel der Er  findung ist eine Isolierung, die kein Bindemittel mit       flüchtigen    Komponenten oder     Lösungsmittelresten     und kein Bindemittel, das in die     Glimmerschuppen-          schicht    oder in das Trägermaterial eingedrungen ist,       enthält.    Es soll ferner ausserordentlich     geschmeidig,     mechanisch stark und trocken und deshalb leicht  auf einen Leiter aufzutragen sein.

        Die Erfindung betrifft somit einen     isolierten     elektrischen Hochspannungsleiter, insbesondere eine  Hochspannungsspule, dessen Isolierung eine mit  einem     vollständig    polymerisierten Harz imprägnierte  Bandage aus einem in mehrere Schichten um den  Leiter gewickeltem Isoliermaterial aufweist, welches  Isoliermaterial eine zusammenhängende, selbsttra  gende Schicht aus einander überlappenden     Glimmer-          schüppchen,    eine zusammenhängende Schicht eines  Trägermaterials für die     Glimmerschüppchenschicht     und eine     dazwischenliegende    Schicht eines Binde  mittels umfasst, das die     Glimmerschüppchenschicht     an das Trägermaterial bindet,

   und welches Harz  nach der Imprägnierung, bei der es flüssig ist, ein  in festen Zustand übergeführtes Produkt ist. Der  isolierte Hochspannungsleiter ist dadurch gekenn  zeichnet, dass das Bindemittel eine     weichmacherfreie          Thermoplastfolie    ist, an der einerseits die angren  zende Fläche der     Glimmerschüppchenschicht    und  anderseits die angrenzende Fläche des Trägermate  rials befestigt ist.  



  Die     Glimmerschüppchenschicht    besteht zweck  mässig aus einem bekannten     bindemittelfreien,    selbst  tragenden Band oder Bogen von     einander    über  lappenden     Glimmerschüppchen,    die nach bekannten  Methoden hergestellt sind, z.

   B. durch Spalten von       gewöhnlichen        Glimmerschuppen,    wobei die     Glim-          merschuppen    erst erwärmt und dann nacheinander  der Einwirkung von zwei Lösungen ausgesetzt wer  den, die unter Gasentwicklung mit einander reagie  ren, wonach die dabei gespaltenen     Glimmerschuppen     mit Wasser zu einem Brei gerührt und     schliesslich     zu einem bogenförmigen Material geformt wird nach  einer Methode, die der bei der Herstellung von  Papier angewandten     ähnlich    ist.

   Das Trägermaterial  kann aus als Trägermaterial für     Glimmerschuppen          gewöhnlich    verwendetem Material, wie Glasgewebe,       Glasgewebeband,    Bändern oder Geweben am ande  rem Fasermaterial, wie Asbest, Baumwolle, Seide;  Papier, bestehen.     Glasfaserprodukte    sind besonders  geeignet, teils wegen ihrer guten mechanischen Eigen  schaften, teils wegen ihrer guten thermischen Wider  standskraft.  



  Die Erfindung     betrifft    ferner ein Verfahren zur  Herstellung eines erfindungsgemässen Hochspan  nungsleiters, insbesondere einer Hochspannungsspule.  Dieses Verfahren, bei dem ein     Isoliermaterial    um  den Leiter in mehreren Schichten zu einer Bandage  gewickelt wird, welches Isoliermaterial eine zusam  menhängende, selbsttragende Schicht aus einander  überlappenden     Glimmerschüppchen,    eine     zusammen-          hängende    Schicht eines     Trägermaterials    für die     Glim-          merschüppchenschicht    und eine     dazwischenliegende     Schicht eines Bindemittels umfasst,

   das die Glimmer  schüppchenschicht an das Trägermaterial bindet, und  bei dem der mit der Isolierung versehene Leiter mit  einem vollständig     polymerisierbaren    Harz impräg  niert und das Harz danach in festen Zustand über  geführt wird,     ist    dadurch gekennzeichnet, dass als  Bindemittel eine     weichmacherfreie        Thermoplastfolie       verwendet wird, an der durch eine Wärmebehandlung  einerseits die angrenzende Fläche der Glimmer  schüppchenschicht und anderseits die     angrenzende     ' Fläche des     Trägermaterials    befestigt     wird.     



  Unter als     Bindemittelmaterial    besonders geeigne  ten Folien können solche aus     Polyäthylenglykolter-          phtalat    oder     Polykarbonat    genannt werden. Auf dem  Markt vorkommende     Folietypen    aus diesen Thermo  plasten enthalten keine Weichmacher oder Lösungs  mittel. Sie haben die     in    diesem Zusammenhang  wichtige Eigenschaft, dass sie keine Komponenten  enthalten, die bei den Verhältnissen, die während  der verschiedenen Schritte der Herstellung einer iso  lierten Spule herrschen, flüchtig sind. Sie werden bei  den genannten Bedingungen auch nicht unter Bildung  derartiger Komponenten zerteilt.

   Ferner haben     die     Folien die Eigenschaft, dass sie durch     Erwärmen     dazu gebracht werden, an der     Glimmerschicht    und  an dem Trägermaterial zu haften, nur je auf der  Oberfläche dieser Schichten, ohne in die Poren  dieser Materialien     einzudringen.    Sie bilden dadurch  kein Hindernis     für        das    Eindringen des     Imprägnie-          rungsmittels    in die     Glimmerschicht    und das Träger  material.

   Dass die     Bindemittelfolien    nur an den  Oberflächen der umgebenden Schichten haften, so  dass die     Glimmerschüppchenschicht    und das Träger  material     vollständig    mit dem verwendeten     Impräg-          nierungsharz    ausgefüllt werden können, ohne vom  Bindemittel gehindert zu werden, ist eine 'besonders  wichtige Eigenschaft der Erfindung.  



  Auch Folien aus anderem     Thermoplastmaterial,     wie Polyamid,     Polystyren,    Polyäthylen,     Polypropylen,          Polyvinylchlorid    und     Polyvinylidenchlorid,    können in  gewissen Fällen verwendet werden,     nämlich    wenn  die Herstellung der isolierenden Leiter unter solchen  Bedingungen stattfindet, dass die Thermoplaste wäh  rend der verschiedenen Herstellungsschritte - keine       flüchtigen    Bestandteile abgeben, z. B. bei solchen  Temperaturen, dass keine Gefahr für thermische       Spaltteig    des Thermoplasts entsteht.

   Die     Thermo-          plastfolie    ist     vorzugsweise    dünner als die     Glimmer-          schicht    und das Trägermaterial.  



  Um das Eindringen eines     Imprägnierungsmittels     in eine Isolierung zu erleichtern, die aus mehreren  Schichten um einen Leiter gewickelten Isoliermate  rials besteht, kann es     zweckmässig    sein, das Isolier  material mit über dasselbe verteilten     Perforierungen     zu versehen. Die Summe der Flächen der     Perforie-          rungen    innerhalb des verwendeten Stücks des Iso  liermaterials beträgt dabei zweckmässig 0,2 bis 10,  vorzugsweise 0;5 bis 5 Prozent desselben Stücks     inf          unperforiertem    Zustand.

   Durch Perforieren innerhalb  der angegebenen Grenzen     schliesst    man das     Risiko     aus, dass die Löcher in den verschiedenen Schichten  der Bandage aufeinander fallen und durchgehende  Löcher in der Isolierung bilden.  



  Die Erfindung     soll    an Hand von Ausführungs  beispielen näher beschrieben werden, unter Hinweis  auf -die beigefügte Zeichnung, in der     Fig.    1 ein iso  lierter Leiter zeigt.     Fig.2    zeigt schematisch eine      Anordnung zur Herstellung des Isoliermaterials,       Fig.    3 einen elektrischen Leiter, der mit einer Ban  dage aus einem     unperforierten    Isoliermaterial ver  sehen ist, und     Fig.    4 auch einen elektrischen Leiter,  der mit einer Bandage aus     einem    perforierten Iso  liermaterial versehen ist.

   In     Fig.    3 und 4 sind gewisse  Partien der     Isolierung    entfernt, um ihren Aufbau  deutlicher zu zeigen.  



  Das     Isolierband    10 nach     Fig.l        enthält    eine       bindemittelfreie    Folie 11 aus einander überlappenden  kleinen     Glimmerschüppchen.    Die Folie 11 ist an  einem     Trägermaterial    12     befestigt,    das aus einem       Glasgewebeband        mit    einem     Bindemittel-    in der Form  einer     Polyäthylenglykolterephtalatfohe    13 besteht,  z. B. aus      Mylar     (eingetragenes Warenzeichen).  



  Die Breite des     Isolierbandes    10     kann    z. B. 25 mm  sein, die Dicke der     Glimmerfolie    11 z. B. 0,09     mm,     des Glasgewebes 12 z. B. 0,04 mm und der     Poly-          äthylenglykolterephtalatfolie    13 z. B. 0,006 mm.  



  Das     Isolierband    10     kann        gemäss        Fig.2    in der  Weise hergestellt werden, dass die     Glimmerfolie    11,  das     Glasgewebeband    12 und die     Thermoplastfolie     13 von Vorratsrollen 14, 15 und 16 zusammenge  führt werden und zwischen zwei erwärmten Walzen  17 und 18 passieren können.

   Beim     Passieren    der  Walzen 17 und 18, die eine Temperatur von etwa  300  C haben können,     wird    die     Thermoplastfolie     13 mehr oder weniger flüssig     mit    dem Ergebnis,  dass sie sowohl an der     Glimmerfolie    11 wie am  Glasband 12 haftet. Die     Thermoplastfolie    haftet  an der Fläche der umgebenden     Materialien,    ohne  in sie einzudringen. Nachdem die Folie abgekühlt ist,  erhält man ein     zusammengesetztes    Isolierband 10  mit gutem     Zusammenhalt    zwischen den     einzelnen     Komponenten.  



  Das     Isolierband        kann    gemäss     Fig.    3 zur Isolierung       eines    Leiterbündels 19 verwendet werden, das einen  Teil einer Hochspannungsspule ausmacht. In dem  dargestellten Beispiel besteht die Spule 19 aus meh  reren separaten Leitern 20. Die     Zahl    der Leiter 20       kann    beispielsweise 10 sein und der Querschnitt  eines jeden 2,5 mm X 10 mm. Die Leiter 20     sind     dadurch voneinander isoliert, dass sie mit Glasgarn  21 umsponnen und     mit    einem     Bindemittel,    z. B.

    einem     Epoxiharz,    einem     Alkydplast,    einem Phenol  plast, das danach gehärtet wird, imprägniert sind.  Bei der Isolierung des Leiterbündels 19 wird     dieses          schichtweise    mit z. B. halber     überlappung    mit dem  oben beschriebenen     Isolierband    10 umwickelt. Nach  dem das ganze Bündel     mit    einer Isolierung versehen  ist, die aus z.

   B. dreissig übereinander gelegenen       Isoherbandschichten    und     einer    schützenden Umwick  lung mit ohne     überlappung        appliziertem    Glasband  22 besteht, wird die Wicklung erst bei einem Druck,  der niedriger ist als 1 mm     Hg,    und bei einer Tem  peratur von 40  C getrocknet, wonach das     Impräg-          nierungsmittel    bei dem genannten Druck zugeführt  und das umwickelte Bündel einem Druck von z. B.  10     kpjcm2    ausgesetzt wird. Das     Imprägnierungs-          mittel    kann z.

   B. aus einem ungesättigten Polyester-         harz    bestehen, das aus     Adipinsäure    (11     Molprozent),          Phtalsäureanhydrid    (11     Molprozent),        Maleinsäure-          anhydrid    (23     Molprozent)    und     Äthylenglykol    (55       Molprozent)    besteht und teils mit     Diallylphtalat    in  solchen Mengen versetzt ist,

   dass das     Diallylphtalat     40 % der Gesamtmenge des     Esterharzes    und     Diallyl-          phtalats    ausmacht, und teils mit     Benzoylperoxid    in  einer Menge, die 1 % des     Gewichts    der Mischung  entspricht.

   Das     Esterharz    selbst     wird    durch Reaktion  einer Mischung der genannten Säuren und     Alkoholien     in einer     inerten    Atmosphäre hergestellt durch Er  höhung der Temperatur auf 220  C und Beibehalten  dieser Temperatur, bis die Säurezahl des Reaktions  produkts etwa 30 ist.     Damit    das     Imprägnierungs-          mittel    während der darauffolgenden Härtung nicht  aus der Isolierung     herausdringt,    kann das impräg  nierte Leiterbündel mit seiner Isolierung mit einem  Dichtungsband 23 aus     Teflon,    Nylon oder derglei  chen umgeben werden.

   Das Leiterbündel kann dann  in ein Formwerkzeug zum Härten des     Imprägnie-          rungsmittels        placiert    werden. Bei Verwenden des  genannten Polyesterharzes kann die Härtung bei  einer Temperatur von 130  C während einer Zeit  von einer Stunde stattfinden.  



       Fig.4    zeigt ein Leiterbündel, das in derselben  Weise und unter Verwendung desselben Materials  wie das Leiterbündel nach     Fig.    3 isoliert worden ist,  mit der Ausnahme, dass das Isolierband 10 mit  Perforierungen 24 versehen ist. Die Perforierung  des Bandes kann z. B. dadurch erhalten werden,  dass das Band eine Walze mit     Spikernägeln    passiert,  die einen Durchmesser von 1 mm haben, wobei jeder       cm2    der     Folienfläche    z. B. drei Perforierungen er  hält. Das Eindringen des     Imprägnierungsmittels    wird  durch die Perforierungen im Isoliermaterial in hohem  Grade erleichtert.

   Für die vollständige Ausfüllung  der Isolierung ist nur ungefähr ein Sechstel der Zeit  aufzuwenden, die für die vollständige Ausfüllung  einer entsprechenden Isolierung mit einem Isolier  band ohne Perforierungen erforderlich ist.  



  Anstelle des angegebenen Polyesterharzes kann  zur Herstellung der Wicklungen nach     Fig.    3 und 4  ein     Epoxiharz    benutzt werden, das z. B. aus 85  Gewichtsteilen des     Epoxiharzes         Araldit    F , 100  Gewichtsteilen des      Härters    905  und 15 Gewichts  teilen     Phenylglycidyläther    besteht, verwendet wer  den.

   Die Trocknung und Imprägnierung der Wick  lung erfolgt bei einem Druck von etwa 0,1 mm     Hg.     Nach Zufuhr des     Imprägnierungsmittels    wird ein       Druck    von etwa 25     kp/cm2        appliziert.    Die Här  tung findet in diesem Fall bei einer Temperatur von       ungefähr    160  C während einer Zeit von vier bis  sechs Stunden statt. Im     übrigen    erfolgt die Her  stellung mit Verwendung desselben Materials und  unter denselben Bedingungen wie den in Zusammen  hang mit der Herstellung der Spulen mit dem ge  nannten ungesättigten Polyesterharz als     Imprägnie-          rungsmittel    angegebenen.  



  Anstelle der angegebenen     Polyäthylenglykoltere-          phthalatfolie    kann eine     ähnliche        Polykarbonatfolie         verwendet werden. Die Herstellung des Isoliermate  rials nach     Fig.    1 und 2 erfolgt dabei unter denselben  Bedingungen wie für die     Polyäthylenglykolterephta-          latfolie.    Auch die Herstellung -der isolierten Leiter  nach     Fig.    3 und 4 geschieht in derselben Weise wie  bei Verwendung einer     Polyäthylenglykolterephtalat-          folie,

      sowohl bei Verwendung von Polyesterharz als  auch- bei Verwendung von     Epoxiharz    als     Impräg-          ni.erungsmittel.     



  Es ist     offensichtlich,    dass man Bänder gemäss       Fig.    1 auch     mit    einer anderen     Thermoplastfolie    als  einer     Polyäthylenglykolterephtalatfolie    oder einer       Polykarbonatfolie    herstellen kann, z. B. mit einer       Folie    aus     irgendeinem    anderen der früher     genannten     Thermoplaste, z. B. nach einer Methode gemäss       Fig.    2.

   Es ist     klar,    dass die Temperatur der Walzen  17 und 18 in jedem     einzelnen    Fall der Temperatur       angepasst    werden muss, bei der das in Frage stehende       Folienmaterial    solche Eigenschaften bekommt, dass  es an der     Glimmerfolie    und dem     Glasgewebeband     haftet. Es ist auch     offensichtlich,    dass andere Träger  materialien als     Glasgewebeband    im Isolierband zur  Anwendung kommen können, u. a. Bänder oder  Gewebe aus anderem Fasermaterial, wie Asbest,  Baumwolle, Seide, Papier.  



  Die Dicke des Isolierbandes sowie die Dicken  seiner Komponenten können variiert werden. Die       Anzahl    der Schichten des Isolierbandes     in    der Iso  lierung eines Leiters     kann    natürlich auch je nach  dem     Aufbau    des Isolierbandes und der erforder  lichen elektrischen Festigkeit der Isolierung variiert  werden.  



  Selbstverständlich kann auch die Breite des Iso  liermaterials variiert werden. Es kann z. B. so breit  sein, dass es als Bogen angesprochen werden müsste.  Isoliermaterial     mit        einer    Breite, die der Länge der  geraden     Nutenteile    von Hochspannungsspulen ent  spricht, kann somit mit Vorteil zur Isolierung dieser       Nutenteile    verwendet werden, indem das Isolier  material um die     Nutenteile    in mehreren aufeinander  liegenden Schichten gewickelt wird.  



  Ausser dem beschriebenen vollständig     polymeri-          sierbaren        Imprägnierungsmittel    können u. a. mehrere  andere im Handel zugängliche ungesättigte Poly  esterharze und     Epoxiharze    sowie andere vollständig       polymerisierbare    Harze verwendet werden. Obwohl  viele für die Imprägnierung elektrischer Isolierungen  geeignete ungesättigte Polyesterharze und     Epoxiharze     bekannt sind, sollen noch einige Beispiele ,solcher  Harze genannt werden. So kann z.

   B. ein     Impräg-          nierungsmittel,    das aus 60 Gewichtsteilen eines Reak  tionsproduktes von 3     Mol        Maleinsäureanhydrid,    1       Mol        Adipinsäure,    4,4     Mol        Äthylenglykol,    das ge  mäss dem früher beschriebenen Prozess     mit    einer  Säurezahl von 30 hergestellt worden ist, 40 Ge  wichtsteilen     Diallylphtalat    und 0,75 Gewichtsteilen       Benzolperoxyd    besteht, verwendet werden, sowie  z.

   B. ein     Imprägnierungsmittel,    das aus 70 Gewichts  teilen eines Reaktionsproduktes von 1     Mol        Fumar-          säure,    1.     Mol        Phtalsäure    und 2,2     Mol        Propylenglykol,       die zu einer Säurezahl von 25 reagiert haben, und  aus 30     Gewichtsteilen        Monostyren    und 0,5 Gewichts  teilen     Benzoylperoxyd    besteht.

   Unter den geeigne  ten     Epoxyharzen    kann ein Produkt     genannt    werden,  das aus 100 Gewichtsteilen  Egon 820  und aus  65     Gewichtsteilen        Hexahydrophtalanhydrid    besteht,  weiter ein Produkt, das aus 100 Gewichtsteilen      Dow     331  und 65     Gewichtsteilen        Tetrahydrophtalanhydrid     besteht.  



  Der Leiter, der isoliert werden soll, braucht  natürlich nicht, wie in     Fig.    3 und 4 der Fall ist,  aus einem Bündel von mehreren einzelnen Leitern  zu bestehen, sondern er     kann    genau so gut ein  Einzelleiter sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Isolierter elektrischer Hochspannungsleiter, insbesondere Hochspannungsspule, dessen Isolierung eine mit einem vollständig polymerisierten Harz im prägnierte Bandage aus einem in mehreren Schichten um den Leiter gewickelten Isoliermaterial aufweist, welches Isoliermaterial eine zusammenhängende, selbsttragende Schicht aus einander überlappen den Gliminerschüppchen,
    eine zusammenhängende Schicht eines Trägermaterials für die Glimmer- schüppchenschicht und eine dazwischenliegende Schicht eines Bindemittels umfasst, das die Glimmer- schüppchenschi'cht an das Trägermaterial bindet, und welches genannte Harz nach der Imprägnierung, bei der es flüssig ist, ein in festen Zustand übergeführtes Produkt ist, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Binde mittel eine weichmacherfreie Thermoplastfolie ist, an der einerseits die angrenzende Fläche- der Glim- merschüppchenschicht und anderseits die angren zende Fläche des Trägermaterials befestigt ist.
    II. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Hochspannungsleiters, insbesondere einer Hochspan- nungsspule nach Patentanspruch I, bei dem ein Isoliermaterial um den Leiter in mehreren Schichten zu einer Bandage gewickelt wird, welches Isolier material eine zusammenhängende, selbsttragende Schicht aus einander überlappenden Glimmerschüpp- chen,
    eine zusammenhängende Schicht eines Träger materials für die Glimmerschüppchenschicht und eine dazwischenliegende Schicht eines Bindemittels um fasst, das die Glimmerschüppchenschicht an das Trägermaterial bindet, und bei dem der mit der Isolierung versehene Leiter mit einem vollständig polymerisierbaren Harz imprägniert und das Harz danach in festen Zustand übergeführt wird, ist da durch gekennzeichnet,
    dass als Bindemittel eine weich macherfreie Thermoplastfolie verwendet wird, an der durch eine Wärmebehandlung einerseits die angren zende Fläche der Glimmerschüppchenschicht und anderseits die angrenzende Fläche des Trägermate rials befestigt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Hochspannungsleiter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermoplastfolie eine Polyäthylenglykolterephtalatfolie oder eine Poly- karbonatfolie ist. 2.
    Hochspannungsleiter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial ein gewebtes Glasfaserprodukt ist. 3. Hochspannungsleiter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial mit Perforierungen versehen ist. 4. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass als Thermoplastfolie eine Poly- äthylenglykolterephtalatfolie oder eine Polykarbonat- folie verwendet wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägermaterial ein gewebtes Glasfaserprodukt verwendet wird.
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