CH678745A5 - - Google Patents

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CH678745A5
CH678745A5 CH1923/88A CH192388A CH678745A5 CH 678745 A5 CH678745 A5 CH 678745A5 CH 1923/88 A CH1923/88 A CH 1923/88A CH 192388 A CH192388 A CH 192388A CH 678745 A5 CH678745 A5 CH 678745A5
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CH
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plate
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CH1923/88A
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English (en)
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Lloyd Richard Poe
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Lloyd Richard Poe
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Publication date
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Application filed by Lloyd Richard Poe filed Critical Lloyd Richard Poe
Publication of CH678745A5 publication Critical patent/CH678745A5/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/38Auxiliary or protective devices
    • E05B67/383Staples or the like for padlocks; Lock slings; Arrangements on locks to cooperate with padlocks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T70/493Protectors

Landscapes

  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

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Beschreibng
Die Erfindung betrifft eine Vorhängeschloss-Be-schlaganordnung zum Einhängen eines Vorhängeschlosses mit einem Bügel zum Verschliessen von ersten und zweiten Teilen gegeneinander.
Vorhängeschlösser werden typischerweise zum Versperren von trennbaren Teilen, wie Türen, Gattern, Deckeln oder Luken, in ihrer Schliessstellung zwecks Sicherung des Inhalts vor unbefugter Benutzung verwendet. Eine besondere Gefahr für die entsprechende Sicherung stellen moderne sog. Bolzenschneider dar, die eine(n) cjrosse(n) mechanische^) Arbeitsgewinn oder Übersetzung bieten und es Eindringlingen ermöglichen, die Bügel herkömmlicher Vorhängeschlösser schnell und leise durchzuschneiden. Bemühungen, die Wirksamkeit solcher Bolzenschneider zunichte zu machen oder zu behindern, führten zur Entwicklung von kostenaufwendigen, übergrossen Vorhängeschlössern mit Bügeln vergrösserter Abmessungen sowie grössere Härte und Zähigkeit. Es besteht mithin ein Bedarf nach einer Vorhangschloss-Beschlaganord-nung (hasp apparatus), die den Vorhangschloss-Bügel vor einem Zugriff mittels herkömmlicher Einbruchswerkzeuge schützt und die Verwendung herkömmlicher Vorhängeschlösser gestattet.
Ein weiterer Nachteil bisheriger Beschläge dieser Art besteht auch darin, dass diese Beschläge selbst häufig das schwächere und verletzbarere Glied im Sicherungssystem darstellen. Einige derartige Beschläge verwenden eine vergleichsweise lange, angelenkte Lasche mit einem Schlitz, der eine Krampe aufzunehmen vermag, wobei die Lasche selbst leicht abgehebelt werden kann. Die für übergrosse Vorhängeschlösser vorgesehenen Krampen sind allgemein weicher und schwächer (weniger fest) als der Bügel des Vorhängeschlosses, wodurch die Wirksamkeit des letzteren völlig zunichte gemacht wird.
Bemühungen zur Lösung dieser seit langem anstehenden Probleme führten zur Entwicklung verschiedener Arten von Beschlägen, die für die Verwendung entweder mit herkömmlichen Vorhängeschlössern mit gelenkig angebrachtem Bügel oder mit speziell ausgebildeten Vorhängeschlössern, welche die Gefahr eines unbefugten Eindringens vermindern sollen, vorgesehen sind. Ein derartiger Beschlag umfasst ein an einem Kasten oder einer Kiste montiertes U-förmiges Beschlagelement, das mit einem zweiten, an einem Deckel oder einer Luke montierten Beschlagelement zusammenzugreifen vermag. Die beiden Beschlägelemente sollen dabei im geschlossenen (versperrten) Zustand im Zusammenwirken miteinander eine Umhüllung um das Vor-hängeschloss und seinen Bügel bilden und damit einen unmittelbaren Zugang zum Bügel einschränken. Eine entsprechende Vorrichtung ist in der US-PS 3 727438 beschrieben. Obgleich derartige Beschläge für ihren vorgesehenen Zweck an einem bestimmten (Bau-)Teil zufriedenstellend sind, sind sie dennoch mit dem Mangel behaftet, dass sie nicht an einer Vielfalt von Teilen anbringbar sind, bei denen die Öffnungsgeometrie beträchtlich verschieden ist, z.B. Schwenk- oder Klappverschlüsse im Vergleich zu Schiebeverschlüssen. Andere Mängel bestehen darin, dass die Beschlagteile sperrig sind, das Einsetzen des Vorhängeschlosses vor dem Schliessen der Teile gegeneinander erfordern, die Betätigung des Vorhängeschlosses behindern und keine Montage- oder Einbauanordnung aufweisen, die ein unbefugtes Entfernen von Befestigungsschrauben oder -schraubbolzen verhindert.
Andere Bemühungen führten zur Entwicklung von Beschlägen zur Verwendung mit Vorhängeschlössern mit Ummantelungen oder Umhüllungen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Bügels vom Schlosskörper nach oben vorstehen. Der Beschlag weist dabei eine Haube auf, die im Zusammenwirken mit den Umhüllungen einen Zugang zum Bügel verhindern soll. Eine derartige Vorrichtung ist in der US-PS 3 652 114 beschrieben. Obgleich sie für den vorgesehenen Zweck zufriedenstellend sind, sind derartige Beschläge mit dem Nachteil behaftet, dass sie die Verwendung von speziell ausgestalte« ten Vorhängeschlössern erfordern und eine kostenaufwendige Kombination ergeben, die eine nur beschränkte Anwendbarkeit besitzt und umständlich auf- und zuzusperren ist.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Beschlags, der herkömmliche Vorhängeschlösser entsprechender Grösse aufzunehmen vermag, eine grosse Vielseitigkeit bezüglich der Anbringung an Bauteilen verschiedenartiger Konfigurationen bietet, die Betätigung des Vorhängeschlosses nicht behindert, eine vergleichsweise kleine Anbaufläche einnimmt und ein gefälliges Aussehen besitzt.
Dieser Beschlag soll einen unmittelbaren Zugang oder Zugriff zu einem Vorhängeschloss-Bügel mit einem schnell und leise arbeitenden Werkzeug, z.B. einem Bolzenschneider, verhindern und keine bewegbaren Vorsprünge aufweisen, die eine Verletzungsgefahr für Benutzer darstellen könnten. Dabei sollen die Beschlagteile so angeordnet und ausgebildet sein, dass sie einer gewaltsamen Trennung durch Aufhebeln oder Aufstemmen zu widerstehen vermögen.
Die genannte Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung mit einem Vorhängeschloss-Beschlag gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine in vergrössertem Massstab gehaltene perspektivische Darstellung der Vorhängeschloss-Beschlaganordnung gemäss Fig. 1,
Fig. 3 einen in vergrössertem Massstab gehaltenen lotrechten Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht der Beschlaganordnung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Fig. 4 ähnelnde Darstellung, welche das Einhängen des unverschlossenen Vorhängeschlosses in die Beschlaganordnung zeigt,
Fig. 6 eine Fig. 5 ähnelnde Darstellung mit weiter eingehängtem Vorhängeschloss,
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivi-
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sehe Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine Fig. 3 ähnelnde Darstellung, welche jedoch den eingebauten und verschlossenen Beschlag nach Fig. 7 zeigt,
Fig. 9 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Beschlaganordnung nach Fig. 9, von der rechten Seite her gesehen,
Fig. 11 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 12 eine Seitenansicht der Beschlaganordnung nach Fig. 11, von der rechten Seite her gesehen.
Gemäss den Fig. 2 und 3 umfasst eine erfin-dungsgemässe Beschlaganordnung im wesentlichen erste und zweite Beschlagteile 11 bzw. 13, die jeweils im wesentlichen U-förmig geformt und Rücken an Rücken zueinander angeordnet sind. Ein Schenkel oder Flansch jedes Beschlagteils bildet eine entsprechende ebene, lotrechte Anbauplatte 15 bzw. 17, während die geschlossenen Enden dieser Beschlagteile jeweils ebene, waagerechte Klampenoder Beschlagplatten 19 bzw. 21 und ihre gegenüberliegenden Schenkel oder Flansche jeweils im wesentlichen lotrechte Schutzplatten 23 bzw. 25 bilden. Die obere Beschlagplatte ist mit einer lotrechten Bohrung 31 zur Aufnahme eines lotrechten Bügel-Schliessschenkels 33 eines Vorhängeschlosses 35 versehen, wobei das nach unten erfolgende Einführen dieses Schenkels in die Bohrung 31 durch die Krümmung des Bügels 32 begrenzt wird. Die Schutzplatten 23 und 25 sind jeweils so lang ausgebildet, dass der Bügel 32 vor einem Ansetzen eines Bolzenschneiders an ihm geschützt ist. Dabei werden eine Aufwärtsverschiebung des Vorhängeschlosses durch die Anlage von dessen Körper an der Unterseite der Platte 21 und seine Abwärtsverschiebung durch die Krümmung des Bügels begrenzt.
Die oberen und unteren Beschlagteile 11 bzw. 13 können aus einem hochzugfesten Metall geformt sein und besitzen bei der dargestellten Ausführungsform jeweils einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Die Anbauplatten oder -flansche 15 und 17 sind jeweils rechteckig und zweckmässig mit beabstandeten, vierkantigen Montage- oder Anbaubohrungen 41 bzw. 43 zur Aufnahme der entsprechenden (Vierkant-)Schultern von Ankerbolzen 45 bzw. 47 (Fig. 3) versehen. Die Beschlagplatten 19 und 21 sind an ihrem jeweiligen einen Ende mit je einem Schlitz (einer Aussparung) 51 bzw. 53 versehen, die an den von der Bohrung 31 abgewandten Enden offen sind und zur seitlichen Aufnahme des Dreh- oder Schwenkschenkels 55 des Vorhänge-schloss-Bügefe 32 dienen (Fig. 4). Die Schutzplatten 23 und 25 sind im wesentlichen rechteckig. Die obere Schutzplatte 23 ist von der freien Kante der Beschlagplatte 19 nach innen und oben abgewinkelt und endet in einer Oberkante 30, die in einem Abstand, der kleiner ist als die Dicke des Vorhänge-schloss-Körpers, von der Anbauplatte 15 angeordnet ist. Neben der Verhinderung eines Zugangs zum Bügel 32 von der Oberseite her wird hierdurch ein Einhängen des Vorhängeschlosses in umgedrehter Stellung und ein Verdrehen des richtig verschlossenen Vorhängeschlosses in die umgedrehte (kopfüber stehende) Stellung, in welcher der Bügel mit einem Bolzenschneider erreichbar sein könnte, verhindert.
Vorhängeschlösser liegen bekanntlich in den verschiedensten Grössen und Formen vor. Zahlreiche Vorhängeschlösser liegen jedoch in z.B. zwei oder drei Grössenkategorien vor, die sich jeweils durch Bügel 32 eines weitgehend gleichmässigen Standarddurchmessers mit vergleichsweise gleichem Radius des geschlossenen Endes kennzeichnen. Von diesen Merkmalen wird bei der Erfindung mit Vorteil Gebrauch gemacht. Die den Schliess-schenkel aufnehmende Bohrung 31 in der oberen Beschlagplatte 19 ist so bemessen, dass sich die Aussenumfangsfläche 57 dieses Schenkels an die Innenumfangsfläche dieser Bohrung anlegt (Fig. 4), wobei sich die Innenkrümmung des Bügels 32 beim Herabbewegen desselben an die innere Oberkante dieser Bohrung an einer als Anlagepunkt 59 (Fig. 4) bezeichneten Stelle anlegt. Der Abstand A (Fig. 4) zwischen dem Anlagepunkt 59 und der Oberseite des Vorhängeschlosses legt somit eine kritische Strecke fest, die auf noch zu beschreibende Weise einen wesentlichen Faktor bezüglich der Festlegung der Gesamtlänge bildet, welche die Schutzplatten 23, 25 aufweisen müssen, um einen wirksamen Schutz für den Bügel 32 zu bieten.
In der unteren Beschlagplatte 21 ist eine den Schliessschenkel aufnehmende Bohrung 63 ausgebildet, die lotrecht mit der oberen Bohrung 31 fluchtet, aber einen geringfügig grösseren Durchmesser als letztere aufweist, wodurch die Ausfluchtung zwischen diesen beiden Bohrungen vereinfacht wird. Ersichtlicherweise kann alternativ die Abwärtsbewegung des Bügels 32 auch durch den Abstand zwischen der Bohrung 31 und dem Schlitz (bzw. der Aussparung) 51 begrenzt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese Bewegungsbegrenzung vorzugsweise auf die zuerst beschriebene Weise erfolgen sollte.
Die untere Beschlagplatte 21 ist neben dem Schlitz 53 mit einer nach unten gewölbten, ausgestanzten Abstand-Eindrückung 79 (Fig. 2) versehen, die zur Begrenzung einer Aufwärtsverschiebung des Vorhängeschloss-Körpers 35 aus einem noch zu beschreibenden Grund dient. Ersichtlicherweise ist der Abstand zwischen den Bohrungen 31, 63 und den betreffenden Schlitzen 51, 53 dem Abstand zwischen den Schenkeln 55 und 57 des Bügels 32 angepasst.
Gemäss den Fig. 2 und 3 ist der untere Beschlagteil 13 an dem vom Schlitz 51 abgewandten Ende mit einer hochgezogenen Schutzlasche 69 versehen, welche das gegenüberliegende (zugewandte) Ende der oberen Beschlagplatte 19 umgreift und einen Zugang zu einem Spalt 71 (Rg. 3) zwischen den beiden Platten 19 und 21 in deren Anbaustellung verhindert. Hierdurch wird über diesen Spalt ein Zugang zum Bügel 32 mittels z.B. eines Metallsägeblatts begrenzt.
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Aus dert Fig. 1 und 3 geht hervor, dass ein besonders vorteilhafter Verwendungszweck für die er-findungsgemässe Beschlaganordnung darin liegt, bei einem Segelboot 77 den Lukendeckel 73 am oberen Luken(tür)brett 75 zu verschliessen und damit das Innere des Segelboots vor einem Eindringen zu schützen. Für diesen Anwendungszweck hat es sich als zweckmässig erwiesen, die Beschlagteile 11 und 13 in den Positionen gemäss Fig. 3 zu montieren. Dabei verhindern Hundkopfbolzen 45 und 47 einen von der Aussenseite her erfolgenden Angriff mittels Schraubendreher, Zange und Schraubenschlüssel.
Die Beschlagteile 11 und 13 werden mit einem kleinen Spalt 71 zwischen den betreffenden Beschlag-platten 19 und 21 montiert, um damit eine Reiativbe-wegung zwischen Lukenbrett 75 und -deckel 73 und damit auch eine Ausdehnung und Zusammenziehung dieser Teile aufgrund von Wetteränderung und Verschleiss zuzulassen, dabei aber einen Zugang zum Vorhängeschloss-Bügel über diesen Spalt zu begrenzen oder zu verhindern. Bei dieser Anbringung der Beschlagteile mit einem solchen Abstand zwischen den Beschlagplatten ergibt sich dann ein Mass B (Fig. 3) zwischen der Oberseite der oberen Platte 19 und dem tiefsten Punkt der Eindrückung 79. Dieser Abstand spielt dabei eine wichtige Rolle bezüglich der Begrenzung der Vertikalbewegung des Bügels 32, wenn sich das Vorhängeschloss in seiner Verschliessstellung befindet.
Wenn der Lukendeckel 73 verschlossen werden soll, wird er in die Schliessstellung gemäss Fig. 1 gezogen, in welcher die Beschlagteile 11 und 13 lotrecht in Ausrichtung aufeinander gelangen. Sodann kann das Vorhängeschloss 35 leicht eingehängt werden, indem es aufgesperrt und der Bügel in die voll ausgezogene Stellung gemäss Fig. 5 hochgezogen wird. In diesem Zustand des Bügels 32 kann der Dreh- oder Schwenkschenkel 55 seitlich in den Schlitz (die Aussparung) 53 hineingeschoben werden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Schlitze 51 und 53 ersichtÜGherweise so breit ausgebildet, dass sie die Breite des Vorhänge-schloss-Körpers 35 aufzunehmen vermögen und dieser mithin um den Schwenkschenkel in die voll geöffnete Stellung gemäss Fig. 5 gedreht und mit seiner zugewandten Oberkante in die Schlitze eingeführt werden kann. In anderer Abwandlung der Erfindung können die Schlitze 51, 53 eine solche Breite aufweisen, dass sie nur dem Durchmesser des Bügels 32 angepasst sind. Bei bestimmten Ausgestaltungen kann gewünschtenfalls der Körper 35 zur Ermöglichung des Einführens des Schliess-schenkels 33 verkantet werden.
Wenn der Bügel-Schliessschenkel 33 über der oberen Bohrung 31 ausgerichtet ist, kann er lotrecht abwärts durch diese Bohrung und die untere Bohrung 63 in der unteren Platte 31 bewegt werden, fais der Anlagepunkt 59 am geschlossenen Ende auf der durch die Innenfläche der Bohrung 31 festgelegte Kante zu liegen kommt. Im voll eingehängten Zustand, in welchem das Vorhängeschloss noch unverschlossen und der Bügel voll herausgezogen ist, kommt ersichtlicherweise die Oberseite 61 des Körpers 35 von der Unterkante 81
der unteren Schutzplatte 25 frei, so dass der Körper 35 um den Schwenkschenkel 55 um 180° aus der Stellung gemäss Fig. 5 in die Stellung gemäss Fig. 6 gedreht werden kann. Diesbezüglich ist ersichtlich, dass die lotrechte Anbauplatte 17 und die Schutzplatte 25 in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet sind, dass der Vorhängeschloss-Kör-per 35 in Aufwärtsrichtung zwischen diese beiden Platten einschiebbar ist. Der Körper 35 ist somit längs der Schenkel 33 und 55 nach oben verschiebbar und dabei gegen den Bügel arretierbar (vgl. Fig. 4).
In diesem Zustand ist ersichtlicherweise die Zugänglichkeit zum Bügel 32 äusserst stark eingeschränkt. Die Unterkante der unteren Schutzplatte 25 ragt nämlich gemäss Fig. 4 (bzw. Fig. 3) so weit unter die Oberseite 61 des Körpers 35 nach unten, dass das Ansetzen z.B. der Spitze eines herkömmlichen Bolzenschneiders am Bügel eindeutig verhindert wird. Ebenso wird ein Versuch, den Körper 35 hochzudrücken und damit das geschlossene obere Ende des Bügels 32 über die Oberkante der oberen Schutzplatte 23 hinaus anzuheben, dadurch begrenzt bzw. verhindert, dass sich dabei die Körper-Oberseite 61 an die Eindrückung 79 anlegt, wodurch ein weiteres Hochdrücken über den Punkt hinaus, an dem der Bügel noch durch die obere Schutzplatte 23 geschützt ist, verhindert wird. Die nach oben und innen abgewinkelte Schutzplatte 23 stellt dabei für die Spitze eines Bolzenschneiders ein noch grösseres Hindernis dar. Die sich über die gesamte Länge des Bügels 32 und im Schliesszustand über dessen gesamte Bewegungsstrecke erstreckenden Schutzplatten verhindern somit einwandfrei einen Zugang zum Bügel und damit einen Angriff an letzterem. Der waagerechte Abstand zwischen den lotrechten Anbauplatten 15,17 der beiden Beschlagteile 11 bzw. 13 und den lotrechten Schutzplatten 23 bzw. 25 ist so begrenzt, dass das Einführen eines Bolzenschneiders oder eines ähnlichen Werkzeugs von der Oberseite oder von den Enden (Seiten) her verhindert wird. In anderen Ausgestaltungen, bei denen z.B. die Anbauplatten 15, 17 und die betreffenden Beschlagplatten 19,21 plan ausgebildet sind, ist der Abstand zwischen den Beschlagteilflächen und den betreffenden Schutzplatten 23, 25 auf ähnliche Weise begrenzt.
Auf ähnliche Weise begrenzt die Schutzlasche 69 das Einführen eines Metallsägeblatts oder dgl. mit voller Länge in den Spalt 71 zwischen den Platten 19,21 zum Durchsägen des Bügefs 32.
Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte zweite Ausführungsform der Erfindung weist erste und zweite Beschlagteile 91 bzw. 93 auf. Der erste Beschlagteil 91 besitzt dabei einen gewissermassen kastenförmigen Aufbau mit einem lotrechten Anbauftansch 95 und einer waagerechten Beschlagplatte 97. Der An-bauflansch 95 ist mit Innengewinde-Stutzen 111,113 zur Aufnahme der Gewindeschäfte von Befestigungs-Schrauben 115 (Fig. 8) versehen. Die Beschlagplatte 97 weist eine den Schliessschenkel aufnehmende Bohrung 99 und eine(n) einseitig offe-ne(n) Schlitz oder Aussparung 101 zur Aufnahme des Dreh- oder Schwenkschenkels auf. Über die Stirnseite und die eine Seite der Beschlagplatte 97
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hinweg ist eine lotrechte Schutzeinrichtung angebracht, die eine nach oben ragende erste Schutzplatte 103 und eine nach unten ragende zweite, vordere Schutzplatte 105 aufweist, die in waagerechter Richtung von der Anbauplatte 95 beabstandet sind und einen Zugang zum Vorhängesehloss-Bügel begrenzen. Die Schutzplatte 103 ist an ihrem freien Ende mit einem nach innen herumgezogenen Flansch 104 versehen, der einen Zugang zum geschlossenen Ende des Bügels 32 verhindert (Fig. 8), An der vom Schlitz 101 abgewandten Seite der Beschlagplatte 97 angebrachte lotrechte Schutzplatten 107 und 109 dienen zur Verhinderung eines Zugangs von der betreffenden Seite des Beschlagteils her und auch zum Spalt 137 zwischen den montierten Beschlagteilen 91 und 93.
Der zweite Beschlagteil 93 besitzt eine L-Form mit einem lotrechten Anbauflansch 117 und einer waagerechten Beschiagplatte 119, die mit einer mit der Bohrung 99 lotrecht ausfluchtbaren Bohrung 121 versehen ist und in welcher ein Ausschnitt 125 zum Aufnehmen des Vorhängeschloss-Körpers beim Einhängen des Vorhängeschlosses ausgebildet ist.
Aus Fig. 8 geht hervor, dass bei dieser Ausführungsform der Beschlagteil 91 in umgedrehter Stellung (kopfüber) an den Lukenplatten oder -brettern 131 und der Beschlagteil 93 am Schiebe-Luken-deckel 133 montiert werden müssen, damit die Schutzplatte 105 das Zurückschieben des Lukendeckels 133 nicht behindert. In diesem Anbauzustand übergreift ersichtlicherweise die Schützplatte 105 die Vorderkanten der Beschlagplatte 119, wobei sie sich über eine solche Strecke aufwärts erstreckt, dass ein Zugang zum Bügel 32 verhindert oder begrenzt wird. Ebenso ragt die Schutzplatte 103 über eine ausreichend grosse Strecke nach unten, um einen Zugang zum geschlossenen Ende des Bügels 32 zu begrenzen oder zu verhindern. Der nach innen herumgezogene Flansch 104 begrenzt weiter die Grösse der unterseitigen Öffnung und damit einen Zugang zum Bügel 32.
Die endseitigen Schutzplatten 107,109 begrenzen weiterhin einen Zugang zum Bügel 32, wobei die Schutzplatte 109 das Ende des zwischen den Platten 97 und 119 festgelegten Spalts 137 (Fig. 8) verdeckt und damit das Einführen eines Metallsägeblatts oder dgl. in diesen Spalt weitgehend verhindert.
In den Fig. 9 und 10 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche eine weitere Sicherung der Beschlagteile gegen gewaltsame Trennung voneinander durch Aufhebeln oder Aufstemmen gewährleistet. Dabei sind den Teilen von Fig. 2 entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet, während Bezugsziffern mit einem angehängten Buchstaben «a» unterschiedlich ausgebildete, aber eine ähnliche Funktion aufweisende Teile bezeichnen. Diese Anordnung umfasst im wesentlichen obere und untere Beschlagteile 11abzw. 13a mit planen, lotrechten Anbauflanschen 15a bzw. 17a sowie waagerechten Beschlagplatten 19a, 21a und lotrechten Schutzplatten 23a, 25a. Die oberen und unteren Beschlagplatten sind jeweils am einen Ende mit lotrechten Bohrungen
31a bzw. 63a zur Aufnahme des Schliessschenkels 33 des Vorhängeschioss-Bügels 32 versehen.
Eine Abstand(halte)zunge 40 steht von diesem einen Ende der unteren Beschiagplatte 21a ab, ist nach unten herumgebogen und gegen sich selbst zurückgebogen, so dass sie als Abstandhalter dient, der am einen Ende des Vorhängeschloss-Körpers 35 anliegt und diesen in einer geneigten oder schrägen Stellung in Anlage an der Unterseite der Platte 19a hält, so dass die Beschlagplatten innerhalb des Bügels 32 in einem engen gegenseitigen Abstand fest gegeneinander verspannt gehalten werden; hierdurch wird eine gewaltsame Trennung der Platten 19a, 21a durch z.B. Aufhebeln oder Aufstemmen (prying) verhindert.
Gewünschtenfalls kann die obere Schenkelauf-nahme-Bohrung 31a einen so weit vergrösserten Durchmesser aufweisen, dass sie sich mit ihrer Fläche an den Krümmungsabschnitt des Bügels 32 anlegt und damit die Abwärtsverlagerung des Bügeis relativ zur Beschlagplatte 19a begrenzt. Ersichtlicherweise kann der Abstand zwischen der Bohrung 31a und dem geschlossenen Ende des oberen Schlitzes 51a in der oberen Beschlagplatte so gewählt sein, dass die proximalen Seitenflächen derselben sich an die inneren Schultern der Bügelkrümmung anlegen und damit jeweils die Abwärtsverlagerung des Bügels begrenzen.
Die Schutzplatten 23a und 25a sind im wesentlichen rechteckig. Die obere Schutzplatte 23a ist gemäss Fig. 10 an ihrem obersten Ende einwärts umgebogen und bildet dort eine waagerechte Blockieroder Sperrlippe 48, die in einer Kante 50 ausläuft, welche vom Anbauflansch 15a in einem solchen Abstand angeordnet ist, der einen vergleichsweise engen Zwischenraum oder Spalt 52 für das ungehinderte Einführen des Bügels 32 festlegt, einen Zugang zu diesem Bügel jedoch verhindert oder einschränkt, wenn letzterer in seiner Schliessstellung auf der oberen Beschlagplatte 19a aufliegt Dieser vergleichsweise enge Spalt 52 dient auch zur Verhinderung des Einhängens des Vorhängeschlosses in kopfstehender Lage oder eines Verdrehens des einwandfrei verschlossenen Vorhängeschlosses aus seiner aufrechten Stellung in seine umgedrehte Stellung.
Der Abstand zwischen den proximalen Seiten der Beschlagplatten 19a und 21a kann in ziemlich standardisierter Weise an bestimmte Grössen von Vorhängeschlössern angepasst sein. Dieser Abstand kann beim Einbau zweckmässig festgelegt werden, indem eine übliche Dickenlehre (Fühlerlehre) zwischen diese Platten eingeführt und damit die Soll-Einstellung einwandfrei bestimmt wird.
Der untere Beschlagteil 13a ist mit der lotrechten Schutzplatte 25a versehen, die von der lotrechten Anbauplatte 17a in einem Abstand angeordnet ist, der gemäss Fig. 10 geringfügig grösser ist als die Breite (Dicke) eines üblichen Vorhängeschlosses, so dass jede Möglichkeit für ein Verdrehen des Vorhängeschlosses innerhalb der Grenzen dieses Abstands begrenzt ist und - was noch wichtiger ist -ein Zugang zum Bügel 32 eingeschränkt wird. Die untere Schutzplatte 25a läuft in einer Unterkante 54 aus, die gemäss Fig. 9 nach links unten geneigt
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ist, wobei der linke Abschnitt dieser Kante in Fig. 9 in strichpunktierter Linie eingezeichnet ist. Diese Unterkante 54 ist dabei unter dem gleichen Winkel geneigt wie die Überseite des Vorhängeschloss-Körpers 36, wenn sich dieser in seiner durch die Abstandzunge bestimmten Verschliessstellung befindet. Ersichtlicherweise erstreckt sich die Schutzplatte 25a unter Überlappung des Körpers 36 abwärts über die Ebene der Oberseite dieses Körpers 36 hinaus, so dass beide Teile gemeinsam einen Zugang zum Bügel 32 einschränken oder behindern.
Gemäss Fig. 9 ist die untere Beschlagplatte 21a mit der Zunge 40 versehen, die von ihrem linken Ende absteht und dann U-förmig nach unten und parallel zum Oberteil zurückgebogen ist, in einer Kante 58 ausläuft und sich an die zugewandte Fläche des Schliessschenkels 33 und die Oberseite des Körpers 36 anlegt, um damit das Vorhängeschloss in der Schräglage gemäss Fig. 9 zu halten. Die Grösse dieser Schräglage (Neigung) reicht aus, um das rechte obere Ende des Körpers 36 in Gegenüberstellung zur Unterseite der unteren Beschiagplatte 21a zu halten und damit eine Aufwärtsverlagerung des Körpers 36 zu verhindern, um damit den Bügel 32 gegen eine Aufwärtsverlagerung relativ zu den Beschiagteilen 11a und 13a zu sichern.
Gemäss Fig. 10 ist der untere Anbauflansch 17a mit zwei beanstandeten Bohrungen zur Aufnahme entsprechender Befesfrgungs-(Schraub-)Bol-zen 60, 62 versehen, deren Köpfe mit Schlitzen zur Erleichterung des Einbaus versehen sind. Wenn sich das Vorhängeschloss 35 in seinem Ver-schliesszustand befindet, liegen diese Bolzenköpfe ersichtlicherweise hinter dem Vorhängeschloss-Körper 36, so dass ein Zugang zu ihnen verhindert ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass die eingriff- oder einbruchsichere Be-schlaganordnung gemäss dieser Ausführungsform so eingebaut werden kann, dass der Beschlagteil 11a z.B. an der Kante des waagerecht angeordneten Schiebe-Lukendeckels 73 angebracht und der untere Beschlagteil 13a an einem lotrecht angeordneten Luken(tür)brett 75 montiert ist und somit eine Relativbewegung zwischen diesen Teilen verhindert wird. Der Abstand zwischen den proximalen (zugewandten) Rächen der Beschlagplatten 19a und 21a kann durch Einführung einer Abstandslehre zwischen beide Platten beim Einbau festgelegt werden. Wenn die Beschlagteile 11a, 13a in den Lagen gemäss den Fig. 9 und 10 eingebaut sind, kann ein gewöhnliches (standardisiertes) Vorhängeschloss 35 auf die dargestellte Weise bequem eingehängt werden, wobei sein Bügel vor einem leichten Zugriff oder Zugang geschützt ist
Das Vorhängeschloss 35 kann eingehängt werden, indem es aufgeschlossen und der Körper 36 um den Dreh- oder Schwenkschenkel 55 herum in eine gegenüber der Stellung nach Fig. 9 um 180° verdrehte läge gedreht wird. Sodann können der Bügel 32 einfach eingeschoben oder eingehängt, seitlich in die offenen Enden der Schlitze (Aussparungen) 51a, 53a eingeführt und der Schliessschenkel 30 über den Bohrungen 31a, 63a auf diese ausgerichtet werden. Sodann kann der Bügel 32 abwärts bewegt und damit der Schenkel 30 (in diese Bohrungen) eingeführt werden, bis sich die Innenseite des Krümmungsabschnitts des Bügels an die proximalen Rächen von Bohrung 31a und Schlitz 51a anlegt (Fig. 9) und damit eine weitere Abwärtsverlagerung des Bügels verhindert.
Der axiale (Bügel-)Hub bei handelsüblichen Vorhängeschlössern auf deren Schwenkschenkeln 55 ist so gross, dass bei voll herabgezogenem Vorhängeschloss die Oberseite seines Körpers 36 von der Unterkante 54 der Schutzplatte 25a freikommt und damit dieser Körper um diesen SchwenksGhenkel herum um 180° in die Drehsteilung nach Fig. 9 gedreht werden kann. Der Körper 36 kann dann auf dem Dreh- oder Schwenkschenkel 55 nach oben in die Stellung gemäss Fig. 9 geschoben werden, so dass der Bügel 32 innerhalb des Umrisses des Körpers 36 liegt und dieser damit mit seiner linken Oberseite an der Unterseite der Spitze der Abstandzunge 40 und mit seinem rechten Ende an der Unterseite der unteren Platte 21a anliegt. Bei dieser Anordnung ist dann die obere Beschlagplatte 19a eng vom geschlossenen Krümmungsabschnitt des Bügels 32 umschlossen, so dass ihre Aufwärtsbe-wegung relativ zur unteren Platte 21a sicher verhindert wird; hierdurch wird ein Eindringen des Endes eines Schraubendrehers oder eines ähnlichen Aufbrechwerkzeugs in den Spalt zwischen diesen Platten begrenzt und damit die Gefahr für ein ausreichend grosses Spiel zwischen diesen Platten, aufgrund dessen ein möglicher Eindringling diese Platten auseinanderhebeln könnte, weitgehend herabgesetzt.
Da die lotrechte Bewegungsstrecke des Bügels 32 auf diese Weise begrenzt ist, während seine Drehbewegung ebenfalls ähnlich begrenzt ist, können Unbefugte das Vorhängeschloss auch nicht relativ zum Beschlag in der Weise manipulieren, dass der Büge! 32 an irgendeiner Stelle so weit freigelegt oder zugänglich wird, dass ein einigermas-sen leichter Angriff an ihm mittels Werkzeugen, wie Bolzenschneider und Metallsägen, möglich wäre. Weiterhin ist zu beachten, dass ein Zugang zum Zwischenraum zwischen der Oberseite des Vor-hängeschloss-Körpers und der Unterseite der unteren Beschlagplatte 21 so eingeschränkt ist, dass dieser Zwischenraum normalerweise mit einem Schraubendreher oder einem anderen Einbruchswerkzeug, mit dem versucht wird, den Vorhänge-schloss-Körper vom Beschlag wegzuhebein und den Sperrmechanismus aufzubrechen, nicht erreichbar ist.
Die eingriffsichere Vorhängeschloss-Beschlag-anordnung gemäss den Fig. 11 und 12 ähnelt der Ausführungsform nach Fig.* 10. Entsprechende Teile sind daher mit denselben Bezugsziffern wie vorher, jedoch mit einem angehängten Buchstaben «b» bezeichnet. Unterschiedlich an der Anordnung nach Rg. 11 und 12 ist, dass sie einen unteren Beschlagteil 13b aufweist, der ebenfalls mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgebildet und mit einer lotrechten Anbauplatte 17b versehen ist, mit der über eine waagerechte Platte 21b eine beabstandete und parallel dazu verlaufende Schutzplatte 25b
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verbunden ist. Am einen Ende der Schutzplatte 25b ist eine nach innen ragende, seitlich abstehende Ab-stand-Lasche 79 angeformt, an die sich die linke obere Ecke des Körpers 36 des Vorhängeschlosses 35 anzulegen vermag (vgl. Fig. 11). Die Lasche 79 hält dabei das Vorhängeschloss 35 in einer Schrägstellung, in welcher die obere rechte Ecke des Körpers 36 nahezu oder unmittelbar an der Unterseite der Beschlagplatte 21b anliegt und damit im Zusammenwirken mit dem Bügel 32 die Platten 19b, 21b gegen eine Trennung voneinander zusammenhält.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass die Beschlaganordnung gemäss der Erfindung eine zweckmässige und wirtschaftliche Einrichtung zur weitgehenden Verhinderung eines Zugangs zu einem Vorhängeschloss-Bügel darstellt. Die Beschlaganordnung ist vergleichsweise kompakt ausgebildet und einfach einzubauen, und sie iässt die Verwendung eines handelsüblichen Vorhängeschlosses zu.

Claims (21)

Patentansprüche
1. Vorhängeschloss-Beschlaganordnung zum Einhängen eines Vorhängeschlosses mit einem Bügel zum Verschliessen von ersten und zweiten Teilen (73, 75) gegeneinander, gekennzeichnet durch erste und zweite Beschlagteile (11,13,11 a, 13a) mit jeweiligen eisten bzw. zweiten Anbauplatten (15, 17, 15a, 17a) und jeweiligen ersten und zweiten Beschlagplatten (19, 21, 19a, 21a) in solcher Anordnung, dass der erste und der zweite Beschlagteil (11,13,11a, 13a) mit in gleicher Ebene verlaufenden Anbauplatten (15, 17, 15a, 17a) in Anbaupositionen an den ersten bzw. zweiten Teilen anbringbar sind, die ersten und zweiten Beschlagplatten (19, 21,19a, 21a) an ihren jeweiligen einen Enden mit ersten bzw. zweiten, miteinander fluchtenden Bohrungen (31, 63, 31a, 63a) zur Aufnahme des Schiiessschenkels (33) des Vorhängeschloss-Bügels (32) und in ihren jeweiligen gegenüberliegenden Enden mit Aussparungen (51, 53, 51a, 53a) zur Aufnahme des Drehschenkels (55) des Bügels versehen sind, wobei die Anordnung so anbringbar ist, dass die Schliessschenkel-Bohrungen (31, 63, 31a, 63a) bei im Vorhängeschloss versperrtem Bügel die Längsbewegung des Schiiessschenkels (30) unter Festlegung der Bewegungsstrecke für den Bügel (32) begrenzen, und eine an der ersten oder der zweiten Beschiagplatte (19,21,19a, 21a) angeformte Schutzeinrichtung (23,25,23a, 25a, 109), um einen Zugang zum Bügel (32) zu blockieren.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Beschlagteile (13a, 13b) ein neben der den Schliessschenkel (33) aufnehmenden Bohrung (63a) angeordnetes Abstandstück (40; 79) mit einer in der einen Richtung von der zweiten Beschlagplatte (21a, 21b) beabstandeten Anlagefläche (58) zum Angreifen am Vorhängeschloss-Körper (36) aufweist, um sich dann, wenn Schwenk-und Schliessschenkel in die betreffenden Bohrungen (31a, 63a) bzw. Aussparungen (51a, 53a) eingesetzt sind und sich der Bügel (32) in der Schliess-
stellung befindet, an die eine Seite des Vorhängeschloss-Körpers (36) anzulegen und diesen in einer ausreichend weit geneigten Stellung relativ zur Beschiagplatte (21a) und in einem ausreichend grossen Abstand von der ersten Beschlagplatte (19a, 19b) zu halten, um die Bewegung des Körpers in einer Richtung zur ersten Beschiagplatte (19a) hin praktisch zu blockieren und damit im wesentlichen eine Bewegung der ersten Beschlagplatte (19a, 19b) von der zweiten Beschlagplatte (21a, 21b) hinweg zu verhindern. (Fig. 9 bis 12.)
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Beschlagplatte (21a) plan ausgebildet ist und eine angeformte U-förmige Zunge (40) aufweist, die von dem der SchliesssChenkel-aufnahme-Bohrung (63a) benachbarten Ende der zweiten Beschlagplatte (21a) absteht und unter Bildung des Abstandstückes (40) gegen sich selbst zurückgebogen ist. (Fig. 9.)
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Beschlagplatte plan ausgebildet ist und das Abstandstück (40) seitlich von ihr absteht, um an der Oberseite (35) des Vorhängeschloss-Körpers (36) anzugreifen und einen Zugang vom einen Ende des Körpers (36) zum Zwischenraum zwischen dieser Oberseite (35) und der zweiten Beschlagplatte (21a) zu blockieren. (Fig. 9.)
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandstück (40) eine Breite aufweist, die im wesentlichen der Breite des Vorhängeschloss-Körpers (36) eines in die Anordnung einhängbaren Vorhängeschlosses (35) entspricht.
6. Anordnung nach Anspruch 2 zur Verwendung mit einem Vorhängeschloss mit einem Körper einer vorbestimmten Breite, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbauplatten und die Schutzplatten der betreffenden Beschlagteile senkrecht zueinander verlaufen und die Schutzplatten eine an ihrem äus-sersten Ende angeformte Lippe (48) aufweisen, die zur ersten Anbauplatte (15a) hinragt und in einer von der ersten Anbauplatte (15a) beabstandeten Kante (50) ausläuft. (Fig. 10.)
7. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein am zweiten Beschlagteil (13b) angeformtes Abstandmittel (79) mit einer Anlagefläche, die von der zweiten Beschiagplatte (21b) in einem Abstand so angeordnet ist, dass sie sich im Sperrzustand des Vorhängeschlosses an dessen Körper (36) anlegt und die Bewegung des Bügels (32) relativ zu den Beschlagteilen unter Festlegung der Bewegungsstreckefür den Bügel begrenzt. (Fig. 11.)
8. Anordnung nach Anspruch 1, mit einem Vorhängeschloss, das einen eine Oberseite aufweisenden Vorhängeschloss-Körper (35) aufweist, an dem ein umgekehrt U-förmiger Vorhängeschloss-Bügel (32) eines vorbestimmten Querschnittsdurchmessers montiert ist, dessen geschlossenes Ende einen Krümmungsabschnitt eines bestimmten Jnnen-radius aufweist und der mit einem im wesentlichen geraden Schliessschenkel (33) und Schwenkschenkel (55) versehen ist, die einander gegenüberstehen, wobei ein Anlagepunkt (59) an der Innenseite des Schiiessschenkels (33) am Übergang in den Krümmungsabschnitt bei in Sperrstellung befindli-
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ehern Bügel (32) sich in einem vorbestimmten Abstand (A) von der Oberseite (61) des Vorhängeschloss-Körpers befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten bzw. zweiten Beschlagplatten (19,21) im an den Teilen (73,75) angebrachten Zustand parallel zueinander von diesen Teilen abstehen, die Anbauplatten (15, 17) der beiden Beschlagteile (11, 13) an den jeweiligen ersten und zweiten Teilen so anbringbar sind, dass die zugewandten Flächen dieser Beschlagplatten (19, 21) in einem gegebenen gegenseitigen Abstand, der kleiner ist als der vorbestimmte Abstand (A), voneinander angeordnet sind, die Schutzeinrichtung (23, 25; 109) in der einen Richtung senkrecht von der ersten Beschlagplatte (19) Ober einen ersten Schutz-Ab-stand entsprechend-dem gegebenen Abstand, welcher bei versperrtem Vorhängeschloss zumindest dem Abstand entspricht, über den der Bügel (32) vom Vorhängeschloss-Körper absteht, abgeht und sich in der Richtung entgegengesetzt zur einen Richtung über einen zweiten Schutz-Abstand über die zweite Beschiagplatte (21) hinaus erstreckt, wobei der zweite Schutz-Abstand zumindest dem vorbestimmten Abstand (A) gleich ist, so dass die beiden Beschlagplatten (11, 13) an den genannten Teilen (73, 75) so anbringbar sind, dass die zugewandten Flächen im gegebenen gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet sind, und der Schliessschenkel (33) des Bügels (32) in die zugeordneten Bohrungen (31, 63) einführbar ist und der Schwenkschenkel (55) von den Aussparungen (51, 53) so aufnehmbar ist, dass diese Schutzeinrichtung (23, 25) einen Zugang zum Bügel (32) versperrt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung an der ersten Beschiagplatte (19) angeformt ist und eine erste, in der einen Richtung abstehende Schulzplatte (23) sowie eine zweite, in der entgegengesetzten Richtung abstehende Schutzplatte (25) umfasst.
10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Beschlagplatten (19, 21) senkrecht von den betreffenden ersten und zweiten Anbauplatten (15,17) abstehen.
11. Anordnung nach Anspruch 9 zur Verwendung mit einem Vorhängeschloss mit einem Bügel, der so ausgebildet ist, dass dann, wenn der Bügel entsperrt und voll ausgezogen ist, der Abstand zwischen dem Anlagepunkt (59) und der Körper-Oberseite einen vorbestimmten Öffnungsabstand festgelegt, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schutz-Abstand der zweiten Schutzplatte (25) kleiner ist als der vorbestimmte Öffnungsabstand, so dass dann, wenn der Schliessschenkel (33) bei offenem und voll ausgezogenem Bügel in die Bohrungen (31, 63) eingeführt ist, der Vorhängeschloss-Körper (35) relativ zum Schwenkschenkel (55) gedreht werden kann und dabei von der zweiten Schutzplatte (25) freikommt.
12. Anordnung nach Anspruch 9 zur Verwendung mit einem Vorhängeschloss mit einem Körper einer vorbestimmten Breite, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbauplatten (15, 17) und Beschlagplatten (19, 21) senkrecht zueinander verlaufen und die erste Schutzplatte (23) von der ersten Beschlagplatte
(19) hinweg in Richtung auf die erste Anbauplatte (15) abgewinkelt ist und in einer Kante ausläuft, die von der ersten Anbauplatte (15) in einem Abstand angeordnet ist, der kleiner ist als die vorbestimmte Breite.
13. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (109) einstückig ausgebildet ist und sich über den beiden Beschlagplatten (97, 119) erstreckt, um einen Zugang zum Zwischenraum zwischen den beiden Beschlag-platten zu blockieren. (Fig. 7,8.)
14. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Beschlagplatten (19, 21) jeweils mit Aussparungen versehen sind, die an den von den betreffenden Bohrungen (31, 63) abgewandten Seiten dieser Platten offen sind.
15. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Beschlagteil (11) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, um die erste Anbauplatte (15) und die erste Schutzplatte (23) festzulegen.
16. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Beschlagteil (13) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, um die zweite Anbauplatte (17) und die Schutzplatte (25), die senkrecht zueinander verlaufen, festzulegen.
17. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Beschlagplatte (97) mit einer Schutzplatte (105) versehen ist, die bei angebrachten Beschlagteilen eine Kante der zweiten Beschlagplatte (119) übergreift und damit einen Zugang zum Zwischenraum zwischen den Beschlagplatten (97,119) blockiert. (Fig. 7.)
18. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Beschlagplatte (21) mit einer von der genannten zugewandten Fläche abstehenden Abstand-Eindrückung (97) versehen ist, die bei versperrtem- Vorhängeschloss an dessen Oberseite anliegt und die Bewegung des Vorhängeschloss-Körpers (35) zur zweiten Beschiagplatte (21) hin begrenzt. (Fig. 2,3.)
19. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzeinrichtung (109) um zwei Seiten der Beschlagteile (91, 93) herum erstreckt.
20. Anordnung nach Anspruch 8 zur Verwendung mit einem Vorhängeschloss mit einem Körper einer vorbestimmten Breite, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (51,53) in Form von offenendigen Schlitzen vorliegen, die sich in einer Richtung von den genannten Bohrungen (31,63) hinweg öffnen und deren Breite jeweils grösser ist als die vorbestimmte Breite.
21. Anordnung nach Anspruch 9 zur Verwendung mit einem Vorhängeschloss mit einem Körper einer vorbestimmten Breite und Länge, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schutzplatte (25) relativ zur zweiten Anbauplatte (17) so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie zusammen mit dieser einen Durchgang festlegt, dessen Breite grösser ist als die vorbestimmte Breite des Körpers, dessen Länge jedoch kleiner ist als die vorbestimmte Lange des Körpers, so dass der obere Abschnitt des Vorhängeschloss-Körpers (35) vom Durchgang aufnehm-
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