CH678444A5 - - Google Patents
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- CH678444A5 CH678444A5 CH3749/88A CH374988A CH678444A5 CH 678444 A5 CH678444 A5 CH 678444A5 CH 3749/88 A CH3749/88 A CH 3749/88A CH 374988 A CH374988 A CH 374988A CH 678444 A5 CH678444 A5 CH 678444A5
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/20—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/7001—Coverings therefor; Door leaves imitating traditional raised panel doors, e.g. engraved or embossed surfaces, with trim strips applied to the surfaces
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Description
Bei vorliegendem Patent ging es vor allem darum, bestehende Türen mit einer Schallisolation zu versehen, welche einen hohen Wirkungsgrad hat und deren Wirksamkeit während Jahren konstant bleibt. Dieses Problem musste vor allem bei Türen von Besprechungsräumen, Sitzungszimmern und Arztpraxen sowie ganz allgemein bei Abschlusstüren gelöst werden. Bisherige Lösungen der Schallisolationen scheiterten oft daher, dass sich die Türen schon nach relativ kurzer Zeit, nachdem sie montiert wurden, verzogen. Der Grund für dieses Verziehen lag meistens darin, dass es innerhalb des Raumes warm war und ausserhalb kalt. Dies hatte zur Folge, dass die Türen an der inneren Oberfläche austrockneten und sich somit innen zusammenzogen. Die Türen erlitten innen also ein Schwundmass und mussten sich somit zwangsläufig verziehen. Aus diesem Grunde konnten die Türen auch nicht mehr dicht schliessen. Früher hat man z.B. eine Lösung getroffen, welche man heute noch bei alten Arztpraxen sehen kann. Dort wurde nämlich auf beiden Seiten des Türrahmens eine Polstertüre montiert. Von diesen zwei Türen öffnet sich die eine nach aussen und die andere nach innen. Jedesmal jedoch zwei Türen zu öffnen und zu schliessen hat sich in der Praxis als zu umständlich erwiesen, so dass heute auf diese Lösung verzichtet wird. Eine behelfsmässige Lösung war bis jetzt, das Türblatt einfach mit einer Schaum-Gummi-Polsterung zu versehen. Damit erreichte man jedoch lediglich ein besser isolierendes Türblatt, jedoch keine bessere Abdichtung der Türe selbst, so dass eine wirkungsvolle Schalldämpfung trotzdem nicht möglich war. Später fand man eine bessere Lösung mit der Doppelfalz-Türe, welche zusätzlich mit einer Gummi-Abdichtung versehen wurde. Doch auch diese verlor sehr bald ihre Wirkung, weil erstens die ganze Abdichtung schon bei einem relativ kleinen Verzug der Türe unwirksam wurde und weil zweitens der Gummi schon bald Ermüdungserscheinungen zeigte und seine Elastizität verlor. Auch mit der Magnetabdichtung erreichte man nicht die erhoffte Wirkung. Diese Lösung hatte nämlich den entscheidenden Nachteil, dass die Magnete beim Schliessen jedesmanl lästige Klopfgeräusche von sich gaben, ganz abgesehen davon, dass sie auch im Laufe der Zeit ihre magnetische Kraft verloren. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe bestehende Türen wirksam und dauerhaft schallisoliert werden können. Das Verfahren soll gegenüber zeitlichen und räumlichen Temperatur- und Feuchtigkeitsdifferenzen unempfindlich sein. Die Aufgabe wird erfindungsgemäss mit Hilfe der Ausbildungsmerkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst. Beim erfindungsgemässen Verfahren wird ein Aluminium-Profil 1 auf die bestehende Tür 2 aufgeschraubt. Dieses Aluminium-Profil 1 ist auf der Aussenseite so geformt, dass es eine schlauchähnliche Gummi-Abdichtung 4 (Hohlkammerdichtung) aufnehmen kann, und auf der Innenseite so, dass es ein Deckblatt 5 über dem alten Türblatt 2 zur zusätzlichen Schallisolation festhalten kann. Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine mit Hilfe des vorgeschlagenen Verfahrens schallisolierte Tür 2 und ihren Türrahmen 3. Der Querschnitt stellt einen Bereich an einer Türseitenkante oder an der Türoberkante dar. Auf der Darstellung ist das auf die Tür aufgeschraubte Aluminium-Profil 1, welches an seinen Aussenseiten mit Gummi-Abdichtungen 4 ausgerüstet ist und ein zusätzliches Deckblatt 5 festhält, zu erkennen. Bei der Profilform für die Aufnahme der Gummi-Dichtung 4 wurde berücksichtigt, dass die Gummi-Dichtung 4 im Prinzip die Form eines Gummistreifens mit einem aufgesetzten Gummischlauch hat. Der Aluminium-Rahmen hat somit aussen eine Vertiefung zur Aufnahme des Gummi-Streifens. Damit dieser jedoch nicht mehr heraustreten kann, wurde die Vertiefung oben in der Breite verkleinert, so dass nur noch das schlauchähnliche Gebilde, oder anders ausgedrückt, der Gummiwulst der Dichtung, austreten kann. Dieser Gummiwulst 4 wird beim Schliessen infolge seiner Lage gegen den Türrahmen 3 gedrückt und dichtet so die Türe mit dem Türrahmen 3 vollständig ab. Während oben und auf der Seite die hier beschriebene Hohlkammerdichtung verwendet wird, verwendet man unten, wo der Abstand der Türe zum Boden meistens grösser ist, eine Gummiabdichtung mit der Form einer sogenannten "Doppellippe". Das heisst, ähnlich wie zwei hintereinanderliegende kurze Gummi-"Vorhänge", die unten den Boden streifen und so ebenfalls die Türe gegen den Boden abdichten. Das Deckblatt 5, welches zur zusätzlichen Schallabdichtung auf die alte Türe 2 montiert wird, wird rundherum mit einer Nut versehen. Das Aluminium-Profil 1 hingegen wird auf der Innenseite als Gegenstück zu dieser Nut ausgebildet, d.h. mit einem entsprechenden Vorsprung versehen, welcher genau in die vorgefräste Nut des Deckblattes 5 passt. Auf diese Weise hat das Deckblatt 5 einen festen Halt in dem Aluminium-Profil 1, von dem es rundherum umgeben ist. Das Aluminium-Profil 1 selber ist mit vorgebohrten Löchern versehen, damit es an die alte Türe 2 angeschraubt werden kann. Als zusätzliche Variante wird zwischen dem Deckblatt 5 und der alten Türe 2 eine spezielle feuerhemmende Platte eingelegt, oder gleich als Deckblatt 5 eine feuerhemmende Platte verwendet, so dass wir mit der vorliegenden Erfindung gleichzeitig auch noch einen Feuerschutz haben. Um die Schallisolation zusätzlich zu verbessern, kann zwischen Deckblatt und Türe nebst der feuerhemmenden Spezialplatte auch noch eine Gummi-Einlage eingelegt werden. Auf diese Art und Weise haben wir mit unserer neuen Lösung durch Aufschrauben eines Deckblattes samt schallhemmender Gummi-Einlage eine schallisolierende Wirkung wie bei den alten Polster-Türen. Mit der Gummi-Dichtung rund um die Türe erhalten wir sogar eher eine bessere Schallisolation als bei einer Doppel-Polstertüre. Hinzu kommt jedoch der gewaltige Vorteil, dass diese neue Lösung viel praktischer ist, weil nicht jedesmal zwei Türen geöffnet und geschlossen werden müssen. Angesichts der enormen Vorteile der vorliegenden Erfindung hat es sich gezeigt, dass diese Lösung, welche ursprünglich lediglich für Umbauten bei Bausanierungen gedacht war, sich auch für neue Türen ausserordentlich gut eignet.
Claims (8)
1. Verfahren zum Schallisolieren einer Tür, dadurch gekennzeichnet, dass am Türblatt (2) ein Rahmen aus Profilen (1) befestigt wird, die auf ihren Aussenseiten hinterschnittene Nuten aufweisen, in welche zumindest bei den Seitenrändern und beim oberen Rand des Türblattes Hohlkammer-Dichtungsbänder (4) aus gummielastischem Material eingesetzt werden, und dass in dem Rahmen ein Deckblatt (5) angeordnet wird, das von Vorsprüngen auf den Innenseiten der Profile (1) gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammer-Dichtungsbänder (4) die Form eines flachen Streifens mit einem darauf angeformten Schlauch haben.
3.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim unteren Rand des Türblattes (2) in die hinterschnittene Nut ein Dichtungsband eingesetzt wird, das die Form eines Streifens mit an diesem angeformten, nach unten ragenden Lippen hat.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblatt (5) in seinem Umfang Nuten hat, in welche die Vorsprünge auf den Innenseiten der Profile (1) eingreifen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckblatt (5) und dem Türblatt (2) eine Platte aus feuerhemmendem Material und/oder eine Einlage aus schalldämmendem Material, z.B. Gummi, argeordnet wird.
6.
Schallisolierte Tür, erhalten mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Türblatt (2) ein Rahmen aus Profilen (1) befestigt ist, die auf ihren Aussenseiten hinterschnittene Nuten aufweisen, in welchen zumindest bei den Seitenrändern und beim oberen Rand des Türblattes Hohlkammer- Dichtungsbänder (4) aus gummielastischem Material gehalten sind, und dass in dem Rahmen ein Deckblatt (5) angeordnet ist, das von Vorsprüngen auf den Innenseiten der Profile (1) gehalten ist.
7. Schallisolierte Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammer-Dichtungsbänder (4) die Form eines flachen Streifens mit einem darauf angeformten Schlauch haben.
8.
Schallisolierte Tür nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim unteren Rand des Türblattes (2) in der hinterschnittenen Nut ein Dichtungsband gehalten ist, das die Form eines Streifens mit an diesem angeformten, nach unten ragenden Lippen hat.
1. Verfahren zum Schallisolieren einer Tür, dadurch gekennzeichnet, dass am Türblatt (2) ein Rahmen aus Profilen (1) befestigt wird, die auf ihren Aussenseiten hinterschnittene Nuten aufweisen, in welche zumindest bei den Seitenrändern und beim oberen Rand des Türblattes Hohlkammer-Dichtungsbänder (4) aus gummielastischem Material eingesetzt werden, und dass in dem Rahmen ein Deckblatt (5) angeordnet wird, das von Vorsprüngen auf den Innenseiten der Profile (1) gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammer-Dichtungsbänder (4) die Form eines flachen Streifens mit einem darauf angeformten Schlauch haben.
3.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim unteren Rand des Türblattes (2) in die hinterschnittene Nut ein Dichtungsband eingesetzt wird, das die Form eines Streifens mit an diesem angeformten, nach unten ragenden Lippen hat.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblatt (5) in seinem Umfang Nuten hat, in welche die Vorsprünge auf den Innenseiten der Profile (1) eingreifen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckblatt (5) und dem Türblatt (2) eine Platte aus feuerhemmendem Material und/oder eine Einlage aus schalldämmendem Material, z.B. Gummi, argeordnet wird.
6.
Schallisolierte Tür, erhalten mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Türblatt (2) ein Rahmen aus Profilen (1) befestigt ist, die auf ihren Aussenseiten hinterschnittene Nuten aufweisen, in welchen zumindest bei den Seitenrändern und beim oberen Rand des Türblattes Hohlkammer- Dichtungsbänder (4) aus gummielastischem Material gehalten sind, und dass in dem Rahmen ein Deckblatt (5) angeordnet ist, das von Vorsprüngen auf den Innenseiten der Profile (1) gehalten ist.
7. Schallisolierte Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammer-Dichtungsbänder (4) die Form eines flachen Streifens mit einem darauf angeformten Schlauch haben.
8.
Schallisolierte Tür nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim unteren Rand des Türblattes (2) in der hinterschnittenen Nut ein Dichtungsband gehalten ist, das die Form eines Streifens mit an diesem angeformten, nach unten ragenden Lippen hat.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH3749/88A CH678444A5 (de) | 1988-10-07 | 1988-10-07 | |
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DE102019123662A1 (de) * | 2019-09-04 | 2021-03-04 | Andre Walter | Brandschutztür, Türblatt, Zarge, Verfahren zur Herstellung der Brandschutztür |
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