CH263582A - Türe. - Google Patents

Description

  Türe.    Gegenstand der Erfindung ist eine Türe,  bei der     zum        Zweeke,    dieselbe     schall.dieht        züi     machen, parallel zur Türfüllung auf der in  <B>e</B>  ihrer     Sehliesslage    dem Türgewände zugekehr  ten Seite     an)

      Rahmen des Türflügels eine       schallabsorbierentle    Platte     aufgebraebt    ist  und bei der     auf    dieser Seite des     Türflü"-el-          rahmens        init    Türfutter und     Sellwelle    zusam  menwirkende     SehallselilLiekstreeken        vorge-          en     sehen sind.  



       Dadureh    ist die Türe mit     einfaehen    Mit  teln gegen Sehall isolierend ausgebildet.  



  Die     Zeiebilung-    stellt ein     Ausführuill-sbei-          spiel    des     dar.     



       Fin(r.   <B>1</B>     zeiot    eine Ansieht der Türe     in          Riehtun-    des Pfeils<B>_A</B> der     Fi-.    2.  



       Fig.    2 stellt einen     Vertikalselinitt        dureh     die Türe     (Liv,    während       Fig.   <B>3</B> einen     Iloi-izoiit-#tl",eiiiiitt        dureli    die  Türe     veransehaulielit.     



  In     den    Figuren ist mit<B>1</B> der     Türfl.iio,el          l#     bezeichnet, der aus dein Türrahmen, den Tür  füllungen<B>29</B> und den     Zwisehenfriesen.   <B>3</B> be  steht.     Der        Türflügell   <B>1</B> ist an der Stelle 4     all     n  dein     Türgewiinde        wigesehla-gen,    (-las aus     der     Verkleidung<B>5</B> und dein Türfutter G gebildet  ist.

   Die     31ziiier        ist        niii   <B>17</B> und der Putz     init     <B>18</B>     bezeielinet.     



  Uni die Türe     sehalidielit        zu        inaehen,    ist  parallel zur Türfüllung 2 auf der in ihrer       Sehliessla-e        (]ein        Türgewiinde   <B>5,

   6</B>     zugekehr-          teil    Seite     ain    Rahmen des     Türflü--els   <B>1</B> eine  <B>c</B>  schallabsorbierende Platte<B>11</B>     an-#eordnet.       Weiterhin sind     auf    dieser Seite des     Tür-          flügelrahmens   <B>1</B> mit dem Türfutter<B>6</B> und  der Sehwelle<B>8</B> zusammenwirkende     Sehall-          sehliiekstreekeii   <B>9</B> vorgesehen.

   Die     schall-          Asorbierende    Platte<B>11</B> ist     dureh    einen aus  Leisten<B>7</B> bestehenden Rahmen     eingefasst,    der       2.u,-;leieli    zum Festhalten der Platte<B>11</B> a1.3       iiieh    zur Aufnahme voll die     Sellallsehluek-          streeken   <B>9</B> auf einer Seite     begrenzendeu          sehallabsorbierenden    Streifen<B>10</B> dient.

       Die     andere Seite der Begrenzung der     Sehall-          seliluekstreekeii   <B>9</B> bilden das Türfutter<B>6</B> oder  die Sehwelle<B>8</B> oder     ini    Falle der     Sehlossseite     der Türe besondere Leisten 12.

   Es entstehen       (ladureh        7wisehen    den     sehallabs#orbierenden     Streifen<B>10,</B> die beispielsweise aus     Filzstrei-          feil    bestellen, und der Begrenzung     dureh    das       Türfutter   <B>6,</B> die Sehwelle<B>8</B> oder die Leisten  12     Luftkanäle   <B>9,</B> die     sehallabsorbierend    wir  ken.

   Die Leisten<B>7</B> halten     dureh        Überlappuli-          (-)en    die     sehallabsorbierende    Platte<B>11</B> und  selbst     ain        Rallmen.    des Türflügels<B>1</B> be  festigt.  



  Diese     Sellallseliluekstreekeii   <B>9</B> stehen     auf     der Angel, Sturz- und     Sebwellenseite        cler     Türe infolge der     Igezei-p-ten    Ausbildung der  Leisten<B>7</B>     senkreeht        zur        Türflü-elebei-le.        Aii     <B>c</B>  der     Schlossseite    der Türe     hin-l-egen    steht die       Sehallseliluekst,

  reel#.e   <B>9</B>     dureh.    die     dorti-e    Aus  bildung der Leiste<B>7</B> geneigt zur     Türflügel-          ebene,    damit beim Öffnen der Tür der Filz  streifen<B>10</B>     iiielit    abgerissen werden, kann.  Das     Tüilutter   <B>6</B> weist daher     auf    der     Sehloss-          seite    der Türe eine fest     an-ebraehte    Leiste 12  <B>Zn</B>           auf,    die die     Schallschli--telzstrecke        auf    der dem  Filzstreifen<B>10</B> gegenüberliegenden Seite be  grenzt.

Claims (1)

1. PATENTANSPPRUCH: Türe, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke, dieselbe schalldicht zu machen, par allel zur Türfüllung auf der in ihrer Schliess lage dem Türgewände zugekehrten Seite am Rahmen des Türflügels eine sehallabsorbie- rende Platte angebracht ist, und dass auf dieser Seite des Türflügelrahmens mit Tür futter und Schwelle zusammenwirkende Sehallschli--tehstreeken vorgesehen sind.

   UNTERANSPRVCFIE: <B>1.</B> Türe nach Patentanspruch, dadurch gekenn eichnet, dass die sehallabsorbierende Platte durch einen aus Leisten bestehenden Rahmen eingefasst ist, der zugleich züm Fest- halten der Platte als aueli zür Aufnahme von die Schallsehluekstreeken auf einer Seite begrenzenden schallabsorbierenden Streifen dient. 2.

   Türe nach Patentanspruch -und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Aligel-, Sturz- und Schwellenseite gelegene Teil des Leistenrahmens so ausge bildet ist, dass die Schallschluckstrecken senk recht zur Türflügelebene stehen, und dass der auf der Schlossseite gelegene Teil des Leisten rahmens so ausgebildet ist, dass die Schall- schluckstrecke geneigt zur Türflügelebene steht.

   <B>3.</B> Türe nach Patentansprucli und Unter ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeieli- net, dass das Türfutter auf der Schlossseite der Türe eine die Sehallschli-ielzstreeke be- ,grenzende Leiste aufweist.