CH678004A5 - Rectangular framework for shelving - has four vertical corner uprights and is joined by lengthwise and cross-wise supports in which are vertical holes - Google Patents

Rectangular framework for shelving - has four vertical corner uprights and is joined by lengthwise and cross-wise supports in which are vertical holes Download PDF

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CH678004A5
CH678004A5 CH42789A CH42789A CH678004A5 CH 678004 A5 CH678004 A5 CH 678004A5 CH 42789 A CH42789 A CH 42789A CH 42789 A CH42789 A CH 42789A CH 678004 A5 CH678004 A5 CH 678004A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
cross
section
longitudinal
egg
deformed
Prior art date
Application number
CH42789A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Bloch
Original Assignee
Stebler & Co Ag
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/50Metal corner connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein demontierbares Gestell von rechteckigem Grundriss mit vier vertikalen, durch mehrere horizontale Längs- und Querträger miteinander verbundenen Eckpfosten. Solche Gestelle sind an sich bekannt und werden in den verschiedensten Konstruktionen hergestellt. Es gibt dabei die verschiedensten Möglichkeiten, um die aneinander zu befestigenden Teile, also die Pfosten und die Trägerenden, ohne die Zuhilfenahme von Spezialwerkzeugen, nach Möglichkeit sogar ohne die Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge, also auf einfache Art und Weise rasch, sicher und zuverlässig, aber lösbar miteinander zu verbinden.

  Diese Anforderungen gelten insbesondere für Gestelle, die zur Verwendung in Zivilschutzunterkünften bestimmt sind, da an solche Gestelle erhöhte Anforderungen sowohl in bezug auf die Möglichkeit des werkzeugfreien Zusammenbauens wie auch in bezug auf die Stabilität beim Auftreten seitlicher Kräfte und Erschütterungen aller Art gestellt werden.

  Allen solchen Anforderungen genügt nun das Gestell nach der vorliegenden Erfindung, das dadurch gekennzeichnete ist,
 - dass die Eckpfosten aus im Grundriss im wesentlichen quadratischen U-Profilen mit einer lichten Weite d bestehen, wobei die Enden der zueinander parallelen Wangen zweimal, nämlich gegeneinander und gegen das Pfosteninnere abgewinkelt sind und so eine sich vertikal erstreckende \ffnung der Breite b = 0,55d bis 0,60d begrenzen,
 - dass die Längs- und die Querträger aus Rohren mit im wesentlichen rundem Querschnitt und einem Durchmesser 
EMI2.1
 bestehen, deren Endabschnitte derart verformt sind, dass sie einen ovalen oder eiförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der kleinste Durchmesser an der am meisten verformten, im Abstand von ca.

   
EMI2.2
 vom Rohrende befindlichen Stelle weniger als 0,8r, am Rohrende und im Abstand d vom Rohrende jedoch b beträgt,
 - dass die Wangen der Eckpfosten mit einander gegenüber angeordneten, an die verformten Enden der Streben angepassten Löchern mit nach innen umgebogenen Rändern versehen sind, in denen je ein Endabschnitt der Länge d eines Längsträgers steckt, und
 - dass in der Höhe jedes Längsträgers ein Querträger in der sich vertikal erstreckenden \ffnung steckt, der dadurch mit dem Längsträger verkeilt ist, dass jeder der beiden Träger im ungefähren Abstand 
EMI2.3
 von seinem Ende je mit einem vertikalen Schlitz versehen ist, und zwar der Längsträger in seiner obern und der Querträger in seiner untern Hälfte. 



  Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt 
 
   die Fig. 1 eine parallel-perspektivische Darstellung von drei zusammengestellten Gestellen, 
   die Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch einen Eckpfosten, 
   die Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 vor dem Einsetzen des Querträgers, 
   die Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und 
   die Fig. 5 eine perspektivische Darstellung je eines Ausschnittes aus einem Längs- und einem Querträger, bevor sie miteinander verbunden werden. 
 



  Die Fig. 1 zeigt etwas schematisiert drei miteinander verbundene Gestelle, von denen jedes vier Eckpfosten 1 aufweist, die durch je insgesamt sechs Längsträger 2 und sechs Querträger 3 miteinander verbunden sind. Die einander benachbarten Eckpfosten 1 der nebeneinander stehenden Gestelle sind durch Hilfsmittel, wie z.B. die Platten 4 miteinander verbunden, an welchen auch horizontale Sprossen 5 zum Besteigen des Gestells angebracht sein können. 



  Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, bestehen hier die Eckpfosten aus im Grundriss quadratischen U-Profilen mit einer lichten Weite d von beispielsweise 53 mm und einer Wandstärke von beispielsweise 1,5 mm. Die Enden der beiden zueinander parallelen Wangen 1a und 1b sind zweimal, nämlich gegeneinander und gegen das Pfosteninnere, abgewinkelt. Sie begrenzen so eine sich vertikal erstreckende \ffnung 1g der Breite b von beispielsweise 30 mm, wobei die Abmessungen derart sein sollen, dass der Wert von b zwischen 0,50d und 0,70d, vorzugsweise zwischen 00,55d und 0,60d liegt. Es ist jedoch nicht nötig, dass der Querschnitt der U-Profile genau quadratisch ist, da sich auch Profile mit angenähert quadratischem Querschnitt verwenden lassen. 



  Die Längsträger 2 und die Querträger 3 bestehen aus Rohren mit im wesentlichen rundem Querschnitt, deren Durchmesser 2r ca. 
EMI3.1
  also beispielsweise 34 mm beträgt. Wie man aus den Fig. 2 bis 5 ersehen kann, sind die Endabschnitte dieser Rohre stark verformt, d.h. seitlich derart zusammengequetscht, dass sie am Ende einen ovalen oder eiförmigen Querschnitt aufweisen, wobei sich beim Längsträger 2 die am meisten verformte Stelle im Abstand von 
EMI3.2
 vom Rohrende befindet, wie das aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich ist. An dieser Stelle  beträgt die maximale Breite weniger als 0,8r, da dort das Rohr beinahe flach gequetscht ist. Am Rohrende und im Abstand d vom Rohrende beträgt der kleine Durchmesser, also die horizontal gemessene Breite, b.

  Die zueinander parallelen Wangen 1a und 1b des Eckpfostens 1 sind mit einander gegenüber angeordneten, an die verformten Enden der Streben derart angepassten Löchern 1c und 1d mit nach innen umgebogenen Rändern 1e respektive 1f versehen, dass sich die Längsträger 2 in diese Löcher 1c/1d einstecken lassen, wie das aus den Zeichnungsfiguren ersichtlich ist, d.h. die Löcher haben eine maximale Breite b, damit die Träger 2 nur in den Eckpfosten 1 hinein und nicht durch ihn hindurch geschoben werden können. Die Höhe dieser Löcher ist jedoch grösser als der grosse, also der vertikale Durchmesser am Rohrende, da ja die stärker zusammengequetschte Stelle im Abstand 
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  vom Rohrende eine grössere Höhe aufweist, wie dies aus der Figur 5 ersichtlich ist. Die Enden der Querträger 3 können an sich genau gleich ausgebildet sein wie die vorstehend beschriebenen Enden der Längsträger 2.

  Sie müssen jedoch, wie das aus der Zeichnung ersichtlich ist, dann eine davon leicht abweichende Form besitzen, wenn, wie das in der Zeichnung dargestellt ist, die \ffnungen 1c und 1d nicht genau in der Mitte der Wangen 1a bzw. 1b angebracht sind, sondern von der sich vertikal erstreckenden \ffnung 1g einen grösseren Abstand aufweisen als von der Basis 1f des Pfostens 1. 



   Damit nach dem Einsetzen der Längsträger in die Löcher 1c/1d des Pfostens 1 die Querträger 3 auf ungefähr die gleiche Höhe wie die Längsträger 2 gebracht und mit diesen verkeilt werden können, sind die Längsträger 2 mit einem sich über ihrer obern Hälfte erstreckenden Schlitz 2a und die Querträger 3 in ihrer unteren Hälfte mit einem zur Umrissform der untern Hälfte der Längsträger 2 angepassten Schlitz 3a versehen. Auf diese Art und Weise ist eine stabile und sichere gegenseitige Verkeilung der beiden Träger 2 und 3 innerhalb des Eckpfostens 1 gewährleistet. 



  Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann man die Querträger 3 an ihrem Ende mit einer Platte 4 versehen. Wenn diese Platte 4 die Breite d aufweist, so wird einerseits die Stabilität des ganzen Gestells erhöht und es wird andererseits verhindert, dass ein unbeabsichtigtes Anheben eines Querträgers 3 zur Folge hat, dass dieser Träger aus dem Pfosten 1 ausgefahren werden kann. In diesem Fall muss das Ende des Querträgers beim Einsetzen in den Pfosten 1 stets von oben eingefahren werden. Abgesehen davon ist natürlich die Stabilität eines Gestelles mit insgesamt sechs Längs- und sechs Querträgern so gross, dass auch nach dem allfälligen Entfernen von einem oder von zwei Querträgern noch keine Gefahr besteht, dass die durch die übrigen Träger miteinander verbundenen Pfosten 1 ihre Lage zueinander verändern.

  Wie man des weitern aus den Figuren der Zeichnung ersehen kann, können die Enden der Längsträger 2 und der Querträger 3 derart verformt sein, dass ihr Querschnitt am freien Ende eiförmig ist. Es ist aber auch eine Verformung derart möglich, dass ihr Querschnitt eine Elipse bildet. Falls der Querschnitt eiförmig ist, ist es von Vorteil, die Löcher 1c/1d so auszubilden, dass der Längsträger so eingesetzt werden muss, dass sich die Spitze der Eiform seines Querschnittes oben befindet. Der Querträger wird dann umgekehrt eingesetzt, wozu natürlich die Voraussetzung ist, dass die Schlitze 2a und 3a an den Trägern auf der entsprechenden Seite angebracht sind. Wenn das Gestell als Kajütenbett oder Liegegestell für einen Zivilschutzraum vorgesehen ist, so kann man die einander gegenüber angebrachten Träger dazu benützen, um zwischen ihnen ein Liegetuch aufzuspannen.

   Falls das Gestell jedoch mit Tablaren zu versehen ist, so kann man diese auf die Längsträger legen und sie mit irgendwelchen an sich bekannten Mitteln, wie z.B. Bolzen, gegen ein Verrutschen sichern. 

Claims (3)

1. Demontierbares Gestell von rechteckigem Grundriss mit vier vertikalen, durch mehrere horizontale Längs- (2) und Querträger (3) miteinander verbundenen Eckpfosten (1), dadurch gekennzeichnet, - dass die Eckpfosten (1) aus im Grundriss im wesentlichen quadratischen U-Profilen mit einer lichten Weite d bestehen, wobei die Enden der zueinander parallelen Wangen zweimal, nämlich gegeneinander und gegen das Pfosteninnere abgewinkelt sind und so eine sich vertikal erstreckende \ffnung (1g) der Breite b = 0,55d bis 0,60d begrenzen, - dass die Längs- (2) und die Querträger (3) aus Rohren mit im wesentlichen rundem Querschnitt und einem Durchmesser EMI6.1 bestehen, deren Endabschnitte derart verformt sind, dass sie einen ovalen oder eiförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der kleinste Durchmesser an der am meisten verformten, im Abstand von ca.
EMI6.2 vom Rohrende befindlichen Stelle weniger als 0,8r, am Rohrende und im Abstand d vom Rohrende jedoch b beträgt, - dass die Wangen (1a, 1b) der Eckpfosten mit einander gegenüber angeordneten, an die verformten Enden der Längsträger (2) angepassten Löchern (1c, 1d) mit nach innen umgebogenen Rändern versehen sind, in denen je ein Endabschnitt der Länge d eines Längsträgers (2) steckt, und - dass in der Höhe jedes Längsträgers ein Querträger (3) in der sich vertikal erstreckenden \ffnung (1g) steckt, der dadurch mit dem Längsträger (2) verkeilt ist, dass jeder der beiden Träger im ungefähren Abstand EMI6.3 von seinem Ende je mit einem vertikalen Schlitz (2a, 3a) versehen ist, und zwar der Längsträger (2) in seiner obern und der Querträger (3) in seiner untern Hälfte.
2.
Gestell nach Anspruch 1, bei welcher die Enden der Längs- und Querträger je einen eiförmigen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger so angeordnet sind, dass der Querschnitt des Querträgers (3) an seinem Ende eine auf der Spitze stehende Eiform und der Querschnitt des Längsträgers (2) an seinem Ende eine umgekehrt angeordnete Eiform besitzt.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (3) an ihren Enden je mit einer rechteckigen Platte (7) der Breite b versehen sind. 1. Demontierbares Gestell von rechteckigem Grundriss mit vier vertikalen, durch mehrere horizontale Längs- (2) und Querträger (3) miteinander verbundenen Eckpfosten (1), dadurch gekennzeichnet, - dass die Eckpfosten (1) aus im Grundriss im wesentlichen quadratischen U-Profilen mit einer lichten Weite d bestehen, wobei die Enden der zueinander parallelen Wangen zweimal, nämlich gegeneinander und gegen das Pfosteninnere abgewinkelt sind und so eine sich vertikal erstreckende \ffnung (1g) der Breite b = 0,55d bis 0,60d begrenzen, - dass die Längs- (2) und die Querträger (3) aus Rohren mit im wesentlichen rundem Querschnitt und einem Durchmesser EMI6.1 bestehen, deren Endabschnitte derart verformt sind, dass sie einen ovalen oder eiförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der kleinste Durchmesser an der am meisten verformten, im Abstand von ca.
EMI6.2 vom Rohrende befindlichen Stelle weniger als 0,8r, am Rohrende und im Abstand d vom Rohrende jedoch b beträgt, - dass die Wangen (1a, 1b) der Eckpfosten mit einander gegenüber angeordneten, an die verformten Enden der Längsträger (2) angepassten Löchern (1c, 1d) mit nach innen umgebogenen Rändern versehen sind, in denen je ein Endabschnitt der Länge d eines Längsträgers (2) steckt, und - dass in der Höhe jedes Längsträgers ein Querträger (3) in der sich vertikal erstreckenden \ffnung (1g) steckt, der dadurch mit dem Längsträger (2) verkeilt ist, dass jeder der beiden Träger im ungefähren Abstand EMI6.3 von seinem Ende je mit einem vertikalen Schlitz (2a, 3a) versehen ist, und zwar der Längsträger (2) in seiner obern und der Querträger (3) in seiner untern Hälfte. 2.
Gestell nach Anspruch 1, bei welcher die Enden der Längs- und Querträger je einen eiförmigen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger so angeordnet sind, dass der Querschnitt des Querträgers (3) an seinem Ende eine auf der Spitze stehende Eiform und der Querschnitt des Längsträgers (2) an seinem Ende eine umgekehrt angeordnete Eiform besitzt. 3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (3) an ihren Enden je mit einer rechteckigen Platte (7) der Breite b versehen sind.
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