CH677344A5 - - Google Patents

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CH677344A5
CH677344A5 CH4161/87A CH416187A CH677344A5 CH 677344 A5 CH677344 A5 CH 677344A5 CH 4161/87 A CH4161/87 A CH 4161/87A CH 416187 A CH416187 A CH 416187A CH 677344 A5 CH677344 A5 CH 677344A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
signal
processor
pulse
detector
film
Prior art date
Application number
CH4161/87A
Other languages
English (en)
Inventor
Jeffrey L Ross
Richard S Jenkins
Original Assignee
Fmc Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/18Registering sheets, blanks, or webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

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CH 677 344 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einwickeln von Gegenständen.
Eine horizontale Gegenstandseinwickelmaschine hat als Hauptfunktion das Einwickeln von Gegenständen in einer Folienformstation. Die beim Einwickeln von Gegenständen für gewöhnlich verwendeten Folien sind bedruckte Folien, die mit dem einzuwickelnden Gegenstand ausgerichtet sein müssen, um ein visuell gut zu vermarktendes Produkt zu präsentieren. Zahlreiche mechanische Vorrichtungen sind erhältlich, die als «Horizontal-Ein-wickler» bezeichnet werden. Diese Vorrichtungen verwenden oftmals mechanische Takteinrichtungen, um die Folie und den Gegenstand auszurichten, so dass der Gegenstand und die Folie gleichzeitig an der Folienformstation eintreffen.
Diese mechanischen Vorrichtungen enthalten ein Zubringerförderband, das ein durch einen Motor angetriebenes Band sein kann und von einem Zubringer Gegenstände abnimmt. Der Zubringer vereinzelt diese Gegenstände. Das Zubringerförderband kann aufgeteilt sein, um eine einzelne Zone für jeden zu transportierenden Gegenstand zu bilden.
Die Gegenstände werden vom Zubringerförderband an die Folienformstation abgegeben, wo sie eingewickelt werden.
Die Einwickelfolie wird auf einer Abwickelvorrichtung gehalten und durch eine Folienzuführwalze von dieser abgewickelt, wenn die Folie in Rollen vorliegt. Folienzuführwalzen bilden eine Möglichkeit zum Abwickeln von Folie. Andere bekannte Verfahren verwenden Finsealräder mit vertikaler oder horizontaler Achse, Schlauchbänder sowie Kombinationen aus Zufuhrwalzen, Finsealräder und Schlauchbändern. Selbstverständlich wird die Folie der Folienformstation zugeleitet.
Nachdem die Folie und der einzuwickelnde Gegenstand die Folienformstation durchlaufen haben, wird der Gegenstand von einer Folie umgeben und der Folienschlauch wird in Querrichtung verschlossen und der Gegenstand somit in der Folie verpackt. Es werden Schneideapparate und Schweiss-vorrichtungen verwendet, um die Packungen zu verschliessen und aufzuschneiden.
Es werden auch unbedruckte Folien verwendet, welche den Gegenstand nur einhüllen. Diese Gegenstände kommen in Kartons, um mit den entsprechenden Beschriftungen verpackt zu werden.
Andere Gegenstände werden in vorgedruckten Folien eingewickelt, welche im allgemeinen mit der Handelsbezeichnung und der Kennzeichnung des Gegenstandes bedruckt sind. Derartige Folien müssen auf den Gegenstand so aufgebracht werden, dass die Folie und der Gegenstand zueinander ausgerichtet sind.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Einwickeln von Gegenständen zu schaffen, bei der die Beziehung zwischen Zubringerförderband und Folienzuführvorrichtung elektronisch gesteuert wird.
In der einfachsten Ausführungsform empfängt ein Prozessor ein Digitalsignal aus der Folienzuführvorrichtung oder dessen Antriebsvorrichtung und gibt ein zweites Digitalsignal an eine zweite Antriebsvorrichtung für die Folienzuführvorrichtung ab. Bei einer komplexeren Ausführungsform wird das obige Eingangs- und Ausgangssignal durch Einführen einer Dateneingabeeinrichtung und Vervielfacherdetektoren weiter behandelt, um Gegenstände und Folienbenbandposition abzutasten und diese Daten mit einer Solleinstellung von Daten auszugleichen, die durch die Dateneingabeeinrichtung In den Prozessor eingegeben worden sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschema einer einfachen, elektronisch gesteuerten Gegenstand/Folien-Ausrichteinheit,
Fig. 2 ein Blockschema eines gegenüber Fig. 1 modifizierten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 ein Blockschema eines gegenüber Fig. 2 modifizierten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 ein Blockschema eines gegenüber Fig. 3 modifizierten Ausführungsbeispiels und
Fig. 5 ein Blockschema eines gegenüber Fig. 4 modifizierten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit bekannten Komponenten, die als Blöcke dargestellt sind.
Der Hauptantriebsdetektor 10 wäre bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein bekanntes Kodiergerät zum Abtasten der Position eines Antriebes oder einer angetriebenen Welle. Der Hauptantriebsdetektor erzeugt ein erstes impulsförmiges elektrisches Signal, das über eine Leitung 12 an einen Prozessor 14 angelegt wird« Der Prozessor 14 ist ein Digitalprozessor allgemeiner Art, der in der Lage ist, für hohe Drehzahlen Vergleichsberechnungen durchzuführen, die durch Residentprogramme bestimmt werden.
Die Welle 16 ist die bekannte Abtriebswelle eines Motors oder Getriebes und stellt das durch das in Fig. 1 dargestellte System zu steuernde Element dar. Ein Antriebsdetektor 18 steht mit der Welle 16 direkt in Verbindung und kann die Stellung der Welle abtasten. Der Detektor 18 kann bei einem vereinfachten Steuersystem ein Kodiergerät, ähnlich dem des Detektors 10, sein. Der Detektor 18 steht über die Leitung 20 mit dem Prozessor 14 in Verbindung. Der Motor, dessen AbtriebsweJIe mit 16 bezeichnet ist, ist über eine Leitung 38 mit einer Schaltereinheit 36 verbunden. Die Schaltereinheit 36 empfängt über eine Leitung 40 Befehle aus dem Prozessor 14.
In Zusammenhang mit einer horizontalen Einwickelmaschine arbeitet das in Fig. 1 dargestellte Steuersystem wie folgt. Ein Zubringerfördermittel wird durch einen Motor angetrieben. Die Motorwelle wird entweder mechanisch oder nicht mechanisch, z.B. durch einen Näherungsschalter, einen Magnetfelddetektor, einen Photodetektor oder dgl. mit einer Abtastvorrichtung für die Wellenstellung mit dem Hauptantriebsdetektor 10 verbunden, der beim bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Kodierscheibe sein kann. Diese Kodierscheibe wird das «Leitgerät» sein, die an das Zubringerfördermittel gekoppelt ist. Somit wird die durch das Zubringer-
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fördermlttel zurückgelegte Distanz der Fixpunkt sein, auf den der Rest der horizontalen Verpackung abgestimmt ist. Die einzuwickelnden Gegenstände werden auf dem Zubringerfördermittel in vereinzelter Form so transportiert, dass ein Gegenstand oder eine Gruppe von mehreren Einheiten, die nachfolgend als ein einzelner Gegenstand angesehen werden, zu einer Zeit einer Folienformstation vorgelegt werden.
Die Folienformstation wird die der Station zugeführte Folie auf den Gegenstand auflegen. Dies hat die Einwicklung des Gegenstandes mit Folie, das Verschliessen der Folie und die Kontur des Gegenstandes und das Schneiden der Folie zur Folge, damit es an den Gegenstand anliegt.
Die Folie wird der Folienformstation mit einer Geschwindigkeit zugeleitet, die ausreicht, um die Anzahl der Gegenstände, die in der Folienformstation einzuwickeln sind, mit Folie einzuwickeln. Die Folie wird in Rollen gelagert und wird bei Bedarf von Folienrollen abgewickelt und der Folienformstation zugeführt. Die Folienrollen sind zwischen einem Folienlager und der Folienformstation angeordnet. Die Folienrollen (nicht dargestellt) sind mit der Abtriebswelle 16 verbunden, die mit dem Detektor 18 in Verbindung steht.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Antriebsdetektor 18 weggelassen und die Abtriebswelle ist Teil eines Schrittmotors. Der Schrittmotor ermöglicht eine Wellendrehzahl bis zu einer Drehzahl, die dem Schrittmotor vom Prozessor vorgegeben wird. Die Schrittmotoren haben die einheitliche Eigenschaft, sich um einen bestimmten Drehwinkel zu drehen, wenn ein einziger Schrittimpuls an ihn angelegt wird.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel stellt die Anwendung eines herkömmlichen Elektromotors, anstelle des Schrittmotors, dar. In diesem Fall wird die Abtriebswelle des Motors magnetisch, optisch oder mechanisch mit einem Antriebsdetektor gekoppelt, der bei diesem Ausführungsbeispiel eine Kodierscheibe wäre.
Der Prozessor arbeitet bei jedem alternativen Ausführungsbeispiel in ähnlicher Weise.
Das erste impulsförmige Signal, das über die Leitung 12 durch den Prozessor 14 empfangen wird, ist das Leitsignal, dem die Einwickelvorrichtung in sämtlichen ihrer Stationen einschliesslich der fortlaufenden durch die Folienrollen abgegebenen Folienmenge folgt. Der Hauptantriebsdetektor 10, der mit dem Hauptantriebsmotor gekoppelt ist, erzeugt ein impulsförmiges Signal, das zum Ist-Vorschub des Zubringerfördermittels proportional ist.
Beim einfachsten Ausführungsbeispiel wird von der Kodierscheibe oder dem Hauptantriebsdetektor ein Digitalsignal an die Schaltereinheit des Schrittmotors abgegeben und der Schrittmotor wird weitergeschaltet, um mit dem digitalen Ausgangssignal des Hauptantriebsdetektors 10 übereinzustimmen. Während des laufenden Betriebes kann es abhängig von der Ausrüstungsauswahl erforderlich sein, einen Verstärker mit Eingangsmitteln zwischenzuschalten, um das Ausgangssignal des Prozessors 14 zu empfangen und danach Signale an den Schrittmotor abzugeben. In dieser Art und Weise wird der die Folienrolle treibende Schrittmotor eine Foiienlän-ge bringen, die der Anzahl der Gegenstände entspricht, welche durch das Zubringerfördermittel der Folienformstation zugeführt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt das Erfordernis für einen Digitalprozessor nicht vor, wenn der Hauptantriebsdetektor 10 oder die Kodierscheibe auf die Betriebseigenschaften des Schrittmotors abgestimmt ist und die erforderliche Schaltereinheit den Schrittmotor oder einen Verstärker für den Schrittmotor steuert.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel wird der Prozessor 14 zwischen den Hauptantriebsdetektor 10 und der Schaltereinheit 36, der wie vorstehend angegeben, ein Schrittmotor oder ein herkömmlicher Antriebsmotor sein kann, angeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel mit Schrittmotor wird der Prozessor zur Überwachung des ersten impuls-förmigen Signals verwendet, das vom Hauptantriebsdetektor 10 über die Leitung 12 an den Prozessor 14 angelegt wird. Der Prozessor 14 wird eingestellt, um einen Faktor oder Divisor für den Zahlstand auszuwählen. Der Faktor oder Divisor wird mit F1 bezeichnet. Der Faktor oder Divisor wird durch den Prozessor so ausgewählt, dass, wenn zwei Antriebe laufen, d.h. der durch den Hauptantriebsdetektor 10 gesteuerte Antrieb für gewöhnlich der Zubringerantriebsmotor und der Schrittmotor für die Welle 16 mit dem gewünschten eingestellten Verhältnis läuft, ist der zweite Antrieb mit dem ersten Antrieb synchronisiert. Somit läuft das Zubringerfördermittel eine Wegstrecke, die der Wegstrecke entspricht, die erforderlich ist, um einen einzelnen Gegenstand zuzuführen, wobei der Folienrollenantrieb eine erforderliche Folienlänge abgibt, um diesen Gegenstand einzuwickeln.
Der Prozessor kombiniert das erste impulsförmige Signal mit seinem Faktor Fl und gi.bt diesen kombinierten Wert als ein Signal direkt an den Schrittmotor 18 oder, wenn erforderlich, an einen Schrittmotorverstärker ab.
Bei den bekannten Ausführungsbeispielen mit Antriebsmotor wird der Prozessor verwendet, um das Verhältnis des ersten impulsförmlgen Signals, das aus dem Hauptantriebsdetektor 10 über die Leitung 12 an den Prozessor 14 angelegt wird, mit dem zweiten impulsförmigen Signal zu vergleichen, das von der Kodierscheibe 18 über die Leitung 20 an den Prozessor angelegt wird. Der Prozessor ist für gewöhnlich so ausgelegt, um Faktoren für die Verarbeitung des ersten und zweiten Signals auszuwählen. Der Zählstandmultiplizierfaktor für das erste Signal wird mit Fl bezeichnet, während der Zählstandmultiplizierfaktor für das zweite Signal mit F2 bezeichnet wird. Die Faktoren werden durch den Prozessor so ausgewählt, dass, wenn zwei Antriebe laufen, d.h. der von dem Hauptantriebsdetektor 10 gesteuerte Antrieb für gewöhnlich der Zubringerantriebsmotor und der von der Kodierscheibe 18 gesteuerte Antrieb in einem gewünschten, voreingestellten Verhältnis laufen, ist der zweite Antrieb mit dem ersten Antrieb synchronisiert. Somit durchläuft das Zubringerfördermittel eine Wegstrecke, die der Wegstrecke entspricht, die erforderlich ist, einen einzelnen Gegenstand zuzuführen, wobei der
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Folîenrollenantrieb eine erforderliche Folienlänge abgibt, um diesen einen Gegenstand einzuwickeln.
Der Prozessor 14 kann einen Auf/Ab-Zähler enthalten, und zwar vorzugsweise auf einer Karte, um das erste Signal mal seinem Faktor F1 (den Zählstand bei der Aufzählung) mit dem zweiten Signal mal seinem Faktor F2 (den Zählstand bei der Abzahlung) zu kombinieren und ein positives Fehlersignal Ep zu erzeugen. Der Prozessor berechnet die Drehzahl R1, bei der das erste Signal mal Fl auftritt. Der Prozessor berechnet die Drehzahl F2, bei der das zweite Signal mal F2 auftritt. Der Prozessor berechnet dann mittels R1 und EP einen idealisierten Drehzahlwert RP für den zweiten Motor, der der korrekte Stellungsfehler innerhalb einer Sollgrenze Ist. Die zweite Drehzahl R2 und die Idealdrehzahl RP werden verglichen, um einen Drehzahlfehler ER zu erhalten. Der Drehzahlfehler wird mit einem voreingestellten Wert multipliziert und dieser neue Wert zum idealisierten Drehzahlwert R, um die Befehlsdrehzahl (Solldrehzahl) für den zweiten Motor, der durch die Welle 16 dargestellt ist, zu erzeugen.
Der Prozessor gibt diese Solldrehzahl an einen Motorverstärker ab, um die Drehzahl und Stellung des zweiten Motors in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des Zubringerfördermlttels und dessen Laufstrecke zu ändern.
Fig. 2 zeigt ein gegenüber Fig. 1 verbessertes Ausführungsbeispiel. Gezeigt sind der Hauptantriebsdetektor 10, der Prozessor 14, der Antriebsdetektor 18 und die Abtriebswelte 16, wie in Fig. 1. Der Prozessor 14 kann eine andere Ausführungsform mit mehr Eingängen sein.
In Fig. 2 sind zwei zusätzliche Detektoren dargestellt.
Ein Gegenstandsdetektor 24 ist über eine Leitung 24 an einen Prozessor 28 angeschlossen. Der Gegenstandsdetektor 24 kann und ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Zeitrelais, das mit dem Zubringerfördermittel, welchem der Hauptantriebsdetektor 10 zugeordnet ist, verbunden ist. Das Zeitrelais oder der Gegenstandsdetektor 24 erzeugt ein impulsförmiges Signal, das die vorher eingestellten Vorwärts- und Rückwärtskorrektur-bereiche anzeigt.
Es ist ein Detektor 30 für die Folienmarkierung vorgesehen, um den Durchlauf der Markierung auf dem von der Folienrolle abgezogenen Folienband zu bestimmen. Der Detektor 30 erzeugt ein drittes Signal, das den Durchlauf der Markierung auf der Folie anzeigt. Dieses Signal wird über die Leitung 32 an den Prozessor 28 angelegt.
Der Prozessor 28 für die Folienausrichtung, dessen Aufgabe darin besteht, ein Fehlersignal, das angibt, ob eine Vorwärts- oder Rückwärtskorrektur der Folienzufuhr erforderlich ist, zu erzeugen und über die Leitung 34 an den Prozessor 14 anzulegen, wird den Eingang aus dem Gegenstandsdetektor 24 mit dem Folienmarkierungsabtastsignal auf der Leitung 32 vergleichen. Der Prozessor 14 wird das erste und/oder zweite elektrische impulsförmige Signal (steigende oder fallende Impulszahl) vor deren Multiplikatoren mit den Faktoren F1 bzw. F2 modifizieren.
Der Prozessor 14 empfängt ein Positionssignal aus dem Hauptantriebsdetektor 10. Er empfängt auch ein Fehlersignal aus dem Prozessor 28 und ein Positionssignal auf dem Antriebsdetektor 18 (an bekannten Motoranlagen).
Der Prozessor bei der Schrittmotorausführung wird wie vorher das Soll-Ausgangsverhältnis berechnen. Das Ausrichtfehlersignal 34 wird verwendet, um die Impulszahl des ersten Signals abhängig davon, ob eine Vorwärts- oder Rückwärtskorrektur erforderlich ist, zu erhöhen oder zu verringern. Dieses modifizierte erste Signal wird dann mit Fl multipliziert, um einen Soll-Ausgangsbefehl zu erhalten.
Bei der herkömmlichen Motoranlage wird der Prozessor 14, wie vorher, die Änderungen des ersten Signals mal dem Faktor für das erste Signal bezüglich des zweiten Signals mal dem Faktor für das zweite Signal berechnen. Wie früher erwähnt, wird ein Positionsfehlerwert berechnet. Der idealisierte Verhältniswert wird zur Korrektur des Positionsfehlers der Welle 16 berechnet. Der zweite Motor wird wirklich zum Antreiben der Folienzuführwalzen verwendet. Das Verhältnis 2 (das Verhältnis, bei dem die Impulse des zweiten Signals auftreten) wird vom idealisierten Verhältnis (Verhältnis 1) subtrahiert, um einen Verhältnisfehlerwert zu erhalten.
Der Verhältnisfehler wird im Prozessor mit einem voreingestellten Wert multipliziert, der zum idealisierten Verhältniswert addiert ist, um das Befehls^ Verhältnis für die Welle 16 oder den zweiten Motor zu erhalten. Das Befehlsverhältnis wird von dem Prozessor an einen Regler 36 abgegeben, der ein Verstärker sein kann und die Drehzahl und die Position der Welle 16 oder des zweiten Antriebsmotors in Abhängigkeit des Laufes des Zubringerfördermittels und die Position der Folienmarkierung ändert, so dass der einzuwickelnde Gegenstand zwischen den auf der Folie vorgedruckten Folienmarkierungen genau angeordnet ist. Der Regler kann ein Verstärker sein, der die Drehzahl und die Stellung der Folienzuführrollen in Abhängigkeit oder des Hauptantriebsdetektors 10 und der Stellung der Ausrichtmarkierungen ändern kann.
Die Fig. 4 zeigt eine Anlage, die ähnlich der in Fig. 3 dargestellten ist, wobei zusätzlich eine Leitung 46 zum Gegenstandsdetektor 24 und eine Leitung 56 vom Ausrichtdetektor 28 zum Prozessor 14 vorgesehen sind. Der Ausrichtungsprozessor 28 empfängt ein viertes und fünftes impulsförmiges Signal aus dem Gegenstandsdetektor und gibt ein sechstes impulsförmiges Signal, das den Bedarf für eine Korrektur in Vorwärtsrichtung kennzeichnet, über eine Leitung 54 an den Prozessor 14 ab, wenn das dritte und vierte Signal vorliegen (Leitung 54 und 56). Liegen das dritte und fünfte Signal vor, soll eine Korrektor in umgekehrter Richtung durchgeführt werden, und ein Impuls wird über die Leitung 56 an den Prozessor abgegeben. Fig. 5 zeigt das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Anlage. Dieses Ausführungsbeispiel ist den vorstehenden Ausführungsbeispielen ähnlich, wird aber vollständig erläutert.
Der Hauptantriebsdetektor 10 ist bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die
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Leitkodierscheibe und ist an den Hauptantriebsmotor oder einen ersten Elektromotor montiert, der in diesem Fall dem Zubringerfördermittel 48 zugeordnet ist. Der Hauptantriebsdetektor 10 erzeugt ein erstes impulsförmiges Signal, das proportional zur tatsächlichen Förderstrecke des Zubringerförderbandes 48 ist. Das erste impulsförmige Signal wird über die Leitung 12 an den Prozessor 14 angelegt.
Ein zweiter Elektromotor ist für den Folienzuführ-antrieb 16 vorgesehen, der die vorstehend genannten FolienzuführroIIen, Finsealräder, Schlauchriemen oder andere Folienzuführmittel sein können. Ein Kodiergerät, z.B. der Antriebsdetektor 18, für gewöhnlich eine Kodierscheibe, ist mit einem magnetischen, optischen oder mechanischen Mittel 22 mit der Welle 16 gekoppelt und erzeugt ein zweites impulsförmiges Signal, das proportional zur tatsächlichen geraden Weglänge ist, weicher die zugeführte Folie gefördert worden ist.
Ein erster Detektor 30 ist zur Abtastung des Durchlaufens der Markierungen auf der Einwickelfolie an einem vom Bediener einstellbaren Bezugspunkt vorgesehen und erzeugt ein drittes impulsförmiges Signal, das über die Leitung 32 an den Prozessor 28 angelegt wird.
Eine Einrichtung 44 zur Erzeugung eines vierten Signals ist mit dem Zubringerförderband verbunden, um ein Signal zu erzeugen, das einen vorher eingestellten Vorwärts-Korrekturbereich kennzeichnet. Dies kann wieder ein Zeitrelais 24 sein, das über 50 mit dem Zubringerförderband in Eingriffsteht.
Der Ausrichtungsprozessor 28, im allgemeinen ein Logikmittel, ist mit dem Folienbanddetektor 30 elektrisch verbunden und empfängt das dritte impulsförmige Signal aus diesem. Über die Leitungen 44 und 46 ist er auch mit dem Gegenstandsdetektor verbunden, um das vierte und fünfte impulsförmige Signal zu empfangen.
Liegen das dritte und vierte Signal vor, wird durch den Prozessor 28 ein sechstes Signal, das die Erfordernisse einer Korrektur in Vorwärtsrichtung kennzeichnet, erzeugt und über die Leitung 54 an den Prozessor 14 angelegt. Liegt das dritte und fünfte Signal vor, soll eine Korrektur in umgekehrter Richtung durchgeführt werden, und ein Impuls wird über die Leitung 56 und den Prozessor 14 angelegt.
Der Prozessor 14, ein anderes Logikmittel, der, falls erwünscht, das erstgenannte Logikmittel enthalten kann, wird das sechste und siebente impulsförmige Signal dazu verwenden, Impulse aus dem zweiten Signal 20 bzw. dem ersten Signal 12 zu unterdrücken oder zu subtrahieren, bevor diese in die Verhältnisvervielfacherroutine des Prozessorpro-grammes eingegeben werden. Die aus dem zweiten und ersten Signal herausgenommenen Impulse erzeugen gedachte Positionsfehler, so dass der Computer diese feststellt und berichtigt und dadurch auch Folienausrichtungsfehler korrigiert.
Das Dateneingabegerät 42 erlaubt dem Einwick-ler, eine bestimmte, für jeden Gegenstand erforderliche Länge der Folie einzugeben.
Der Prozessor bearbeitet die Daten aus dem Dateneingabegerät für die Folienlänge und multipliziert diese mit einem eingestellten Faktor. Der Faktor wird angewendet, um die eingegebene Länge in ein Impulsverhältnis umzuwandeln, das zur Einstellung der Stellung und Drehzahl des zweiten Motors 16, dem Folienzuführantrieb und der Kodierscheibe 10, welche durch das Zuführförderband getrieben wird, verwendet wird.
Der Prozessor wird nun verwendet, um das Impulsverhältnis einzustellen, um Zählstandvervielfa-cherfaktoren zur Behandlung des ersten und zweiten impulsförmigen Signals zu erhalten, wenn sie das erste Mal durch den Prozessor modifiziert werden. Der Prozessor wählt die Zählstandvervielfa-cherfaktoren so aus, dass das erste impulsförmige Signal mal seinem Faktor F1 gleich dem zweiten impulsförmigen Signal mal seinem Faktor F2 ist, wenn der Zubringerbandantrieb und Folienzuführantrieb im Soll-Verhältnis laufen.
Der Prozessor 14 implementiert einen Auf/AbZähler, um das erste impulsförmige Signal mal seinem Faktor F1 (der Auf-Zählstand) mit dem zweiten impulsförmigen Signal mal seinem Faktor F2 (dem Ab-Zählstand) zu kombinieren und einen Positionsfehlerwert EP zu erzeugen.
Der Prozessor wird die Geschwindigkeiten berechnen, mit welchen das erste impulsförmige Signal mal F1 (Geschwindigkeit 1) und das zweite impulsförmige Signal mal F2 sich ändern. Der Positionsfehler EP wird durch den Prozessor in Verbindung mit Geschwindigkeit 1 verwendet, um einen idealisierten Geschwindigkeitswert RP für den zweiten Motor zu erzeugen, der den Positionsfehlerwert auf einen Wert innerhalb einer eingestellten Grenze korrigiert. Die Geschwindigkeiten 1 und 2 werden verglichen, um einen Geschwindigkeitsfehler ER zu erhalten.
Der Geschwindigkeitsfehler ER wird mit einem vorgewählten Wert multipliziert, und das Produkt wird zum idealisierten Geschwindigkeitswert addiert, um die Soll-Geschwindigkeit für den Folienzuführantrieb 16 zu erhalten.
Der Soll-Geschwindigkeitswert wird als ein Signal an die Schaltereinheit 36 angelegt, um die Geschwindigkeit und die Position des Motors für die Folienzu-bringermittel in Abhängigkeit der Laufbewegung des Zubringerförderbandes und die Position der Ausrichtmarkierungen bezüglich der Korrekturbereiche vor- und rückwärts des Zubringerförderbandes zu ändern.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Einwickeln von Gegenständen, welche Vorrichtung eine Folienformstation aufweist, der die Gegenstände und ein Folienband zugeleitet werden, gekennzeichnet durch einen ersten Detektor (10), der die Rotationsbewegung einer ersten Welle abtastet, um ein erstes impulsförmiges Signal zu erzeugen, einen zweiten Detektor (18), der die Rotationsbewegung einer zweiten Weile (16) abtastet, um ein zweites impulsförmiges Signal zu erzeugen, einen Prozessor (14), der das erste und zweite Signal empfängt und bearbeitet, um ein Befehlssignal zu bestimmen, und eine Steuervorrich-
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Detektor ein Antriebsdetektor ist, der mit der zweiten Welle (16) gekoppelt ist und ein Signal an den Prozessor (14) abgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Folienmarkierungsdetektor (30) vorgesehen ist, um ein drittes impulsförmiges Signal an den Prozessor (14) anzulegen, wobei das dritte impulsförmige Signal mit dem ersten impulsförmigen Signal addiert wird, um das Befehlssignal zu bestimmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Folienmarkierungsdetektor (30) vorgesehen ist, der ein drittes Signal erzeugt, das mit dem zweiten impulsförmigen Signal addiert wird, um das Befehlssignal zu bestimmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gegenstandsdetektor (24) vorgesehen ist, der ein viertes Signal erzeugt und ein zweiter Prozessor (28) vorgesehen ist, der das dritte und vierte Signal empfängt, wobei der zweite Prozessor (28) ein Fehlersignal an den ersten Prozessor (14) anlegt, welches Fehlersignal die Notwendigkeit einer Korrektur im Uhr- oder Gegenuhrzeigersinn der Drehrichtung der zweiten Welle anzeigt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Prozessor (28) das dritte impulsförmige Signal aus einem Folienmarkierungsdetektor (30) und einen Ausrichtimpuls aus dem Gegenstandsdetektor (24) summiert und ein Logiksignal abgibt, um Impulse des ersten oder zweiten impulsförmigen Signals auszutasten und ein Befehlssignal für die Steuervorrichtung (36) zur Steuerung der zweiten Welle (16) zu erzeugen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausrichtimpuls ein Korrektursignal im Uhrzeigersinn für die zweite Welle bildet und dass die Steuervorrichtung zur Drehzahlerhöhung die zweite Welle steuert, um den Pegel des zweiten impulsförmigen Signals zu erhöhen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausrichtimpuls ein Korrektursignal im Gegenuhrzeigersinn für die zweite Welle bildet und dass die Steuervorrichtung zur Drehzahlherabsetzung die zweite Welle steuert, um den Pegel des zweiten impulsförmigen Signals herabzusetzen.
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CH4161/87A 1986-11-14 1987-10-23 CH677344A5 (de)

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