CH677312A5 - - Google Patents
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von haltbarem, geruchlosem Knoblauch und auf nach diesem Verfahren hergestellten Knoblauch.
Bisher werden Knoblauchzwiebeln mit ihren Schalen aufbewahrt, indem sie an luftigen Plätzen aufgehängt werden. Wenn man sie jedoch mehrere Monate lang hängen lässt, verlieren sie an ihrer Oberfläche Feuchtigkeit und trocknen aus oder beginnen faul zu werden oder zu keimen. Im Falle, dass Knoblauchzwiebeln in grösseren Mengen verpackt und in einem Warenlager aufbewahrt werden, werden die in den unteren Schichten liegenden Knoblauchzwiebeln an den Stellen, wo sie sich mit den anderen in Berührung befinden, ebenfalls faul oder beginnen im Frühling zu keimen« Um diese Probleme zu vermeiden, werden Knoblauchzwiebeln gewöhnlich bei kontrollierten Temperaturen im Warenlager aufbewahrt.
Ferner ist beispielsweise durch die offengelegte japanische Patentanmeldung Sho 60-259 157 ein Verfahren bekannt, mitwelGhem sich der dem Knoblauch eigentümliche Geruch beseitigen lässt.
Es ist wünschenswert, Knoblauch, selbst geruchlosen Knoblauch, wie in der genannten Druckschrift beschrieben, in rohem Zustand aufzubewahren. Eine Aufbewahrung von rohem geruchlosem Knoblauch ist im Prinzip ebenfalls in einem temperatur-kontrollierten Warenlager möglich, es ist jedoch aus Kostengründen schwierig, im gewöhnlichen Kleinhandel oder in Einzelhandelsgeschäften derartige temperaturkontrollierte Einrichtungen zur Aufbewahrung von Knoblauch zu installieren. Wenn desodorisierter Knoblauch, der teurer als gewöhnlicher Knoblauch ist, verdirbt, bedeutet das einen beträchtlichen Schaden. Wenn andererseits Knoblauch vollständig getrocknet ist, werden sein Geschmack, seine Vitamine usw. mehr oder weniger stark beeinträchtigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit welchem sich geruchloser Knoblauch in rohem Zustand herstellen lässt, welcher eine ausgezeichnete Haltbarkeit und Lagerfähigkeit, selbst während mehrerer Monate, hat und dessen Keimfähigkeit zwar verringert ist, jedoch erhalten bleibt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, desodorisierten, rohen Knoblauch zur Verfügung zu stellen, der eine hinreichende Haltbarkeit ohne Verlust seiner Keimfähigkeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass Zwiebeln von rohem Knoblauch durch Eintauchen in eine desodorierende Lösung, welche wenigstens eine der Verbindungen Mesoinosit-Hexaphosphat, Inosit-Hexaphosphat oder Kieselsäuresol enthält, desodoriert und dann getrocknet werden, bis ihr Wassergehalt auf einen Bereich von 50 bis 65 Gewichts-% verringert ist.
Dabei kann die desodorierende Lösung entweder durch Mischen von Mesoinosit-Hexaphosphat oder von Kieselsäuresol mit Wasser oder aber durch Mischen dieser beiden Verbindungen mit Wasser hergestellt werden.
Nach der Herausnahme der rohen Knoblauchzwiebeln aus der desodorierenden Lösung werden sie vorzugsweise bei einer Temperatur von weniger als 40°C dehydratisiert, bevor sie anschliessend getrocknet werden, bis ihr Wassergehalt auf den erwähnten Wert verringert ist.
Es wurde festgestellt, dass Mercaptan, dem der unangenehme Knoblauchgeruch zugeschrieben wird, dann entsteht, wenn Alliin, bei dem es sich um ein Protein (Aminosäure) des Knoblauchs handelt, enzyma-tisch in Allicin zersetzt wird. Da Mesoinosit-Hexaphosphat den enzymatischen Effekt hat, das im Knoblauch enthaltene, sich zersetzende Enzym (Protein) zum Koagulieren zu bringen, kann die Bildung von Mercaptan verhindert werden.
Das Siiiciumsäuresol hat die Wirkung, die in den Knoblauchzwiebeln enthaltenen Sulfide zu adsorbieren, wodurch die Bildung von Mercaptan unterdrückt wird.
Demzufolge hat jede der beiden genannten Verbindungen, nämlich Mesoinosit-Hexaphosphat und Kieselsäuresol, allein den Effekt, den unangenehmen Knoblauchgeruch zu beseitigen, und wenn beide Verbindungen in Kombination verwendet werden, weisen sie einen synergetischen Effekt auf.
Unbehandelte natürliche Zwiebeln von rohem Knoblauch enthalten zwischen 70 und 80 Gewichts-% Wasser, und Knoblauchzwiebeln, die in eine desodorierende Lösung eingetaucht sind, enthalten mehr als 90% Wasser» Nachdem die rohen Knoblauchzwiebein aus der desodorierenden Lösung herausgenommen worden sind, könnten sie in kürzerer Zeit dehydratisiert werden, wenn man sie bei einer hohen Temperatur trocknet. Da jedoch das Gewebe roher Knoblauchzwiebeln bei hohen Temperaturen zerstört wird, wird eine tiefere Temperatur als die übliche Körpertemperatur bevorzugt. Ausserdem verdampfen bei Temperaturen von 30 bis 40°C flüchtige, Geruchstoffe enthaltende Gase aus den Knoblauchzwiebeln.
Wenn die rohen Knoblauchzwiebeln so weit getrocknet werden, dass sie 50 bis 65 Gewichts-% Wasser enthaften, was um 20 bis 30% geringer als der übliche Wassergehalt der Zwiebeln ist, wird eine Keimbildung der Knoblauchzwiebeln unterdrückt. Da ferner die Zwiebelkörper schrumpfen und hart werden, wird die Verdampfung von Wasser unterdrückt. Die hart gewordenen Zwiebelkörper, die einen geringeren Wassergehalt haben, verhindern, dass die Knoblauchzwiebeln leicht beschädigt werden, und verringern die Fortpflanzung von Fäulnis verursachenden Bakterien, wodurch sich eine verbesserte Lagerfähigkeit über längere Zeiten ergibt.
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BEISPIELE
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher beschrieben.
Beispiel 1
Es wurde eine desodorierende Lösung durch Auflösen von 20 g Mesoinosit-Hexaphosphat in 20 kg Wasser hergestellt. Während diese desodorierende Lösung auf einer Temperatur von 35°C gehalten wurde, wurden 10 kg rohe Knoblauchzwiebeln mit Schalen in diese Lösung eingetaucht und während zweier Tage darin belassen. Dann wurde die Temperatur der desodorierenden Lösung auf 25°C verringert, und anschliessend wurde die Temperatur der Lösung um 5°C ]e Tag abgesenkt. 5 Tage nach dem Eintauchen wurden schliesslich die Knoblauchzwiebeln aus der Lösung herausgenommen. Zu diesem Zeitpunkt betrug der Wassergehalt der Knoblauchzwiebeln 92 Gewichts-%.
Der Wassergehalt in den desodorierten Knoblauchzwiebeln wurde auf 65 Gewichts-% verringert, indem sie in einer Unterdruckkammer gelagert wurden und der Druck in der Kammer bis auf 150 Millibar reduziert wurde. Die auf diese Weise dehydratisierten rohen Knoblauchzwiebeln wurden dann in eine Trockenkammer gelegt, in welcher eine Temperatur von 35°C durch Strahlung im fernen Infrarot aufrechterhalten wurde, und dort drei Stunden lang belassen, so dass der Wassergehalt der Knoblauchzwiebeln auf 55 Gewichts-% verringert wurde.
Um die Löslichkeit des Mesoinosit-Hexaphosphats zu verbessern, kann Äthanol in einer Menge von 10 bis 100 g der oben erwähnten desodorierenden Lösung zugegeben werden. Mesoinosit-Hexaphosphat wird vorzugsweise in einer Menge von 2 g bis 100 g einer Wassermenge von 20 kg zugegeben.
Die Temperaturerniedrigung der desodorierenden Lösung wurde durchgeführt, um deren Osmose in die Knoblauchzwiebeln zu begünstigen. Allgemein ist ein osmotischer Druck im wesentlichen proportional zur absoluten Temperatur. Wenn die Temperatur der desodorierenden Lösung, in welcher die Knoblauchzwiebeln eingetaucht sind, von 35°C auf 25°C verringert wird, dann tritt zwischen der desodorierenden Lösung und den Knoblauchzwiebeln eine Temperaturdifferenz auf und bleibt bestehen, bis die Temperatur der Knoblauchzwiebeln 25°C erreicht hat. Diese Temperaturdifferenz erzeugt einen negativen Druck auf der Seite der Knoblauchzwiebeln und erhöht den osmotischen Druck der desodorierenden Lösung, woraus eine hinreichende Osmose der desodorierenden Lösung in die Knoblauchzwiebeln resultiert. Die Temperatur der Lösung kann entweder stufenweise, wie oben erwähnt, oder allmählich verringert werden. Auf diese Weise lässt sich die Osmose, verglichen mit dem Fall, dass die in der Lösung eingetauchten Knoblauchzwiebeln auf einer konstanten Temperatur gehalten werden, um mehr als 30% begünstigen, wodurch es möglich wird, die desodorierende Wirkung zu erhöhen und die Behandlungszeit zu verkürzen. Obwohl eine höhere Temperatur der Lösung zur Begünstigung der Osmose besser wäre, würden Gewebe, Geschmack, Vitamingehalt usw. der rohen Knoblauchzwiebeln beeinträchtigt, wenn die Temperatur 40°C übersteigt. Deshalb liegt die bevorzugte Temperatur der Lösung im Bereich von 15°C bis 40°C.
Wenn rohe Knoblauchzwiebeln durch Hitzeeinwirkung getrocknet werden, dann werden sie an ihrer Oberfläche dehydratisiert und trocknen derart aus, dass ihr Handelswert verringert wird. Wenn andererseits eine Dehydratisierung bei Unterdruck durchgeführt wird, dann dient der negative Druck, welcher an der Aussenseite der Knoblauchzwiebeln herrscht, dazu, die gesamte Konfiguration der Knoblauchzwiebeln nach Abgabe des Wassers aufrechtzuerhalten, wodurch die dehydratisierten Zwiebeln porös werden. Auf diese Weise wird der Handelswert nicht beeinträchtigt. Ausserdem trägt der reduzierte Druck dazu bei, die zur Hydratisierung benötigte Zeit zu verkürzen. Der Druck in einem Raum beträgt üblicherweise ungefähr 760 Millibar. Wenn der Druck auf 60 Millibar verringert wird, dann kocht das in den rohen Knoblauchzwiebeln enthaltene Wasser bereits bei einer Temperatur von 42°C. Durch dieses Kochen verdampft das Wasser in den Knoblauchzwiebeln, so dass diese selber gekocht werden. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, die Temperatur unter 40°C und den Druck auf einem Wert von mehr als 100 Millibar zu halten, so dass die Knoblauchzwiebeln in rohem Zustand dehydratisiert werden. Um eine wirkungsvolle Dehydratisierung ohne Zerstörung der Gewebezellen der rohen Knoblauchzwiebeln durchzuführen, ist es vorteilhaft, einen Druck im Bereich von 100 bis 300 Millibar zu wählen, wenn die Raumtemperatur 20°C beträgt.
Hinsichtlich der Temperatur in der Trockenkammer ist festzustellen, dass, obwohl höhere Temperaturen eine raschere Trocknung zur Folge hätten, eine Temperatur unterhalb der Körpertemperatur vorzuziehen ist, um eine Zerstörung der Gewebezellen in den rohen Knoblauchzwiebeln zu vermeiden; daher beträgt im Hinblick auf die Trocknungswirksamkeit die bevorzugte Temperatur 30 bis 4Q°C. Während prinzipiell jede beliebige Wärmequelle verwendet werden kann, erzielt man einen gleichförmigen Wassergehalt innerhalb der gesamten Zwiebeln, wenn man Strahlung im fernen Infrarot benutzt.
Der Wassergehalt in den Knoblauchzwiebeln wird vorzugsweise um 20 bis 30%, bezogen auf den Wassergehalt von 70 bis 80 Gewichts-% in natürlichen rohen Knoblauchzwiebeln, verringert. Wenn die Knoblauchzwiebeln bis zu einem Wassergehalt von 50 bis 65 Gewichts-% getrocknet werden, dann werden sie weniger keimfähig. Da ausserdem der Zwiebelkörper verfestigt und seine Oberfläche härter wird, erhalten die Knoblauchzwiebeln eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beschädigungen, und die Fortpflanzung von Fäulnis verursachenden Bakterien wird während der Lagerung un3
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terdrückt, und schliesslich findet eine geringere Austrocknung an der Oberfläche statt, da das în den Zwiebeln enthaltene Wasser weniger verdampfbar ist. Alle diese Faktoren tragen dazu bei, die Haltbarkeit und Lagerfähigkeit zu verbessern. Zehn Proben von haltbarem, geruchlosem Knoblauch wurden auf diese Weise hergestellt. Eine durchgeführte Analyse ergab die in Tabelle 1 zusammengestellten Ergebnisse, die bestätigen, dass der unangenehme Geruch wesentlich abgenommen hat. Wenn die Knoblauchzwiebeln ausserdem bei einer Temperatur von 15°C gelagert wurden, zeigten sie kaum Veränderungen, selbst nach Ablauf einer Zeit von einem Jahr und sechs Monaten. Ferner wurden Keimunsgversu-che durchgeführt, indem die Proben in einem Raum, der auf 27°C gehalten wurde, mit Wasser begossen wurden, wonach sich zeigte, dass alle zehn Zwiebeln keimfähig waren.
Bei diesem Ausführungsbeispiel lässt sich die praktisch gleiche Wirkung auch durch Verwendung von Inoslt-Hexaphosphat anstelle von Mesoinosit-Hexaphosphat als Desodorant erzielen.
Beispiel 2
Es wurde eine desodorierende Lösung durch Auflösen von 30 g Kieselsäuresol in 20 kg Wasser hergestellt,- in diese Lösung, welche auf einer Temperatur von 40°C gehalten wurde, wurden 10 kg rohe Knoblauchzwiebeln mit Schalen eingetaucht. Nach Verlauf eines Tages wurde die Temperatur der desodorierenden Lösung um 10°C je Tag verringert, und fünf Tage nach dem Eintauchen wurden die Knoblauchzwiebeln herausgenommen und zwecks Dehydratisierung in eine Unterdruckkammer gelegt, in der eine Temperatur von 25°C und ein Druck von 250 Millibar herrschten. Nach zwei Stunden wurde der Druck auf normalen Atmosphärendruck und die Temperatur auf 35°C erhöht, um die Zwiebeln so lange zu trocknen, bis ihr Wassergehalt auf 53 Gewichts-% verringert war.
Auf diese Weise wurden mehrere Proben von haltbaren, geruchlosen Knoblauchzwiebeln erhalten. Ein durchgeführte Analyse führte auf die in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse, die bestätigen, dass der unangenehme Geruch weitgehend beseitigt war. Ausserdem zeigte sich, dass nach einer Lagerzeit von einem Jahr bei einer Raumtemperatur von 20°C kaum irgendwelche Veränderungen an den Zwiebeln festzustellen waren, und dass sie zu keimen begannen, wenn sie mit Wasser begossen wurden.
Beispiel 3
Es wurde eine desodorierende Lösung durch Auflösen von 20 g Mesoinosit-Hexaphosphat und 20 g Kieselsäuresol in 20 kg Wasser erhalten; in diese Lösung, die auf einer Temperatur von 35°C gehalten wurde, wurden 10 kg Knoblauchzwiebeln mit Schalen eingetaucht. Nach zwei Tagen liess man die Temperatur der Lösung spontan absinken. Nach vier Tagen wurden die Knoblauchzwiebeln schliesslich aus der Lösung herausgenommen und in einer Unterdruckkammer dehydratisiert, in welcher eine Raumtemperatur von 20°C und ein Druck von 100 Millibar eine Stunde lang aufrechterhalten wurden. Danach wurden die rohen Knoblauchzwiebeln in eine Trockenkammer gelegt, in welcher mittels Strahlung im fernen Infrarot eine Temperatur von 40°C herrschte, und so lange getrocknet, bis ihr Wassergehalt auf 63 Gewichts-% verringert war.
Auf diese Welse wurden Proben haltbaren, geruchlosen Knoblauchs erhalten. Eine durchgeführte Analyse ergab die in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse, die bestätigen, dass der unangenehme Geruch weitgehend verschwunden war. Des weiteren wurden die Proben ein Jahr lang bei normalen Temperaturen gelagert, woraufhin sich zeigte, dass praktisch keine Veränderungen aufgetreten waren und die Keimfähigkeit erhalten geblieben war.
Bei diesem Beispiel können 10 bis 120 g Äthanol der desodorierenden Lösung zugegeben werden.
Der Anteil an Mesoinosit-Hexaphosphat sollte im Bereich von 4 bis 100 g und der Anteil an Kieselsäuresol von 10 bis 30 g betragen, in beiden Fällen bezogen auf 20 kg Wasser.
Im Innern der rohen Knoblauchzwiebeln, welche durch die 35°C warme desodorierende Lösung erwärmt sind, findet eine stürmische Bildung von Mercaptan durch enzymatischen Effekt statt. Wenn anschliessend die Temperatur der Lösung erniedrigt wird, wird die Osmose der Lösung in die Knoblauchzwiebeln begünstigt, Kieselsäuresol adsorbiert Sulfide (welche einen penetranten Geruch erzeugen), wie Mercaptan, das sich In den Knoblauchzwiebeln bildet, und befördert sie auf diese Weise aus den Zwiebeln in die Lösung, während Mesoinosit-Hexaphosphat Proteasen zum Koagulieren bringt und somit die Zersetzung von Alliin (einer Aminosäure) unterdrückt, weiche zum Knoblauchgeruch beiträgt. Auf diese Weise lassen steh durch die synergetische Wirkung beider erwähnter Substanzen die penetranten Gerüche beseitigen.
Beispiel 4
Es wurde eine desodorierende Lösung durch Auflösen von 30 g Mesoinosit-Hexaphosphat und 5 g Äthanol in 20 kg Wasser bereitet und ausserdem dieser Lösung 500 mg einer Jodid-Verbindung, beim vorliegenden Beispiel Kalium-Jodid, zugegeben. Diese Lösung wurde auf 30°C gehalten, und es wurden 10 kg rohe Knoblauchzwiebeln eingetaucht. Nach zwei Tagen wurde die Temperatur der Lösung auf 20°C verringert, und die Zwiebeln wurden weiterhin drei Tage lang in der Lösung belassen, Anschliessend wurden die Zwiebeln herausgenommen und in einer Unterdruckkammer bei einer Temperatur von 3Q°C
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und einem Druck von 300 Millibar zwei Stunden lang dehydratisiert Nach Herausnahme der Zwiebeln aus der Unterdruckkammer liess man sie spontan so lange trocknen, bis ihr Wassergehalt 50 Gewichts-% betrug; das Ergebnis waren Proben von haltbarem, geruchlosem Knoblauch.
Eine an diesen Proben durchgeführte Analyse lieferte die in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse, die bestätigen, dass die unangenehmen Gerüche nahezu verschwunden waren. Nachdem diese Proben ferner bei 25°C gelagert worden waren, zeigten sie selbst nach Ablauf von ein und einem halben Jahr keinerlei Fäulnis. Durch Eintauchen in Wasser während zweier Stunden wurden sie wieder frisch, und es zeigte sich, dass sie keimfähig waren.
Die Fäulnis wurde verhindert, weil in den rohen Knoblauchzwiebeln Jod von mehr als 5 y enthalten war, welches eine bakterizide Wirkung aufweist. Als Jodverbindung kann Kalzium-Jodid, Natrium-Jodid usw. anstelle von Kalium-Jodid, wie oben erwähnt, verwendet werden. Das in die Knoblauchzwiebeln immergierte Jod wird dort chemisch gebunden, indem es sich mit Schwefel, Phosphor und Eisen verbindet, oder durch Reaktion mit Stärke. Die in die Knoblauchzwiebeln einzuführende bevorzugte Jodmenge beträgt 5 y bis 500 y-
Versuche
Unter Verwendung des haltbaren, geruchlosen Knoblauchs, der in jedem der oben erwähnten Beispiele erhalten wurde, wurden Geruchstests wie folgt durchgeführt:
Zunächst ass jede von fünf Personen 20 g nicht behandelte rohe Knoblauchzwiebeln; nach zehn Minuten und nach zwei Stunden wurde ihre Ausatmung mittels Gaschromatographie analysiert, um die darin enthaltene Menge an Methylmercaptan, Äthylmercaptan und Propylmercaptan zu messen. Ähnliche Versuche wurden ausserdem mit dem geruchlosen Knoblauch, wie er in jedem der oben erwähnten Beispiele erhalten wurde, durchgeführt. Tabelle 1 zeigt die bei jedem Test erhaltenen Mittelwerte der jeweils bei den fünf Personen erhaltenen Ergebnisse. Die Versuche wurden in Abständen von 10 Tagen durchgeführt. Wie aus der Tabelle hervorgeht, ist der Gehalt an Mercaptanen, welche die unangenehm riechenden Bestandteile in den Ausatmungen darstellen, aufgrund des Herstellungsverfahrens nach der vorliegenden Erfindung beträchtlich verringert, verglichen mit unbehandeltem Knoblauch. Es sei auch darauf hingewiesen, dass eine bessere desodorierende Wirkung bei Verwendung von Kieselsäuresol zusammen mit Mesoinosit-Hexaphosphat erzielt wurde.
TABELLE!
Proben
Verstrichene Zeit
Messwerte (ppm) .
Methyl
Äthyl
Propyl
mercaptan mercaptan mercaptan
Unbehandelt
10 Min. später
6.3
7.2
2.5
2 Stunden später
5.8
6.1
1.4
Beispiel 1
10 Min. später
1.9
2.2
1.5
2 Stunden später
1.7
1.8
0,8
Beispiel 2
10 Minuten später
3.7
4.3
1.7
2 Stunden später
3.5
3.7
0.9
Beispiel 3
10 Min. später
1.0
1.2
1.1
2 Stunden später
0.6
1.0
0.5
Beispiel 4
10 Min. später
1.5
1.8
1.2
2 Stunden später
1.2
1.4
0.5
Wie aus der vorangehenden Beschreibung hervorgeht, hat die vorliegende Erfindung folgende Vorteile:
1) Gemäss der Erfindung werden die rohen Knoblauchzwiebeln mit Häuten durch Eintauchen in eine desodorierende Lösung geruchfrei gemacht und anschliessend bei einer Temperatur von weniger als 40°C so lange getrocknet, bis sie einen Wassergehalt von 50 bis 65 Gewichts-% aufweisen. Die so behandelten Knoblauchzwiebeln können über lange Zeiten aufbewahrt werden, ohne dass Geschmack, nahrhafte Bestandteile und Keimfähigkeit verlorengehen.
2) Da der Wassergehalt, verglichen mit dem Wassergehalt natürlicher Knoblauchzwiebeln, um 20 bis 30% verringert ist, sind die Zwiebelkörper entsprechend hart, so dass die spontane Verdampfung von Wasser verringert ist, wodurch ein Austrocknen der Oberfläche verhindert und die Beständigkeit gegenüber Beschädigungen erhöht wird. Ausserdem unterliegen sie einer geringeren Fäulnisbildung, da
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die Fortpflanzung von Bakterien während der Lagerung unterdrückt wird. Daher überstehen sie die Lagerung für lange Zeit unter Beibehaltung ihrer Keimfähigkeit.
3) Im Falle, dass die rohen Knoblauchzwiebein in eine jodhaltige desodorierende Lösung eingetaucht werden, um Jod durch Osmose in die Zwiebeln einzuführen, ergibt sich, da Jod eine bakterizide Wirkung hat, eine verringerte Tendenz zum Faulen und der Vorteil, dass die Lagerfähigkeit der rohen Knoblauchzwiebeln bei normalen Temperaturen über lange Zelten, ohne Verlust der Keimfähigkeit, verbessert wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sind zahlreiche Abwandlungen im Rahmen der Erfindungsidee möglich.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von haltbarem, geruchlosem Knoblauch, dadurch gekennzeichnet, dass Zwiebeln von rohem Knoblauch durch Eintauchen in eine desodorierende Lösung, welche wenigstens eine der Verbindungen Mesoinosit-Hexaphosphat, Inosit-Hexaphosphat oder Kieselsäuresol enthält, desodoriert und dann getrocknet werden, bis ihr Wassergehalt auf einen Bereich von 50 bis 65 Gewichts-% verringert ist,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rohen Knoblauchzwiebeln nach dem Herausnehmen aus der desodorierenden Lösung bei einer Temperatur von weniger als 4Q°C dehydratisiert und dann getrocknet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die desodorierende Lösung durch Mischen von wenigstens einer der beiden Verbindungen Mesoinosit-Hexaphosphat oder Kieselsäuresol mit Wasser hergestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine desodorierende Lösung hergestellt wird, welche Mesoinosit-Hexaphosphat und Kieselsäuresol enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die desodorierende Lösung, in welcher die rohen Knoblauchzwiebeln zum Zwecke der Desodorisierung eingetaucht sind, zunächst auf einer konstanten Temperatur gehalten und dann abgekühlt wird, um eine Osmose dieser Lösung in die rohen Knoblauchzwiebein zu begünstigen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die desodorierende Lösung, in welcher die rohen Knoblauchzwiebein eingetaucht sind, zunächst auf einer konstanten Temperatur zwischen 20°G und 40°C gehalten und dann abgekühlt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der desodorierenden Lösung, in welcher die rohen Knoblauchzwiebein zu behandeln sind, eine Jodid-Verbindung beigemischt wird, so dass die in diese Lösung eingetauchten rohen Knoblauchzwiebein durch Osmose Jod aufnehmen»
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die rohen Knoblauchzwiebein nach der Behandlung in der desodorierenden Lösung dehydratisiert und dann bei einer Temperatur, die geringer als 40°C ist, getrocknet werden, bis ihr Wassergehalt auf einen Bereich von 50 bis 65 Gewichts-% verringert ist,
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozess der Trocknung der rohen Knoblauchzwiebein ihre Dehydratisierung unter verringertem Druck einschliesst
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der desodorierenden Lösung Äthanol zugegeben wird.
11. Haltbarer, geruchloser Knoblauch, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
12. Haltbarer, geruchloser Knoblauch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass er Jod enthält.
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