DE102009040624B3 - Verwendung von getrockneten Wasserkefirkörnern - Google Patents

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    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/70Fixation, conservation, or encapsulation of flavouring agents

Abstract

Verwendung von getrockneten Wasserkefirkörnern als Träger von ölartigen Stoffen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verwendung von getrockneten Wasserkefirkörnern gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Aus der GB 2 018 124 A ist es bekannt, getrocknete Kefirkörner mit Zucker, löslichem Dextrin, organischer Säure und pulverförmigem Fruchtsaft zu vermischen und dieses Gemisch zu granulieren. Das so erhaltene Granulat wird mit Wasser oder Milch zur Herstellung von Joghurt vermischt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen und natürlichen Trägerstoff zum Binden von unpolaren Stoffen oder leicht polaren Stoffen, insbesondere Lipiden, anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verwendung von getrockneten Wasserkefirkörnern gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden getrocknete Wasserkefirkörner als Träger von ölartigen Substanzen verwendet.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend erläutert.
  • Als erfindungsgemäßer Trägerstoff ist ein Stoff oder ein Gemisch anzusehen, der bzw. das aufgrund seiner chemischen Beschaffenheit Einschlussverbindungen (wie zum Beispiel Clathrate) mit unpolaren oder leicht polaren Stoffen eingehen kann.
  • Unter unpolaren oder leicht polaren Stoffen sind Substanzen mit geringem elektrischem Dipolmoment, genauer mit einer Elektronegativitätsdifferenz von 0 bis 0,45 (dimensionslose Zahl) zu verstehen. Bevorzugterweise sind die unpolaren oder leicht polaren Stoffe Lipide.
  • Als ein kostengünstiger und natürlicher Trägerstoff werden getrocknete Wasserkefirkörner vorgeschlagen.
  • Bei den Wasserkefirkörnern handelt es sich um ein Gemisch von Einzellern, die in einer zucker- und fruchtsäurehaltigen Lösung wachsen und diese vergären. Die Namensgebung stammt vom (Milch-)Kefir, wo in einem ähnlichen Prozess Milch zu Dickmilch vergoren wird. Die im Wasserkefir enthaltenen Einzeller sind vorwiegend Hefen wie Saccharomyces kefir (verwandt mit der Bäckerhefe) und Milchsäurebakterien (Lactobacillus acidophilus).
  • Die Fruchtsäure und durch den Gärprozess entstehende Milchsäure und Alkohol verhindern ein Wachstum von Fremdkeimen, und die beiden Einzeller arbeiten im Team und wachsen sortenrein.
  • Der Ansatz mit der Zucker- und Fruchtsäurelösung wird mit dem Wasserkefir etwa zwei Tage vergoren, dann wird der aus weichen Knöllchen bestehende Wasserkefir abgefiltert und getrocknet. Dieses Pulver dient dann als Lipidbindemittel als Ersatz für Cyclodextrin.
  • Hauptbestandteil und als Lipidbinder wirksamer Inhaltsstoff des Wasserkefirs sind das Zellskelett von Saccharomyces kefir, und zwar Chitine und wenig Chitosane. Die Lipidbindefähigkeit von Chitosanen ist im Labor und in der Praxis nachgewiesen. Chemisch modifizierte Chitosane können bis zum 300-fachen des Eigengewichtes Lipide speichern und werden zum Beispiel als L112 Formoline (R) gehandelt.
  • Der Grund, warum Chitosane nicht als Ersatz für Cyclodextrine dienen, liegt darin begründet, daß zum einen diese unter Verwendung eines chemischen Verfahrens (Kochen mit Natronlauge) aus Chitin hergestellt werden müssen, und zum anderen die zu bindenden Stoffe selbst Stoffgemische sind. Knoblauchextrakt oder Zedernholzöl (für natürliche Mottenkugeln) sind selbst Gemische aus öligen (unpolaren) und leicht polaren Stoffen wie höheren Alkoholen.
  • Wasserkefir als Stoffgemisch stellt einen gut geeigneten Binder für verschiedenartige Substanzen dar. So findet jeder Bestandteil des zu bindenden ölartigen Stoffes einen passenden Bindungspartner im Wasserkefir-Pulver.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Trägerstoff, dessen wesentlicher Bestandteil Zellwandbestandteile von Pilzen oder Chitine sind. Von besonderem Vorteil ist, dass diese chemisch nicht nachbehandelt sind, wie zum Beispiel deacetyliert sind.
  • Weiterbildungen der Erfindung beziehen sich unter anderem darauf, dass es sich bei den Pilzen aus Saccharomyces handelt, genauer um ein Gemisch aus Lactobacillus acidophilus und Saccharomyces kefir. In den meisten Anwendungsfällen wird der Trägerstoff getrocknet.
  • Weiterbildungen der Erfindung beziehen sich auf Zubereitungen aus einem oben erläuterten Trägerstoff und pharmazeutisch wirksamen Lipiden oder Aromaölen.
  • Die Lipide werden bevorzugt zum getrockneten Trägerstoff hinzugefügt und werden von diesem aufgesaugt.
  • Als Beispiel für eine Zubereitung wird die Herstellung von Knoblauchpillen oder natürlichen Mottenkugeln nach diesem Verfahren beschrieben. Wasserkefirkulturen werden in einer Nährlösung kultiviert, abgesiebt und getrocknet. Es entstehen glasige Körnchen von einigen mm Durchmesser. Das zu bindende Öl, hier zum Beispiel Knoblauchöl, Zedernholzöl oder Lavendelöl, wird nach dem Trocknen (bei stärker polaren Ölen auch während des Trocknens) zugegeben.
  • Diese Verbindung wird nun in eine anwendungsgerechte Form gebracht, zum Beispiel eingekapselt. Für bestimmte Anwendungen ist es erforderlich, die Kefirkörnchen vor der Weiterverarbeitung sicher abzutöten; zum Beispiel durch Erhitzen.
  • Solchermaßen verpackt, bieten sich wie eingangs angedeutet, verschiedene Vorteile:
    • • Als Duftstoff oder als Arzneimittel wirksame Öle und Lipide sind so vor dem Luftsauerstoff geschützt, d. h. davor geschützt, ranzig zu werden. Wird das Lipid ranzig, verschlechtert sich nicht nur der Geschmack/Geruch, sondern auch die Wirksamkeit.
    • • Die Freisetzung von Duftstoffen kann gut reguliert werden. Z. B. bei Knoblauchpillen werden negative Gerüche besser gebunden, bei den Mottenkugeln wird eine Freisetzung über einen längeren Zeitraum gewährleistet.
    • • Es entstehen auf preisgünstigem und gentechnikfreiem Wege Zubereitungen, die den Anforderungen der modernen Industrie entsprechen (Vitaminpräparate, Zubereitungen künstlicher und natürlicher Aromastoffe, für die Industriezweige Lebensmittel, Kosmetik oder Tierfutter).
  • Ein weiterer Anwendungszweck erschließt sich in dem Bereich, wo aus wässrigen Lösungen unerwünschte Geruchsstoffe und Fette entfernt werden sollen, wie zum Beispiel fetthaltige Abwässer aus Schlachtereien. Diese sind teuer in der Entsorgung, weil sie den Reinigungsprozess im Klärwerk beeinträchtigen. Trägerstoffe auf der Basis von Wasserkefir sind kostengünstig herzustellen und können die Aufgabe übernehmen, emulgiertes oder aufschwimmendes Fett zu binden.
  • Der Kefir quillt stark auf und kann dann so einfach durch grobmaschige Siebe abgetrennt werden. Dadurch können die Entsorgungskosten gesenkt und die Fettablagerungen in Abwasserleitungen reduziert werden. Da es sich beim Trägerstoff auf der Basis von Kefir um polyvalente Stoffgemische handelt, können auch polarere Stoffe, wie übelriechende Amine, gebunden werden.
  • Bevorzugt werden die aufgequollenen Wasserkefirkörner getrocknet und dienen im getrockneten Zustand als Trägerstoff für Anreicherungsstoffe (Wirkstoffe oder Wirkstoffgruppen), was nachstehend detaillierter erläutert werden wird. Der Vorgang des Einbringens der getrockneten Wasserkefirkörner in eine den Anreicherungsstoff enthaltende Flüssigkeit und des nachfolgenden Trocknens kann mehrmals wiederholt werden, um die Konzentration des Anreicherungsstoffs zu erhöhen.
  • In anderen Ausführungsformen kann der Anreicherungsstoff durch Bedampfen, Besprühen oder Räuchern eingebracht werden.
  • Als Anreicherungsstoffe eignen sich beispielhaft Lebensmittel, Genussmittel und Gewürze wie Himbeersaft, Maggi, Sojasoße, Kaffee, Nikotin, Thymian, Nelkenöl, Zimtöl, Oregano und Lavendel.
  • Als Anreicherungsstoffe eignen sich außerdem beispielhaft Duftstoffe wie Parfüm und Farbstoffe wie Uraninfarbstoff und Rodaminfarbstoff.
  • Des Weiteren können Pharmastoffe, wie Aspirin® (Acetylsalicylsäure), Schmiermittel, toxische Stoffe, wie Schädlingsbekämpfungsmittel, Farben und Aromastoffe als Anreicherungsstoffe dienen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform werden die mit einem Anreicherungsstoff angereicherten feuchten Wasserkefirkörner in diesem Zustand belassen und dienen so zur Verwendung. So können z. B. mit Gewürzstoffen oder Genussstoffen angereicherte feuchte Wasserkefirkörner, wie z. B. mit Maggi, Himbeersaft oder Sojasoße angereicherte Wasserkefirkörner ähnlich Gummibärchen gelutscht oder gekaut werden.
  • Mit Medikamenten angereicherte feuchte Wasserkefirkörner können gelutscht, geschluckt oder in Getränke gegeben werden.
  • Die angereicherten trockenen Wasserkefirkörner können zweckdienlich in besondere Behältnisse eingebracht werden, wobei einige Vorschläge hierfür im folgenden aufgeführt sind.
  • In einer Ausführungsform weist ein Kugelschreiber eine Kammer auf, in der mit Parfüm angereicherte Wasserkefirkörner aufbewahrt sind, wobei über Löcher von der Kammer zur Außenumgebung der Duftstoff des Parfüms über mehrere Monate hinweg abgegeben wird. In einer abweichenden Ausführungsform sind in der Kammer des Kugelschreibers mit einem desinfizierenden Stoff angereicherte Wasserkefirkörner untergebracht.
  • So hemmen mit Zimt, Oregano oder Rosmarin versetzte Wasserkefirkörner die Schimmelbildung. Mit Lavendel, Nelkenöl oder Zimtöl angereicherte Wasserkefirkörner dienen zur Abwehr von Fluginsekten. Mit Parfüm angereicherte Wasserkefirkörner dienen der Verbesserung der Raumluft. Wasserkefir als Trägerstoff dient der Aufgabe, die Wirkstofffreisetzung zu steuern sowie den Wirkstoff vor Oxidation zu schützen.
  • Weitere Anwendungsbeispiele bestehen in der Landwirtschaft. Pflanzenhormone, Fungizide oder Pestizide können mit dem erfindungsgemäßen Trägerstoff als Pulver gebunden werden. Vorteile können sich bei der Ausbringung (z. B. Düngerstreuer) oder durch zeitliche Steuerung der Wirkstofffreisetzung ergeben.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Wasserkefirkörner mit einem Nikotinsud oder mit einer koffeinhaltigen Flüssigkeit angereichert, wobei die so behandelten Wasserkefirkörner ähnlich wie Kautabak gelutscht werden können oder geschluckt werden können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die aufgeführten Beispiele begrenzt.

Claims (7)

  1. Verwendung von getrockneten Wasserkefirkörnern als Träger von ölartigen Stoffen.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als ölartiger Stoff ein ölartiger Duftstoff verwendet wird.
  3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als ölartiger Duftstoff Lavendelöl oder Zedernholzöl verwendet wird.
  4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als ölartiger Stoff ein ölartiger Aromastoff verwendet wird.
  5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als ölartiger Aromastoff Nelkenöl oder Zimtöl verwendet wird.
  6. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als ölartiger Stoff ein ölartiges Arzneimittel verwendet wird.
  7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als ölartiges Arzneimittel Knoblauchöl verwendet wird.
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