AT399094B - Verwendung von amorphen kieselsäuren zum entkeimen und stabilisieren von bienenbrot und/oder blütenpollen - Google Patents

Verwendung von amorphen kieselsäuren zum entkeimen und stabilisieren von bienenbrot und/oder blütenpollen Download PDF

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    • A61K47/00Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient
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    • A61K9/4841Filling excipients; Inactive ingredients
    • A61K9/485Inorganic compounds

Description

AT 399 094 B
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von wenigstens einer hochgereinigten, amorphen Kieselsäure zum Entkeimen und Stabilisieren von Bienenbrot und/oder Blütenpollen.
Es ist bereits bekannt, hochgereinigte, amorphe Kieselsäuren zum Überführen von hygroskopischen Pflanzenextrakten in Pulverform einzusetzen, um auf diese Weise rieselfähige und nicht mehr oder nur mehr wenig hygroskopische Produkte zu erhalten. Am Beispiel von Belladonna Extrakten wurde gezeigt, daß diese mit hochgereinigten, amorphen Kieselsäuren rieselfähig gemachten Produkte auch eine verbesserte Stabilität, insbesondere gegen unerwünschte Reaktionen mit Luftfeuchtigkeit, besitzen.
Blütenpoilen und/oder Bienenbrot, d.h. die von Imkern bzw. Bienen gewonnenen, fermentierten Blütenpollen, stellen im getrockneten Zustand äußerst hygroskopische Substanzen dar, welche eine Reihe von äußerst günstig wirkenden Enzymen, Steroiden, Flavonoiden od. dgl. enthalten. Derartige Substanzen erlangen als Arzneimittel und diätetische Nährmittel eine immer größere Bedeutung. Bienenbrot und Blütenpollen, insbesondere die genannten Enzyme, Steroide, Flavonoide od. dgl., sind jedoch bei Temperaturen über etwa 25 · C und teilweise sogar bei mechanischer Beanspruchung äußerst instabil, und es tritt eine durch Dunkelfärbung des Bienenbrotes oder der Blütenpollen leicht erkenntliche Zersetzung dieser Wirkstoffe ein. Es ist daher unter Anwendung herkömmlicher Trockenverfahren, wie z.B.Umlufttrocknung im Trockenschrank oder Vakuumtrocknung, und anschließender erforderlicher Mahlvorgänge bis dato nicht möglich, ein rieselfähiges, nicht hygroskopisches, und stabiles Bienenbrotprodukt, welches frei von Wirkstoffzersetzungen ist, zu erhalten. Darüberhinaus sind das frisch gewonnene Bienenbrot bzw. die Blütenpollen üblicherweise mit Bakterien und Keimen kontaminiert, so daß sie für den Einsatz als Arzneimittel oder diätetisches Nährmittel schlecht geeignet sind. Eine Entkeimung mit gängigen physikalischen oder chemischen Methoden, wie z.B. Behandlung mit Mikrowellen, hat sich auf Grund der zumindest teilweisen Zersetzung der Enzyme, Steroide, Flavonoide od. dgl. als nicht geeignet erwiesen.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, Bienenbrot und/oder Blütenpollen in eine stabile und rieselfähige Form ohne gesonderten Trocknungsvorgang zu überführen, ohne daß dabei Substanzen, wie Enzyme, Steroide, Flavonoide od. dgl., zersetzt werden und ein im wesentlichen keimfreies Produkt erzielt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß wenigstens eine hochgereinigte, amorphe Kieselsäure zum Entkeimen und Stabilisieren von Bienenbrot und/oder Blütenpollen verwendet. Durch die erfindungsgemäße Verwendung gelingt es, das unter Umgebungsbedingungen extrem hygroskopische Bienenbrot und/oder die Blütenpoilen in eine rieselfähige Form, welche beispielsweise unmittelbar als Wirkstoff in Kapseln abgefüllt werden kann, zu überführen. Auch kann durch die erfindungsgemäße Verwendung die extrem schnelle Zersetzung von Bienenbrot bzw. den Blütenpollen, welche sich durch eine Dunkelfärbung des Produktes äußert, vermieden werden. Die erfindungsgemäße Verwendung stellt darüberhinaus überraschenderweise sicher, daß der größte Teil der im Bienenbrot und/oder den Blütenpoilen enthaltenen lebenden Keime abgetötet wird.
Um ein besonders langzeit- und feuchtigkeitsstabiles Produkt zu erzielen, wird erfindungsgemäß als hochgereinigte, amorphe Kieselsäure eine Mischung aus hydrophilen und hydrophoben, amorphen Kieselsäuren verwendet. Bei Verwendung einer Mischung aus hydrophilen und hydrophoben, amorphen Kieselsäuren kann ein rieselfähiges Produkt erhalten werden, welches auch nach einer Lagerung von mehreren Wochen bei einer Luftfeuchtigkeit von wenigstens 50% keinerlei Gewichtsanstieg und Farbänderung aufweist, wodurch sichergestellt ist, daß die durch Feuchtigkeit hervorgerufene Zersetzung der Enzyme, Steroide, Flavonoide od. dgl. hintangehalten wird.
Zur Erzielung eines langzeitstabilen Produktes wird vorzugsweise als hochgereinigte, amorphe Kieselsäure eine hydrophile, amorphe Kieselsäure verwendet, in besonders vorteilhafter Weise wird (werden) die hochgereinigte(n) amorphe(n) Kieselsäure(n) in einer Menge von 3 bis 15 Gew% des Bienenbrotes und/oder der Blütenpoilen verwendet. Bei Verwendung der Kieselsäuren in einer derartigen Menge wird sichergestellt, daß die erhaltenen Bienenbrot- bzw. Blütenpollenprodukte nicht hygroskopisch sind und darüberhinaus eine ausgezeichnete Stabilität aufweisen.Bei Einsatz der hochgereinigten, amorphen Kieselsäure(n) in einer Menge von 3 bis 15 Gew% des Bienenbrotes und/oder der Blütenpoilen gelingt es, wenigstens 80% der lebenden Keime abzutöten.Die Menge der eingesetzten hochgereinigten, amorphen Kieselsäure(n) hängt dabei vom ursprünglichen Feuchtigkeitsgehalt der verwendeten Blütenpollen bzw. des Bienenbrotes ab.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Herstellung von Hartgelatinekapseln enthaltend ein lagerstabiles, rieselfähiges Bienenbrot.
Eine wässrige Paste bestehend aus stark wasserhaltigen fermentierten Blütenpollen wird in einer Mischtrommel bei Zimmertemperatur mit 12g einer hydrophilen, amorphen Kieselsäure innig vermischt, und 2
AT 399 094 B es wird dabei ohne gesonderten Trocken- und Mahlvorgang ein rieselfähiges, lagerstabiles Produkt erhalten, welches unmittelbar in Hartgelatinekapseln gemeinsam mit üblichen Zusätzen, wie Vitaminen, Gelee Royale od. dgl., abgefüllt werden kann. Das Produkt besteht hiebei aus 88g Bienenbrot mit 15% Wasser und 12g hydrophiler, amorpher Kieselsäure.
Das erhaltene Produkt wurde in der Folge Stabilitätsuntersuchungen bei erhöhter Temperatur und unterschiedlichen Feuchtigkeitsbedingungen unterworfen.
Nach einer Lagerung von 10 Tagen bei einer Temperatur von 40 *C zeigte das Produkt keinerlei Farbänderung. Im Vergleich dazu tritt bei herkömmlich behandeltem Bienenbrot bereits nach einem Tag der Lagerung bei einer Temperatur von 30’C eine Dunkelfärbung, welche auf die Zersetzung von Enzymen, Steroiden, Flavonoiden od. dgLzurückgeführt werden kann, auf.
Beispiel 2
Herstellung von Hartgelatinekapseln enthaltend ein nicht hygroskopisches, rieselfähiges Bienenbrot.
Eine wässrige Paste bestehend aus stark wasserhaltigen fermentierten Blütenpollen wird in einer Mischtrommel bei Zimmertemperatur mit 10g einer hydrophilen, amorphen Kieselsäure und 2g einer hydrophoben, amorphen Kieselsäure innig vermischt, und es wird dabei ohne gesonderten Trocken- und Mahlvorgang ein rieseifähiges, nicht hygroskopisches Produkt erhalten, welches unmittelbar in Hartgelatinekapseln gemeinsam mit üblichen Zusätzen, wie Vitaminen, Gelee Royale od. dgl., abgefüllt werden kann. Das Produkt besteht hiebei aus 88g Bienenbrot mit 15% Wasser sowie 10g hydrophiler, amorpher Kieselsäure und 2g hydrophober, amorpher Kieselsäure.
Das erhaltene Produkt wurde in der Folge Stabilrtätsuntersuchungen bei erhöhter Temperatur und Luftfeuchtigkeit unterworfen.
Nach einer Lagerung von 10 Tagen bei einer Temperatur von 40 ° C und einer Luftfeuchtigkeit von 50% zeigte das Produkt keinerlei Farbänderung. Bei einer Überprüfung des Gewichtes des Produktes stellte sich heraus, daß ein leichter Gewichtsverlust während der Lagerung bei erhöhter Temperatur eingetreten ist, was auf eine Abgabe von Wasser zurückzuführen ist. Im Vergleich dazu tritt bei herkömmlich behandeltem Bienenbrot bereits nach einem Tag der Lagerung bei einer Temperatur von 25 °C und einer Luftfeuchtigkeit von 50% eine Dunkelfärbung auf, welche auf die Zersetzung von Enzymen, Steroiden oder Flavonoiden zurückführbar ist.
Beispiel 3
Herstellung von Hartgelatinekapseln enthaltend ein nicht hygroskopisches, rieselfähiges Bienenbrot.
Eine wässrige Paste bestehend aus stark wasserhaltigem Bienenbrot und Blütenpollen wird in einer Mischtrommel bei Zimmertemperatur mit 12g einer hydrophilen, amorphen Kieselsäure innig vermischt, und es wird dabei ohne gesonderten Trocken- und Mahlvorgang ein rieselfähiges, nicht hygroskopisches Produkt erhalten, welches unmittelbar in Hartgelatinekapseln gemeinsam mit üblichen Zusätzen, wie Vitaminen, Gelee Royale od. dgl., abgefüllt werden kann. Das Produkt besteht hiebei aus 48g Bienenbrot mit 15% Wasser und 40g Blütenpollen sowie 12g hydrophiler, amorpher Kieselsäure.
Das erhaltene Produkt wurde in der Folge Stabilitätsuntersuchungen bei erhöhter Temperatur und unterschiedlichen Feuchtigkeitsbedingungen unterworfen.
Nach einer Lagerung von 10 Tagen bei einer Temperatur von 40 *C zeigte das Produkt keinerlei Farbänderung. Im Vergleich dazu tritt bei herkömmlich behandeltem Bienenbrot bereits nach einem Tag der Lagerung bei einer Temperatur von 30’C eine Dunkelfärbung auf, welche auf die Zersetzung von Enzymen, Steroiden, Flavonoiden od. dgLzurückgeführt werden kann.
Beispiel 4
Herstellung von Hartgelatinekapseln enthaltend ein lagerstabiles, rieselfähiges Bienenbrot. 95g wasserhaltige Blütenpollen werden in einer Mischtrommel bei Zimmertemperatur mit 5g einer hydrophilen, amorphen Kieselsäure innig vermischt und es wird dabei ohne gesonderten Trocken- und Mahlvorgang ein rieselfähiges, lagerstabiles Produkt erhalten, welches unmittelbar in Hartgelatinekapseln gemeinsam mit üblichen Zusätzen, wie Vitaminen, Gelee Royale od. dgl., abgefüllt werden kann.
Das erhaltene Produkt wurde in der Folge Stabilitätsuntersuchungen bei erhöhter Temperatur und unterschiedlichen Feuchtigkeitsbedingungen unterworfen.
Nach einer Lagerung von 10 Tagen bei einer Temperatur von 40 *C zeigte das Produkt keinerlei Farbänderung. Im Vergleich dazu tritt bei herkömmlich behandelten Blütenpollen bereits nach einem Tag 3

Claims (4)

  1. AT 399 094 B der Lagerung bei einer Temperatur von 30 ° C eine leichte Dunkelfärbung, welche auf die Zersetzung von Enzymen, Steroiden, Flavonoiden od. dgLzurückgeführt werden kann, auf. Das Verhalten von herkömmlichem Bienenbrot und den Produkten der Beispiele 1 bis 4 gegenüber Feuchtigkeit wird an Hand der folgenden Tabelle gezeigt. Produkt: Luftfeuchtigkeit Tage Temp. Gewichtszunahme Bienenbrot 50% 7 20’C +0,7% Bsp 1 50% 7 20’C -3% Bsp 2 50% 7 20’C -3,5% Bsp 3 50% 7 20’C -2,5% Bsp.4 50% 7 20’C -1% Bienenbrot 100% 7 30’C + 4,7% Bsp.1 100% 7 30’C + 0,5% Bsp.2 100% 7 30’C 0% Bienenbrot 70% 7 40’C + 3,1% Bsp.1 70% 7 40’C + 1% Bsp.2 70% 7 40’C + 0,3% Bienenbrot 100% 7 40’C + 3,7% Bsp.1 100% 7 40’C + 0,9% Bsp.2 100% 7 40’C -0,2% Bsp.4 100% 7 40’C + 0.7% Beispiel 5 Untersuchung der Keimzahlen eines Bienenbrotes vor und nach der Vermischung mit 10 Gew% hochgereinigter, amorpher Kieseisäure. Ausgangsprodukt Gesamtkeimzahl: ~ 4000 Keime /g Hefe und Pilze: ~ 2500 - 3000 Keime/g , wobei die Keime haupsächlich aus Hefen bestehen Endprodukt: nach Umsetzung mit hochgereinigter, amorpher Kieselsäure und Lagerung von 5 Tagen bei Normaltemperatur Gesamtkeimzahl: keine Keime/g gefunden Hefen: keine Hefen/g gefunden Pilze: ~ 300 - 500 Pilze/g Patentansprüche 1. Verwendung von wenigstens einer hochgereinigten, amorphen Kieselsäure zum Entkeimen und Stabilisieren von Bienenbrot und/oder Blütenpollen.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als hochgereinigte, amorphe Kieselsäure eine Mischung aus hydrophilen und hydrophoben, amorphen Kieselsäuren eingesetzt wird.
  3. 3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als hochgereinigte, amorphe Kieselsäure eine hydrophile, amorphe Kieselsäure eingesetzt wird.
  4. 4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgereinigte(n) amorphe(n) Kieselsäure(n) in einer Menge von 3 bis 15 Gew% des Bienenbrotes und/oder der Blütenpollen eingesetzt wird (werden). 4
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0085865A1 (de) * 1982-02-09 1983-08-17 Rudolf Schanze Verfahren zur Herstellung von pulverisierten Honigprodukten und ihre Verwendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0085865A1 (de) * 1982-02-09 1983-08-17 Rudolf Schanze Verfahren zur Herstellung von pulverisierten Honigprodukten und ihre Verwendung

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