DE3901341A1 - Mittel zur vernichtung und vertreibung von insekten und dessen anwendung - Google Patents

Mittel zur vernichtung und vertreibung von insekten und dessen anwendung

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N31/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic oxygen or sulfur compounds
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel gegen Insekten, insbesondere gegen Kleidermotten und Käfer der Gattung Anthrenus sowie dessen Verwendung.
3,7-Dimethyl-6-octen-1-ol, auch bekannt als Citronellol, kommt in der Natur und in etherischen Ölen vor. Die farblose Flüssigkeit kann dabei als (+)- und (-)-Form, aber auch als Racemat vorliegen. Da es einen feinen rosigen Duft besitzt, wird es als Riech- und Aromastoff eingesetzt.
2-Methoxy-4-allylphenol, auch bekannt als Eugenol, ist eine schwach gelb gefärbte Flüssigkeit mit kräftigem Nelkengeruch. Es ist wesentlicher Bestandteil des Nelken- und Zimtblätteröls und kommt in geringen Anteilen in einer Vielzahl weiterer etherischer Öle vor. Es findet Verwendung als Parfüm- und Aromastoff, aber auch als Antiseptikum in der Zahnheilkunde.
Für die Bekämpfung der Kleidermotte, die als Textilschädling sehr gefürchtet ist, und als vorbeugender Schutz wurde bisher in Kleinerschränken und -kisten vor allem Para-dichlorbenzol ausgelegt. Seine Dämpfe wirken zwar abtötend auf die Motten, verleihen den Kleidern aber auch den ebenso bekannten wie unangenehmen "Mottenkistengeruch". Darüber hinaus wird diese Substanz inzwischen für toxikologisch bedenklich gehalten. Schließlich läßt die insektizide Wirkung von Para-dichlorbenzol zu wünschen übrig.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung eines neuen Mittels gegen Insekten mit verbesserter insektizider und repellierender Wirkung, welches keinen unangenehmen Geruch aufweist und auch toxikologisch unbedenklich ist.
Es wurde nun gefunden, daß 3,7-Dimethyl-6-octen-1-ol und 2-Methoxy-4-allylphenol überraschenderweise hervorragende insektizide und repellierende Eigenschaften insbesondere gegenüber Kleidermotten und Käfer der Gattung Anthrenus aber auch gegenüber anderen Insekten aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Mittel gegen Insekten, insbesondere gegen Kleidermotten und Käfer der Gattung Anthrenus, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 3,7-Dimethyl-6-octen-1-ol und/oder Methoxy-4-allylphenol.
Die erfindungsgemäßen Mittel gegen Insekten können aus Citronellol und/oder Eugenol oder aber aus etherischen Ölen, die diese beiden Substanzen in ausreichenden Mengen enthalten, hergestellt werden. Dabei kann das Citronellol als Racemat oder in einer optisch aktiven Form vorliegen.
Üblicherweise werden die genannten Verbindungen bzw. ihre Gemische zu für die Mottenbekämpfung geeignete Formulierungen wie Lösungen, Aerosole, Suspensionen, Emulsionen, Pasten, Pulver, Granulate, Kugeln, Tabletten, ferner Wirkstoff-imprägnierte Stoffe wie z. B. Mottenpapier, Mikroverkapselungen in polymeren Stoffen und in Hüllmassen sowie in Formulierungen mit Brennsätzen wie Räucherspiralen und -stäbchen, -patronen u. ä. verarbeitet werden.
Die Herstellung der genannten Formulierungen geschieht auf bekannte Weise durch Vermischen der Wirkstoffe mit üblichen Streckmitteln wie flüssige Lösungsmittel, unter Druck stehende verflüssigte Gase und/oder festen Trägerstoffen, wenn nötig, unter Verwendung von Emulgier- oder Dispergiermitteln sowie schaumerzeugenden Mitteln. Beispielhaft seien als Streckmittel genannt:
Lösungsmittel wie aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Xylol, Toluol; chlorierte aromatische und chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Chlorbenzole, Dichlormethan oder Chlorethylen; aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Paraffine; Erdölfraktionen; Alkohole wie Propanole oder Butanol, sowie Glycol und deren Ester und Ether; Ketone wie Aceton, Methylethylketon; Ether wie Dimethylether, Diethylether und Dioxan; Formamide wie Dimethylformamid sowie Dimethylsulfoxid und Wasser in Verbindung mit organischen Lösungsmitteln als Hilfsstreckmittel. Ferner sind als Aerosol-Treibgase z. B. Propan, Butan, Kohlendioxid, Stickstoff sowie Halogenkohlenwasserstoffe; als feste Stoffe z. B. natürliche Gesteinsmehle wie Tonerden, Talkum, Kreiden, Kaoline, Quarze, Attapulgit, Montmorillonit, Diatomeenerde sowie hochdisperse Kieselsäure, Aluminiumoxid und Silikate zu nennen.
Als Träger für Granulate lassen sich natürliche Gesteine in fraktionierter oder gebrochener Form wie Bims, Calcit, Dolomit sowie synthetische oder natürliche Granulate wie Sägemehl, Tabakstengel, Maiskolben und Kokosnußschalen einsetzen.
Einsatz als Emulagtoren und/oder schaumerzeugende Mittel finden nichtionogene, anionogene und kationogene Produkte wie Polyoxyethylen-Fettalkohol-Ether, Polyoxyethylen-Fettsäure-Ester, Alkylsulfate, Arylsulfonate, quaternäre Ammoniumverbindungen. Vorteilhaft lassen sich als Verdickungs- und/oder Haftmittel z. B. natürliche und synthetische Polymere wie Methylcellulosen, Polyvinylalkohle, Polyvinylpyrrolidone, Polyvinylacetate, Kephaline, Lecithine verwenden.
Ferner können beispielsweise als Additive Parfümöle, Farbstoffe, mineralische und vegetabilische Öle sowie Stoffe, die den Dampfdruck erniedrigen, wie Polyethylenglykole, eingesetzt werden.
In den erfindungsgemäßen Mitteln gegen Insekten können als Zusatzstoffe zusätzlich auch andere insektizide Wirkstoffe wie z. B. Phosphorsäureester, Phyrethroide, Carbamate, Carbonsäuren und deren Ester, aber auch Lockstoffe und Fungizide anwesend sein.
Die gebrauchsfertigen Formulierungen werden dann in die Räume gestellt, die entweder von Insekten befallen sind oder in die Insekten nicht eindringen sollen.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
Beispiel 1: Mottenpapier
5 g Citronellol, 0,5 g Parfümöl und 5 g dampfdruckerniedrigende Substanzen wie Polyethylenglykol werden mit Alkohol 1 : 1 gemischt und auf 1 m² Trägerpapier (Papiergewicht 80 bis 100 g) aufgetragen.
Beispiel 2: Mottenpapier
3 g Citronellol, 0,5 g Parfümöl, 2 g Eugenol und 5 g dampfdruckerniedrigende Substanzen wie Polyethylenglykol werden mit Alkohol 1 : 1 gemischt und auf 1 m² Trägerpapier (Papiergewicht 80 bis 100 g) aufgetragen.
Beispiel 3: Aerosol
3 g Citronellol, 0,5 g Parfümöl, 2 g Nelkenöl werden in 2-Propanol gelöst und auf 100 g mit Propan/Butan als Treibmittel aufgefüllt.
Beispiel 4: Lösung für Verdampfer-Systeme
4 g Citronellol und 1 g Eugenol werden mit 1% Parfümöl und 4 g Polyethylenglykol gemischt und auf ein geeignetes Kissen aus Baumwolle oder Cellulose aufgetragen.
Beispiel 5: Granulat
3 g Citronellol, 20 g Nelkenöl und 2 g Parfümöl werden, gelöst in Alkohol, auf 100 g Zeolith aufgesprüht.
Beispiel 6: Emulsion
Nach dem üblichen Produktionsverfahren läßt sich eine beständige Emulsion aus 0,5% Citronellol, 1% Fettalkoholpolyglykolether, 2% Verdickungsmittel, 0,1% Konservierungsmittel und Wasser ad 100% bilden.
Beispiel 7: alkoholische Lösung
2 g Pyrethrum-Extrakt werden mit 1 g Citronellol, 0,5 g Eugenol und 1 g Fettalkoholpolyglykolether mit 70 g Propanol-2 gelöst und mit Wasser zu 100 g aufgefüllt.
Beispiel 8
Pro Petrischale wurde je 1 ml einer 0,1%igen Citronellol bzw. Nelkenöllösung (in Aceton gelöst) auf Wollstoffstücke von 5 ×5 cm oder Rundfilter (0=9 cm) aufgetragen. Zum Vergleich diente die entsprechende Aufwandmenge des herkömmlichen Mottenschutzmittels P-Dichlorbenzol. Die Kontrollen wurden mit Aceton behandelt. Nach Verdunstung des Lösungsmittels wurden jeweils 10 Falter bzw. Larven des 1. oder 2. Stadiums der Kleidermotte in die Gefäße gesetzt. Die Versuche wurden dreifach wiederholt. Bei den erfindungsgemäßen Substanzen zeigten die Falter bereits unmittelbar nach Einsetzen Zeichen starker Erregung. Nach 10-15 Minuten wurden die unkoordiniert und nach ca. 20 Minuten unbeweglich. Der Tod erfolgte innerhalb von 2 Stunden.
Bei den Larven führte Nelkenöl innerhalb weniger Stunden zu vollständiger Abtötung. An den mit Citronellol behandelten Wollstoffstücken konnten auch nach 5 Tagen keine Fraßspuren festgestellt werden.
Bei den Faltern und Larven, die dem Vergleichsmittel P-Dichlorbenzol ausgesetzt waren, konnte keine Wirkung beobachtet werden. Die Larven hatten auf den Wollstücken ihre Fraßröhren angefertigt.
Beispiel 9
Die repellierende Wirkung auf Imagines und Larven der Kleidermotte wurde in einem Olfactometer getestet, bestehend aus einer Kunststoffpetrischale ("Arena"), in deren Rand vier 10 cm lange Glasröhren (lichte Weite 12 mm) über Kreuz eingesetzt waren. Deckel und Boden der "Arena" waren zur Lüftung und Erzeugung eines Duftgradienten mit Gazeeinsätzen von 3 cm 0 versehen. Um letale Effekte zu vermeiden, betrug die Aufwandmenge pro Wollstückchen nur 0,5 ml einer 0,01%igen Lösung bzw. 0,5 ml Aceton für die Kontrollen. Die Wollstücke wurden nach Verdunstung des Acetons zusammengerollt und in die Röhren gesteckt. Nach dem Einsetzen der Versuchstiere in die "Arena" kam das Olfactometer zur Vermeidung optischer Einflüsse in einen dunklen Raum bei 25°C.
Die Ergebnisse, die eine deutliche Repellentwicklung auf die Larven und die Eiablage der Falter erkennen lassen, sind in den folgenden Tabellen 1 und 2 dargestellt:
Tabelle 1
Tabelle 2
Beispiel 10
Die repellierende Wirkung auf Larven von Anthrenus vorax wurde in der gleichen Versuchsanordnung wie in Beispiel 9 untersucht.
Das Ergebnis zeigt Tabelle 3.
Tabelle 3
Beispiel 11
Die letale Wirkung von Citronellol und Nelkenöl auf Imagines und Larven (Größe ca. 4 mm) von Anthrenus vorax wurde in gleicher Weise wie bei der Kleidermotte bestimmt. Die folgende Tabelle 4 zeigt die aus drei Versuchsreihen ermittelten Wirkungsgrade:
Tabelle 4
Generell ist für die Abtötung von Anthrenus sowohl für Imagines als auch für Larven eine mindestens 10fache höhere Dosierung als für die Kleidermotte erforderlich. Auch die Einwirkungszeit ist zu verlängern. Wie aus Tabelle 3 hervorgeht, entfaltet Citronellol eine ausgeprägte Wirkung gegen Larven, ist gegen die Imagines jedoch schwächer wirksam. Umgekehrt liegen die Verhältnisse beim Nelkenöl, das gegen Imagines sehr gut wirkt, bei Larven aber eine geringere Wirkung hat.

Claims (2)

1. Mittel gegen Insekten, insbesondere gegen Kleidermotten und Käfer der Gattung Anthrenus, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 3,7-Dimethyl-6-octen-1-ol und/oder 2-Methoxy-4-allylphenol.
2. Verwendung von 3,7-Dimethyl-6-octen-1-ol oder 2-Methoxy-4-allylphenol oder Mischungen aus beiden, gegebenenfalls zusammen mit üblichen Hilfs-, Träger- bzw. Zusatzstoffen zur Bekämpfung von Insekten, insbesondere der Kleidermotten und von Käfern der Gattung Anthrenus.
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