CH675956A5 - - Google Patents

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CH675956A5
CH675956A5 CH49888A CH49888A CH675956A5 CH 675956 A5 CH675956 A5 CH 675956A5 CH 49888 A CH49888 A CH 49888A CH 49888 A CH49888 A CH 49888A CH 675956 A5 CH675956 A5 CH 675956A5
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CH
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stand
parts
cantilever
sleeve
threaded spindle
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CH49888A
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Markus Stromeyer
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Markus Stromeyer
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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

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CH 675 956 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sonnenschirm gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Sonnenschirmen dieser Art weist mindestens eines der beiden teleskopartig ausgebildeten Teile des Ständers mehrere quer zur Längsrichtung des Teils verlaufende Bohrungen auf, und es ist ein Bolzen vorgesehen, der durch eine dieser Bohrungen des einen Teils und eine entsprechende Bohrung im anderen Teil gesteckt oder auf den oberen Rand des anderen Teils aufgelegt werden kann, um die Höhe des Schirms einzustellen. Der Freiträger ist als lösbarer Auslegerarm ausgebildet, und die Gelenkkupplung besteht aus einer am Krankarm befestigten Kugel, die in einer Hülse gelagert ist. Die Hülse enthält an dem der Kugel abgewandten Ende eine Bajonettfassung, in die ein an der Schirmkrone befestigtes Bajonetteil eingesetzt werden kann.
Solche Sonnenschirme weisen mehrere Nachteile auf. Zum Einstellen der Höhe des Schirms muss das obere der teleskopartig ausgebildeten Teile mit einer Hand umfasst und mitsamt dem Auslegerarm und dem Schirm verschoben und mit der anderen Hand der Arretierbolzen in die Querbohrungen gesteckt werden. Diese Manipulation erfordert Kraft und Geschick und kann auch gefährlich sein, wenn nämlich das obere Teil mitsamt Auslegerarm und Schirm nach unten verrutscht. Weiter ist es möglich, dass sich der Krankarm, der üblicherweise in einer am oberen Teil des Ständers angeordneten kurzen Hülse geführt und mit einer Klemmverbindung befestigt ist, bei starker Belastung, beispielsweise starkem Wind, unkontrolliert lockert oder gar löst. Schliesslich erfordert auch das Befestigen des Schirms am Krankarm durch Einführen der an der Schirmkrone angeordneten Klauen der Bajonettverbindung in die in der Hülse der Gelenkkupplung eingearbeiteten Schlitze der Bajonettfassung viel Geschick und wird durch das Gewicht des Schirms sowie die an der Kugel frei verschwenkbar gehalterte Hülse erschwert.
Es ist darum das Ziel der vorliegenden Erfindung, die beschriebenen Nachteile zu beheben und insbesondere einen Sonnenschirm zu schaffen, dessen Höhe mit geringem Kraftaufwand stufenlos verstellt und bei dem das gefährliche Verrutschen des Oberteils des Ständers mitsamt dem Freiträger und Schirm mit Sicherheit vermieden werden kann.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Verwendung einer Gewindespindel und eines Mutterstücks zum gegenseitigen Verschieben der beiden teleskopartig ausgebildeten Teile des Ständers ermöglicht, die Höhe des Schirms mit minimalem Kraftaufwand einzustellen, und verhindert sicher das gefährliche Verrutschen des oberen Teils des Ständers mitsamt dem Freiträger und Schirm.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Sonnenschirms ist der Freiträger als abgebogene Verlängerung des Ständers ausgebildet, die mittels einer lösbaren Steckkupplung auf das obere der beiden teleskopartig ausgebildeten Teile des Ständers aufgesetzt ist.
Mit dieser Ausbildung des Freiträgers kann die unkontrollierte Lockerung der Befestigung des bisher gebräuchlichen abgewinkelten Krankarms und die damit verbundene Verletzungsgefahr vermieden werden.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform des Sonnenschirms ist die Hülse der Gelenkkupplung an der Schirmkrone befestigt und weist in einem der Schirmkrone benachbarten Teil ihrer Seitenwand eine Öffnung auf sowie einen von dieser Öffnung bis in die der Schirmkrone abgewandten Endwand verlaufenden Schlitz, um die Hülse beim Erstellen oder Lösen der Kupplung auf die Kugel aufzusetzen bzw. von dieser abzuheben.
Diese Ausbildung der Gelenkkupplung ermöglicht das Aufsetzen der bewegungsstarr an der Schirmkrone befestigten Hülse auf die ortsfest gehalterte Kugel, was einfacher und sicherer ist als das Einführen der Klauen eines Bajonetts in die Schlitze einer unbehindert schwenkbaren Hülse einer Bajonettfassung.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Sonnenschirms mit Hilfe der Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Prinzipskizze einer teilweise geschnittenen Seitenansicht des erfindungsgemässen Sonnenschirms und
Fig. 2 die Gelenkkupplung zum Befestigen des Schirms am Freiträg er in vergrösserter Darstellung.
Der Sonnenschirm enthält einen plattenförmigen Fuss 10, einen mehrteiligen Ständer 11 und einen faltbaren Schirm 12. Der Fuss kann einfacherweise eine Stein- oder Betonplatte sein, besteht aber vorzugsweise aus einem einschlagbaren Metallrahmen, in den mehrere Steinplatten eingelegt sind. In der Mitte des plattenförmigen Fusses ist ein senkrecht nach oben stehender Bolzen 13 befestigt, dessen obere ebene Fläche eine längs eines Durchmessers dieser Fläche verlaufende vorstehende Feder 14 aufweist.
Zum Ständer gehört ein rohrförmiges Unterteil 16, dessen Innendurchmesser nur wenig grösser ist als der Aussendurchmesser des Bolzens 13, so dass das Unterteil einfach auf den Bolzen geschoben werden kann und von diesem in senkrechter Stellung gehalten wird. Im Unterteil ist ein Gegenstück 17 zum Bolzen 13 angeordnet. Das Gegenstück kann mit Hilfe einer Schraube 18, die durch einen senkrechten Schlitz 19 in der Wand des Unterteils geführt ist, in senkrechter Richtung verschoben und in einer gewählten Stellung arretiert werden. Die dem Bolzen 13 benachbarte Endfläche des Gegenstücks weist mindestens eine längs eines Durchmessers dieser Endfläche verlaufende Nut 21 auf, vorzugsweise aber vier je um 45° versetzte Nuten. Im unteren Teil 16 des Ständers ist weiter ein Lager 22 für eine Gewindespindel 23 befestigt. Auf der Aussenseite des Unterteils und dem Lager 22 benachbart ist eine Kurbel 24 angesetzt, welche über ein doppeltes Kreuzgelenk
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Weiter ist ein ebenfalls rohrförmiges teleskopartig verschiebbares Oberteil 27 vorgesehen, dessen Aussendurchmesser nur wenig kleiner ist als der Innendurchmesser des Unterteils, was ermöglicht, das Oberteil im Unterteil zu verschieben. Im Oberteil ist ein Mutterstück 28 befestigt, das zum Einschrauben der Gewindespindel vorgesehen ist. In dem in der Figur oberen Ende des Oberteils ist ein Kupplungsdorn 29 befestigt, dessen aus dem Oberteil herausragender Teil das lösbare Aufsetzen eines ebenfalls rohrförmigen Freiträgers 31 ermöglicht. Der Freiträger ist in der Art einer Peitschenlampe abgebogen, und an seinem freien Ende ist eine Kugel 32 befestigt.
Der zusammenfaltbare Schirm 12 enthält eine mehrteilige Schirmkrone 33 mit einem Rohr 34, an dem die Spinne des Schirms angelenkt ist. Am oberen, aus der Bespannung des Schirms herausragenden Ende des Rohrs ist eine Hülse 36 befestigt. Die Hülse weist eine obere Endwand 37 auf, deren Innenfläche halbkugelförmig ausgenommen ist, wobei der Radius dieser Ausnehmung dem Radius der Kugel 32 entspricht. In der Seitenwand der Hülse ist eine grosse Öffnung 38 und in der Endwand 37 ein (nicht gezeigter) breiter Schlitz vorgesehen, die ermöglichen, die Hülse 36 über die Kugel 32 zu schieben bzw. von' dieser abzuheben. Durch das Rohr 34 ist eine Schraube 39 geführt, an deren unteren Ende ein zum Drehen der Schraube geeigneter Griff 41 befestigt ist. Das obere Ende der Schraube ist in die als Mutterstück ausgebildete untere Endfläche 42 der Hülse eingeschraubt.
Bei der Verwendung des beschriebenen Sonnenschirms wird zuerst der Fuss 10 am vorgesehenen Ort möglichst waagerecht plaziert. Danach wird das Unterteil 16 über den am Fuss befestigten Bolzen 13 geschoben, wobei das Gegenstück 17 des Bolzens in der höchsten Stellung arretiert ist. Nachdem der Freiträger in die gewünschte Richtung gedreht ist, wird die Schraube 18 des Gegenstücks gelöst, das Gegenstück abgesenkt und das Unterteil nach beiden Seiten gedreht, bis die Feder 14 in eine Nut 21 einrastet. Dann wird die Hülse 36 an der Oberseite der Krone 33 des zusammengefalteten Schirms 12 auf die Kugel 32 am freien Ende des Freiarms 31 gehoben. Nach dem Aufspannen des Schirms wird die Schraube 39 so lange durch untere Endfläche 42 in die Hülse hineingeschraubt, bis die Spitze der Schraube auf die Kugel drückt und dadurch die Hülse und mit dieser der gesamte Schirm in der Normallage oder einer gewünschten Verschwenkung gegenüber dieser Normallage fixiert ist. Durch Drehen der Kurbel 24 und dadurch bewirktes Ein- oder Ausschrauben der Gewindespindel 23 in das bzw. aus dem Mutterstück 28 kann dann die Höhe des Schirms stufenlos eingestellt werden.
Bei Nichtgebrauch kann der Schirm einfacherweise in seine wichtigsten Teile, nämlich den Fuss, das Unter- und das Mittelteil des Ständers, den Freiträger und den Schirm zerlegt und versorgt werden.
Es versteht sich, dass der beispielsweise beschriebene Sonnenschirm auf vielerlei dem Fachmann naheliegende Weisen geändert und an spezielle Anforderungen angepasst werden kann.
Beispielsweise kann es vorteilhaft sein, für den Ständer einschliesslich des Freiträgers rohrförmi-ge Teile mit einem quadratischen Querschnitt zu verwenden, weil dadurch das gegenseitige Verdrehen dieser Teile verhindert wird. Es ist auch möglich, die Anordnung der Gewindespindel und des Mutterstücks in den teleskopartig verbundenen Teilen umzukehren, d.h. das Mutterstück drehbar zu lagern und die Gewindespindel drehfest einzubauen. Weiter ist es möglich, das Mittelteil des Ständers einstückig mit dem Freiträger auszuführen, in welchem Falle auf die Steckkupplung 29 verzichtet werden kann.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Sonnenschirm mit einem Fuss (10), einem mehrteiligen Ständer (11) und einem faltbaren Schirm (12), welcher mehrteilige Ständer zwei teleskopartig ausgebildete Ständerteile (16, 27) und einen Freiträger (31) enthält, an dessen Ende der faltbare Schirm mittels einer Gelenkkupplung (32, 36) schwenkbar und lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem einen (16) der beiden teleskopartig ausgebildeten Ständerteile (16, 27) eine Gewindespindel (23) und im anderen ein auf der Gewindespindel (23) aufgeschraubtes Mutterstück (28) gelagert ist, wobei die Gewindespindel und das Mutterstück relativ zueinander drehbar sind, und dass zum Drehen des Mutterstücks (28) bzw. der Gewindespindel (23) eines dieser beiden Teile (23, 28) mit einer auf der Aussenseite eines der Ständerteile (16) angeordneten Kurbel (24) bewegungsverbunden ist.
2. Sonnenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiträger (31) als abgebogene Verlängerung des Ständers (11) ausgebildet und mittels einer lösbaren Steckkupplung (29) auf das obere der beiden teleskopartig verschiebbaren Teile (16,27) aufgesetzt ist.
3. Sonnenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkkupplung eine Hülse (36) aufweist, die an der Schirmkrone (33) befestigt ist und in einem der Schirmkrone benachbarten Teil ihrer Seitenwand eine Öffnung (38) enthält, sowie einen von dieser Öffnung bis in eine der Schirmkrone abgewandten Endwand (37) der Hülse verlaufenden Schlitz besitzt, um die Hülse beim Verbinden oder beim Lösen der Kupplung auf eine an dem Freiträger (31) befestigte Kugel (32) aufzusetzen bzw. von dieser zu lösen.
4. Sonnenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (10).einen zum Aufschieben des unteren (16) der beiden Teile (16, 27) des Ständers (11) geeigneten Bolzen (13) aufweist und zum schrittweisen Drehen des Ständers um den Bolzen in dem unteren Teil (16) des Ständers ein in der Längsrichtung dieses Teils verschiebbares Gegenstück (17) angeordnet ist und die einander gegenüberliegenden Flächen von Bolzen und Gegenstück mindestens eine Nut (21) bzw. Feder (14) aufweisen.
5. Sonnenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere der beiden teleskop-
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PUE Assignment

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PL Patent ceased