CH674328A5 - - Google Patents
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- CH674328A5 CH674328A5 CH445187A CH445187A CH674328A5 CH 674328 A5 CH674328 A5 CH 674328A5 CH 445187 A CH445187 A CH 445187A CH 445187 A CH445187 A CH 445187A CH 674328 A5 CH674328 A5 CH 674328A5
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/02—Frames; Beds; Carriages
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
674 328
Claims (4)
1. Betongestell für Innenrundschleifmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Betongestellform in ihrer Längsrichtung als doppeltes Dopppel-T (1) ausgebildet ist, dass an der Standfläche (2) des Betongestells ein umlaufender Stahlrahmen (4) eingegossen ist, dass an den Stirnflächen des Stahlrahmens (4) Rohre (5) angeschweisst sind und dass im Stahlrahmen (4) Schlitze (6) und zwei Rillen (7) vorgesehen sind.
2. Betongestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einem Zementboden als Zuschlagstoff glatte oder gewellte Stahldrahtstücke mit einem Durchmesser von 0,4 bis 0,7 mm und einer Länge von ca. 30 mm so beigemengt sind, dass eine statistische Verteilung von vier Stahldrahtstücken/cm2 Querschnittsfläche des Betongestells gewährleistet ist.
3. Betongestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das Betongestell Gewindebuchsen eingegossen sind, an deren Umfang schraubenlinienförmige Rillen eingearbeitet sind und dass die Grösse und die Steigung der Rillen von einer Sieblinie abhängig sind.
4. Betongestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Härte HB der Basisfläche (3) ca. 1000 MPa beträgt.
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Betongestell für Innenrundschleifmaschinen, das durch seine besondere Gestaltung und Herstellungsart annähernd die gleiche Masse und Steifigkeit wie bisher übliche Gussgestelle hat.
Es ist bekannt, dass Maschinengestelle aus Stahlbeton mit durchgehender schlaffer oder vorgespannter Bewehrung ausgeführt werden.
SosindnachdenDD-WP 148933,DE-OS 2 603 637,DE-OS 3030914undDE-OS 4743 396 Lösungen bekannt, in denen verschiedenartig eingebrachte Bewehrungsnetze, -gitter, -körbe usw. aus Stahl vorgesehen sind. Sie erfordern betontechnisch Mindestwanddicken, erhöhen die Herstellungskosten, behindern die Schaffung von Freiräumen und tragen mit dazu bei, dass die Gesamtmasse des Betongestells etwa 1,5-3fach grösser ist als die Masse eines Gussgestelles. Bei weiteren bekannten Stahlbetonbetten , wie z.B. beim DD-WP 122 210, führt die Einbringung der Stahlbewehrung zwar zur Verbesserung der Tragfähigkeit und Erhöhung der Zugfestigkeit des Betonbettes, beeinflusst aber negativ die optimale Querschnittsgestaltung und führt grösstenteils zu massiven Kompaktausführungen und damit zu erheblicher Masseerhöhung. Nach der DE-OS 2 603 637wird sogar auf die Erhöhung des Gewichtsanteiles Beton verwiesen, um eine gute dynamische Steifigkeit zu erreichen.
Ziel der Erfindung ist es, ein Betongestell zu schaffen, das annähernd die gleiche Masse und Steifigkeit hat, wie ein entsprechendes Gussgestell.
Ausgehend von den dargestellten Mängeln des Standes der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Betongestell zu schaffen, das ohne durchgehende schlaffe oder verspannte Stahlbewehrung ausgeführt ist und das zur Aufnahme maschinenspezifischer Baugruppen entsprechende Hohlräume aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale 5 gelöst.
Durch den erfindungsgemässen doppelten Doppel-T-Quer-schnitt können Anschlussbaugruppen, z. B. einer Innenrund-schleifmaschine, im Betongestell untergebracht werden. Zur Erhöhung der inneren Zugfestigkeit des Zementbetons werden io als Zuschlagstoff in an sich bekannter Art und Weise glatte oder gewellte Stahldrahtstücke mit einem Durchmesser von 0,4-0,7 mm und einer Länge von ca. 30 mm so beigemengt, dass eine statistische Verteilung von vier Stahldrahtstücken/cm2 Querschnittsfläche des Betongestells gewährleistet ist. Zur Lagefixie-15 rung der Anschlussbaugruppen auf dem Betongestell werden beim Giessen Gewindebuchsen eingesetzt, die an ihrem Umfang mit Schraubrillen bestimmter Steigung versehen sind. Steigung und Grösse der Rillen sind von der Sichtlinie abhängig, da das jeweilig grösste Korn in die Rille passen muss.
20 Um die Basisfläche für die Aufnahme der weiteren Maschinenbauteile wirtschaftlich bearbeiten zu können, ist es notwendig, dass alle Zuschlagstoffe dieser Teilschicht gleich hart und relativ weich sind. Die Härte HB der Basisfläche soll ca. 1000 MPa betragen. Die gleiche Härte für alle Zuschlagstoffe ist 25 notwendig für die Schleifbearbeitung der Fläche, da wechselnde unterschiedliche Härtezonen beim Schleifen bekanntermassen zu entsprechenden Wellen auf der geschliffenen Fläche führen.
Die Erfindung ist nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die dazugehörige einzige Zeichnung zeigt in 30 einem perspektivischen Schnitt den Aufbau des Betongestells.
Auf dem Schnitt sind der doppelte Doppel-T-Aufbau 1 und die Hohlräume 2 zur Aufnahme maschinenspezifischer Baugruppen dargestellt. Die Basisfläche 3 ist geschliffen. An der Standfläche des Gestells ist ein umlaufender Rahmen 4 eingegossen. Die 35 Stirnflächen dieses Rahmens 4 weisen Rohre 5 auf, die als Transporthilfen dienen. Im Rahmen 4 sind des weiteren, auf die Ecken verteilt, vier Schlitze 6 für Befestigungszwecke und zwei Rillen 7 als Ansatzstellen für z. B. eine Brechstange vorgesehen. Dem Zementbeton werden als Zuschlagstoffe in an sich bekann-40 ter Weise glatte oder gewellte Stahldrahtstücke mit einem Durchmesser von 0,4-0,7 mm und einer Länge von ca. 30 mm so beigemengt, dass eine statistische Verteilung von vier Stahldrahtstücken/cm2 Querschnittsfläche des Betongestells gewährleistet ist. Die Härte HB der Basisfläche beträgt ca. 1000 MPa. Die 45 notwendige statische Steife wird rechnerisch ermittelt und mit der betongerechten Gestaltung der Wandungsdicken für Stege und Ober- und Untergurte abgestimmt. Durch diesen erfindungsgemässen konstruktiven Aufbau des Betongestells ergeben sich folgende wesentliche Vorteile:
50 - Die Masse des Betongestells ist etwa die gleiche wie bei einem vergleichbaren Gussgestell bei gleicher Steifigkeit durch die Ausführung als doppeltes Doppel-T.
- Das Betongestell hat etwa die doppelte Wärmekapazität bei drei- bis vierfacher Dämpfung gegenüber einem Gussgestell. ss -Es fehlt jede aufwendige Bewehrung durch die gleichmäs-sige Verteilung der Stahldrahtstücke im Beton.
-Die Gestaltung des Betongestells in Form eines doppelten Doppel-T schafft Hohlräume für die Aufnahme maschinenspezifischer Baugruppen.
60
65
M
1 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
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CN109333074B (zh) * | 2018-11-22 | 2020-04-28 | 诸暨市亦达机械有限公司 | 便于散热的数控机床固定底盘 |
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