CH674030A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH674030A5
CH674030A5 CH1238/88A CH123888A CH674030A5 CH 674030 A5 CH674030 A5 CH 674030A5 CH 1238/88 A CH1238/88 A CH 1238/88A CH 123888 A CH123888 A CH 123888A CH 674030 A5 CH674030 A5 CH 674030A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rail
contact
sections
guard
insulated
Prior art date
Application number
CH1238/88A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Grob & Co Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grob & Co Ag filed Critical Grob & Co Ag
Publication of CH674030A5 publication Critical patent/CH674030A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/20Warp stop motions
    • D03D51/28Warp stop motions electrical
    • D03D51/32Detector healds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Kontaktschiene für einen elektrischen Fadenwächter einer Textilmaschine, mit zueinander parallelen, gegeneinander isolierten und an eine Spannungsquelle angeschlossenen schienenförmigen Körpern, die sich gemeinsam durch die Schlitze einer Vielzahl von auf den Fäden angeordneten Wächterlamellen hindurcherstrecken und durch eine bei Fadenbruch mit den gegeneinander isolierten schienenförmigen Körpern in Kontakt kommende Wächterlamelle zwecks Auslösung eines Maschinenstops elektrisch leitend verbunden werden und von welchen schienenförmigen Körpern einer in Längsrichtung in elektrisch gegeneinander isolierte Abschnitte unterteilt ist zwecks Lokalisierung der den Maschinenstop auslösenden Wächterlamelle in einem der Abschnitte.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art zur elektrischen 5 Kettfadenüberwachung bei Textilmaschinen bestehen die schienenförmigen Körper aus einer im Querschnitt U-förmi-gen Aussenschiene und aus einer darin isoliert angeordneten Innenschiene, die aber in elektrisch gegeneinander isolierte Abschnitte unterteilt ist. Die Aussenschiene ist an den einen 10 Pol einer Spannungsquelle angeschlossen und am anderen Pol der Spannungsquelle sind über eine Hauptleitung und eine Reihe von Verteilstellen sowie die davon abgezweigten Nebenleitungen parallel zueinander die gegeneinander isolierten Abschnitte der Innenschiene angeschlossen. An den 15 Schienentrennstellen zwischen benachbarten Abschnitten ist jeweils eine Kontrollampe angeordnet, die jeweils mit benachbarten Verteilstellen elektrisch verbunden ist, wobei dann aufgrund der elektrischen Schaltung bei Abfall einer Wächterlamelle auf einen bestimmten Abschnitt der Innen-20 schiene die beiden Leuchten an den Enden dieses Abschnitts aufleuchten, so dass dadurch erkennbar wird, in welchem Abschnitt ein Kettfadenbruch aufgetreten ist. Eine Einrichtung dieser Art ist aus dem DE-GM 80 10 814 bekannt.
Bei einer weiteren aus der DE-PS 32 10 333 bekannten 25 Einrichtung dieser Art sind die den einzelnen Trennstellen der Schienenabschnitte zugeordneten Kontrollampen nicht parallel geschaltet, sondern es sind die Trennstellen überbrückende, elektrisch in Reihe geschaltete Leuchtdioden vorgesehen. Ausserdem ist auch noch am Schienenanfang eine 30 Trennstelle mit zugeordneter Leuchtdiode vorgesehen, so dass auch im ersten Abschnitt der Schiene das Herabfallen einer Wächterlamelle in diesem Abschnitt durch das Aufleuchten der ersten Leuchtdiode erkennbar ist.
Der Nachteil dieser bekannten Einrichtungen besteht 35 darin, dass man bei allen Trennstellen zwischen den Schienenabschnitten Anschlüsse für Leitungen zu den Kontrollampen bzw. Leuchtdioden vorsehen muss. Bei dem in einer Weberei rauhen Betrieb und den Erschütterungen, denen ein Kettfadenwächter ausgesetzt ist, ist die Anordnung von 40 Lampen oder Leuchtdioden entlang einer Anzahl parallel nebeneinander in einem Kettfadenwächter angeordneter Kontaktschienen von mehrere Metern Länge sehr unzweckmässig. Wenn man die Leuchtdioden oder Lampen nicht unmittelbar über den Kontaktschienen, sondern an anderer 45 Stelle anordnet, müssen von allen Schienenabschnitten die Trennstellen überbrückende Leitungen zu den an entfernter bzw. besser geschützter Stelle angeordneten Leuchtdioden geführt werden. Von den einzelnen Schienenabschnitten herausgeführte Leitungen stellen auch keine vorteilhafte Lösung 50 dar, sondern lassen eine solche Einrichtung noch störanfälliger werden.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, eine in gegeneinander isolierte Abschnitte unterteilte Schiene gegen den rauhen Betrieb in der 55 Weberei unempfindlich und konstruktiv vorteilhaft so auszugestalten, dass die in Längsrichtung der Kontaktschiene hintereinander und gegeneinander isoliert angeordneten Schienenabschnitte ihre elektrischen Anschlussstellen am Kontaktschienenende haben. Diese Anschlussstellen können 60 dann über Leitungen mit entfernt angeordneten Anzeigevorrichtungen verbunden sein, die nicht im unmittelbaren Bereich der Webmaschine oder oberhalb dieser, sondern im Abstand oder an geeigneter Stelle im Sichtfeld der Bedienungsperson angeordnet sein können, wobei für die Anzeige 65 alle geeigneten Methoden auch auf digitalem Weg in Frage kommen.
Zur Lösung dieser Aufgabe besitzt die Kontaktschiene die Merkmale des Anspruchs 1. Durch die Zerlegung einer
3
674030
ursprünglich geraden Schiene mit einem über die Länge konstanten Querschnitt in etagenartig übereinanderliegende und ineinanderpassend zu der ursprünglichen Schienenform sich wieder ergänzende Schienenabschnitte, wobei die Zerlegung in bevorzugter Weise durch Stanzen erfolgt, ist auf einfache 5 Weise eine sehr robuste und für den rauhen Betrieb in der Weberei geeignete Kontaktschienen-Konstruktion geschaffen, bei der auch die im Abstand vom Schienenende befindlichen Schienenabschnitte ihre elektrischen Anschlussstellen am Schienenende besitzen. Die mindestens zwei gegeneinan- 10 der isolierten Schienenabschnitte können sich dabei vorzugsweise nur über die halbe Kontaktschienenlänge erstrecken und eine im wesentlichen spiegelbildliche Anordnung von mindestens zwei Schienenabschnitten erstreckt sich über die andere Hälfte der Kontaktschiene. Natürlich lässt sich durch 15 eine entsprechende grössere Anzahl von zueinander parallelen Trennschnitten eine Schiene auch in mehr als zwei ineinander passende Schienenabschnitte zerlegen, was bei spiegelbildlicher Ausgestaltung für beide Kontaktschienenhälften gilt, d.h. es können ohne weiteres noch mehr formähnliche 20 und etagenweise übereinander und ineinander passende Schienenabschnitte vorgesehen werden, so dass bei spiegelbildlicher Ausbildung in jeder Kontaktschienenhälfte insgesamt nicht vier sondern sechs oder acht Schienenabschnitte vorhanden sind. 25
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Kontaktschiene dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kontaktschiene; 30
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Kontaktschiene gemäss der Linie I-I in Fig. 1.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Kontaktschiene besteht aus einer im Querschnitt U-förmigen Aussenschiene 1, die sich über die gesamte Kontaktschienenlänge erstreckt, einer 35 gleich langen Isolationsschicht 2, mit der die U-förmige Aussenschiene ausgekleidet ist, und einer Mehrzahl von Schienenabschnitten A, B, C und D, die zusammen die Innenschiene bilden. In Fig. 1 sind die Aussenschiene 1 und die Isolationsschicht 2 abgebrochen dargestellt, so dass auf der 40 linken Seite der Fig. 1 die die Innenschiene bildenden Schienenabschnitte sichtbar sind. Die Schienenabschnitte A, B, C und D sind durch Zerlegung eines schienenförmigen Körpers, vorzugsweise durch Stanzschnitte hergestellt. Die Schienenabschnitte sind durch von einem Längsrand aus 45 querverlaufende, nicht ganz durchgehende Trennebenen 3,4, 5, 6 und 7 und durch randparallel verlaufende Trennebenen 8 und 9 voneinander getrennt und jeweils durch eine Isolationszwischenlage in diesen Trennebenen gegeneinander isoliert. Das Heraustrennen der Schienenabschnitte ist so erfolgt, dass diese sich wieder zu einem schienenförmigen Körper ergänzen. Der Schienenabschnitt A passt in den Schienenabschnitt B hinein und der Schienenabschnitt D passt in den Schienenabschnitt C hinein. Dabei sind die Trennebenen zwischen den Schienenabschnitten so gelegt, dass der Schienenabschnitt B, der zu beiden Seiten an den Schienenabschnitt A anschliesst, an der dem Kontaktschienenende zugewandten Seite wesentlich schmaler ist als an der gegenüberliegenden Seite. Am schmalen Bereich am Ende ist der Anschlusskontakt 10 für den Anschluss des Schienenabschnitts B an eine Spannungsquelle angeordnet. Dicht daneben, aber durch die isolierende Trennebene 3 getrennt, ist der Anschlusskontakt 11 für den Schienenabschnitt A angeordnet. Die Schienenabschnitte A und B erstrecken sich über die halbe Kontaktschienenlänge und die andere Hälfte nehmen die beiden Schienenabschnitte C und D ein, wobei in einer im wesentlichen spiegelbildlichen Anordnung der Anschlusskontakt 12 des Schienenabschnitts D auch nahe am Kontaktschienenende angeordnet sind.
Mit entsprechend mehr Trennebenen und mehr als zwei ineinandergesetzten Schienenabschnitten auf jeder Kontaktschienenhälfte kann die Kontaktschiene auch in mehr als insgesamt vier Schienenabschnitte unterteilt sein. Die in der Zeichnung nicht dargestellten Wächterlamellen kommen nicht mit den an den beiden Kontaktschienenenden befindlichen Bereichen der Schienenabschnitte, deren Oberkante bei den Anschlusskontakten 10-13 etwas tiefer liegt, in Kontakt. Damit die Kontaktgabe sichergestellt ist, und eine Wächterlamelle nicht in einer der querverlaufenden Trennebenen 4, 5 oder 6 hängen bleibt, verlaufen diese Trennebenen 4, 5 und 6 unter einem Winkel schräg zur Schienenlängs-kante. Ausserdem hat diese Ausgestaltung den Vorteil, dass sich Biegekräfte weniger auf die Kontaktschiene auswirken.
Die im Querschnitt U-förmige Aussenschiene 1 ist über den Anschlusskontakt 14 an den einen Pol einer Spannungsquelle angeschlossen, an deren anderen Pol die Schienenabschnitte über die Anschlusskontakte 10-13 angeschlossen sind. In der bei einem elektrischen Fadenwächter bekannten Weise wird durch eine bei Fadenbruch auf die Kontaktschiene herunterfallende Wächterlamelle einer der Schienenabschnitte mit der Aussenschiene elektrisch leitend verbunden, wodurch der Maschinenstop ausgelöst wird. Durch die in der Zeichnung nicht dargestellte, in bekannter Weise auf verschiedene Arten zu realisierende Anzeige lässt sich dann feststellen, in welchem der Schienenabschnitte eine Wächterlamelle infolge Fadenbruchs auf der Kontaktschiene aufliegt, so dass der gerissene Faden schneller aufgefunden und repariert werden kann.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

674 030
1. Kontaktschiene für einen elektrischen Fadenwächter einer Textilmaschine, mit zueinander parallelen, gegeneinander isolierten und an eine Spannungsquelle angeschlossenen schienenförmigen Körpern, die sich gemeinsam durch die Schlitze einer Vielzahl von auf den Fäden angeordneten Wächterlamellen hindurcherstrecken und durch eine bei Fadenbruch mit den gegeneinander isolierten schienenförmigen Körpern in Kontakt kommende Wächterlamelle zwecks Auslösung eines Maschinenstops elektrisch leitend verbunden werden, und von welchen schienenförmigen Körpern einer in Längsrichtung in elektrisch gegeneinander isolierte Abschnitte unterteilt ist zwecks Lokalisierung der den Ma-schinenstop auslösenden Wächterlamelle in einem der Abschnitte, dadurch gekennzeichnet, dass in einer den einen schienenförmigen Körper bildenden, im Querschnitt U-för-migen Aussenschiene (1) mindestens zwei durch Heraustrennen aus einer Schiene von deren Längsrand aus entlang im Abstand voneinander quer- und randparallel verlaufender Trennebenen (3-9) gebildete, entlang dieser Trennebenen gegeneinander isolierte und ineinanderpassend zu einem schienenförmigen Gebilde sich ergänzende Schienenabschnitte (A, B, C, D) gegen die U-förmige Aussenschiene (1) isoliert angeordnet sind.
2. Kontaktschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schienenabschnitt (B, C) der an den in diesen hineinpassenden Schienenabschnitt (A, D) beider-ends anschliesst, an der dem Aussenschienenende zugewandten und für den Anschluss (10,12) an die Spannungsquelle bestimmten Seite wesentlich schmaler ist als an der gegenüberliegenden Seite, welche mit den Wächterlamellen in Kontakt zu kommen bestimmt ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Kontaktschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Schienenabschnitte (A, B) sich über einen Teil der Länge, vorzugsweise über die halbe Kontaktschienenlänge erstrecken und über die andere halbe Kontaktschienenlänge sich mindestens zwei Schienenabschnitte (C, D) in im wesentlichen spiegelbildliche Anordnung erstrecken.
4. Kontaktschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Kontaktschienenlänge in eine Mehrzahl von ineinanderpassenden Schienenabschnitten unterteilt ist, die alle an der dem gleichen Schienenende zugewandten Seite wesentlich schmaler sind als an der mit den Wächterlamellen in Kontakt zu kommen bestimmten Seite und dazwischen etagenweise übereinander liegen.
5. Kontaktschiene nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die querverlaufenden Trennebenen (4, 5, 6) zwischen den Schienenabschnitten (A, B, C, D) in dem mit Wächterlamellen in Kontakt zu kommen bestimmten Bereich unter einem Winkel schräg zur Schienenlängskante verlaufen und sämtliche Schienenabschnitte mit ihren schräg verlaufenden Trennebenen in Längsrichtung der Kontaktschiene gegeneinander isoliert aneinander anschliessen.
CH1238/88A 1987-04-07 1988-03-31 CH674030A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3711597A DE3711597C1 (de) 1987-04-07 1987-04-07 Kontaktschiene fuer einen elektrischen Fadenwaechter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH674030A5 true CH674030A5 (de) 1990-04-30

Family

ID=6324988

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1238/88A CH674030A5 (de) 1987-04-07 1988-03-31

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4854351A (de)
JP (1) JPS63315642A (de)
BE (1) BE1001276A3 (de)
CH (1) CH674030A5 (de)
DE (1) DE3711597C1 (de)
FR (1) FR2613732B1 (de)
IT (1) IT1230031B (de)
SU (1) SU1623570A3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4142456C2 (de) * 1991-12-20 1995-08-17 Grob & Co Ag Vorrichtung zum Anschließen eines Kettfadenwächters an einer Webmaschine
IT1271129B (it) * 1994-11-30 1997-05-26 Actex Spa Rango per guardiaordito in telai tessili con indicazione automatica della zona interessata dalla rottura del filo
US5665644A (en) * 1995-11-03 1997-09-09 Micron Technology, Inc. Semiconductor processing method of forming electrically conductive interconnect lines and integrated circuitry

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE190480C (de) *
US3324899A (en) * 1965-09-13 1967-06-13 Jr Fred H Stagg Bar check device
US4135554A (en) * 1976-10-16 1979-01-23 Miyuki Gotoh Device for detecting the loss of tension of a warp yarn in a weaving loom
JPS5432346U (de) * 1977-08-03 1979-03-02
CH636387A5 (de) * 1979-04-25 1983-05-31 Sulzer Ag Kettfadenwaechtereinrichtung fuer eine webmaschine.
DE3210333C2 (de) * 1982-03-20 1986-04-17 Lindauer Dornier Gmbh, 8990 Lindau Einrichtung zur elektrischen Kettfadenüberwachung
EP0276206B1 (de) * 1986-07-22 1989-12-27 GROB & CO. AKTIENGESELLSCHAFT Kontaktschiene für elektrischen fadenwächter

Also Published As

Publication number Publication date
FR2613732B1 (fr) 1990-06-15
FR2613732A1 (fr) 1988-10-14
US4854351A (en) 1989-08-08
IT8820109A0 (it) 1988-04-06
DE3711597C1 (de) 1988-06-01
JPH0375655B2 (de) 1991-12-02
JPS63315642A (ja) 1988-12-23
IT1230031B (it) 1991-09-24
SU1623570A3 (ru) 1991-01-23
BE1001276A3 (fr) 1989-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3210333A1 (de) Einrichtung zur elektrischen kettfadenueberwachung bei webmaschinen
DE2717254C3 (de) Elektrische Gewebe-Schaltungsmatrix
DE10310899B3 (de) Elektrische Kontaktiervorrichtung
CH636387A5 (de) Kettfadenwaechtereinrichtung fuer eine webmaschine.
DE3711597C1 (de) Kontaktschiene fuer einen elektrischen Fadenwaechter
DE2251020C3 (de) Anschlußvorrichtung
DE2837318C2 (de) Anordnung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung
DE3537959A1 (de) Selbstfahrender maehdrescher
EP1575076A2 (de) Sicherungsträger für Flachsicherungen
EP3086020A1 (de) Beleuchtungsleiste
AT510001B1 (de) Gehwegbeleuchtung
CH678435A5 (de)
EP2921765B1 (de) Lichtbandsystem
DE3741377C1 (en) Method and device for bridge welding
DE4142456C2 (de) Vorrichtung zum Anschließen eines Kettfadenwächters an einer Webmaschine
DE2031704A1 (en) Discharge electrode for precipitator - comprising metal flats intersecting to form grid having form stability
DE2854681B2 (de) Kontaktanordnung für Bandkabel
DE2730563C2 (de) Reinigungsvorrichtung zum Abtrennen von Erde, Steinen o.dgl. von Hackfrüchten
DE3305514C2 (de)
DE657966C (de) Vorrichtung zum Ableiten elektrischer Aufladungen beim Scheren von Kunstseidenketten
AT376925B (de) Vorrichtung zur herstellung von holzwolle
DE1537628A1 (de) Trennleiste fuer Fernmeldeanlagen,insbesondere mit Drehkontaktanschluessen und einer Pruefanschlussbahn
CH574176A5 (de)
DE1283949B (de) UEberstrom-Schutzvorrichtung fuer Starkstromkondensatoren
DE2215562A1 (de) Vorrichtung zum foerdern, umlenken und gegebenenfalls behandeln eines kabels

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased