CH673341A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH673341A5
CH673341A5 CH1313/86A CH131386A CH673341A5 CH 673341 A5 CH673341 A5 CH 673341A5 CH 1313/86 A CH1313/86 A CH 1313/86A CH 131386 A CH131386 A CH 131386A CH 673341 A5 CH673341 A5 CH 673341A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rollers
shafts
machine according
treatment machine
bearings
Prior art date
Application number
CH1313/86A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Viehrig
Original Assignee
Agfa Gevaert Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert Ag filed Critical Agfa Gevaert Ag
Publication of CH673341A5 publication Critical patent/CH673341A5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
    • G03D3/135Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed between chains or belts, or with a leading strip

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

BESCHREIBUNG io Die Erfindung betrifft eine Durchlaufbehandlungsmaschine für fotografische Schichtträger mit einer Lagervorrichtung für Wellen mit Umlenkwalzen, wobei auf jeder Welle eine Vielzahl von Walzen zum Fördern von in parallelen Bahnen laufenden Schichtträgerbändern, vorzugsweise 15 Papierbändern unterschiedlicher Breite gelagert sind und wobei die Schichtträgerbänder über mehrere mit Walzen besetzte Wellen mäanderförmig durch mindestens eine Behandlungsstation durch über ebenfalls auf den Wellen gelagerte Schleppbandrollen angetriebene Schleppbänder 20 geführt werden und wenigstens zwei Schleppbandrollen zwischen einzelnen Walzen und/oder Walzengruppen vorgesehen sind.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise durch die DE-PS 3 143 201 bekanntgeworden. Hierbei 25 ist jeweils zwischen den Wellen und den Umlenk- bzw. Antriebswalzen eine automatisch einschaltbare Kupplung vorgesehen, die bei zu grossem Bandzug des Schichtträgers automatisch durch zusammendrückbare Kupplungsfedern an die Welle angekuppelt wird. Hierdurch werden dann die 30 Walzen von der Welle her angetrieben und fördern den Schichtträger schneller nach. Umgekehrt werden die Kupplungen bei zu geringem Bandzug wieder gelöst. Bei der bekannten Vorrichtung sind nun die Kennlinien der Federn der Kupplungen an verschiedenen Stellen der jeweiligen 35 Welle unterschiedlich steil, so dass die Walzen durch den Bandzug unterschiedlich tief gegen die Welle gedrückt oder gezogen werden, um dadurch die unterschiedliche Durchbiegung der Welle an verschiedenen Stellen zu kompensieren.
Soll jedoch die bekannte Vorrichtung für eine noch grössere 40 Zahl von Schichtträgerbahnen ausgelegt werden, so reichen unterschiedliche Kennlinien der Kupplungsfedern für eine Kompensation der Wellendurchbiegung nicht mehr aus. Ausserdem kann es auch vorkommen, dass die Walzen nur lose auf festen Achsen oder fest auf Wellen gelagert sind, so 45 dass ein Ausgleich der Durchbiegung der Achsen oder Wellen durch Kupplungsfedern an sich nicht möglich ist. Es hatte sich herausgestellt, dass die Krafteinwirkung auf die Schleppbandrollen, wenn die Schleppbänder mit den zu schleppenden Papierbändern in bekannter Weise durch so senkrecht zur Transportrichtung vorstehende Klammern verbunden sind, und wegen der verhältnismässig grossen Vorspannung das bis zu Zehnfache der auf die Walzen für die Papierbänder einwirkenden Kräfte betragen kann. Dadurch werden die oberen Schleppbandrollen nach unten und die 55 unteren Schleppbandrollen nach oben gezogen. Wurden nun die Schleppbandrollen zur Ermöglichung des parallelen Transports einer möglichst grossen Zahl von Materialbändern zwischen den Walzen für letztere gelagert, so führte das zu einer grossen Wellendurchbiegung aufgrund des 60 Abstandes der Schleppbandrollen zu den Wellenlagern und somit zu einer erheblichen Schrägstellung der Wellen und damit auch der auf ihnen gelagerten Walzen, was zu einem seitlichen Auslaufen der zu transportierenden Bahnen führte, das auch durch unterschiedliche Steilheit der Kennli-65 nien der Federn der Federkupplungen nicht mehr ganz auszugleichen war. In all diesen Fällen musste bisher der Wellen- oder Achsdurchmesser ganz erheblich, z. B. von 20 mm auf 25 mm erhöht werden. Eine derartige Durchmesser-
3 673 341
vergrösserung bei Wellen, die aus hochwertigsten Edel- Fig. 1 eine schematische, abgebrochen dargestellte Seitenstählen bestehen müssen, bringt eine erhebliche Gewichtser- ansieht einer Behandlungsmaschine mit erfindungsgemässen höhung und Verteuerung. Durch die Gewichtserhöhung Wellenlagervorrichtungen, in Richtung der Wellenachsen werden aber auch die in die Behandlungsmaschinen einsetz- gesehen,
baren, die Wellen enthaltenden Racks schwer und lassen sich s Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht der erfindungs-
dadurch schwer auswechseln. gemässen Wellenlager von oberen Wellen nach Fig. 1 parallel
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zu den Wellenachsen, teilweise abgebrochen,
Lagervorrichtung der eingangs genannten Art so auszuge- Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht der erfindungs-
stalten, dass auch bei einer grösseren Zahl zu transportie- gemässen Wellenlager von unteren Wellen nach Fig. 1 par-
render Materialbahnen und ggf. ohne Federkupplungen zwi- io allei zu den Wellenachsen, teilweise abgebrochen.
sehen den Walzen und den Wellen und ohne Vergrösserung bzw. unter relativer Verkleinerung der Wellendurchmesser eine einen ordnungsgemässen Transport beeinträchtigende In den Figuren sind mit 1 die Wandungen einer Behand-
Durchbiegung der Wellen bzw. Achsen für die Walzen bzw. lungsstation für fotografische Schichtträger, die in Rollen-
Rollen vermieden wird. is wäre oder langen Streifen vorliegen, oder die Wandungen
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch die eines Racks hierfür, das in eine Behandlungsstation einMerkmale des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Merkmale setzbar ist, sowie speziell die Seitenwände, die senkrecht zu der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen ent- den Transport- und Umlenkwalzenwellen stehen, mit 1 a nehmbar. bezeichnet, während die hierzu senkrechten Seitenwände lb
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung einer Durch- 20 infolge der abgebrochenen Darstellung in Fig. 1 nicht laufbehandlungsmaschine wird eine Abstützung der Wellen sichtbar sind. Die nicht dargestellten Schichtträger werden bzw. Achsen an den Stellen des grössten Kraftangriffs über Reihen von nebeneinander und versetzt dazu darunter erreicht, so dass diese Kräfte kein Biegemoment verursachen und dazwischen liegenden Transport- bzw. Umlenkwalzen und eine auf die Schleppbandkräfte zurückgehende, uner- durch die Behandlungsstation bzw. ein aus dieser herauswünschte Durchbiegung völlig vermieden wird. Dies führt 2s nehmbares bzw. einsetzbares Rack 11 transportiert, wobei dazu dass die Wellen bei gleicher oder grösserer Zahl der die oberen, parallel zueinander angeordneten Walzen mit 2 gleichzeitig zu transportierenden Materialbahnen nicht nur und die darunter und dazwischen liegenden Walzen mit 3 nicht stärker, sondern sogar mit kleinerem Durchmesser aus- bezeichnet sind. Bei der Anordnung nach den Fig. 2 und 3 gebildet werden können, nämlich statt mit einem Durch- können beispielsweise je ein schmales Band über die beiden messer von bisher vergleichsweise etwa 20 mm mit einem 30 äusseren auf den Lagerwellen 4,5 fliegend gelagerten Wal-Durchmesser von z. B. nur 15 mm, was zu einer beträcht- zengruppen 2,3 und je zwei breitere Bänder über je ein Paar liehen Material- und Gewichtseinsparung führt. Diese der innen und symmetrisch zur für alle Wellen 4,5 gemein-Anordnung bringt aber auch den weiteren erheblichen Vor- samen Quermittelebene 6 gelagerten Walzengruppen 2', 3' teil, dass die automatisch ein- und abschaltbaren Federkupp- geführt sein. Es ist aber auch möglich, innen eine ungerade lungen zwischen den Walzen und den Wellen nicht mehr an 35 Zahl von auf jeder Welle 4,5 nebeneinander gelagerten den verschiedenen Stellen einer Welle mit unterschiedlicher Walzen 2,3 vorzusehen und darüber oder aber auch über die Federkraft ausgelegt zu sein brauchen, was bisher für eine vier Walzen 2' bzw. 3 ' ein besonders breites Band zu führen. Vorrichtungsart verschiedene derartiger Federkupplungs- Zwischen den jeweils fliegend gelagerten äusseren Bandteile, die beispielsweise durch ihre Farbgebung unter- walzen 2,3 und den inneren Bandwalzen 2', 3 ' sind auf jeder schieden wurden, notwendig gemacht hatte. Somit werden 40 Welle 4,5 Schleppbandrollen 7, 8 gelagert. Während die durch die erfindungsgemässe Anordnung auch eine Einspa- Walzen 2,2', 3,3 ' über bekannte, automatisch ein- und aus-rung an der Zahl der unterschiedlichen Kupplungsteile und kuppelbare, nicht näher dargestellte Kupplungen mit den eine Erleichterung der Lagerhaltung und der Montage Wellen 4,5 kuppelbar und entkuppelbar sind, sind die erzielt. Schleppbandrollen 7, 8 ständig mit den Wellen 4, 5 gekup-Dabei musste gewagt werden, die Wellen bzw. Achsen 45 pelt. Über diese Rollen 7, 8 sind Schleppbänder 9 geführt, ihren beiden Enden fliegend, das heisst freistehend, zu lagern Wird ein zu behandelnder Schichtträger in die Behandlungsund trotzdem an einem dieser freistehenden Enden den maschine eingeführt, so wird er an senkrecht zur Transpor-üblichen und bekannten Kettenantrieb angreifen zu lassen. trichtung an den Schleppbändern 9 vorstehende, bekannte Es hat sich j edoch gezeigt, dass hierdurch wider Erwarten und daher nicht dargestellte Klammern angeklammert und keine die Welle unzulässig oder unsymmetrisch zu ihrer so daher von einem der Schleppbänder 9 in Transportrichtung, Quermittellinie verformenden Kräfte auftreten. Der Ketten- die in Fig. 1 durch Pfeilspitzen angegeben ist, über die antrieb muss dabei deshalb an einem der freistehenden Wel- Walzen 2,3 mitgeschleppt. Daher wird auf die oberen lenenden eingreifen, weil er an den Gehäusewandungen bzw. Walzen 2 und Rollen 7 ein erheblicher Zug nach unten, auf Rackplatinen befestigt sein muss. Eine weitere, der erfin- die unteren Walzen 3 und Rollen 8 ein erheblicher Zug nach dungsgemässen Lösung entgegenstehende Schwierigkeit ss oben ausgeübt, der zu einer umso grösseren Durchbiegung bestand darin, dass die nicht mehr an den Wellenenden der Wellen 4 bzw. 5 nach unten bzw. oben führt, je weiter die angreifenden Wellenlager die Bewegung der Schleppbänder einzelnen Walzen von dem Wellenlager entfernt sind. Über-und der beiderseits derselben zu bewegenden Materialbänder steigt die Spannung des zu behandelnden Materials ein nicht beeinträchtigen dürfen und ausserdem zum Reinigen gewisses Mass, so werden die Federkupplungen der entspre-und Auswechseln der Walzen bzw. der die Wellen und 60 chenden Walzen 2,3 gegen die Welle 4 bzw. 5 gedrückt und Walzen enthaltenden Racks einer einfachen Entnahme und die Walzen abgekuppelt. Sie werden dann von den Wellen einem einfachen Einsetzen in die Behandlungsstationen angetrieben und fördern das Material schneller nach, so dass nicht entgegenstehen dürfen, wobei die oben liegenden der Zug auf das Material nachlässt ; wird dieser zu gering, so Wellen von unten her gegen Durchbiegung nach unten und werden die Walzen 2,3 automatisch wieder abgekuppelt, so die unteren Wellen von oben her gegen Durchbiegung nach 65 dass der Zug wieder zunimmt usw.
oben abzustützen sind. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art waren
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläu- die Wellen 4,5 je an ihren Enden gelagert und über Zahnket-
tert. Es zeigen : tenantriebe angetrieben worden. Es hat sich nun herausge-
673341
stellt, dass die Zugkräfte an den Stellen der Schleppband-rollen 7, 8 etwa das Zehnfache von der Zugkraft an den Stellen der Transport- oder Umlenkwalzen 2,3 beträgt, wodurch eine erhebliche Schrägstellung der Wellen 4,5 aus der Achsrichtung an nahezu allen Lagerstellen für die Walzen 2,3 verursacht wurde. Diese Schrägstellung, die zu einem Schräglauf der Materialbänder führt, wurde bisher teilweise durch an den unterschiedlichen Lagerstellen vorgesehene unterschiedliche Kupplungen mit unterschiedlichen Kupplungsfederkräften kompensiert. Es ist aber nachteilig, an den unterschiedlichen Lagerstellen einer Welle unterschiedliche Kupplungen anbringen zu müssen. Bei fest mit den Wellen gekuppelten Walzen oder bei lose auf Achsen gelagerten, reinen Umlenkwalzen war eine Kompensation der Wellen- oder Achsendurchbiegung überhaupt nicht möglich. Hier half bisher nur eine teure und gewichtsmässig schwere Materialverstärkung der Wellen bzw. Achsen.
Um nun unter Vermeidung einer Vergrösserung der Wellendurchmesser und von unterschiedlichen Kupplungen längs jeder Welle die unerwünschte Durchbiegung der Wellen 4, 5 nach unten bzw. oben zu vermeiden, werden die Wellen 4,5 und damit die jeweils an ihren freien Enden liegenden Walzen 2,3 fliegend gelagert, während die Lager 10a, 10b, IIa, IIb für die Wellen 4,5 gabelartig die zwischen den Walzen 2,2' bzw. 3,3' angeordneten Rollen 7,8 für die Schleppbänder 9 unter- bzw. übergreifen. Zur Lagerung der oberen Wellen 4 sind für jede der zueinander parallelen Wellen 4 an jeder der Gehäuse- oder Rackwandungen la ein ins Innere ragender Träger 10 vorgesehen, bei Kunststoffwandungen vorzugsweise angeformt. Jeder der Träger 10 ist schmaler als die Walzen- und Rollendurchmesser und greift unter der zugeordneten Welle 4 in das Innere der Behandlungsstation bzw. des Racks 1, so dass die von oben über die Rollen 7 bzw. Walzen 2 geführten Bänder durch die Träger 10 nicht berührt und in ihrem Lauf nicht behindert werden.
Zu beiden Seiten der Schleppbandrollen 7 weist jeder der Träger 10 die gabelartig die Rolle 7 umgreifenden, nach oben hochstehenden Lagerarme 10a, 10b auf. Sie können Bohrungen zum Hindurchstecken und Sichern der jeweiligen s Welle 4 aufweisen, wobei dann die Rollen bzw. Walzen jeweils beim Durchstecken der Wellen montiert werden müssen. Es ist aber auch möglich, dass einige der Arme 10a, 10b ihrerseits oben offene Gabeln zum Einlegen der Wellen samt Kupplungen von oben bilden. Die Lager 1 la, 1 lb io werden durch jeweils zwei miteinander verbundene und unten auseinander gespreizte und mit Bohrungen versehene, schmale Bleche 1 le, 1 ld gebildet, die oben an je einer zwischen den Wellen 4 angeordneten Trägerstange 12 befestigt sind. Dabei kann es zweckmässig sein, dass die freien Enden 15 der Wellen 5 lose in Nuten lc der Wände la liegen und durch diese eine gewisse Führung, besonders auch beim Einsetzen, erhalten.
Die erfindungsgemässe Lagerung hat den Vorteil, dass die 20 Träger für die Lager einem Entnehmen der gesamten Walzenanordnung nicht hinderlich sind und dass die unteren Lager die jeweilige Welle nicht nur halten, sondern auch gegen eine Durchbiegung nach oben abstützen. Da die Lager jeweils an der Stelle der grössten Querkraftbelastung 25 angeordnet sind, kann hierdurch selbst bei kleinen Wellendurchmessern eine Verbiegung der Welle völlig verhindert werden. Da die Träger der Lager und die Lager schmaler als die Rollen- und Walzendurchmesser sind, behindern sie die die Walzen an der entgegengesetzten Hälfte umschlingenden 30 Bänder nicht. Eine Beeinträchtigung der Vorteile der erfin-dungsgemässen Lageranordnung tritt auch nicht dadurch auf, dass in nicht gezeigter, aber bekannter Weise ein Kettenantrieb für die Wellen 4,5 je an einem der freien Wellenenden eingreift. Die Art des Antriebs hat sich als unter-35 geordnet erwiesen.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

673341 PATENTANSPRÜCHE
1 lb) gabelförmig eine Schleppbandrolle (7 bzw. 8) auf der der durch das Schleppband (9) umschlungenen Rollenhälfte abgewandten Rollenhälfte unter- bzw. übergreift.
1. Durchlaufbehandlungsmaschine für fotografische Schichtträger mit einer Lagervorrichtung (10,11) für Wellen (4,5) mit Umlenkwalzen (2,3), wobei auf jeder Welle (4,5) eine Vielzahl von Walzen (2,2', 3,3') zum Fördern von in parallelen Bahnen laufenden Schichtträgerbändern, vorzugsweise Papierbändern, unterschiedlicher Breite gelagert sind und wobei die Schichtträgerbänder über mehrere mit Walzen (2,2', 3,3 ') besetzte Wellen (4,5) mäanderförmig durch mindestens eine Behandlungsstation durch über ebenfalls auf den Wellen gelagerte Schleppbandrollen (7,8) angetriebene Schleppbänder (9) geführt werden und wenigstens zwei Schleppbandrollen (7,8) zwischen einzelnen Walzen und/ oder Walzengruppen (2,2', 3,3') vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (10a, 10b; 1 la, 1 lb) für die Wellen (4 bzw. 5) jeweils in der Nähe der beiden Schleppbandrollen (7 bzw. 8) angeordnet sind.
2. Durchlaufbehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lager (10a, 10b; IIa,
3. Durchlaufbehandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleppbandrollen (7 ; 8) symmetrisch zur zu den Wellen (4, 5) senkrechten Mittelebene (6) der jeweiligen Behandlungsstation (1) bzw. der Behandlungsmaschine gelagert sind.
4. Durchlaufbehandlungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (2,2' ; 3,3 ') symmetrisch zur zu den Wellen (4 bzw. 5) senkrechten Mittelebene (6) der jeweiligen Behandlungsstation (1) bzw. der Behandlungsmaschine gelagert sind.
5. Durchlaufbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Rollen bzw. Walzen (2,3) auf den fliegend gelagerten Enden der Wellen (4,5) gelagert sind.
6. Durchlaufbehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Wellen (5) an ihren Enden lose in Nuten (lc) von Gehäusewandungen (la) der Behandlungsmaschine geführt sind.
7. Durchlaufbehandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (10a, 10b) für die jeweils in einer Behandlungsstation (1) oben liegenden Wellen (4) durch an den hierzu senkrechten Gehäusewandungen (la) unterhalb der Wellen (4) vorstehende Trägerteile (10) mit je einer nach oben offenen Gabel (10a, 10b) für die Aufnahme der Schleppbandrolle (7) und der dieser zur Wandung (la) hin benachbarten Walze (2) oder Walzen gebildet sind und dass die Arme (10a, 10b) der Gabeln miteinander fluchtende Lagerbohrungen für die Welle (4) aufweisen.
8. Durchlaufbehandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (5) für die jeweils in einer Behandlungsstation (1) untenliegenden Rollen (8) und Walzen (3,3') unterhalb und zwischen den Wellen (4) oder Achsen für die obenliegenden Rollen (7) und Walzen (2) liegen, dass parallel zu den unten liegenden Wellen (5) je ein Träger (12) an den hierzu senkrechten Gehäusewandungen (la) gelagert und an diesen die nach unten ragenden Lager (1 la, 1 lb) für die unteren Wellen (5) aufgehängt sind.
9. Durchlaufbehandlungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Lager (1 la, 1 lb) und deren Aufhängung durch miteinander verbundene und im Bereich der unteren Rollen (8) gabelartig auseinandergebogene Bleche (1 le; 1 ld) gebildet sind.
10. Durchlaufbehandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Lager(10a, 10b; IIa, IIb) und deren Träger (10; 11c, lld)an Seitenwänden von in die Behandlungsstationen einsetzbaren Racks befestigt sind und dass Wellenantriebe an den Racks angeordnet sind.
CH1313/86A 1985-04-13 1986-04-01 CH673341A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853513346 DE3513346A1 (de) 1985-04-13 1985-04-13 Lagervorrichtung fuer eine umlenk- oder transportwalzenwelle oder -achse in einer durchlaufbehandlungsmaschine fuer fotografische schichttraeger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH673341A5 true CH673341A5 (de) 1990-02-28

Family

ID=6267986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1313/86A CH673341A5 (de) 1985-04-13 1986-04-01

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4842179A (de)
CH (1) CH673341A5 (de)
DE (1) DE3513346A1 (de)
IT (1) IT1189194B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0465259B1 (de) * 1990-07-06 1995-01-11 Sumitomo Gomu Kogyo Kabushiki Kaisha Elastische Transportwalze zur Papierzuführung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1495678A (en) * 1921-01-04 1924-05-27 Ybarrondo Vincent C De Film-developing apparatus
US4068250A (en) * 1976-09-08 1978-01-10 Pako Corporation Leader belt stabilizer
US4239367A (en) * 1979-03-14 1980-12-16 Hope Henry F Continuous-band web transport
DE2934984C2 (de) * 1979-08-30 1986-12-04 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Vorrichtung zum Behandeln von in parallelen Bahnen laufenden fotografischen Papierbändern
US4330191A (en) * 1981-02-17 1982-05-18 Pako Corporation Connector device for attaching photographic web material to a leader belt
DE3143201C2 (de) * 1981-10-30 1984-10-31 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Transportwelle in einer Durchlauf-Entwicklungsmaschine für fotografische Bänder

Also Published As

Publication number Publication date
DE3513346A1 (de) 1986-10-16
IT8619970A1 (it) 1987-10-03
IT8619970A0 (it) 1986-04-03
US4842179A (en) 1989-06-27
IT1189194B (it) 1988-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2200912B1 (de) Umlenkvorrichtung für ein fördersystem
DE3119529C2 (de) Kontinuierlich arbeitende Presse zum Verpressen von Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen u. dgl. Preßgutbahnen
DE3140548C1 (de) Doppelbandpresse
EP0629499A1 (de) Papierstrangeinlauf in einem Längsfalztrichter
EP0358112B1 (de) Schrämarm für Schrämmaschinen zum Schneiden von Gestein, Beton, etc.
EP0225988B1 (de) Breitstreckvorrichtung
DE1425060A1 (de) Walze mit Ausgleichsmitteln zur Kompensation von Laengsdurchbiegung
CH673341A5 (de)
DE19801823A1 (de) Förderer für Stückgut
EP0440035B1 (de) Vorrichtung zum Führen und insbesondere Aufwickeln von Materialbahnen
DE19901091C2 (de) Bandrollgang zum Transportieren von stabförmigen Werkstücken
DE60109323T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum wickeln von bahnen
DE969050C (de) Endlose Foerderer, insbesondere fuer den Grubenbetrieb
DE3143201C2 (de) Transportwelle in einer Durchlauf-Entwicklungsmaschine für fotografische Bänder
EP1137585B1 (de) Fördergurt-tragrollenstation
CH652764A5 (de) Vorrichtung fuer den schusseintrag an einer bandgreiferwebmaschine.
CH459880A (de) Umlenkrolle für Förderbänder
DE3700592C2 (de) Kontinuierlich arbeitende Presse
DE6912944U (de) Transportrollenbahn
CH618137A5 (en) Roller conveyor
DD280733A1 (de) Lenktragrollenstation fuer gurtbandfoerderer
DE3929516C2 (de)
AT231274B (de) Fördereinrichtung für blatt- und streifenförmiges Photomaterial in Entwicklungsautomaten
DE1511803C (de) Lagerung für eine zum Umlenken einer Materialbahn dienende Umlenkrolle
DD297621A5 (en) Transport und ausrichteeinrichtung von boegen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased