CH673034A5 - - Google Patents
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- CH673034A5 CH673034A5 CH4010/87A CH401087A CH673034A5 CH 673034 A5 CH673034 A5 CH 673034A5 CH 4010/87 A CH4010/87 A CH 4010/87A CH 401087 A CH401087 A CH 401087A CH 673034 A5 CH673034 A5 CH 673034A5
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Spindel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei immer höher werdenden Spindelgeschwindigkeiten wird die Halterung der Spule auf der Spindel immer problematischer.
Die herkömmlichen Befestigungsarten bestehen in sogenannten Adapterausfiihrungen, wobei der Innendurchmesser der Spule zur Spindelseele ausgeglichen wird oder durch einen Bajo-nettverschluss axial gesichert wird. Die geforderte Genauigkeit der Spulen, die vorwiegend aus Aluminium, Kunststoffen oder aus einer Kombination der beiden Werkstoffe hergestellt werden,
kann vielfach nicht erreicht werden, und sie sind somit für hohe Spindeldrehzahlen nicht geeignet.
Ein weiteres Problem ist das Auswuchten der Spulen, wobei die Garnunwucht die noch so genaue Auswuchtung wieder in Frage stellt.
Bekanntlich müssen bei hohen Spindeldrehzahlen die Spulen eine härtere Bewicklung des Garnes erfahren, da sich sonst infolge der Fliehkraft die Wicklungen während des Umspinnoder Umwindevorganges von der Spule lösen. Dies bedingt, dass die voll bewickelte Spule einen engen Spulendurchmesser aufweist, der bei ablaufendem Garn zunehmend grösser wird und zu radialem Spiel der Spule führt. Hier ist eine sehr hohe Qualitätsüberwachung der Spulen erforderlich.
Ein weiteres Problem liegt in der Vielzahl der zur Verwendung kommenden Spulen. So sind pro Spindeleinheit mindestens 3 Spulen erforderlich, die zwischen z. B. Spinnmaschine und Spulmaschine hin und her pendeln. Der immerwährende Transport der Spulen trägt auch nicht gerade zur Qualitätsverbesserung derselben bei, weil Beschädigungen auftreten können.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Spulensitze infolge mehrmaliger Wechsel in der Bohrung ausschlagen und hierdurch unbrauchbar werden. Hier spielt die Vibration der Spindel eine sehr grosse Rolle. Die Spulen werden mittels Schie-5 besitz auf die Spindel aufgebracht, so dass ein radiales Spiel vorhanden sein muss. Dieses wird wiederum von der Vibration der Spindel beeinflusstund führt ebenfalls zum Ausschlagen der Spulenbohrungen, zu erhöhter Lagerbelastung und damit zum vorzeitigen Ausfall der Spindeln.
io Da die Umwinde-, Umspinn- oder Zwirnspindel nicht identisch ist mit der Spulspindel, ergibt sich zwangsläufig ein nicht unerheblicher Mehraufwand an Lagerhaltung, Ersatzteilbedarf und Reparatureinrichtungen.
In der DE-OS 35 06 385 wird eine zweiteilige, aus einer Spu-15 len- und Lagereinheit bestehende Spindel beschrieben. Eine Spindel dieser Art ist mit mehreren Nachteilen behaftet.
Beim Spulenwechsel ist der lange Schaft an der Spule hinderlich. Zudem benötigt man oberhalb der Spindel in der Maschine einen entsprechenden Freiraum, damit die Spule überhaupt aus 20 der Lagereinheit entnommen werden und wieder eingesetzt werden kann. Dieser Freiraum ist bei den heutigen, platzsparenden und bedienungsfreundlich ausgelegten Maschinen nicht vorhanden.
Darüberhinaus ist die Spindelseele, welche hochgenau gefer-25 tigt werden muss, sehr empfindlich. Geringe Schläge, und die bleiben beim Transport der Spule nicht aus, tragen zu einer Verschlechterung des Spindellaufes bei und fuhren zum vorzeitigen Ausfall der Spindel.
Die Passgenauigkeit der Spindelseele zur Lagerbüchse ist nur 30 unter grossem wirtschaftlichemn Aufwand zu erzielen und leidet bei dieser Spindelausführung bei jedem Spulenwechsel. Hier kommt noch hinzu, dass der Spulenschaft in jedem Fall einen Schiebesitz aufweisen muss, was zwangsläufig zu einem Radialspiel führt. Die auf die Spindel einwirkenden Vibrationen beein-35 trächtigen dieses Radialspiel erheblich und wirken sich negativ auf die Lagerbelastung und Lebensdauer aus.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Spindel der eingangs genannten Art zur Verfugung zu stellen, welche die aufgezeigten Nachteile vermeidet.
« Die Lösung dieser Aufgabe ist dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 zu entnehmen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Ansprüchen 2 bis 11 zu entnehmen.
Die erfindungsgemässe Spindel ist so ausgelegt, dass für den Umwinde-, Umspinn-, Zwirn- oder Spulvorgang nur noch eine ts Spindel benötigt wird, indem die Spindelseele als Spule ausgebildet ist. Dies erfolgt so, dass auf dem Spindelseelen-Aussendurch-messer bereits das Garn aufgespult wird oder aber bei grossen Garngewichten eine Spulenkernhülse auf die Spindelseele aufge-presst bzw. aufgeschrumpft wird und hierauf das Garn aufgespult so wird. Durch diese Massnahme wird die Federsteifigkeit der nunmehrigen Spule wesentlich erhöht, was eine Verlagerung der Resonanzstellen zu höheren Spindelgeschwindigkeiten mit sich bringt.
Ein Verspannen der Hülse, auch bei extrem harter Bewick-55 lung, ist hierbei ausgeschlossen. Auch kann jetzt die relativ grosse Masse exakt ausgewuchtet werden, wobei eine Veränderung der Unwucht, wie es bei herkömmlichen Spulen immer der Fall ist, ausgeschlossen ist.
Ein grosser wirtschaftlicher Vorteil liegt auch im Wegfall der 6o vielen verschiedenen Spulen und Spulenarten, da die Spulen-grösse auf der Spindelseele einstellbar ist. Ebenso entfallen alle Adapter und sonstigen Befestigungselemente für die Spule.
Neben den aufgezeigten Vorteilen ist es auch möglich, die Spindel über einen entweder in die Spindel integrierten oder aber 65 über Antriebselemente (Zahnriemen oder dergleichen) antreibbaren Motor zu betreiben. Die Erfindung soll an einigen Beispielen näher erläutert werden.
Es zeigt:
3
Hg. 1 eine herkömmliche Umwindespindel mit Adapter-Spu-lenbefestigung,
Fig. 2 eine erfindungsgemässe Spindel, bei der das Garn auf die Spindelseele aufgespult ist,
Hg. 3 eine erfindungsgemässe Spindel mit einer Spulenkern- 5 hülse und verstellbarer Spulengrösse,
Fig. 4 eine schematisch dargestellte Schnellverschlusseinrichtung und
Fig. 5 eine motorisch betriebene Spindel.
In Fig. 1 wird eine herkömmliche Umwindespindel gezeigt. 10 Hierbei wird die Spule 6 von den Adaptern 3 und 4, die auf der Spindelseele 2 angebracht sind, gehalten. Die axiale Sicherung der Spule 6 erfolgt über den Bajonettverschluss 5.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemässe Spindel 1. Die Spulenbe-
15
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grenzungsteller 7 und 8 sind direkt auf der Spindelseele 2 angebracht und bilden so die Spule. Bei 9 ist die Höhenverstellbarkeit des oberen Spulenbegrenzungstellers 8 gezeigt.
Die Fig. 3 zeigt ebenfalls die erfindungsgemässe Spindel 1, wobei die Spulenkernhülse 11 auf die Spindelseele 2 aufgeschrumpft ist. Die Spulenbegrenzungsteller 8 und 10 sind hierbei auf die Spulenkernhülse 11 aufgebracht. Der Spulenbegrenzungsteller 10 weist zur Spindellagerung eine Labyrinthdichtung auf. Der gestrichelt eingezeichnete Spulenbegrenzungsring 8 zeigt die einstellbare Grösse der Spule.
In Fig. 4 wird schematisch der Schnellverschluss 12, mit dem die Spindel 1 in der Spindelbank 13 befestigt ist, gezeigt.
Fig. 5 zeigt die erfindungsgemässe Spindel 1, die über einen Antriebsriemen 14 von einem Motor 15 betrieben wird.
G
2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Spindel zum Umwinden, Umspinnen oder Zwirnen eines Garnes, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelseele (2) als Spule ausgebildet ist.
2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse der Spindelseelenspule ein Vielfaches der Garnmasse beträgt und exakt auf Restexzentrizität ausgewuchtet ist, wodurch die Unwucht des aufgespulten Garnes vemachlässigbar ist.
3. Spindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spulenkernhülse (11) fest auf der Spindelseele (2) durch eine Press- oder Schrumpfverbindung verankert ist.
4. Spindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenkernhülse (11) aus gehärtetem Stahl besteht.
5. Spindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass je nach zu verarbeitendem Garnvolumen die Spulenkernhülse (11) aus hochfestem Aluminium oder hochfestem, legiertem Kunststoffbesteht.
6. Spindel nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des aufzuspulenden Garnes am oberen und unteren Ende der Spulenkernhülse (11) bzw. Spindelseele (2) Spulenbegrenzungsteller (7, 8, 10) angebracht sind.
7. Spindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Spulenbegrenzungsteller (8) höhenverstellbar ist.
8. Spindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenbegrenzungsteller (7, 8,10) nach aussen eine Garnab-laufhilfe in Form von Ablaufschrägen aufweisen.
9. Spindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Spulenbegrenzungsteller (10) zur Spindellagerungs-seite hin als Wickelschutzlabyrinth ausgebildet ist.
10. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (1) mit einem Schnellverschluss (12) an der Spindelbank (13) befestigbar ist.
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