CH672721A5 - - Google Patents

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CH672721A5
CH672721A5 CH180687A CH180687A CH672721A5 CH 672721 A5 CH672721 A5 CH 672721A5 CH 180687 A CH180687 A CH 180687A CH 180687 A CH180687 A CH 180687A CH 672721 A5 CH672721 A5 CH 672721A5
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CH
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tub
corner
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shower tray
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CH180687A
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English (en)
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Kaldewei Franz Gmbh & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/40Pans or trays

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Eckbrausewanne mit einem den Wannenraum umschliessenden, in einer gemeinsamen Horizontalebene angeordneten Wannenrand, die im Bereich einer Ecke kreisbogenförmig abgerundet ist, wobei die abgerundete Ecke über senkrecht zueinander stehende Seitenteile in die beiden gleich langen und senkrecht zueinander stehenden Seiten übergeht und bei der der Wannenrand im Bereich des der abgerundeten Ecke gegenüberliegenden Eckbereiches eine Ablage bildet.
Bei einer bekannten Eckbadewanne dieser Art reicht die abgerundete Ecke mit sehr kurzen Seitenteilen an die beiden restlichen Seiten der Eckbrausewanne heran. Dadurch wird der Wannenraum gegenüber den an sich bekannten quadratischen Brausewannen wesentlich verkleinert. Um diese Verkleinerung des Wannenraumes in erträglichen Grenzen zu halten, wird der Wannenrand an den restlichen Seiten sehr schmal ausgelegt. Dies hat zur Folge, dass in dem der abgerundeten Ecke gegenüberliegenden Eckbereich nur eine kleine Ablage entsteht, die direkt in die Wannen wand übergeht. Da diese Ablage bei der Benutzung der Eckbrausewanne stets nass ist, rutschen die abgestellten Gegenstände von der Ablage.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Eckbrausewanne der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die trotz abgerundeter Ecke einen ausreichend grossen Wannenraum bei wesentlich vergrösserter Ablage aufweist, auf der abgestellte Gegenstände zusätzlich gegen Abrutschen gesichert sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die abgerundete Ecke etwa auf der halben Seitenlänge in die Seitenteile übergeht, dass der Wannenrand in der der abgerundeten Ecke gegenüberliegenden Ecke als Ablage verbreitert ist, die sich bis etwa ein Drittel der Seitenlänge der angrenzenden Seiten erstreckt und senkrecht zu der zwischen diesen Ecken verlaufenden Diagonalen abschliesst, und dass die Ablage zum Wannenraum hin mittels einer wulstartigen Erhöhung abgeschlossen ist, die im Bereich der Diagonalen mittels einer eingelassenen Ablaufkehle unterteilt ist.
Mit dieser Ausgestaltung ist die abgerundete Ecke weiter nach aussen verlagert, ohne eine Gefahrenstelle zu bilden. Der Wannenraum wird aber wesentlich vergrössert und in der gegenüberliegenden Ecke Platz für eine ausreichend grosse Ablage geschaffen. Die wulstartige Erhöhung an der dem Wannenraum zugekehrten Seite der Ablage sichert die abgestellten Gegenstände gegen Abrutschen von der nassen Ablage, während die Ablaufkehle in der Erhöhung für einen guten Ablauf der sich auf der Ablage sammelnden Flüssigkeit sorgt. Diese Abführung der Flüssigkeit von der Ablage wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch noch verbessert, dass die Ablage aus zwei Teilflächen besteht, die einerseits zur Diagonalen hin und andererseits zum Wannenraum hin leicht geneigt sind. Dabei betragen die Neigungen jeweils nur etwa 1 bis 2°, so dass der optische Eindruck des horizontalen Wannenrandes erhalten bleibt.
Damit an der Ablage keine scharfen Kanten entstehen, sieht eine Ausgestaltung vor, dass die Ablaufkehle konkav ausgebildet ist und konvex gewölbt in die selbst konvex abgerundeten Erhöhungen übergeht.
Zur Verbesserung des ästhetischen Eindruckes und Ver-grösserung des Wannenraumes im Bereich der offenen Oberseite der Eckbrausewanne ist zudem vorgesehen, dass die Ablage mittels eines geneigten Übergangsabschnittes in die steilere Wannenwand übergeht und dass dieser Übergangsabschnitt sich etwa 25 bis 40% der Wannentiefe erstreckt und in den angrenzenden Seiten in den Wannenwänden ausläuft. Dabei ist der Übergangsabschnitt vorzugsweise etwa 20 bis 40° zur Horizontalen geneigt.
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Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, dass die wulstartige Erhöhung an den angrenzenden Seiten der Ablage in den Wannenrand ausläuft, dann tritt die Erhöhung nicht mehr über den Wannenrand hinaus.
Der Eckbereich mit der Ablage ist weiterhin so ausgeführt, dass die Ablage mit der dem Wannenraum zugekehrten Abschlusskante konkav gewölbt in die Wannenwände und Wannenränder der angrenzenden Seiten übergeht, und dass die den Wannenraum zugekehrten Aussenflanken der Erhöhungen direkt in den Übergangsabschnitt zur Wannenwand übergehen, sowie dass die dem Wannenraum abgekehrten Innenflanken der Erhöhungen konkav abgerundet in die Teilflächen der Ablage übergehen, um eine Form zu erhalten, die ohne weiteres auch im Tiefziehverfahren hergestellt werden kann.
Aus ästhetischen Gründen ist ferner die Ausführung so, dass der Wannenrand ausserhalb der Ablage und der restlichen Ecken gleich breit ausgebildet ist.
Für die Abführung der Flüssigkeit vom Wannenrand kann zusätzlich vorgesehen sein, dass der Wannenrand leicht (z.B. 1 bis 2°) zum Wannenraum hin geneigt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die Eckbrausewanne in Draufsicht, d.h. in den Wannenraum gesehen,
Fig. 2 eine Teilansicht auf die dem Wannenraum zugekehrte Seite der Ablage in Richtung der Linie II—II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Diagonalteilschnitt durch die Eckbrausewanne entlang der Linie III—III der Fig. 1 und
Fig. 4 einen Diagonalteilschnitt durch die Eckbrausewanne entlang der Linie IV—IV der Fig. 1.
Die Draufsicht nach Fig. 1 zeigt die Eckbrausewanne 10 mit der abgerundeten Ecke 15, die über die senkrecht zueinander stehenden Seitenteile 13 und 14 in die Ecken 11 und 12 der Seiten 19 und 20 übergeht. Die Seiten 19 und 20 sind gleich lang und stehen senkrecht zueinander an der Ecke mit der Ablage 30. Die Übergänge der abgerundeten Ecke 15 in die Seitenteile 13 und 14 liegen etwa in der halben Seitenlänge der Seiten 19 und 20, so dass ein weit ausladender Wannenraum 17 entsteht. Der Wannenrand ist im Bereich der abgerundeten Ecke 15, der Seitenteile 13 und 14 sowie der Seiten 19 und 20 gleich breit. Lediglich im Bereich der Ecken 11 und 12 ergibt sich durch den konkaven Übergang der
Wannenwand 22 eine leichte Verbreiterung des Wannenrandes.
Um eine ausreichend grosse Ablage 30 zu erhalten, ist der Wannenrand in diesem Eckbereich bewusst verbreitert. Dabei reicht die Verbreiterung etwa über ein Drittel der Seitenlänge der angrenzenden Seiten 19 und 20 und die dem Wannenraum 17 zugekehrte Seite der Ablage 30 steht senkrecht zur Diagonalen 16, welche die abgerundete Ecke 15 mit der gegenüberliegenden Ecke mit der Ablage 30 verbindet. Auf dieser Diagonalen 16 liegt zur Ablage 30 hin versetzt die Ablauföffnung 18 im Wannenboden 21.
Die Ablage 30 weist die beiden Teilflächen 30a und 30b auf, die einerseits zur Diagonalen 16 hin und etwa 1 bis 2C geneigt sind und andererseits auch zum Wannenraum 17 hin etwa in derselben Neigung stehen. Die dem Wannenraum 17 zugekehrte Seite der Ablage 30 ist mit wulstartigen Erhöhungen 28 und 29 abgeschlossen. Im Bereich der Diagonalen 16 sind die Erhöhungen 28 und 29 durch die konkav ausgebildete Ablaufkehle 31 voneinander getrennt, wie der ver-grösserten Teilansicht nach Fig. 2 zu entnehmen ist. Diese Ablaufkehle 31 geht konvex in die selbst konvex gewölbten Erhöhungen 28 und 29 über. Die Erhöhungen 28 und 29 sichern die auf der Ablage 30 abgestellten Gegenstände gegen Abrutschen, während die Ablaufkehle 31 das Abfliessen von der auf der Ablage 30 angesammelten Flüssigkeit sorgt.
Wie der Teilschnitt nach Fig. 3 zeigt, sind die Teilflächen 30a und 30b zur Ablaufkehle 31 hin geneigt. Die Aussenflanken der Erhöhungen 28 und 29 gehen direkt in den Übergangsabschnitt 25 der Wannenwand 22 über. Dieser Übergangsabschnitt 25 steht etwa im Winkel von 30 bis 50° zur Horizontalen, während die Wannenwand 22 wesentlich steiler ausgerichtet ist. Der Übergangsabschnitt 25 erstreckt sich etwa über 25 bis 40% der Wannentiefe und läuft in den Wannenwänden 22 der angrenzenden Seiten 19 und 20 aus, wie die Abschnitte 26 und 27 zeigen. Die Innenflanken der Erhöhungen 28 und 29 gehen konkav abgerundet in die Teilflächen 30a und 30b der Ablage 30 über. Die Erhöhungen 28 und 29 laufen in dem Wannenrand der Seiten 19 und 20 aus, wie der Draufsicht nach Fig. 1 zu entnehmen ist. Der Wannenrand ist umlaufend doppelt abgekantet, wie die Abschnitte 23 und 24 zeigen. Der Wannenrand selbst ist ebenfalls leicht, d.h. mit etwa 1 bis 2°, zum Wannenraum 17 hin geneigt, wie der Teilschnitt nach Fig. 4 durch die Ecke 11 der Eckbrausewanne 10 erkennen lässt.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

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1. Eckbrausewanne mit einem den Wannenraum um-schliessenden, in einer gemeinsamen Horizontalebene angeordneten Wannenrand, die im Bereich einer Ecke kreisbogenförmig abgerundet ist, wobei die abgerundete Ecke über senkrecht zueinander stehende Seitenteile in die beiden gleich langen und senkrecht zueinander stehenden Seiten übergeht und bei der der Wannenrand im Bereich des der abgerundeten Ecke gegenüberliegenden Eckbereiches eine Ablage bildet, dadurch gekennzeichnet,
dass die abgerundete Ecke (15) etwa auf der halben Seitenlänge in die Seitenteile (13,14) übergeht, dass der Wannenrand in der der abgerundeten Ecke (15) gegenüberliegenden Ecke als Ablage (30) verbreitert ist, die sich bis etwa ein Drittel der Seitenlänge der angrenzenden Seiten erstreckt und senkrecht zu der zwischen diesen Ecken verlaufenden Diagonalen (16) abschliesst, und dass die Ablage (30) zum Wannenraum (17) hin mittels einer wulstartigen Erhöhung (28,29) abgeschlossen ist, die im Bereich der Diagonalen (16) mittels einer eingelassenen Ablaufkehle (31) unterteilt ist.
2. Eckbrausewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (30) aus zwei Teilflächen (30a, 30b) besteht, die einerseits zur Diagonale (16) hin und andererseits zum Wannenraum (17) hin leicht geneigt sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Eckbrausewanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungen der Teilflächen (30a, 30b) jeweils 1° bis 2° betragen.
4. Eckbrausewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufkehle (31) konkav ausgebildet ist und konvex gewölbt in die selbst konvex abgerundeten Erhöhungen (28,29) übergeht.
5. Eckbrausewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (30) mittels eines geneigten Übergangsabschnittes (25) in die steilere Wannenwand (22) übergeht und dass dieser Übergangsabschnitt (25) sich 25 bis 40% der Wannentiefe erstreckt und in den angrenzenden Seiten in den Wannenwänden (22) ausläuft.
6. Eckbrausewanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsabschnitt (25) 30 bis 50° zur Horizontalen geneigt ist.
7. Eckbrausewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wulstartige Erhöhung (28, 29) an den angrenzenden Seiten der Ablage (30) in den Wannenrand ausläuft.
8. Eckbrausewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (30) mit der dem Wannenraum (17) zugekehrten Abschlusskante konkav gewölbt in die Wannenwände (22) und Wannenränder der angrenzenden Seiten übergeht.
9. Eckbrausewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Wannenraum (17) zugekehrten Aussenflanken der Erhöhungen (28,29) direkt in den Übergangsabschnitt (25) zur Wannenwand (22) übergehen.
10. Eckbrausewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Wannenraum (17) abgekehrten Innenflanken der Erhöhungen (28,29) konkav abgerundet in die Teilflächen (30a, 30b) der Ablage (30) übergehen.
11. Eckbrausewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wannenrand ausserhalb der Ablage (30) und der restlichen Ecken (11,12) gleich breit ausgebildet ist.
12. Eckbrausewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Wannenrand 1 bis 2° zum Wannenraum (17) hin geneigt ist.
CH180687A 1986-06-26 1987-05-12 CH672721A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863621365 DE3621365C1 (en) 1986-06-26 1986-06-26 Corner shower tray

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH672721A5 true CH672721A5 (de) 1989-12-29

Family

ID=6303720

Family Applications (1)

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CH180687A CH672721A5 (de) 1986-06-26 1987-05-12

Country Status (3)

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CH (1) CH672721A5 (de)
DE (1) DE3621365C1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE3621365C1 (en) 1987-07-02
AT391996B (de) 1990-12-27
ATA150487A (de) 1990-07-15

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