DE3215649A1 - Dampfkondensator - Google Patents

Dampfkondensator

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Publication number
DE3215649A1
DE3215649A1 DE19823215649 DE3215649A DE3215649A1 DE 3215649 A1 DE3215649 A1 DE 3215649A1 DE 19823215649 DE19823215649 DE 19823215649 DE 3215649 A DE3215649 A DE 3215649A DE 3215649 A1 DE3215649 A1 DE 3215649A1
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DE
Germany
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housing
steam condenser
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steam
circulation
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Ceased
Application number
DE19823215649
Other languages
English (en)
Inventor
Antonio Barcelona Marangoni
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Domar SA
Original Assignee
Domar SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D5/00Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
    • B01D5/0003Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation by using heat-exchange surfaces for indirect contact between gases or vapours and the cooling medium
    • B01D5/0018Dome shaped

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

DOMAR, S.A., Martorellas del Valles Spanien
DAMPFKONDENSATOR
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampfkondensator für Wasserdampf.
Allgemein bezieht sie sich auf eine Vorrichtung, mit der sich überschüssiger Wasserdampf in einem physikalischem Vorgang leichter kondensieren läßt, wobei mit Wasser im flüssigen Zustand gearbeitet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist unter anderem bei Haushaltswaschmaschinen und halbindustriellen Waschmaschinen zur Anwendung geeignet, bei denen bekanntermaßen als Folge der Verwendung von heißem Wasser, dessen Temperatur im Verdampfungsbereich liegt, ein Teil des Wassers in Dampf übergeführt wird. In der Folge ergibt sich die Notwendigkeit, diesen Dampf zu entfernen, was in bestimmten Fällen zu verhindern nicht wünschenswert ist, damit die Entstehung von Feuchtigkeit und anderer lästiger Begleiterscheinungen aufgrund des aus der jeweiligen Maschine austretenden Wasserdampfes verhindert wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei v/elcher der Austritt von Wasserdampf aus einem umschlossenen Raum verhindert wird, indem dieser in die flüssige Phase zurückgeführt wird,
wobei die Vorrichtung selbst einen einfachen Aufbau hat und keine beweglichen Teile aufweist, andererseits jedoch eine gute Umsetzung des Wasserdampfes in Wasser in flüssigem Zustand sicherstellt, welches durch dieselbe Eintrittsleitung wie der Wasserdampf wiedergewonnen und rückgeführt wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Dampfkondensator der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß er einen orthoederförmigen langgestreckten Gehäusekörper aufweist, dessen obere Basis geschlossen ist und an welchem eine hermetisch schließende Abdeckung befestigt ist, wobei sich von jedem der Basisteil^e des Gehäusekörpers jeweils mehrere abgeflachte Vorsprünge in Form eines Orthoeders weg erstrecken, welche vertikal und alternierend angeordnet sind und zusammen einen komplexen Strömungsweg für den Umlauf des eintretenden Wasserdampfes bilden, so daß er mit den Innenwandungen des Gehäusekörpers, der Abdeckung und den Vorsprüngen in Berührung gelangt und die Kondensation dort stattfindet.
Der erfindungsgemäße Dampfkondensator kann im rückwärtigen Teil einer Waschmaschine angeordnet werden und bleibt damit für den Benutzer der Maschine völlig unsichtbar, während er andererseits ohne irgendeine merkliche Erscheinung nach außen wirksam ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird diese anhand der beigefügten Zeichnung nachstehend näher beschrieben und erläutert, wobei auf das dort dargestellte Ausführungsbeispiel Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Unterteil bzw. Gehäuse des Dampfkondensators, wobei ein Ausschnitt vergrößert dargestellt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Dampfkondensator; Fig. 3 eine Seitenansicht des Dampfkondensators; Fig. 4 eine Profildarstel1ung des Dampfkondensators;
Fig. 5, 6, 7 und 8 jeweils einen Schnitt durch den Dampfkondensator in den angezeichneten Ebenen V-V, VI-VI, VII-VII und VIII-VIII;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch das als Abdeckung vorgesehene Oberteil des erfindungsgemäßen Dampfkondensators ;
Fig. 10 eine Profilansicht des Dampfkondensators;
Fig. 11 und 12 jeweils eine Außenansicht und eine Innenansicht des Dampfkondensators, und
Fig. 13 und 14 des Dampfkondensator im zusammengebauten Zustand, wobei die beiden genannten Teile miteinander verbunden sind.
Die in der Zeichnung verwendeten Bezugszeichen entsprechen den in der Beschreibung verwendeten Zahlenangaben.
Der Dampfkondensator gemäß Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse 1, das vorteilhafterweise aus einem langgestreckten prismenförmigen Teil besteht, dessen obere Basis offen ist. An dieser oberen Basis wird ein oberes Teil befestigt, das als Abdeckung dient. Die rohrförmige Einmündung 2 bildet den Einlaß für den zu kondensierenden Wasserdampf und gleichzeitig den Auslaß für das.kondensierte Wasser. Innen weist das Gehäuse 1 eine Vielzahl
von Erhebungen 3 in Form schmaler Prismen auf, die einige Elementarkammern über die Länge des Prismenkörpers bilden. Die öffnung 4, die sich an dem der Einmündung 2 gegenüberliegenden Ende befindet, gestattet den Ausstoß einer kleinen Restdampfmenge nach der Kondensierung des größten Teils des Wasserdampfes.
Die Bereiche 5 der unteren Basis des Körpers 1 weisen eine geringfügige Neigung zur Mündung 2 hin auf und abwechselnd zur einen und zur anderen Seite des eigentlichen Körpers hin, so daß das kondensierte Wasser zum Auslaß geführt wird. Fig. 5 zeigt deutlich diese Winkel abschrägung , während Fig. 7 den Weg 6 zwischen den Seitenwandungen des Gehäusekörpers 1 und den innenliegenden Erhebungen 3 für das kondensierte Wasser zum Auslaß hin zeigt.
Mittels einiger zylindrischer Ausbi1 düngen 7 im oberen Teil des Gehäusekörpres 1 ist es möglich, einige Schrauben zur Befestigung des Oberteils bzw. der Abdeckung anzubringen, wenn diese Befestigungsart gewählt wurde.
Mittels der Laschen 8 ist es möglich, das Gehäuse des Dampfkondensators am Gehäuse einer Waschmaschine zu befestigen, beispielsweise dadurch, daß der Einlaß 2 für den Wasserdampf mittels einer Leitung angeschlossen wird., zu welcher ein elastischer balgähnlicher Bereich als Anschluß an die Waschmaschinentrommel gehört.
Das Oberteil des Dampfkondensators weist gemäß Fig. 9 eine Platte 9 auf, deren Form und Abmessungen der oberen Basis des Gehäusekörpers entsprechen, an welchem sie angebracht wird; damit wird das Gehäuse mittels des Außen-
randes 10 und des Innenrandes 11 verschlossen, wobei die beiden Ränder an der Platte selbst ausgebildet sind. Diese weist einige Vorsprünge 12 in Form abgeflachter Prismen auf, welche zu ihrem Ende hin ähnlich wie die Erhebungen 3 des ersten Gehäuseteiles leicht konvergieren und zusammen mit diesen einen komplexen Strömungsweg für den umlaufenden Wasserdampf bilden, wie dies Fig. 13 zeigt. Den genannten Erhebungen entsprechen die Vorsprünge 13 auf der Außenfläche der.die Abdeckung bildenden Platte.
Die Tiefe dieser Vorsprünge ist nicht gleich, indem deren untere Abschnitte 17 eine leicht geneigte Ebene bilden, deren Winkel 14 gegenüber der Horizontalen in Fig. 9 zu sehen ist. Außerdem ist der Vorsprung 15 kurzer als die übrigen Vorsprünge.
Die öffnungen 16 dienen zum Einsetzen der Befestigungsschrauben für die Platte 9, an deren Stelle auch ein Klebstoff zwischengesetzt werden kann oder mit Hilfe von Ultraschall geschweißt werden kann, was bei Verwendung eines thermoplastischen Spritzgußmaterials bei der Herstellung des Gehäusekörpres 1 und der Platte 9 mit deren innenliegenden Vorsprüngen leicht möglich ist.
Die Außenfläche des. Gehäusekörpers ließe sich mit einigen Rippen vervollständigen, die zur Ableitung von Wärme dienten, die auf den seitlichen Wandungen der Vorrichtung vorhanden ist, wodurch die Kondensationsleistung bei umlaufendem Wasserdampf noch mehr erhöht wird.
Auch" wenn die Erfindung anhand eines bestimmten Ausführungsbeispiels erläutert und in der Zeichnung dargestellt wurde, so ändert dies jedoch nichts an den wesentlichen Punkten derselben.

Claims (5)

  1. 36 773/4
    DOMAR5 S.A., Martorellas del Valles Spanien
    DAMPFKONDENSATOR
    PATENTANSPRÜCHE
    l-.j Dampfkondensator für Wasserdampf, dadurch GEKENN-
    !ICHNET, daß er einen orthoederförmigen langgestreckten Gehäusekörper (1) aufweist, dessen obere Basis geschlossen ist und an welchem eine hermetisch schlief3ende Abdeckung (9) befestigt ist, wobei sich von jedem der Basisteile des Gehäusekörpers (1) jeweils mehrere abgeflachte Vorsprünge (3) in Form eines Orthoeders weg erstrecken, welche vertikal und alternierend angeordnet sind und zusammen einen komplexen Strömungsweg für den Umlauf des eintretenden Wasserdampfes bilden, so daß er mit den Innenwandungen des Gehäusekörpers (1), der Abdeckung und den Vorsprüngen (3) in Berührung gelangt und die Kondensation dort stattfindet.
  2. 2. Dampfkondensator nach Anspruch I3 dadurch GEKENNZEICHNET, daß jeder der von der unteren Basis des Gehä'usekörpers sich erstreckenden Vorsprünge (3) eine geringere Breite als der Gehäusekörper (1) aufweist und einen schmalen seitlichen Raum (6) für den Umlauf des kondensierten Wassers bildet, welcher abwechselnd an der einen und an der anderen Flanke des Gehäuses je nach den verschiedenen Vorsprüngen desselben liegt, und daß der Umlauf des kondensierten Wassers durch die allgemeine Schräglage des Bodens des Gehäuses bis zum entsprechenden Abschnitt an der Dampfeintrittsöffnung (2) sowie der verschiedenen Abschnitte zwischen den innenliegenden Vorsprüngen (3) erleichtert ist.
  3. 3. Dampfkondensator nach An.spruch 1 und 2, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die sich von der plattenförmigen Abdeckung (9) aus erstreckenden Vorsprünge (13) jeweils eine Länge aufweisen, welche im Verhältnis zur Tiefe vom Boden des Gehäuses (1) aus abnimmt, und dabei Bereiche mit gleichbleibender Breite im Umlaufweg des Dampfes bilden.
  4. 4. Dampfkondensator nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch GEKENNZEICHNET, daß in den Außenwandungen des Gehäuses (1)' Wärnieabstrahl rippen vorgesehen sind.
  5. 5. Dampfkondensator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch GEKENNZEICHNET, daß auf dem Umfang der Innen-.: seite der plattenförmigen Abdeckung (9) ein Außenrand (10-) und eine Innenrippe (11) vorgesehen sind, welche die hermetische Abdichtung des Gehäuses (1) sicherstellen.
DE19823215649 1981-04-28 1982-04-27 Dampfkondensator Ceased DE3215649A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES1981258319U ES258319Y (es) 1981-04-28 1981-04-28 Dispositivo condensador de vapor agua

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Publication Number Publication Date
DE3215649A1 true DE3215649A1 (de) 1982-11-18

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ID=8414942

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823215649 Ceased DE3215649A1 (de) 1981-04-28 1982-04-27 Dampfkondensator

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DE (1) DE3215649A1 (de)
ES (1) ES258319Y (de)
FR (1) FR2504665A1 (de)
GB (1) GB2097268B (de)
IT (1) IT8215144V0 (de)

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GB2209683A (en) * 1987-09-15 1989-05-24 Graham Allan Stevens Atmospheric water condenser
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DE1895618U (de) * 1964-02-03 1964-07-02 Hermann Zanker K G Maschinen U Vorrichtung zur unschaedlichmachung der schaumbildung in der waschlauge von waschmaschinen.
DD145937A1 (de) * 1979-10-03 1981-01-14 Erich Barth Kondensationseinrichtung fuer mant lbeschickte waschmaschinen

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Title
Dr. Gregorig, Romano "Wärmeaustausch und Wärmeaustauscher", 2. Auflage 1973, Verlag Sauerländer, Aarau u. Frankfurt a.M., S. 504,505 *

Also Published As

Publication number Publication date
ES258319Y (es) 1982-06-01
FR2504665B3 (de) 1984-06-01
IT8215144V0 (it) 1982-04-21
ES258319U (es) 1981-12-01
GB2097268B (en) 1985-04-17
GB2097268A (en) 1982-11-03
FR2504665A1 (fr) 1982-10-29

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