CH671013A5 - - Google Patents

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CH671013A5
CH671013A5 CH1367/87A CH136787A CH671013A5 CH 671013 A5 CH671013 A5 CH 671013A5 CH 1367/87 A CH1367/87 A CH 1367/87A CH 136787 A CH136787 A CH 136787A CH 671013 A5 CH671013 A5 CH 671013A5
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CH
Switzerland
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compound
general formula
formula
viii
methanesulfonyloxy
Prior art date
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CH1367/87A
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English (en)
Inventor
Csaba Dr Szantay
Lajos Dr Novak
Laszlo Poppe
Pal Dr Kolonits
Arpad Bata
Attila-Tamas Dr Kis
Erzsebet Dr Voigt
Original Assignee
Egyt Gyogyszervegyeszeti Gyar
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D309/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings
    • C07D309/16Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D309/28Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D309/30Oxygen atoms, e.g. delta-lactones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/27Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
    • C07C45/29Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation of hydroxy groups
    • C07C45/292Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation of hydroxy groups with chromium derivatives
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    • C07C47/21Unsaturated compounds having —CHO groups bound to acyclic carbon atoms with only carbon-to-carbon double bonds as unsaturation

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von (+)-13-Norfaranal.
Es ist bekannt, dass das (+)-13-Norfaranal als Spurferomon der Pharaoameise zur Bekämpfung dieses Insekts eingesetzt werden kann.
Von den in der menschlichen Umgebung sich niedergelassenen Insektenarten ist die Bekämpfung der Pharaoameise am schwersten. Die Pharaoameise niestet in die Wand der Wohnungen ein und die
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für die Fortpflanzung und rasche Reproduktion verantwortlichen Königinnen sind an diesen Stellen den üblichen Insektenvertilgungsmitteln nicht zugänglich.
Zur Bekämpfung der Pharaoameise wurden in der letzten Zeit die Juvenilhormone (z. B. Methopren) erfolgreich verwendet. Die Pharaoameisen tragen die mit Methopren behandelte Nahrung in den Ameisenhaufen ein, wo dieser Wirkstoff das Eilegen der Königin verhindert.
Während der Verschaffung der Nahrung verwenden die Pharaoameisen 20-25 m lange Gänge, welche von den Ameisen mit dem für die Spezies spezifischen Lockstoff — dem sogenannten Feromon — bezeichnet werden. Die aktivste Komponente des Spurferomons der Pharaoameise ist das (+)-Faranal, welches die Pharaoameisenarbeiter sogar in einer Konzentration von 1 ng/cm zum Verlassen des Ameisenhaufens und Folgen der Spur bewegen. Dieser Stoff kann, mit Juvenoiden kombiniert, zur Bekämpfung von Pharaoameisen verwendet werden.
Hoyama und Mitarbeiter (Naturwissenschaften 70, 469 [1983]) haben gefunden, dass das (+)-13-Norfaranal, welches eine einfachere Struktur als das (+)-Faranal besitzt, auf die Pharaoameisenarbeiter eine starke, die Aktivität des (+)-Faranals annähernde spurfolgende Wirkung ausübt. Dementsprechend kann das (+)-13-Norfa-ranal in einer Kombination mit Juvenoiden zur Bekämpfung der Pharaoameise eingesetzt werden.
Das (+)-13-Norfaranal wurde in reinem Zustand bisher noch nicht hergestellt. In der Literatur wurde eine einzige Synthese beschrieben (T. Koyama, M. Matsubara, K. Ogura, I.E.M. Brüggemann, A. Vrielink: Naturwissenschaften 70,469 [1983]). Nach diesem Verfahren wird eine 40:60-Mischung des (+)-13-Norfara-nals und dessen (3R,4R)-Diastereomeren erhalten. Das als Ausgangsstoff eingesetzte Geraniol wird phosphorilisiert und das erhaltene Geranylpyrophosphat mit Hilfe eines aus Schweineleber isolierten gereinigten Farnesylpyrophosphatsynthetase-Enzymsystems mit (Z)-3-Methyl-3-pentenyI-pyrophosphat verkuppelt. In dieser Reaktion wird das (4R)-(2E,6E)-3,4,7,ll-Tetramethyl-2,6,10-dodecatrien-1-ol-pyrophosphat mit geringer Ausbeute erhalten. Diese Verbindung wird mit einem Phosphatase-Enzymsystem hydrolysiert und das gebildete (4R)-(2E,6E)-3,4,7,1 l-Tetramethyl-2,6,10-dodecatrien-l-ol mit aktivem Mangan(IV)oxyd oxydiert. Das erhaltene (4R)-(2E,6E)-3,4,7,1 l-Tetramethyl-2,6,10-dodecatrienal wird mit einem Tetrakis(triphenylphosphin)palladium-tributyl-zinn-hydryd-System zu einer 40:60-Mischung des (3S,4R)-(E)-3,4,7,11-Tetramethyl-6,10-dodecadienals und des (3R,4R)-(E)-3,4,7,ll-Tetramethyl-6,10-dode-cadienals reduziert; die Komponenten wurden voneinander nicht abgetrennt.
Das Ziel der Erfindung ist die Behebung der Nachteile der bekannten Methode und die Schaffung eines neuen, leicht durchführbaren Verfahrens zur Herstellung von reinem isomerenfreien (+)-13-Norfaranal.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung des (+)-l 3-Norfaranals der Formel (I),
mit einer starken Base gebildete Anion mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (III)
(III)
10 umsetzt (worin X Chlor, Brom, Jod, Methansulfonyloxy oder p-Toluolsulfonyloxy bedeutet); die erhaltene Verbindung der Formel (IV)
(IV)
verestert; die Hydroxygruppe der erhaltenen Verbindung der allgemeinen Formel (V),
(V)
C00R1
30 worin R1 eine 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthaltende geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe bedeutet, durch Einführung einer Methoxymethyl-, 1-Äthoxyäthyl- oder 2-Tetrahydropyranylgruppe schützt; die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (VI),
OR2 W
COOR1
worin R1 die obige Bedeutung hat und R2 für Methoxymethyl, 1-Äthoxyäthyl oder 2-Tetrahydropyranyl steht, mit einem Metallhydrid reduziert; die erhaltene Verbindung der allgemeinen Forts mei (VII),
OR2 (VII>
CHO ss worin R2 die obige Bedeutung hat, mit einem X' entsprechenden
(I) Acylierungsmittel behandelt; die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (VIII),
dadurch gekennzeichnet, dass man das aus der Verbindung der Formel (II)
OR2 (vm)
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0' ^0
(II) worin R2 die obige Bedeutung hat und X' für Methansulfonyloxy oder p-Toluolsulfonyloxy steht, reduziert; die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (IX)
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(ix)
i i
(worin R2 die obige Bedeutung hat) mit einer Säure hydrolysiert und die erhaltene Verbindung der Formel (X)
OH
i mit einem Oxydationsmittel oxydiert.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass das (+)-13-Nor-faranal der Formel (I) aus der leicht zugänglichen, optisch aktiven Verbindung der Formel (II) (C.S. Chen, Y. Fukimoto, G. Girdau-kas, CJ. Sih: J. Am. Chem. Soc. 104, 7297 [1982]) in reinem Zustand unter vorteilhaften Bedingungen hergestellt werden kann. In der ersten Stufe der erfindungsgemässen Synthese wird aus dem (S)-4-Methyl-tetrahydro-2H-pyran-2-on der Formel (II) mit einer starken Base (vorteilhaft mit aus Diäthylamin und Butyllithium frisch hergestelltem Lithiumdiäthylamid) ein Anion gebildet,
welches ohne Isolierung mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (III) umgesetzt wird (worin X Chlor, Brom, Jod, Mesyloxy oder Tosyloxy bedeutet). Als Verbindung der allgemeinen Formel (III) kann vorzugsweise Geranylbromid (X=Br) Verwendung finden (P. Gosselin, G. Haigmann, F. Rousseau: Synthesis 1984 [877]). Die Reaktion wird bei niedriger Temperatur, vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen — 78° C und —30° C durchgeführt. Die gebildete Verbindung der Formel (IV) — welche mit etwa 5-6% des (3S,4S)-Diastereomers verunreinigt ist — wird aus dem Reaktionsgemisch durch Extraktion isoliert und durch Säulenchromatographie gereinigt.
Die so erhaltene Verbindung der Formel (IV) wird zu einer Verbindung der allgemeinen Formel (V) verestert (worin R1 eine 1-6 Kohlenstoffatome enthaltende geradkettige oder vereinigte Al-kylgruppe bedeutet). Die Veresterung wird vorzugsweise in Gegenwart von Methanol mit Trimethylamin durchgeführt und so wird der entsprechende Methylester der allgemeinen Formel (V) erhalten (R» = CH3).
Der so erhaltene Ester der allgemeinen Formel (V) wird, gegebenenfalls nach Isolierung, in eine Verbindung der allgemeinen Formel (VI) überführt (worin R1 die obige Bedeutung hat und R2 Methoxymethyl, 1-Äthoxyäthyl oder 2-Tetrahydropyranyl bedeutet). Die Reaktion wird in an sich bekannter Weise durchgeführt; z. B. unter Anwendung von Chlormethyläther wird ein Methoxymethyl-äther erhalten (R2 = Methoxymethyl).
Die so erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (VI) wird mit einem Metallhydrid (vorzugsweise Lithiumtetrahydridoaluminat) in einem wasserfreien aprotischen Lösungsmittel (z. B. wasserfreiem Tetrahydrofuran) reduziert. Die so erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (VII) wird isoliert.
Die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (VII) wird nach bekannten Methoden in eine Verbindung der allgemeinen Formel (VIII) überführt (worin R2 und X die obige Bedeutung haben). Nach einer vorteilhaften Ausführungsform dieser Verfahrensstufe wird unter Anwendung von Mesylchlorid ein Mesylat der allgemeinen Formel (VIII) hergestellt (X' = — OMesyl).
Die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (VIII) wird mit einem Metallhydrid — vorzugsweise Lithiumtetrahydridoaluminat — in einem wasserfreien Lösungsmittel (vorteilhaft wasserfreiem Tetrahydrofuran) reduziert und die gebildete Verbindung der allgemeinen Formel (IX) wird isoliert (worin R2 die obige Bedeutung hat).
Die Schutzgruppe der erhaltenen Verbindung der allgemeinen Formel (IX) wird durch säurekatalysierte Hydrolyse entfernt. Die Reaktion kann vorteilhaft mit Hilfe von 0,01-0,IM salzsaurem Methanol durchgeführt werden. Die erhaltene Verbindung der Formel (X) wird isoliert und mit einem bekannten Oxydierungsmittel (vorteilhaft Pyridinium-dichromat) oxydiert. Aus dem Reaktionsgemisch wird das (+)-13-Norfaranal der Formel (I) mit einer Isomerenreinheit von 94-95% isoliert.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemässen Verfahrens sind den nachstehenden Beispielen zu entnehmen, ohne den Schutzumfang auf diese Beispiele einzuschränken.
Beispiel 1
(~)-(3R,4S)-(E)-4-Methyl-3- ( 3,7-dimethyl-2,6-octadienyl)-tetra-hydro-2H-pyran-2-on (Verbindung der Formel [IV])
Einer Lösung von 1,2 g (1,7 ml, 16,7 Millimole) Diäthylamin und 15 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran wird bei einer Temperatur unter —10° C 12,4 ml einer mit Hexan gebildeten Butyllithiumlö-sung (1,35 Millimole/ml, 16,7 Millimole) zugegeben, worauf das Gemisch bei —10° C eine halbe Stunde lang gerührt wird. Das Gemisch wird auf eine Temperatur zwischen —70° C und — 78° C gekühlt, und bei dieser Temperatur wird eine Lösung von 1,9 g (16,7 Millimole) (S)-4-Methyl-tetrahydro-2H-pyran-2-on (Verbindung der Formel [II]) in 3 ml wasserfreien Tetrahydrofuran tropfenweise zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird bei —78° C eine Stunde lang gerührt, worauf eine Lösung von 3,62 g (3,04 ml, 16,7 Millimole) Geranylbromid (Verbindung der Formel [III]; X = Br) in 2 ml Hexamethylphosphorsäuretriamid tropfenweise zugegeben wird. Das Gemisch wird bei —78° C eine Stunde lang gerührt und danach bei —30° C eine Nacht stehengelassen.
Dem Reaktionsgemisch werden 10 ml Wasser und 50 ml Äther zugeführt, die ätherische Phase wird getrennt, die wässerige Schicht mit 50 ml Äther extrahiert und die vereinigten ätherischen Lösungen werden mit 10 ml 5%iger Salzsäure und 10 ml einer gesättigten Natriumchloridlösung gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck auf einem Wasserbad eingeengt. Der Rückstand wird durch unter niedrigem Druck durchgeführte Säulenchromatographie gereinigt (Kieselgel 60 HR, eine 10:1-Mischung von Hexan und Aceton). Es werden 2,6 g der im Titel genannten Verbindung in Form eines farblosen Öls erhalten, Ausbeute 69%.
[a]" = -5,2°; [a]lf6 = -6,9° (c = 2,7, Chloroform).
Dünnschichtchromatographie (DSC): Rf = 0,57 (Hexan-Aceton 5:2)
GC: Rt = 11,83 als [SP 2100, 30 m x 0,25 mm, 160-260° C, 3°C/min, N2], Hauptkomponent (KV); 94,1% 3S,4S-Isomer: Rt = 11,64min, 5,9%.
IR (Film): 1730 (CO), 1660 (C=C), 1450,1380,1270,1200, 1140,1100,1070 cm-1.
'H-NMR (CDC13): 1,09 (3H, d, J = 6Hz, CH3), 1,4-1,95 (12H, m, 3CH3, CH2, CH), 2,05 (6H, me, 3CH2), 2,4 (IH, me, CH), 4,25 (2H, me, CH2-0), 5,09 (2H, m, 2CH=C).
"C-NMR (CDCI3): 16,23,17,67, 20,65, 25,71 (4CH3), 20,50, 27,67 (2CH2), 29,84 (CH), 30,95, 39,89 (CH2), 48,26 (CH), 67,54 (0-CH2), 120,63,124,17,131,31,137,66 (4-C=), 173,75 (-COO).
MS: m/z 250 (37) [M++], 207 (18), 194 (3), 181 (30), 137 (23), 136 (23), 127 (19), 114 (100,109), (26), 99 (39), 69 (74).
Beispiel 2
(2RJ'S)-( -f )-Methyl-2-(3-hydroxy-l-methylpropyl)-5,9-dimethyl-4,8-decadienoat (V: R1 = Cff3)
Einer Mischung von 5 ml Triäthylamin und 15 ml wasserfreiem Methanol werden 1,9 g (7,6 Millimole) (3R,4S)-(E)-4-Methyl-3-(3,7-dimethyl-2,6-octadienyl)-tetrahydro-2H-pyran-on (IV) zugefügt, worauf das Gemisch 18 Stunden lang gerührt wird. Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand durch bei niedrigem Druck durchgeführte Säulenchromatographie gereinigt (Kieselgel 60 HR, eine 10:l-Mischung von Hexan und Aceton). Es werden in Form eines farblosen Öls 1,69 g der im Titel genannten Verbindung erhalten, Ausbeute 79%.
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DSC: Rf = 0,48 (Hexan-Aceton 5:2)
IR (Film): 3380 (OH), 1730 (CO), 1660 (C=C), 1440, 1380, 1185, 1150, 1100, 1050 cm-1.
'H-NMR (CDC13): 0,95 (3H, d, J = 6Hz, CH3), 1,4-1,95 (3H, m, CH3, CH), 1,6 (6H, br s, 2CH3), 1,66 (3H, s, CH3), 3,63 (2H, t, J = 6Hz, OCH2), 5,06 (2H, m, 2CH=C).
MS: m/z 282 (10) [M+], 250 (6), 239 (10), 207 (16), 195 (11), 181 (24), 145 (13), 134 (20), 113 (22), 108 (31), 96 (19), 93 (20), 81 (29), 79 (16), 69 (100), 55 (22), 43 (12), 41 (63).
Beispiel 3
(2R,1'S)-(E) -Methyl-[5,9-dimethyl-2-[ 1 -methyl-3- ( methoxy-methyloxy)-propyl]-4,8-decadienoat] (VI: R! = CH3, R2 = -CH2-0-CH3)
Methode A
Einer Lösung von 1,62 g (5,74 Millimole) (2R,l'S)-(E)-Methyl-2-(3-hydroxy-l-methyl-propyl)-5,9-dimethyl-4,8-decadienoat (V : R1 = CH3) und 10 ml Dimethoxyäthan werden 0,1 g (1,15 Millimole) Lithiumbromid und 0,1 g (0,06 Mole) p-Toluolsulfonsäure zugegeben, worauf das Reaktionsgemisch bei Raumtemperatur 45 Minuten lang gerührt wird. Das Reaktionsgemisch wird unter vermindertem Druck eingeengt und der Rückstand in 50 ml Äther gelöst. Die ätherische Lösung wird mit 5 ml einer gesättigten Natriumbicarbonatlö-sung, 5 ml Wasser und 5 ml einer gesättigten Natriumchloridlösung gewaschen, getrocknet und der Äther wird unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wird durch Säulenchromatographie gereinigt (Kieselgel 60 HR, eine 10:1-Mischung von Hexan und Aceton). Es werden in Form eines farblosen Öls 0,90 g der im Titel genannten Verbindung erhalten, Ausbeute 48%.
Methode B
0,81 g (2,87 Millimole) der Verbindung der Formel (V) (R1 = CH3) und 0,3 g (0,41 ml, 3 Millimole) Triäthylamin werden in 8 ml wasserfreiem Äther gelöst, worauf der Lösung 0,69 g (8,6 Millimole) Chlormethylmethyläther zugegeben werden. Das Reaktionsgemisch wird 8 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt, worauf 50 ml Äther zugegeben werden. Das Gemisch wird nacheinander mit 5 ml 5%iger Salzsäure, 5 ml einer gesättigten Natriumbicarbonatlösung und 5 ml einer gesättigten Natriumchloridlösung gewaschen und getrocknet. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels wird der Rückstand auf die bei der Methode A beschriebene Weise gereinigt. Es werden 0,68 g der im Titel genannten Verbindung erhalten, Ausbeute 73%.
DSC: Rf = 0,52 (Hexan-Aceton 10:1)
GC: Rt = 14,70 min.
Hauptprodukt (VI: R1 = CH3, R2 = CH2-0-CH3): 95% 2S,l'S-Isomer: Rt = 14,57 min, 5%.
IR (Film): 1730 (CO), 1660 (C = C), 1440, 1200, 1160, 1120, 1040 cm"1.
■H-NMR (CDC13): 0,95 (3H, d, J = 6Hz, CH3), 1,2-1,8 (3H, m, CH2, CH), 1,59 (6H, br s, 2CH3), 1,67 (3H, s, CH3), 1,9-2,4 (7H, m, 3CH2, CH), 3,34 (3H, s, OCH3), 3,55 (2H, t, J = 7Hz, CH2-0), 3,63 (3H, s, OCH3), 4,68 (2H, s, 0-CH2-0), 5,06 (2H, m, CH=C).
MS: m/z 326 (20) [M+], 294 (12), 281 (10), 165 (4), 263 (5), 249 MS: m/z 344 (12) [M-CH3-OH], 331 (13), 280 (7), 248 (5), 235 (20), 205 (5), 179 (10), 161 (8), 149 (16), 135 (20), 123 (25), 111 (23), 109 (22), 107 (28), 85 (49), 81 (46), 69 (100), 67 (23), 55 (33), 45 (85), 41 (49).
(10), 225 (7), 195 (24), 181 (7), 157 (8), 149 (17), 135 (24), 69 (88), 55 (17), 45 (100), 41 (55).
Beispiel 4
(—)-(2RJ'SJ-(E)-5,9-Dimethyl-2-[l-methyl-3-(methoxymethoxy )-propyl]-4,8-decadien-l-ol (VII: R2 = — CH2—OCH3)
Einer Suspension von 0,17 g (4,5 Millimole) Lithiumtetrahydridoaluminat und 7 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran wird unter
Rühren eine Lösung von 0,7 g (2,14 Millimole) (2R,1'S)-(E)-Methyl-[5,9-dimethyl-2-[4-methyl-3-(methoxymethoxy)-propyl]-4,8-decadie-noat] (VI: R1 = CH3; R2 = — CH2OCH3) in 3 ml wasserfreien Tetrahydrofuran tropfenweise zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird bei Raumtemperatur eine Stunde lang gerührt, und durch Zugabe von 2 ml Wasser zersetzt. Nach Zugabe von 10 ml einer 1:1 verdünnten Salzsäurelösung wird das Gemisch dreimal, insgesamt mit 60 ml Äther extrahiert. Die vereinigten ätherischen Lösungen werden mit 10 ml einer gesättigten Natriumchloridlösung gewaschen, getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt. Es werden in Form eines farblosen Öls 0,54 g der im Titel genannten Verbindung erhalten, Ausbeute 85%.
[< = -1,7°; [agt, = 2,0° (c = 3,2, CHC13)
DSC: Rf = 0,48 (Hexan-Äthylacetat 10:5)
Rf = 0,50 (Hexan-Aceton 5:2)
IR (Film): 3420 (OH), 1660 (C=C), 1460,1380,1160,1120, 1040 cm"'.
*H-NMR (CDC13) : 0,94 (3H, d, J = 6Hz, CH3), 1,4-1,9 (4H, m, CH2,2CH), 1,61 (6H, br s, 2CH3), 1,68 (3H, s, CH3), 1,9-2,4 (6H, m, 3CH2), 3,29 (3H, s, OCH3), 3,46 (2H, d, J = 6Hz, CH2-0), 3,52 (2H, t, J = 6Hz, CH2-0), 4,50 (2H, s, 0-CH2-0), 5,09 (2H, m, 2CH = C).
MS: m/z 298 (1) [M+], 280 (3), [M-H20], 266 (3), 235 (20), 205 (3), 123 (19), 111 (21), 85 (51), 81 (47), 69 (94), 55 (24), 45 (100), 41 (51).
Beispiel 5
( +)-( 3S.4R )-(E)-3,7,11- Trimethyl-1- (methoxymethoxy ) -4- ( mesyl-oxymethyl)-6,10-dodecadien (VIII: R2 = — CH2—OCH3, X' =
— OMesyl)
Eine Lösung von 0,50 g (1,68 Millimole) (2R,l'S)-5,9-Dimethyl-2-[l-methyl-3-(methoxymethoxy)-propyl]-4,8-decadien-l-ol (VII: R2 =
— CH2OCH3) und 0,25 g (0,35 ml, 2,5 Millimole) Triäthylamin in
5 ml Äther wird unter Rühren einer Lösung von 0,24 g (2,1 Millimole) Methansulfonylchlorid und 2 ml wasserfreiem Äther tropfenweise zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird bei Raumtemperatur 2 Stunden lang gerührt. Nach Zugabe von 20 ml Äther und 5 ml 5%iger Salzsäure wird die ätherische Phase getrennt, nacheinander mit 5 ml einer gesättigten Natriumbicarbonatlösung und 5 ml einer gesättigten Natriumchloridlösung gewaschen, getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt. Es werden in Form eines farblosen Öls 0,53 g der im Titel genannten Verbindung erhalten, Ausbeute 84%.
[aß = +1,7°; [ag, = 1,9° (c = 5,22, CHC13)
DSC: Rf = 0,52 (Hexan-Äthylacetat 2:1)
IR (Film): 1660 (C=C), 1460,1380, 1350, 1200, 1170,1150, 1100, 1050,1030, 960, 940, 820 cm-1.
'H-NMR (CCU): 0,92 (3H, d, J = 6Hz, CH3), 1,57 (6H, m, 2CH3), 1,64 (3H, s, CH3), 1,4-1,9 (4H, m, CH2, 2CH), 1,9-2,4 (6H, m, 3CH2), 2,86 (3H, m, CH3-S02), 3,25 (3H, s, OCH3), 3,47 (2H, t, J = 6Hz, CH2-0), 4,04 (2H, d, J = 6Hz, CH-D), 4,46 (2H, s, O - CH2 - O), 5,05 (2H, m, 2CH = C).
Beispiel 6
(-)-(3S,4R)-(E)-3,4,7*1 l-Tetramethyl-l-(methoxymethoxy)-6J0-dodecadien (IX: R2 = -CH2-OCH3)
Einer Suspension von 2,209 g (5,52 Millimole) Lithiumtetrahydridoaluminat und 5 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran wird eine Lösung von 0,52 g (1,38 Millimole) (3S,4R)-(E)-3,7,11-Trimethyl-1-(methoxymethoxy)-4-(mesyloxymethyl)-6,10-dodecadien (Vili: R2 = — CH2 — OCH3, X' = —OMesyl) und 5 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran tropfenweise zugeführt. Das Reaktionsgemisch wird eine Stunde lang zum Sieden erhitzt, dann auf Raumtemperatur
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40
45
50
55
60
65
671013
gekühlt. Nach Zugabe von 2 ml Aceton und 2 ml Wasser wird das Gemisch mit 30 ml Äther verdünnt und mit 10 ml 5%iger Salzsäure extrahiert. Die wässerige Phase wird zweimal, insgesamt mit 20 ml Äther ausgeschüttelt, die vereinigten organischen Phasen werden mit 10 ml einer gesättigten Natriumchloridlösung gewaschen, getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt. Es werden in Form eines farblosen Öls 0,354 g der im Titel genannten Verbindung erhalten, Ausbeute 91%.
1,68 (3H, s, CH3), 2,03 (6H, m, 3CH2), 3,62 (2H, t, J = 6Hz, CH2-0), 5,19 (2H, m, 2CH=C).
I3C-NMR (CDCla): 16,09, 16,76,17,67,25,71 (6CH3), 26,71, 31,53 (2CH2), 33,73 (CH), 35,95 (CH2), 38,78 (CH), 39,9 (CH2), s 61,63, 63 (OCH2), 123,91,124,44,131,22,125,32 (4-CH=).
MS: m/z 238 (11) [M+], 195 (12), 177 (4), 165 (4), 137 (7), 123 (39), 109 (25), 99 (24), 95 (49), 83 (42), 81 (37), 69 (100), 55 (41), 41 (48).
[< = -4,5°; [ag6 = -5,4° (c = 4,63, CHC13)
DSC: Rf = 0,56 (Hexan-Aceton 5:0,2)
IR (Film): 1660 (C=C), 1460, 1380, 1265, 1120, 1060,
1040 cm-1.
'H-NMR (CC14): 0,80 (3H, d, J = 6Hz, CH3), 0,87 (3H, d, J = 6Hz, CH3), 1,4-1,9 (4H, m, CH2, 2CH), 1,58 (6H, br s, 2CH3), 1,64 (3H, s, CH3), 2,01 (6H, m, 3CH2), 3,24 (3H, s, OCH3), 3,45 (2H, t, J = 6Hz, CH2-0), 4,46 (2H, s, 0-CH2~0), 5,06 (2H, m, 2CH = C).
MS: m/z 282 (7) [M+], 250 (9), 237 (13), 108 (10), 177 (7), 163 (5), 137 (20), 113 (12), 109 (21), 99 (26), 95 (45), 83 (20), 81 (45), 69 (96), 55 (27), 45 (100), 41 (53).
Beispiel 7
(~)-(3S,4R)-(E)-3,4,7,1 l-Tetramethyl-6,10-dodecadien-l-ol (X)
0,35 g (1,24 Millimole) (3S,4R)-(E)-3,4,7,U-Tetramethyl-1-(methoxymethoxy)-6,10-dodecadien (R2 = —CH2—OCH3) werden in 5 ml einer 0,05%igen methanolischen Chlorwasserstofflösung gelöst. Die Lösung wird bei Raumtemperatur 48 Stunden lang gerührt. Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand durch Säulechromatographie gereinigt (Kieselgel 60 HR, eine 10:0,2-Mischung von Hexan und Aceton). Es werden in Form eines farblosen Öls 0,183 g der im Titel genannten Verbindung erhalten, Ausbeute 62%.
[ctg = -3,8°; [a]g6 = -4,8° (c = 4,2, CHC13)
IR (Film): 3350 (OH), 1660 (C=C), 1460,1380,1210, 1100, 1060 cm-1.
JH-NMR (CDC13): 0,84 (3H, d, J = 6Hz, CH3), 0,89 (3H, d, J = 6Hz, CH3), 1,4-1,9 (4H, m, CH2, 2CH), 1,59 (6H, br s, 2CH3),
Beispiel 8
( +)-(3S,4R)-3,4,7,ll-Tetramethyl-6,10-dodecadienal (I) [( +)-13-Nor far anal]
Einer Lösung von 0,106 g (0,45 Millimole) (3S,4R)-(E)-3,4,7,11-15 Tetramethyl-6,10-dodecadien-l-ol (X) in 5 ml wasserfreiem Dichlor-methan werden 0,216 g (0,58 Millimole) Pyridinium-dichromat zugegeben, worauf das Reaktionsgemisch 3 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt wird. Das Reaktionsgemisch wird durch eine mit 8 g Silikagel gefüllte Säule filtriert, die Säule wird mit 30 ml Äther gewa-20 sehen, die vereinigten Lösungen werden unter vermindertem Druck eingedampft und der Rückstand wird durch bei niedrigem Druck durchgeführte Säulenchromatographie gereinigt (Kieselgel 60 HR, eine 10:0,5-Mischung von Hexan und Aceton).
Es werden in Form eines farblosen Öls 0,071 g der im Titel ge-25 nannten Verbindung erhalten, Ausbeute 67%.
[a]g = +14,2°; [ctjgr, = +15,8° (c = 2,56, CHC13)
DSC: Rf = 0,53 (Hexan-Aceton 5:Q,2)
30 GC:
IR (Film): 2720,1660 (C=C), 1450,1380,1115,1080,
1020 cm-1.
»H-NMR (CDCI3): 0,83 (3H, d, J = 6Hz, CH3), 0,88 (3H, d, J = 6Hz, CH3), 1,4-1,9 (2H, m, 2CH), 1,59 (6H, br s, 2CH3), 1,68 35 (3H, s, CH3), 2,01 (8H, m, 4CH2), 5,09 (2H, m, 2CH=C), 9,45 (1H, dd, CHO).
13C-NMR (CDC13): 15,97,16,09,17,55,17,67,26,71 (5CH3), 26,62, 31,91 (2CH2), 32,0, 38,49 (2CH), 39,84, 47,42 (2CH2), 133,09, 124,29,131,31,135,9 (4-CH), 203,21 (-CHO).
40 MS: m/z 236 (4) [M+], 193 (22) [M-CH2-CH0], 175 (5), 149 (5), 137 (5), 124 (33), 109 (17), 81 (23), 69 (100), 41 (40).

Claims (8)

671 013
1. Verfahren zur Herstellung des (+)-13-Norfaranals der Formel (I),
CHO
dadurch gekennzeichnet, dass man das aus der Verbindung der Formel (II)
mit einer starken Base gebildete Anion mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (III),
worin X Chlor, Brom, Jod, Methansulfonyloxy oder p-Toluolsulfo-nyloxy bedeutet, umsetzt; die erhaltene Verbindung der Formel (IV)
verestert; die Hydroxygruppe der erhaltenen Verbindung der allgemeinen Formel (V),
C00R1
worin R1 eine 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthaltende geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe bedeutet, durch Einführung der Me-thoxymethyl-, 1-Äthoxyäthyl- oder 2-Tetrahydropyranylgruppe schützt; die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (VI),
<VI)
COOR1
worin R1 die obige Bedeutung hat und R2 für Methoxymethyl, 1-Äthoxyäthyl oder 2-Tetrahydropyranyl steht, mit einem Metallhydrid reduziert; die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (VII),
i worin R2 die obige Bedeutung hat, mit einem X' entsprechenden Acylierungsmittel behandelt; die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (VIII),
worin R2 die obige Bedeutung hat und X' für Methansulfonyloxy oder p-Toluolsulfonyloxy steht, reduziert; die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (IX),
(ix)
i i worin R2 die obige Bedeutung hat, mit einer Säure hydrolysiert und die erhaltene Verbindung der Formel (X)
OH
i mit einem Oxydationsmittel oxydiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindung der allgemeinen Formel (X) mit Pyridinium-dichromat oxydiert.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindung der allgemeinen Formel (IX) mit salzsaurem Methanol hydrolysiert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindung der allgemeinen Formel (VIII), worin X' Methansulfonyloxy ist, mit Lithiumtetrahydridoaluminat reduziert.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Herstellung der Verbindung der allgemeinen Formel (IX) eine Verbindung der allgemeinen Formel (VIII) verwendet, worin X' Methansulfonyloxy ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Herstellung der Verbindung der allgemeinen Formel (VIII) eine Verbindung der allgemeinen Formel (VII) verwendet, worin R2 Methoxymethyl bedeutet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Herstellung der Verbindung der allgemeinen Formel (VII) eine Verbindung der allgemeinen Formel (VI) verwendet, worin R1 Methyl bedeutet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reduktion der Verbindung der allgemeinen Formel (VI) mit Lithiumtetrahydridoaluminat durchführt.
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