CH670888A5 - - Google Patents

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CH670888A5
CH670888A5 CH812/86A CH81286A CH670888A5 CH 670888 A5 CH670888 A5 CH 670888A5 CH 812/86 A CH812/86 A CH 812/86A CH 81286 A CH81286 A CH 81286A CH 670888 A5 CH670888 A5 CH 670888A5
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Switzerland
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holding
guide rail
weighing
slide
guide
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CH812/86A
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English (en)
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Erich Knothe
Hans-Heinrich Koehne
Original Assignee
Sartorius Gmbh
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    • G01G21/28Frames, Housings
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine oberschalige Waage, insbesondere Analysenwaage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Waage ist z. B. bekannt durch die DE-OS 3 330 988. Der kastenförmige oder quaderförmige Aufbau, der um die Waagschale herum einen windgeschützten Wägeraum bildet, besteht nach dem Stand der Technik aus einer tragenden Gerippekonstruktion aus Metall, in die die Frontscheibe feststehend eingesetzt ist und in der sich die seitlichen Schiebetüren aus Glas führen. Zusätzlich ist häufig ein Teil der Decke mit einem Schieber oder einem abnehmbaren oder verschwenkbaren Deckel ausgestattet, der aus transparentem Glas oder Metall gebildet ist. Die beiden Schiebetüren dienen zur Beschickung der Waagschale oder darauf abgesetzter niedriger Gefässe von der rechten oder linken Seite der Waage her. Die verschliessbare Öffnung in der Decke des Aufbaues dient zur Beschickung von relativ hohen Gefässen und beispielsweise zum Pipettieren schlankhalsiger Laborgefässe. Es handelt sich hierbei hauptsächlich um Analysenwaagen mit elektronischer Anzeige und hoher Auflösung. Dementsprechend befindet sich das Wägegut in dem allseits geschlossenen Wägeraum, der die Waagschale während des Wägevorganges vor Störeinflüssen von aussen abschirmt, die das Wägeergebnis verfälschen könnten.
Durch die Einfassung der Verglasung mit tragenden Metallprofilen wird die Einsehbarkeit des Wägeraumes mehr oder weniger stark eingeschränkt. Dies gilt auch für die Zugänglichkeit des Wägeraumes bzw. der Waagschale von der Seite her, insbesondere dann, wenn der kastenförmige Aufbau relativ niedrig gehalten ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Waage der eingangs beschriebenen Bauart die Einsehbarkeit
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des Wägeraumes bzw. des Aufbaues und die Zugänglichkeit des Wägeraumes bzw. der Waagschale zu verbessern, ohne dass die Stabilität des Aufbaues darunter leidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Der Erfindungsgedanke ist in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Waage,
Fig. 2 einen Detailschnitt durch die Schieberführung in der Decke nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Detailschnitt durch die Schiebetürführung in der Basis nach der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Detailansicht der Schiebetürführung in der Gehäusebasis am hinteren Fusspunkt,
Fig. 5,6,7 eine proportionale Seiten-, Front- und Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Waage,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Waage nach Fig. 1 und Fig. 5 mit erhöhtem Aufbau,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Variante zu Fig. 7 mit einer mittig angeordneten Halte- und Führungsschiene,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Variante zu Fig. 7 und Fig. 9 mit einer aussermittig angeordneten Halte- und Führungsschiene und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Variante.
In der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1 bis 8 hat die Waage eine Gehäusebasis 1, die in ihrem Inneren das Wägesystem und sämtliche elektrischen und elektronischen Bauteile aufnimmt und frontseitig ein Anzeige- und Bedienungstableau 3 aufweist, welches eine Digitalanzeige 4", eine Tariertaste 4' und weitere Tasten 4 mit alphanumerischen Symbolen aufweist. Mit der Gehäusebasis 1 festverbunden ist um die Waagschale 28 herum der kastenförmige Aufbau 2 angeordnet, der in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel an der Frontseite, an den beiden Seiten, der Decke und auch an der Rückwand transparent verglast ist. Die Frontscheibe 6 und die Rückwand 7 sind mit der Gehäusebasis 1 über Klemmlager 21 fest verbunden. Die Frontscheibe 6 und die Rückwand 7 werden an ihrem Oberrand durch 2 parallel zur Mittel-Längsachse mit Zwischenraum und seitlichem Abstand von der Seitenbegrenzung verlaufende Halte- und Führungsschienen 15,16 verbunden, die an ihren Enden ebenfalls Klemmlager 22 und ggf. Schraublager für die beiden Ganzglasscheiben 6 und 7 bilden.
Wie aus Fig. 2 deutlich wird, sind diese beiden Halte- und Führungsschienen 15 und 16 so ausgebildet, dass sich der Schieber 12 in der Aufbaudecke in einer Führungsnut 18 in Richtung der Waagenlängsachse verschieben lässt und gleichermassen in einer Führungsnut 19 sich der abgewinkelte Schenkel 9 und 11 mit Hilfe eines Führungsprofiles 20 führt. Durch die abgewinkelten Schiebetürschenkel 9 und 11 wird die seitliche Zugänglichkeit des Wägeraumes 5 wesentlich verbessert, dass auf der Waagschale 28 aufgesetzte relativ niedrige Behältnisse schräg von oben beschickt werden können. Die Waagschale 28 ist gegen seitliche Stösse durch einen Gehäusekragen 27 im Boden 26 des Wägeraumes 5 geschützt.
Das Beschicken relativ hoher und schlanker Gefässe, z. B. mit Flüssigkeiten und deren Pipettierung, kann durch den Schieber 12 in der Decke erfolgen. Die Schiebetüren 8,10 und der Schieber 12 haben aufgeschraubte Griffe 13,14, z. B. aus Kunststoff oder Glas.
Um die Führung der Schiebetüren 8 und 10 in den Halte-
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und Führungsschienen 15 zu unterstützen, insbesondere bei maximal geöffneten Schiebetüren, ist in der Gehäusebasis 1 ein zusätzlicher Führungstubus 23 in Form eines reibungsarmen Kunststoffprofiles eingelassen. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, führt sich eine Stange 24 spielfrei in der Senkrechten auf der gesamten Länge der unteren Schiebetürführung auf diesem Kunststoffprofil 23 im Tubus, wobei sich das hintere Ende der Schiebetür 8 bzw. 10 auf einer Lagerschelle 25 auf dem rückwärtigen Ende der Stange 24 abstützt und ein Abkippen der geöffneten Schiebetür 8 bzw. 10 verhindert. Besteht die Rückwand 7 nicht aus Metall, sondern, wie dargestellt und beschrieben, aus einer Ganzglasscheibe, so empfiehlt es sich aus Festigkeitsgründen eine zusätzliche Versteifung des Aufbaus 2 vorzusehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispielen erfolgt dies durch einen Versteifungsbügel 17 aus Metall, der im rückwärtigen Bereich des Aufbaues angeordnet ist und an beiden Seiten der Gehäusebasis 1 befestigt ist und diese beiden Seiten nach Art eines Überrollbügels U-förmig verbindet und dabei die beiden Schiebetüren 8,10, den Schieber 12 und die beiden Halte- und Führungsschienen 15,16 schützend übergreift und letztere im hinteren Bereich zusätzlich zu der vorhandenen Befestigung an der Rückwand 7 festlegt, so dass der Aufbau insgesamt einen biege- und verwindungssteifen Kasten bildet, der mit der Gehäusebasis 1 fest verbunden ist.
Die Übersichtszeichnungen Fig. 5 bis Fig. 8 zeigen im wesentlichen die Ausführungsform nach Fig. 1, wobei gemäss Fig. 5 und 6 ein relativ niedriger Aufbau 2 dargestellt ist, während in Fig. 8 ein extrem hoher Aufbau 2 gezeigt ist. Für den hohen Aufbau 2 nach Fig. 8 wird zweckmässig die Aussteifung mit 2 Halte- und Führungsschienen 15,16 gewählt.
Dagegen zeigt Fig. 9 eine Ausführungsform für das Beschicken der Waagschale mit relativ niedrigem Wägegut, wie Tabletten, Edelsteine und anderem kleinformatigen Wägegut. Für solche Anwendungsfälle kann der Wägeraum relativ niedrig gehalten werden, die Aussteifung erfolgt nach Fig. 9 durch eine in der Mittel-Längsachse angeordnete Halte- und Führungsschiene 15'. Die bis in diese Halte- und Führungsschiene 15' abgewinkelten Schiebetüren 8', 10' erlauben eine günstige Beschickung der Waagschale 28 wahlweise von beiden Seiten.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine einzige Halte- und Führungsschiene 15" asymmetrisch seitlich der Mittel-Längsachse angeordnet ist, die die Decke des Aufbaues etwa Vi zu 2h aufteilt. Gefässe mit engem Flaschenhals sind bei dieser Ausführungsform nicht durch die Halte- und Führungsschiene 15" verdeckt und somit bei geöffneter Schiebetür 10', welche auch den breiten Schenkel 11 ' aufweist, auch von oben zugänglich, während die geöffnete Schiebetür 8', welche den schmalen Schenkel 9' aufweist, hauptsächlich zur Beschickung der Waagschale bzw. flacher Gefässe von der Seite dient.
Die Schiebetüren 8, 8', 10,10' sind vorzugsweise einstückig ausgebildet, wobei der Schieberschenkel aus der vertikalen Türebene mit gerundeter Kontur in die Deckenebene übergeht.
Die in den Ansprüchen und Beschreibungen gewählte Bezeichnung «transparentes Glas» soll definitionsgemäss auch transparente Kunststoffe erfassen, die entsprechend für den vorliegenden Einsatz vorteilhafte Eigenschaften aufweisen.
Sinngemäss zu der Ausführungsform nach Fig. 10 ist eine bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 11 ausgebildet. Abweichend ist die Schiebetür 8' mit dem schmalen Schenkel 9' auf der anderen Seite angeordnet, und der Aufbau 2 ist als selbständiger, selbsttragender kubischer Kasten aufgebaut. Durch einen horizontalen Verbindungs-
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rahmen 29 bzw. Verbindungsplatte sind sämtliche vertikalen ist über Schrauben 30 oder andere lösbare Verbindungsele-Bauteile damit zu einer Einheit verbunden, und der Aufbau 2 mente mit der Basis 1 verbunden.
B
4 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

670 888 PATENTANSPRÜCHE
1. Oberschalige Waage, insbesondere Analysenwaage, aufweisend eine Gehäusebasis (1) mit frontseitigem Anzeige-und Bedienungstableau (3) und einen mit der Gehäusebasis (1) verbundenen kastenförmigen Aufbau (2), der um die Waagschale (28) der Gehäusebasis (1) herum einen allseitig geschlossenen Wägeraum (5) bildet, welcher an der Frontseite, der Oberseite und an beiden Seiten transparent verglast ist, und dessen verglaste Flächen zumindest teilweise den Wägeraum (5) öffnende und den Zugang zur Waagschale (28) freigebende Schieber (8,12,10) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Anzeige- und Bedienungstableau (3) zugewandte Frontseite des Aufbaus (2) eine tragende, vertikale Ganzglasscheibe (6) bildet, die über mindestens eine von deren Oberkante und parallel zu der Gehäuselängsachse verlaufende und den Wägeraum (5) nach oben begrenzende Halte- und Führungsschiene (15,16) mit der Rückwand (7) des Wägeraumes (5) verbunden ist, und dass die beiden Seitenwände des Wägeraumes (5) als Ganzglas-Schiebetür (8 und 10) ausgebildet sind, die seitlich unten geführt sind und sich seitlich oben als abgewinkelte Schieberschenkel (9 bzw.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Halte-und Führungsschiene (15') längsmittig die Oberseite des Aufbaus (2) aufteilt und beide Schiebetüren (8', 10') gleich grosse abgewinkelte Schieberschenkel (9,11) aufweisen, die in der einzigen Halte- und Führungsschiene (15') geführt sind.
3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Halte- und Führungsschiene (15") ausserlängs-mittig, die Oberseite des Aufbaus (2) etwa '/3 zu 2/3 aufteilend, angeordnet ist und die abgewinkelten Schieberschenkel (9', 11') entsprechend bemessen ausserlängsmittig in der einzigen Halte- und Führungsschiene (15") geführt sind.
4. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Halte- und Führungsschienen (15,16) im gegenseitigen parallelen Abstand und im seitlichen Abstand zu den Seitenkanten der Frontscheibe (6) angeordnet sind, die diese mit der festen Rückwand (7) des Aufbaus (2) verbinden und die abgewinkelten Schenkel (8,11) der Schieber führen, und dass die einander zugewandten Längsseiten der Halte- und Führungsschienen (15,16) als weitere Führung (18) für einen den Freiraum zwischen diesem verschliessenden oberen Schieber (12) ausgebildet sind.
5. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche elektronischen und elektro-mechanischen Bauteile in der Gehäusebasis (1) angeordnet sind und die Rückwand (7) des Aufbaus (2) ebenfalls eine tragende vertikale Ganzglasscheibe ist, den Wägeraum (5) nach hinten abschliesst und mit der oder den Halte- und Führungsschiene^) (15,16) verbunden ist.
6. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Rückwand (7) ein nach Art eines Überrollbügels wirkender Versteifungsbügel (17) die beiden Seiten des Aufbaus (2) U-förmig verbindet und zusätzlich die Schieber (8,10,12) und die Halte- und Führungsschiene^) (15,16) übergreift und letztere im hinteren Bereich festlegt.
7. Waage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- und Führungsschiene (15,16) und der Versteifungsbügel (17) aus Metall gebildet sind.
8. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- und Führungsschiene (15, 16) aus einem Kunststoffprofil gebildet sind.
9. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte abgewinkelte Schieberschenkel (9,11, 9', 11') der Schiebetür (8,10) ein in einer Führungsnut (19) der Halte- und Führungsschiene (15,16) laufendes Profil aufweist oder durch eine Profilleiste (20) eingefasst ist.
10. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante der Schiebetür (8,10) durch eine Kunststoffauflage im Basisteil (1) geführt und durch eine in einem Tubus (23) geführte Stange (24) abgestützt ist, deren rückwärtiges Ende das rückwärtige Ende der Schiebetür (8,10) untergreift (bei 25).
11. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetür (8,8', 10,10') einstückig ausgebildet ist und der Schieberschenkel aus der vertikalen Türebene mit gerundeter Kontur in die Deckenebene abgewinkelt ist.
11) in der zugeordneten Führungs- und Halteschiene (15,16) führen, wobei die Schieberschenkel (9 und 11) Bestandteil der Decke des Aufbaus (2) sind und den Wägeraum (5) nach oben verschliessen bzw. öffnen.
12. Waage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontseite, beide Seiten, die Oberseite und die Rückwand des Aufbaus (2) ganzflächig verglast sind und den Wägeraum (5) eingrenzen, wobei die Front- und Rückseite je eine tragende Ganzglasscheibe (6,7) bilden, die Halte- und Führungsschiene(n)(15,15', 15", 16) am Versteifungsbügel (17) verankert sind und die maximale Verschiebbarkeit der Schiebetüren (8,8', 10,10') bzw. Schieber (12) nach hinten begrenzen.
13. Waag? nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (2) bodenseitig durch einen horizontalen Verbindungsrahmen (29) oder eine Verbindungsplatte zu einem selbsttragenden kubischen Kasten ausgebildet und über lösbare Verbindungselemente (30) mit der Gehäuse-basis (1) verbindbar ist.
CH812/86A 1985-03-13 1986-02-28 CH670888A5 (de)

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