CH670586A5 - - Google Patents

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CH670586A5
CH670586A5 CH1375/86A CH137586A CH670586A5 CH 670586 A5 CH670586 A5 CH 670586A5 CH 1375/86 A CH1375/86 A CH 1375/86A CH 137586 A CH137586 A CH 137586A CH 670586 A5 CH670586 A5 CH 670586A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shaft
sleeve
spindle
cutting tool
housing
Prior art date
Application number
CH1375/86A
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English (en)
Inventor
Bernhard Palm
Original Assignee
Milwaukee Electric Tool Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Milwaukee Electric Tool Corp filed Critical Milwaukee Electric Tool Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0057Devices for securing hand tools to the work
    • B25H1/0064Stands attached to the workpiece
    • B25H1/0071Stands attached to the workpiece by magnetic means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10S408/712Drill press adapted to use portable hand drill
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/65Means to drive tool
    • Y10T408/675Means to drive tool including means to move Tool along tool-axis
    • Y10T408/6786Manually moved lever
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/96Miscellaneous

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft ein kraftbetriebenes Werkzeug gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Griffteile zum Steuern des Vorschubes eines Schneidwerkzeugs, wie eines Bohrers oder eines Lochschneiders bekannt, die an jeder Seite des Gehäuses eines Werkzeuges angebracht werden können. Das Wechseln von einer Seite zur anderen, wenn dies möglich ist, ist jedoch etwas zeitraubend und schwierig. Einige Einrichtungen haben eine Stummelwelle, die von beiden Seiten des Gehäuses vorsteht. Hierbei kann es aber zu Beschädigungen am ungebrauchten Ende kommen. Die Aufgabe der Erfindung befasst sich daher mit einer Konstruktion, die diese Nachteile nicht aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein kraftbetriebenes Werkzeug mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Dies ermöglicht, dass ein Vorschubgriffteil auf jeder Seite des Gehäuses angebracht werden kann. Die Griffteilhalterung kann auf die andere Seite schnell umgewechselt werden und sie hat ein vorstehendes Wellenende.
Das erfindungsgemässe kraftbetriebene Werkzeug, wie ein Lochschneider oder eine Bohrpresse, weist daher ein Werkzeugvorschub-Steuergriffteil auf, das leicht auf jeder Seite des kraftbetriebenen Werkzeuges angebracht werden kann.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass das Griffteil auf jedem Ende einer Querwelle angebracht werden kann, die so ausreichend lang ist, dass sie nur von einer Seite oder von der anderen des Gehäuses des kraftbetriebenen Werkzeugs vorsteht. Die Welle ist axial beweglich, so dass sie an der jeweils gewünschten Seite vorstehen kann. Ihre axiale Bewegung ist jedoch begrenzt, um ein Entfernen der Welle zu verhindern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, wobei Teile des Gehäuses und des Kühlmittelvorratsbehälters geschnitten dargestellt sind,
Fig. 2 eine vergrösserte Ausschnittsansicht zur Verdeutlichung der magnetischen Grundteilkonstruktion mit der magnetischen Feldverstärkung,
Fig. 3 eine Figur 2 ähnliche Ansicht, bei der jedoch die Magnetfelder aufgehoben sind,
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht durch die Ansicht von Figur 2 längs der Schaltstange,
Fig. 5 eine detaillierte Schnittansicht zur Verdeutlichung der Art und Weise, wie der Hebel/das Griffteil die obere Magnetanordnung beaufschlagt,
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6—6 in Figur 5, Fig. 7 eine Endansicht zur Verdeutlichung des Vorschubgriffteils und des Schneidwerkzeugs,
Fig. 8 eine vergrösserte Schnittansicht durch das Lochschneidwerkzeug, die Vorschubanordnung und die Antriebsspindel,
Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie 9 —9 in Figur 8, Fig. 10 eine Horizontalschnittansicht zur Verdeutlichung der Einzelheiten betreffend den Werkzeugvorschub,
Fig. 11 eine Schnittansicht durch die Kühlmittelpumpe und die Förderung desselben,
Fig. 12 eine Schnittansicht längs der Linie 12 —12 in Figur 11,
Fig. 13 eine Ausschnittsansicht von Figur 8, wobei einige Teile weggelassen sind, um die Einzelheiten betreffend die Querwelle und die Hülse besser zu verdeutlichen,
Fig. 14 eine Querschnittsansicht längs der Linie 14—14 in Figur 13, um die Art und Weise zu verdeutlichen, mit der das Griffteil auf der jeweiligen Seite des Gehäuses (von Figur 10) angebracht werden kann, und
Figur 15 eine Schnittansicht längs der Linie 15 —15 in Figur 13 zur Verdeutlichung der Art und Weise, wie die Hülse mit der Welle verbunden wird.
Das tragbare Lochschneidwerkzeug 10 weist ein Motorgehäuse 12 auf, das an einem magnetischen Grundteil 14 angebracht ist, wobei ein Kühlmittelvorratsbehälter 16 fest mit dem Grundteil hinter dem Gehäuse 12 verbunden ist. Das magnetische Grundteil hat zwei Permanentmagnetanordnungen 26, 28, wobei eine Magnetanordnung 28 oberhalb der bodenseitigen Anordnung 26 und relativ zu dieser bewegbar angebracht ist. Wie im Querschnitt gezeigt ist, sind die dünnen Teile 18 die Permanentmagnete und die dicken Platten 20 sind das ferromagnetische Material, d.h. Stahl.
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Die Magnete werden magnetisiert, so dass gegenüberliegende Flächen des Magnets ähnliche Polaritäten haben, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Die abwechselnd angeordneten Magnete und die Stahlplatten in der unteren Anordnung 26 sind miteinander durch Verbindungsstangen 22 verbunden, die durch die Längserstreckung der Anordnung und durch die Enden 24 des Grundteils 14 verlaufen. Die obere Anordnung ist durch Stangen 23 verbunden. Die Verbindungsstangen 22, 23 spreizen sich über die Sensoranordnung 46, die noch beschrieben wird. Wenn die obere magnetische Anordnung 28 entsprechend Figur 2 angeordnet ist, sind die oberen Magnete zu den unteren Magneten mit ähnlicher Polarität ausgerichtet. Somit sind die Stahlstücke zwischen den oberen und unteren Magneten wechselweise mit Nord und Süd gepolt und hierdurch wird ein magnetisches Feld aufgebaut, bei dem das Grundteil des Werkzeugs von einem ferro-magnetischen Material angezogen wird, das das Grundteil berührt. Die obere Magnetanordnung ist geringfügig kürzer als die untere Magnetanordnung, so dass immer ein gewisser Fluss selbst dann wirksam ist, wenn die obere Magnetanordnung nach rechts um eine Strecke verschoben ist, so dass die oberen Magnete mit den unteren Magneten entgegengesetzter Polarisierung fluchten, wie dies in Figur 3 gezeigt ist. Die Felder der oberen und unteren Anordnungen verschieben sich im wesentlichen so zueinander, dass nur eine geringe resultierende Kraft vorhanden ist, die das Werkzeug an der Werkstückoberfläche hält. Hierdurch wird die Handhabung des Werkzeugs verbessert.
Die Verschiebung der oberen magnetischen Anordnung 28 relativ zur unteren Anordnung 26 wird durch das Griffteil 30 geregelt, das ein Handgriffteil 32 am distalen Ende der Kurbelarme 34 hat, die sich über den Vorratsbehälter 16 spreizen und an einem Schaft 36 schwenkbar angebracht sind, der fest in den Schienen 27 des Grundextrusionsteils 25 vorgesehen ist. Der kurze Schenkel 38 jeder Kurbel 34 ist in einem Schlitz 40 eines nicht magnetischen (aus Aluminium bestehenden) Betätigungsblocks 42 aufgenommen. Der Betätigungsblock hat ein zentrales Langloch 44, durch das sich der Tastfühler 46 und die Schaltstange 48 erstrecken. Das Langloch 44 ermöglicht, dass die obere magnetische Anordnung 28 sich relativ zur unteren magnetischen Anordnung 26 und relativ zum Sensor 46 und der Stange 48 verschieben kann.
Der Aluminiumblock 42 ist mit einer Quernut 50 auf der Unterseite versehen, die ermöglicht, dass ein quer in der Schaltstange 48 angebrachter Querbolzen 52 nach oben in die Nut 50 eintreten kann, wenn die magnetische Anordnung aktiv ist (wie in Figur 2 gezeigt). Wenn die obere magnetische Anordnung 28 nach rechts verschoben ist (s. Figur 3), ist die Nut verschoben und kann den Bolzen 52 nicht aufnehmen. Die Schaltstange 48 kann nicht in ihre obere Stellung gehoben werden, um den Schalter 54 zu schliessen, der ein Kippschalter ist, der ein Betätigungsteil 56 hat, das in der Öffnung 58 in der Schaltstange aufgenommen ist. Somit ist zu erkennen, dass die obere magnetische Anordnung 28 in ihrer aktiven Stellung (Figur 2) sein muss, um zu ermöglichen, dass der Schalter 54 geschlossen wird und der Motor im Gehäuse 12 eingeschaltet wird.
Wie zu erkennen, ist der Sensor hin- und hergehend beweglich auf dem unteren Ende der Schaltstange 48 angebracht, wobei sich die Querstange oder der Anschlag 52 durch die Öffnung 60 im Sensor erstreckt. Somit kann sich der Sensor relativ zum Bolzen 52 in einem begrenzten Bewegungsbereich bewegen, der dadurch zugelassen wird, dass der Querbolzen 52 in Eingriff mit der Öffnung 60 kommt. Der Sensor ist nach unten durch eine Feder 62 vorbelastet, die zwischen dem oberen Ende des Sensors 46 und dem Bolzen 36 zusammengedrückt ist, der sich durch den Schlitz 64
in der Schaltstange 48 erstreckt. Es ist zu erkennen, dass in der in Figur 2 gezeigten Stellung der Sensor nach oben dadurch gedrückt worden ist, dass ein Eingriffszustand mit einer ebenen Fläche vorhanden ist. Hierdurch wird ermöglicht, dass die Schaltstange 48 wie gezeigt gehoben wird, um den Schalter 54 zu schliessen. Wenn das Werkzeug umgelegt wird oder in ähnlicher Weise angeordnet wird, so dass der Sensor nicht länger in das Grundteil infolge des Kontakts mit einer Werkstückoberfläche gedrückt wird, wird die Feder 62 den Sensor nach unten aus dem Grundteil herausdrücken und hierdurch wird bewirkt, dass die Öffnung 60 den Bolzen 52 nach unten und die Schaltstange 48 nach unten zieht, um das Kippschalterbetätigungsteil 56 zu betätigen, so dass der Schalter 54 ausgeschaltet und der Motor abgeschaltet wird.
Wenn die Magnetanordnung sich in der in Figur 2 gezeigten Stellung befindet und der Sensor eingefahren ist, kann der Motor angeschaltet werden, indem der Knopf 49 auf der Schaltstange 48 angehoben wird. Der Knopf 49 wird niedergedrückt, um den Motor auszuschalten. Die obere magnetische Anordnung wird durch den Betätigungshebel 30 beaufschlagt. Der Hebel ist entweder in der magnetisch erregten (Figur 2) oder der magnetisch entregten Stellung (Figur 3) durch eine Verriegelungsanordnung blockiert, die ein U-förmiges Verriegelungselement 66 enthält. Der Quersteg des U erstreckt sich durch die Schlitze in den Kurbelarmen 34 und die freien Enden sind — wie bei 68 angedeutet — nach innen gebogen, um entweder mit dem «Ein»-Schlitz 70 oder dem «Aus»-Schlitz 72 in der Seitenplatte 74 (Figur 1) zusammenzuarbeiten. Die eingebogenen Enden 68 sind in Richtung des Eingriffszustandes mit jedem der Schlitze durch eine Zugfeder 76 vorbelastet. Wenn eine Umschaltung von «Ein» zu «Aus» oder von «Aus» zu «Ein» erfolgen soll, wird das Querstück 66 der Verriegelung nach hinten gezogen, um die Enden 68 von dem Schlitz zu lösen und zu ermöglichen, dass der Hebel betätigt werden kann. Wenn das Querstück 66 freigegeben ist, wird die Feder 76 die Sperrenden 68 in den zugeordneten Schlitz zurückziehen.
Der Motor im Gehäuse 72 treibt eine Spindel 78 (Figur 8) an, die drehbar in einem Lager 80 und einem oberen Lager (nicht gezeigt) gelagert ist. Die Spindel ist axial nicht beweglich. Ein Vorschubmuffenteil 82 ist auf der Spindel angebracht, das relativ zu dieser axial beweglich ist. Das Muffenteil hat eine auf der Rückseite verlaufende Platte 84, die an diesem mit einer Druckfeder 86 angebracht ist, die die Platte und das Muffenteil nach oben in ihre obere Bewegungsgrenzstellung vorbelastet, die dadurch bestimmt ist, dass das Muffenteil mit der Hülse 88 und/oder der Platte 90 in Eingriff ist.
Das Muffenteil 82 hat einen Messerhaltekäfig 92, der in diesem drehbar angebracht ist. Das obere Ende des Käfigs 92 ist mit einem Laufring für Wälzlager 94 versehen. Das Muffenteil ist mit oberen und unteren Laufringen 96, 98 versehen, die mit Kugeln 94 zusammenarbeiten, um eine Belastung in jeder Richtung aufzunehmen. Der untere Laufring ist nach oben durch den O-Ring 100 vorbelastet, der durch den Ring 102 zusammengedrückt wird, der in das Muffenteil 82 eingeschraubt ist.
Der Käfig 92 hat drei Querbohrungen, die Haltekugeln 104 aufnehmen, die mit der Nut 106 im rohrförmigen Körper des Messers 108 zusammenarbeiten. Diese Kugeln sind in Eingriff durch die Nocke 110 in der oberen Innenseite eines Lösemuffenteils 112 gehalten, das nach oben durch eine Feder 114 vorbelastet ist, die zwischen dem Innenseitenflansch 116 des Lösemuffenteils und dem Schnappring 118 zusammengedrückt ist, der im unteren Ende des Käfigs befestigt ist. Es ist zu erkennen, dass die Nocke 110 tatsächlich einen zylindrischen Querschnitt 120 hat, mit dem sie mit den
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Kugeln zusammenarbeitet, wenn diese in Arbeitsstellung sind, in der sie mit der Messernut in Eingriff sind. Dieser ebene Teil an dem rampenförmigen Teil verhindert, dass jegliche auftretende Kraft zu dem rampenförmigen Teil zurückgeleitet wird und das rampenförmige Teil so bewegt wird, 5 dass die Kugeln freikommen und somit der Widerhalt des Messers verlorengeht.
Das Lösemuffenteil 112 wird entgegen der Vorbelastung der Feder 114 nach unten gezogen, um die Nocke 110 nach unten zu ziehen, so dass die Haltekugeln 104 freigegeben 10 werden. Hierdurch wird das Werkzeug gelöst. Es ist nicht so leicht, das Lösemuffenteil nach unten zu ziehen, als es nach oben zu drücken, um ein Lösen zu erreichen. Es hat sich aber gezeigt, dass anfallende Späne das Lösemuffenteil nach oben drücken und das Werkzeug freigeben kann. Daher 15 wird das Nachuntendrücken zum Lösen bevorzugt.
Einrichtungen sind vorgesehen, mittels denen der mit Gewinde versehene Ring 102 an eine anscheinend nicht zugängliche Stelle im Inneren des Vorschubmuffenteils 82 gedreht werden kann. Wenn das Schneidwerkzeug 108 entfernt 20 ist, kann das Lösemuffenteil 112 nach oben in Richtung zu dem Ring gedrückt werden; es kann aber den Ring nicht ganz erreichen, da der O-Ring 122 vorhanden ist, der als eine Abstandshalteeinrichtung dient, um zu verhindern, dass die Mitnehmerteile 124 auf dem oberen Ende des Lösemuffen- 25 teils mit den Schlitzen 126 auf dem unteren Rand des Rings 102 zusammenarbeiten. Wenn es erwünscht ist, den Ring zu drehen, wird der O-Ring 122 abgenommen, um zu ermöglichen, dass das Lösemuffenteil so weit nach oben bewegt wird, dass die Mitnehmerteile 124 in die Schlitze 126 in dem 30 Ring eingreifen und als eine Schlüsseleinrichtung zum Drehen des Rings dienen. Nachdem der Ring so ausreichend gedreht worden ist, dass der O-Ring 100 zur Vorbelastung des unteren Laufrings 98 zusammengedrückt wird, wird der als Abstandshalter dienende O-Ring 122 wiederum angebracht, 35 wie dies gezeigt ist. Das Schneidwerkzeug hat eine Innennut, die einen Antriebskeil 128 aufnimmt, der fest auf der Spindel 28 angebracht ist. Der Keil treibt das Schneidwerkzeug an.
Die nach unten gerichtete Bewegung des Vorschubmuffenteils 82 (und des Schneidwerkzeugs) wird durch den He- 40 bei 130 geregelt, der in das Bundmuffenteil 132 geschraubt ist, wobei der Antriebsbolzen 134 (Figur 10) mit seinen Enden in dem Hebel 130 und in der Querwelle 136 aufgenommen und eingeschlossen ist. Die Querwelle kann von jeder Seite des Gehäuses vorstehen und ihre Querbewegung relativ 45 zum Gehäuse ist durch den Anschlagbolzen 138 begrenzt, der durch die Hülse 140 in die Nut oder die Ausnehmung 142 in der Querwelle eingeschraubt ist. Die Querwelle 136 ist auf die Hülse 140 mittels eines Keils 143 aufgekeilt, der einen Presssitz in der Keilnut in der Hülse 140 hat. Hierdurch wird 50 ermöglicht, dass die Welle 136 in die Hülse 140 eingeführt werden kann und durch Lager in den Seitenwandungen des Gehäuses 12 geht. Dann wird die Druckschraube mit am Ende angedrehtem Druckzapfen in die Hülse geschraubt, so dass diese in die Nut 142 ragt, um die Welle 136 festzuhalten 55 und ihre Bewegung zu begrenzen. Die Hülse ist in einem Hohlraum 145 in der Innenseite der vorderen Wand des Gehäuses aufgenommen, so dass die Endwände 147, 149 des Hohlraums die Hülse in ihrer Stellung festhalten.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, kann die Welle 136 60 von jeder Seite des Gehäuses vorstehen. Das Griffteil 130 ist dann an dem vorstehenden Wellenende dadurch angebracht, dass es in das Muffenteil 132 geschraubt ist, wobei der Antriebsbolzen 134 sowohl in Eingriff mit der Welle als auch mit dem Griffteil ist. Eine Unterlegscheibe 151 kann zwi- 65 sehen dem Gehäuse 12 und dem Muffenteil 132 angeordnet sein. Wenn das Griffteil auf dem vorstehenden Ende der Welle angebracht ist, ist das andere Ende der Welle im wesentlichen bündig mit dem Gehäuse. Die Länge der Welle 136 ist etwa gleich dem Abstand zwischen den Seitenwänden des Gehäuses plus der Dicke der Griffteilanbringungsein-richtung (des Muffenteils 132 und der Unterlegscheibe 151). Nachdem die Druckschraube 138 in die Hülse eingesetzt ist, so dass sie in die Nut 142 ragt, wird die Welle zurückbewegt. Sie kann aber leicht verschoben werden, um zur Betätigung bereit zu sein, die durch die gewünschte «Hand» aus Gründen der Bevorzugung oder des Freiseins erfolgen kann.
Die Hülse 140 ist ein Teil der gegabelten Betätigungseinrichtung für das Muffenteil 82. Somit spreizen sich die beiden Arme 144 der Betätigungsnocke über die Spindel und den oberen Teil des Muffenteils, um in Eingriff mit dem Muffenteil (Figur 10) zu kommen, so dass bei der Bewegung des Hebels 30 in Uhrzeigerrichtung (Figur 1) die Enden der Nocken 144 sich nach unten auf das Muffenteil 82 entgegen der Wirkung der Feder 86 pressen, um das Muffenteil nach unten zu bewegen. Hierdurch wird das Schneidwerkzeug und der Haltekäfig nach unten bewegt, um das Schneidwerkzeug in das zu bearbeitende Material vorzuschieben.
Der Mittelpunkt des zu schneidenden Lochs wird durch die herabhängende, federbelastete Zentrierungseinrichtung oder den Fühler 146 angezeigt, der vom unteren Ende der Spindel vorsteht. Der Fühler 146 ist nach unten durch eine Feder 148 vorbelastet, die zwischen der Innenschulter in der Mittelbohrung der Spindel und dem oberen Ende der Zentrierungseinrichtung zusammengedrückt ist und der nach oben entgegen der Vorbelastung der Feder 148 bewegt werden kann, wenn das Werkzeug auf dem Werkstück positioniert ist. Der Fühler kann weiter aus der Spindel als jene Position heraustreten, die mit Hilfe des Grenzansehlages 150 dargestellt ist, der in der Spindel festgelegt ist, und mit dem Ende der Nut auf der Seite des Fühlers zusammenarbeitet. Der Fühler dient als ein Dornauswerfer, wenn das Schneidwerkzeug aus dem Werkstück herausgezogen wird.
Kühlmittel wird der Innenseite des Schneidwerkzeugs von dem Vorratsbehälter 16 über einen Kunststoffschlauch 152 zugeführt, der in diesem angeordnet ist und sich zu der unteren rechten Ecke (Figur 2) erstreckt, so dass, wenn die Maschine in einer vertikalen Stellung angeordnet ist, das Ende des Schlauches an der unteren Stelle des Vorratsbehälters ist. Der Kunststoffschlauch erstreckt sich im Inneren des Gehäuses nach oben an einer Drehnocke 154 vorbei, die in dem Gehäuse angebracht ist, wobei ein Betätigungsende an der Aussenseite des Gehäuses (Figur 11) vorgesehen ist. Die Nocke 154 quetscht den Schlauch 152 mittels eines metallischen Gleitrings 156, um ein Einschneiden oder Verschleis-sen des Schlauches zu verhindern. Die Nocke 154 kann gedreht werden, um den Schlauch gegebenenfalls abzuklemmen, wodurch die Menge des zum Schneidwerkzeug strömenden Kühlmittels reguliert wird. Somit dient die Nocke als eine Durchflussmengenregeleinrichtung. Der Schlauch geht dann zwischen einer federnd nachgiebigen Stütze 158 (Figur 12), die von einer Betätigungsplatte 84 getragen wird, und einem festen oberen Kopfteil 160 des Gehäuses durch, so dass, wenn sich das Schneidwerkzeug in seiner obersten Stellung, d.h. in der Ruhestellung, befindet, der Schlauch 152 abgeklemmt ist. Wenn der Vorschubhebel 130 betätigt wird, wird das federnd nachgiebige Kissen 158 von dem Schlauch 152 weggezogen und Kühlmittel kann fliessen. Die Kühlmittelpumpe ist eine peristaltische Pumpe, die den gekrümmten Teil 161 enthält, gegen den der Schlauch 152 durch eine Exzenternocke oder eine Rolle 162 gequetscht wird, um eine peristaltische Pumpwirkung zu erzeugen. Das Ende des Schlauches 152 ist bei 64 mit der Hauptleitung 166 (Figur 8) zwischen den oberen und unteren O-Ringen 168, 170 verbunden, um in Verbindung mit der Querbohrung 172 in der Spindel zu kommen, so dass das Kühlmittel der Axial
bohrung 174 in der Spindel zugeführt und nach unten durch eine Ausnehmung in dem Fühler 146 zu der Innenseite des Schneidwerks gefördert wird. Bei dieser Auslegung strömt kein Kühlmittel, bis das Schneidwerkzeug aus seiner oberen
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Stellung wegbewegt worden ist. Die Konstruktion ermöglicht, dass die Durchflussmenge auf die Erfordernisse vor dem Beginn des Schneidvorganges eingestellt werden kann.
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5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Kraftbetriebenes Werkzeug, das ein Gehäuse hat, das im Abstand angeordnete Seitenwandungen besitzt und ein Grundteil hat, mit einem Motor im Gehäuse, einem drehbaren Schneidwerkzeug, das durch den Motor angetrieben ist und in Richtung auf das Werkstück und von diesem weg bewegbar ist, und mit einer Einrichtung zum Steuern der Bewegung des Werkzeugs in Richtung auf das Werkstück und von diesem weg, dadurch gekennzeichnet, dass eine Welle (136) in den Seitenwänden (147,149) gelagert ist, die eine Länge hat, die etwas grösser als der Abstand zwischen den Wänden ist, so dass ein Ende um einen bestimmten Abstand über eine Wand (147) hinausragt, wenn das andere Ende der Welle (136) im wesentlichen bündig mit der anderen Wand (149) ist,
    die Welle (136) axial beweglich ist, so dass das jeweilige Ende aus der zugeordneten Wand vorstehen kann,
    eine Hülse (140) passend über der Welle (136) zwischen den Wänden (147,149) angeordnet ist,
    ein Keil (143) die Hülse (140) und die Welle (136) verbindet,
    eine Begrenzungseinrichtung (138) die axiale Bewegung der Welle (136) relativ zur Hülse (140) begrenzt,
    die Hülse (140) mit dem Werkzeug beim Drehen der Welle (136) betriebsverbunden ist,
    ein Muffenteil (132) vorgesehen ist, das eine axiale Länge hat, die etwa gleich dem gegebenen Abstand ist und mit dem Ende der Welle (136) verbunden ist, das über diese Wand (147; 149) hinausragt, und ein Griffteil (130) mit dem Muffenteil (132) verbunden ist.
  2. 2. Kraftbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Keilnut längs der Längserstrek-kung der Welle (136) vorgesehen ist.
  3. 3. Kraftbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtung einen Anschlag (138) aufweist, der in der Hülse (140) angebracht ist und in eine Ausnehmung (142) in der Welle (136) ragt.
  4. 4. Kraftbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor eine Spindel (78) antreibt, das Schneidwerkzeug an der Spindel (78) zur Drehung mit der Spindel (78) angebracht ist, das axial auf der Spindel (78) bewegbar ist, ein drehfestes Vorschubmuffenteil (82) an der Spindel (78) zur axialen Bewegung mit dem Schneidwerkzeug relativ zur Spindel (78) angebracht ist und eine Einrichtung die Hülse (140) mit dem Vorschubmuffenteil (82) verbindet.
  5. 5. Kraftbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (86) das Vorschubmuffenteil (82) vorbelastet, um das Schneidwerkzeug von dem Werkstück wegzubewegen.
CH1375/86A 1985-04-08 1986-04-07 CH670586A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/720,858 US4610580A (en) 1985-04-08 1985-04-08 Drill feed handle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH670586A5 true CH670586A5 (de) 1989-06-30

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ID=24895543

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1375/86A CH670586A5 (de) 1985-04-08 1986-04-07

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4610580A (de)
JP (1) JPS61252008A (de)
CH (1) CH670586A5 (de)
DE (1) DE3611776A1 (de)
FR (1) FR2579915A1 (de)
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