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Die
Erfindung betrifft eine Kupplung zur drehfesten Kopplung zweier
koaxialer Wellen eines elektromechanischen Schließsystems,
wobei eine Welle mit einer Handhabe drehfest verbunden ist und die andere
Welle mit einem Schließbart
drehfest verbunden ist. Die Kupplung hat einen Steuerzapfen der
mit einer der Wellen drehfest verbunden ist und der in eine Ausnehmung
der anderen Welle einschiebbar ist, wodurch die beiden Wellen drehfest
gekoppelt werden und eine Rotation der Handhabe auf den Schließbart übertragbar
ist.
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Eine
solche Kupplung eines elektromechanischen Schließsystem ist aus der
EP 0 978 611 A2 bekannt.
Bei dem bekannten System ist der mit dem Schließbart zu verbindende Handknauf
der Außenknauf
einer Tür.
In dem Außenknauf
sitzt eine Empfangsantenne zur Kommunikation mit einem Transponder,
welcher einen bei rein mechanischen Schließsystemen üblichen Schlüssel ersetzt.
Der Außenknauf
sitzt drehfest auf einer Welle, welche koaxial zum Schließbart angeordnet
ist und die Tür durchsetzt.
An der Innenseite der Tür
sind Steuerzapfen und Motor in einem Innenknauf untergebracht. Der
Innenknauf nimmt auch die Elektronik zur Ansteuerung des Motors
auf. Außenknauf
und Innenknauf dienen als Handhabe. Nachteilig an der bekannten
Konstruktion ist der erforderliche große Durchmesser des Innenknaufs,
welcher einen Einsatz des Schließsystems bei Türen mit
einem kleinen Dornmaß,
das ist der Abstand von der Schließbartachse zum Schließblech der
Türzarge,
ausschließt.
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Die
DE 10 2005 026 910
A1 zeigt einen Schließzylinder
für ein
elektronisches Schließsystem.
Der Schließzylinder
hat an jeder seiner Stirnseiten je eine frei gegen einen Schließbart drehbare Handhabe.
Zum Sperren oder Öffnen
sind die Handhaben über
einen elektromagnetisch betätigten
Kipphebel mit dem Schließbart
koppelbar. Ein solcher Schließzylinder
ist zwar vergleichsweise günstig
produzierbar, jedoch ist er mit einem äußeren Magneten leicht zu manipulieren.
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Aus
der
DE 102 35 201
B4 ist ein Türschließsystem
mit einer Handhabe, die mit einem Schließbart eines Schließzylinders
drehfest koppelbar ist, bekannt. Zum Koppeln wird ein in die Handhabe
integrierter Steuerschieber in eine komplementäre Ausnehmung eines Ringes
auf dessen Mantelfläche
der Schließbart
sitzt, motorisch eingeschoben. Wird der Steuerschieber wieder zurückgezogen,
so ist die Handhabe frei gegen den Schließbart rotierbar, weder Riegel
noch Falle können
betätigt
werden.
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Aus
der
DE 198 54 454
A1 ist eine Kupplung zur drehfesten Kopplung zweier koaxialer
Wellen eines elektromechanischen Schließsystems bekannt. Die beiden
Wellen greifen ineinander, wobei eine der Wellen durch zumindest
einen Abschnitt der anderen Welle hindurchgeführt ist. Im gekuppelten Zustand durchsetzt
ein motorisch angetriebenes Kupplungselement die Oberfläche der
inneren der beiden Wellen und die Innenfläche der äußeren der beiden Wellen formschlüssig.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein kompakteres elektromechanisches
Schließsystem bereit
zu stellen.
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Diese
Aufgabe ist durch eine Kupplung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
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Die
Kupplung hat mindestens einen Steuerzapfen der mit einer von zwei
Wellen drehfest verbunden ist und der in eine Ausnehmung der anderen Welle
einschiebbar ist. Dadurch sind, wie aus dem Stand der Technik bekannt
die beiden Wellen drehfest koppelbar. Neu ist, daß die Kupplung
nach der Erfindung eine durch einen Motor angetriebene drehbare
Steuerscheibe hat, wobei die Steuerscheibe mindestens einen ringsegmentförmigen oder
auch ringförmigen
Bereich hat in dem eine mindestens eine Rampe ist. (Im Rahmen dieser
Anmeldung wird unter Ringsegment auch ein geschlossener Ring verstanden.)
Der Steuerzapfen wirkt mit der Rampe zusammen, d.h. wird die Steuerscheibe
gedreht so gleitet der Steuerzapfen die Rampe entlang und der Steuerzapfen
wird entsprechend längsverschoben. Der
Steuerzapfen ist in Richtung der Rampe federbelastet. Dadurch wird
der Steuerzapfen durch Drehen der Steuerscheibe, in Abhängigkeit
von der Drehrichtung, vor- oder zurückgeschoben. Zur drehfesten Kopplung
der beiden Wellen wird der Steuerzapfen durch eine entsprechende
Rotation der Steuerscheibe in die Ausnehmung der Welle eingeschoben.
Natürlich
kann die Welle auch mehrere Ausnehmungen haben. Durch die Verschiebung
des Steuerzapfens mittels Rotation der Steuerscheibe werden eine
Reihe von Vorteilen erreicht: Weil die Steuerscheibe, die Rotationsbewegungen
des Motors in eine Linearbewegung des Steuerstif tes umsetzt, ist
eine sehr kompakte Bauform des Schließsystems möglich. Im Vergleich zu der
aus dem Stand der Technik bekannten Lösung kann ein kleinerer Motor
mit entsprechend geringerer Leistungsaufnahme eingesetzt werden, wodurch
die Lebensdauer der zur Speisung elektromechanischer Schließsysteme üblicherweise
benutzen Batterien verlängert
wird.
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Die
Rampen haben die Form von Keilflächen und
wirken als schiefe Ebenen, in diesem Sinne sind diese Begriffe austauschbar.
Wird die Steuerscheibe so rotiert, daß der Steuerzapfen an der Rampe
anliegt, so wird der Steuerzapfen durch eine weitere Rotation der
Steuerscheibe in Abhängigkeit
von der Drehrichtung verschoben, d.h. der Steuerzapfen wird in die
Ausnehmung der entsprechenden Welle entweder eingeschoben oder durch
die Feder wieder herausgezogen. Während einer Betätigung der
Handhabe kann der Steuerzapfen nicht aus der Ausnehmung heraus,
also in seine Freilaufposition verschoben werden, denn er ist seitlich
belastet und dadurch verklemmt. Ist die Betätigung der Handhabe abgeschlossen,
so ist der Steuerzapfen nicht mehr seitlich belastet, somit verschiebbar
und wird durch die belastete Feder aus der Ausnehmung herausgeschoben,
sofern die Position der Rampe dies zulässt. Eine Entkopplung der beiden
Wellen ist daher zeitlich von einer entsprechenden Rotation der
Steuerscheibe zeitlich entkoppelt.
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Bevorzugt
ist der Verschiebebereich des Steuerzapfens, also sein maximaler
Hub, zumindest in Richtung der Steuerscheibe begrenzt (z.B. durch einen
Anschlag) und in dem ringsegmentförmigen Bereich eine Ausnehmung,
wodurch der Steuerzapfen, wenn seine Längsprojektion auf die Ausnehmung
fällt,
die Steuerscheibe nicht berührt.
So kann die Steuerscheibe in dem Winkelbereich, in dem die Ausnehmung
ist, rotiert werden, ohne daß der
Steuerzapfen auf der Steuerscheibe schleift. In diesem Winkelbereich
entsteht keine Reibung zwischen der Steuerscheibe und dem Steuerzapfen,
wodurch die Leistungsaufnahme des Motors weiter reduziert wird. Die
Ausnehmung kann beispielsweise als Segment einer Ringnut oder als
Schlitz in der Steuerscheibe ausgeführt sein.
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Bevorzugt
hat der Steuerzapfen ein Unterteil und ein mit dem Unterteil teleskopartig
zusammenwirkendes Oberteil, wobei bei einem Zusammenschieben von
Oberteil und Unterteil eine Feder gespannt wird. Dadurch kann der
Steuerzapfen über
die Rampe gleiten, ohne daß er
unmittelbar verschoben wird, z.B. wenn die Ausnehmung der Welle,
in die er eingeschoben werden soll, ihm noch nicht gegenüberliegt.
Wird nun eine der Welle gegen die andere gedreht, streckt die Feder
den zuvor zusammengeschobenen Steuerzapfen, sobald dem Steuerzapfen die
Ausnehmung gegenüberliegt,
d.h. sobald der Steuerzapfen in die Ausnehmung eingeschoben werden
kann. Dies ermöglicht
eine Ansteuerung des Motors ohne die Relativpositionen der beiden
Wellen zu kennen. Die ansonsten notwenige Sensorik und Logik kann
entfallen. Die Verschiebung des Steuerzapfens ist zeitlich von der
Ansteuerung des Motors und der daraus resultierenden Rotation der
Steuerscheibe entkoppelt.
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Bevorzugt
können über die
Kupplung weitere Funktionen, sogenannte Hilfsfunktionen, wie z.B. Entriegeln
eines Batteriefaches oder einer Abdeckung gesteuert werden. Dazu
kann die Kupplung einen oder mehrere Funktionszapfen haben, der
bzw. die nach dem gleichen Prinzip wie der Steuerzapfen verschiebbar
ist bzw. sind (nachfolgend wird bzgl. der Funktionszapfen nur der
Singular verwendet, der Plural ist entsprechend mitzulesen): In
einer solchen Ausführungsform
hat die Steuerscheibe mindestens einen zweiten ringsegmentförmigen Bereich
mit mindestens einer Rampe und der Funktionszapfen ist durch eine
Rotation der Steuerscheibe über
die Rampe des weiteren Bereichs gleitend in seiner Längsrichtung
verschiebbar. Der Funktionszapfen kann in Richtung des zweiten ringsegmentförmigen Bereiches
federbelastet sein. Der Vorteil der Steuerung von Hilfsfunktionen über die
Kupplung ist, daß sicherheitsrelevante
Hilfsfunktionen, wie beispielsweise die Demontage der Kupplung oder
der Handhabe von der Steuerungselektronik des Schließsystems überwacht
werden und nur möglich
sind, sie durch die Elektronik, welche den Motor steuert, freigegeben werden.
Dadurch kann nur derjenige, der im Besitz einer entsprechenden Autorisierung,
beispielsweise eines entsprechenden Transponders, ist die jeweilige Hilfsfunktion
nutzen.
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Wie
die Längsverschiebung
des Steuerungszapfens ist auch die Längsverschiebung des Funktionszapfens
in Richtung der Steuerscheibe vorzugsweise begrenzt und in dem den
Funktionszapfen steuernden ringsegmentförmigen Bereich ist vorzugsweise
eine Ausnehmung, wodurch der Funktionszapfen, wenn seine Längsprojektion
auf die Ausnehmung fällt,
die Steuerscheibe nicht berührt.
Auch dies dient der Minimierung der Leistungsaufnahme des Motors.
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Der
Funktionszapfen kann ein Hubring sein. Dadurch ist ein Ansteuern
der entsprechenden Hilfsfunktion unabhängig von der Position der beiden Wellen,
bzw. des Hubringes möglich.
Solch ein Hubring kann auf seiner der Steuerscheibe zugewandten Seite
vorzugsweise drei Stiftfortsätze
haben, die jeweils mit einer der Anzahl der Stiftfortsätze entsprechenden,
hier also vorzugsweise drei, kongruenten Rampen eines ringförmigen Bereiches
der Steuerscheibe zusammenwirken, so daß der Hubring vorzugsweise
parallel zur Steuerscheibe verschoben wird. Ebenso können in
dem Kupplungsring vorzugsweise drei zur Steuerscheibenachse parallel,
längsverschiebbare Übertragungsstifte
sein, die zur Längsverschiebung
wie der Steuerstift über
eine entsprechende Anzahl von Rampen der Steuerscheibe gleiten.
Die Steuerstifte sind vorzugsweise in Richtung der Steuerscheibe
jeweils federbelastet. Alternativ oder zusätzlich kann der Hubring in
gleicher Richtung federbelastet sein.
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Der
Funktionszapfen kann ein Unterteil und ein mit dem Unterteil teleskopartig
zusammenwirkendes Oberteil haben, wobei bei einem zusammenschieben
von Oberteil und Unterteil eine Feder gespannt wird. Dadurch wird
wie bei der entsprechenden Ausführung
(s.o.) des Steuerzapfens eine Verschiebung des Funktionszapfens
zeitlich von der Rotation der Steuerscheibe entkoppelt.
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Eine
Hilfsfunktion kann die Demontage eines die Kupplung aufnehmenden
Moduls sein. So kann eine Längsverschiebung
des Funktionszapfens, z.B. über
einen zusätzlichen
Stift, eine Raste lösen,
die das Modul gegen Demontage sichert.
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Eine
Hilfsfunktion kann auch die Öffnung
einer Abdeckung, z.B. eines Batteriefaches und/oder eines Gehäuses sein.
Dies kann, wie zuvor beschrieben, durch Lösen einer Raste erfolgen. Ebenso
kann eine Abdeckung auch durch Freigabe eines Verriegelungsstiftes
entriegelt werden, d.h. ein Funktionsstift kann eine Position haben,
in welcher er den Verriegelungsstift blockiert und zudem eine Position
haben in welcher er eine Verschiebung des Verriegelungsstiftes erlaubt,
beispielsweise, indem er einen Kanal oder eine sonstige Ausnehmung
freigibt. Der Verriegelungsstift kann federbelastet sein. Alternativ
oder zusätzlich
kann der Verrriegelungstift magnetisch sein, z.B. kann er eine Ausnehmung
haben, in welcher ein Magnet eingesetzt und fixiert ist. Dann kann auf
den Verriegelungsstift durch einen an ihn herangeführten Magneten
oder Anschalten eines Elektromagneten eine Kraft ausgeübt werden,
welche den Stift verschiebt, z.B. von einer Verriegelungsstellung in
eine Entriegelungsstellung und durch Umpolen des Magneten von der
Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung.
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Bevorzugt
haben der Steuerzapfen und/oder der Funktionszapfen an seinem über die
Rampe gleitenden Ende eine Rolle, beispielsweise in Form eines Kugellagers
oder eine Kugel. Dadurch wird die Gleitreibung des jeweiligen Stiftes
auf der Steuerscheibe reduziert. In der Folge hat der Motor eine
geringere Leistungsaufnahme.
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Bevorzugt
hat die Steuerscheibe eine weitere Ausnehmung, welche von einer
Welle mit mindestens einem Ritzel durchsetzt ist, wobei das Ritzel
mit der Steuerscheibe, vor zugsweise dem Innenrand der Ausnehmung
kämmt.
Dies ergibt eine besonders kompakte Kupplung.
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Auf
der Welle kann ein zweites Ritzel sitzen, welches mit einer Schnecke
der Welle des Motors kämmt.
Dadurch ist die Steuerscheibe blockiert, auch wenn an dem Motor
keine Spannung anliegt.
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Bevorzugt
ist die Kupplung in einem als Handhabe dienenden Steuerscheibenknauf
aufgenommen.
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In
der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach
der Erfindung schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt:
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1a:
Eine Aufsicht auf die erste Ausführungsform
des elektromechanischen Schließsystems,
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1b:
einen Schnitt des Schließsystems aus 1a,
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2a:
eine Aufsicht auf einen Steuerscheibenknauf des Schließsystems
aus 1a,
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2b:
den Schnitt A-A des Steuerscheibenknaufs aus 2a,
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2c:
den Schnitt C-C des Steuerscheibenknaufs aus 2a,
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2d:
den Schnitt B-B des Steuerscheibenknaufs aus 2a,
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3a und 3b zeigen
je eine Ansichte eines Teilmontierten Steuerscheibenknaufs aus 1,
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4:
einen zweiten Steuerscheibenknauf,
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5a:
eine Aufsicht auf den Steuerscheibenknauf aus 4,
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5b:
den Schnitt A-A des Steuerscheibenknaufs aus 5a,
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5c:
den Schnitt C-C des Steuerscheibenknaufs aus 5a,
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5d:
den Schnitt B-B des Steuerscheibenknaufs aus 5a,
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6a, 6b und 6c:
Ansichten einer Steuerscheibe.
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Das
Schließsystem
in 1a hat einen handelsüblichen Schließzylinder 50 mit
einem Schließbart 51 zur
Betätigung
eines nicht dargestellten Schließriegels einer nicht dargestellten
Tür (vgl. 1b).
An der Außenseite
des Schließzylinders 50 ist
ein Außenknauf 20 mit
einer türseitig
geschlitzten Außenknaufkappe 21,
die türseitig
gegen eine Hinterschneidung einer Außenwelle 30 mit einem Spannring 22 verspannt
ist und als Handhabe dient. Der Spannring 22 wird durch
Schrauben wie 24 mit der Außenwelle 30 verschraubt.
Die Außenwelle 30 hat
eine gestufte axiale Bohrung, in welcher eine hohle Mittelwelle 40 drehfest
sitzt. Die Mittelwelle 40 ist wiederum drehfest mit einer
ebenfalls hohlen Kupplungswelle 110 eines an der Innenseite
der Tür befindlichen
Steuerscheibenknaufs 100 verbunden. Der Steuerscheibenknauf 100 umfasst
eine Knaufwelle 120 die mit dem Schließbart 51 drehfest
verbunden ist. Die Knaufwelle 120 hat eine gestufte axiale
Ausnehmung 121 in der die Kupplungswelle 110 mit
einem Nadellager 130 und einem Kugellager 131 gelagert
ist. Zur Kupplung von Kupplungswelle 110 und Knaufwelle 120 ist
die Kupplungswelle 110 drehfest mit einem Kupplungsring 140 verbunden.
Der Kupplungsring wiederum ist mit einer Befestigungsplatte 160,
welche eine türinnenseitige
Steuerungselektronik (nicht dargestellt) und einen Motor 162 haltert,
drehfest verbunden. Zwischen der Befestigungsplatte 160 und
dem Kupplungsring 140 ist ein Spalt, in dem eine Steuerscheibe 150 drehbar
gelagert ist. Der an der Befestigungsplatte 160 befestigte
Motor 162 treibt durch die Steuerungselektronik gesteuert die
Steuerscheibe 150 an. Durch eine Rotation der Steuerscheibe 150 sind
Kupplungsring 140 und Knaufwelle 120 miteinander
drehfest koppelbar und somit Kupplungswelle 110 und Knaufwelle 120 drehfest
miteinander verbindbar. Dadurch wird eine drehfeste Verbindung zwischen
dem Außenknauf 20 und dem
Schließbart 51 hergestellt.
Die Tür
ist somit von außen
ver- und entriegelbar.
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Von
innen kann die Tür
durch Drehung der Knaufwelle 120 ver- und entriegelt werden.
Dazu sitzt in fertig montiertem Zustand auf der Knaufwelle 120 eine
als Abdeckung ausgebildete, abnehmbare Kappe, die mit der Knaufwelle 120 drehfest
verbunden ist. Eine entsprechende Kappe ist in 4 abgebildet (Bezugszeichen 101).
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Die
Position der Steuerscheibe 150 wird üblicherweise durch einen Transponder
(nicht dargestellt) gesteuert, der mit einer nicht dargestellten,
im Außenknauf
befindlichen Empfangselektronik kommuniziert. Durch die gestufte
Bohrung 31 der Außenwelle
kann ein Kabel zu einem in der axialen Bohrung der Mittelwelle 40 sitzenden
Kontakt teil 42 geführt werden.
Das Kontaktteil ist mit einer Schraubenfeder 43 elektrisch
leitend verbunden. Zur Isolierung zwischen dem Kontaktteil 42 und
der Schraubenfeder 43 einerseits und der Mittelwelle 40 andererseits
sitzt in der axialen Ausnehmung der Mittelwelle 40 eine
Isolierhülse 44.
An dem steuerscheibenknaufseitigen Ende der Schraubenfeder 43 kann
eine weiterer Draht befestigt werden, der durch eine axiale Bohrung 111 der
Kupplungswelle 110 zu der türinnenseitigen Steuerungselektronik
(nicht dargestellt), welche an der Befestigungsplatte 160 befestigt
ist, geführt wird.
Die Kupplungswelle 110, die Mittelwelle 40 und die
Außenwelle 30 sind
aus Metall und dienen als Rückleitung.
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Die
Aufsicht in 2a zeigt den Motor 162, auf
dessen Welle eine Schnecke 163 sitzt, die wiederum mit
einem Ritzel 164 kämmt
und dadurch eine Welle 165 antreibt. Die Welle 165 ist
an der Befestigungsplatte 160 gelagert und durchsetzt diese
sowie die Steuerscheibe 150 (2b). Auf
dem türseitigen Ende
der Welle 165 sitzt ein weiteres Ritzel 166, welches
mit einer radial nach innen weisenden Zahnung der Steuerscheibe 150 kämmt. Somit
wird eine Drehung der Motorwelle in eine Rotation der Steuerscheibe 150,
welche koaxial zu dem Schließbart 51 (1b)
angeordnet ist, umgesetzt.
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Die
Knaufwelle 120 hat Ausnehmungen wie die Ausnehmung 125 (2b)
in die ein Steuerzapfen (2c) einschiebbar
ist. 2b zeigt den Steuerzapfen 145 in seiner
Freilaufposition. Der Steuerzapfen 175 umfasst ein Zapfenoberteil 175.1 und ein
Zapfenunterteil 175.2. Zap fenoberteil 175.1 und Zapfenunterteil 175.2 sind
teleskopartig gegeneinander verschiebbar, wobei eine nicht dargestellte
Feder Zapfenoberteil 175.1 und Zapfenunterteil 175.2 auseinanderdrückt. Der
Steuerzapfen 175 sitzt in einer gestuften Ausnehmung des
Kupplungsringes. An der Stufe stützt
sich der Steuerzapfen 175 über eine weitere nicht dargestellte
Feder ab. Dazu hat das Zapfenunterteil 175.2 auf seiner
Mantelfläche
einen ringförmigen
Vorsprung.
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Wird
die Steuerscheibe 150 in ihre Mitnahmestellung rotiert,
so wird das Zapfenoberteil 175.1 mittels Rampe 151 (vgl. 6) der Steuerscheibe 150 gegen
die Feder teleskopartig in das Zapfenunterteil 175.2 eingeschoben.
Durch die Federspannung wird das Zapfenunterteil 175.2 in
Richtung der Knaufwelle 120 verschoben. In der in 2c dargestellten
Relativposition von Steuerzapfen 175 zu Knaufwelle 120 ist
der Steuerzapfen nicht in die Ausnehmung 125 einschiebbar.
Dies wird erst möglich, wenn über eine
Rotation des Außenknaufes 20 auch der
Steuerzapfen 175 verdreht wird, welcher in die Ausnehmung 125 einfährt und
somit seine Mitnahmeposition erreicht, sobald ihm die Ausnehmung 125 gegenüberliegt.
Außenknauf 20 und
Schließbart 51 sind
nun drehfest gekoppelt.
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Zudem
steuert die Steuerscheibe 150 die axiale Verschiebung eines
in einer Ausnehmung des Kupplungsringes 140 sitzenden Funktionszapfens
in Form eines Hubringes 178 (vgl. 2b, 2c, 2d, 3a und 3b).
Der Hubring 178 hat auf seiner Mantelfläche vier in etwa halbzylindrische Ausnehmungen 178.2,
die zusammen mit komplementären
Aus nehmungen 148 des Kupplungsringes 140 vier
zylindrische Ausnehmungen bilden. In den zylindrischen Ausnehmungen
sitzt jeweils eine mit einer nicht dargestellten Schraube vorgespannte
Feder (nicht dargestellt) die den Hubring 178 in seinen Sitz 148,
das ist eine ringförmige
Ausnehmung des Kupplungsrings 140, drücken und somit in Richtung der
Steuerscheibe 150 vorspannen. Der Hubring 178 hat
an seiner der Steuerscheibe zugewandten Seite drei Hubstifte wie 178.1.
Durch eine Rotation der Steuerscheibe 150 gleiten die Hubstifte
wie 178.1 über
Rampen 153 (vgl. 6) der Steuerscheibe 150 und
der Hubring 178 wird aus dem Kupplungsring hervor geschoben.
Entsprechend hat die Knaufwelle 120 eine zu dem Hubring 178 komplementäre ringförmige Ausnehmung 128.
In der Ausnehmung 128 mündet
der Kopf eines Demontagestiftes 172 der in einer kanalförmigen Ausnehmung 122 der
Knaufwelle 120 axial verschiebbar ist (2d).
Bei einer Verschiebung des Hubringes drückt dieser auf den Kopf des
Demontagestiftes 172 und nimmt ihn mit. Der Hubring 178 ist
aus dem Kupplungsring 140 in die ringförmige Ausnehmung hervorschiebbar,
bis der Demontagestift 172 an der ihm gegenüber liegenden Seitenwand
einer Befestigungsnut 123 anliegt. Wird in dieser Position
des Demontagestiftes 172 die Knaufwelle 120 gedreht,
so wird eine federbelastete Raste (nicht dargestellt) des Schließzylinders 50 durch
den Demontagestift 172 über
den Rand der Befestigungsnut 123 angehoben, wodurch der
Steuerscheibenknauf 100 von dem Schließzylinder gelöst, d.h.
demontiert werden kann. Zur Montage des Steuerscheibenknaufs 100 wird
die Steuerscheibe 150 entsprechend zu rückgedreht, wodurch der federbelastete
Hubring 178 in seinen Sitz 148 gedrückt wird,
so dass der ebenfalls federbelastete Demontagestift 172 die
Befestigungsnut 123 wieder freigibt. Wird nun das Kaufmodul 100 in
den Schließzylinder eingesetzt,
so kann die Raste in die Befestigungsnut 123 eingreifen
und fixiert den Steuerscheibenknauf 100 axial an dem Schließzylinder 50.
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In
einer weiteren Ausnehmung 126 der Knaufwelle 120 sitzt
ein axial in der Ausnehmung 126 verschiebbarer ein weiterer
Funktionszapfen in Form eines in Richtung der Steuerscheibe 150 federbelasteten
Bolzen 176 mit einem ringförmigen Vorsprung 176.1 auf
seiner Mantelfläche.
Die Position des Bolzens 176 wird wie die Position des
Demontagestiftes 172 durch Verschieben des Hubringes 178 gesteuert, d.h.
letztlich durch Rotation der Steuerscheibe 150. In der
in 2b gezeigten Position blockiert der Bolzen 176 einen
Verriegelungsstift 179, d.h. er verhindert dessen axiale
Verschiebung. Radial nach außen hat
der Verriegelungsstift 179 eine Ausnehmung in der ein Magnet
(nicht dargestellt) eingeklebt ist. Wird nun durch Rotation der
Steuerscheibe 150 der Hubring 178 vorgeschoben,
so wird auch der Bolzen 176 gegen die Kraft einer nicht
dargestellten Feder in Richtung des Schließbartes 51 axial verschoben.
Dadurch kann der Verriegelungsstift 179 mittels eines weiteren
von außen
an den ersten Magneten herangeführten
Magneten in Richtung der Kupplungswelle 110 verschoben
werden. Eine Kappe mit einer Ausnehmung (hier nicht dargestellt,
vgl. 4 dort Bezugszeichen 101) für den Verriegelungsstift 179 kann nun
von der Knaufwelle 120 und somit von dem Steuerscheibenknauf 100 gelöst werden.
Das Aufsetzen der Kappe auf die Knaufwelle 120 erfolgt
bei gleicher Position der Steuerscheibe 150, d.h. der Verriegelungsstift 179 kann,
nun auch manuell (weil nun zugänglich)
in Richtung der Rotationsachse verschoben werden. Die Kappe wird
nun aufgesetzt und der Verriegelungsstift 179 mit dem weiteren
Magneten in die für
ihn vorgesehene Ausnehmung in der Innenfläche des Steuerscheibenknaufs 100 verschoben. Wird
nun durch Rotation der Steuerscheibe 150 der Hubring 178 in
die in 2b gezeigte Stellung gefahren,
so schiebt eine Feder den Bolzen 176 in die in 2b gezeigte
Stellung, so dass der Verriegelungsstift 179 fixiert d.
h. nicht mehr verschiebbar ist. Die Kappe ist nun fixiert.
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4 zeigt
eine Explosionsansicht eines weiteren Steuerscheibenknaufs. Wie
mittels des Steuerscheibenknaufs aus 1 kann
durch diesen Steuerscheibenknauf ein Außenknauf wie 20 mit
einem Schließbart
wie 50 (s. 1b) drehfest verbunden werden
(gleiche oder ähnliche
Teile sind mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet). Dazu hat
der Steuerscheibenknauf eine Knaufwelle 120 und eine Kupplungswelle 110 die
durch Rotation einer Steuerscheibe 150 drehfest miteinander
koppelbar sind. Wie bei der Ausführungsform
nach 1 wird durch die Rotation der
Steuerscheibe 150 ein Steuerzapfen 175 verschoben.
Im Gegensatz zur Ausführungsform
nach 1 ist hier der Steuerzapfen 175 drehfest
mit der Knaufwelle 120 verbunden und wird zu drehfesten
Kopplung von Knaufwelle 120 und Kupplungswelle 110 in
eine Ausnehmung wie 115 eines verdickten Endes 116 der
Kupplungswelle 110 eingeschoben (vgl. 5d).
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Zur
Demontage des Steuerscheibenknaufs 110 von einem Schließzylinder
wie 50 (1b) hat der Steuerscheibenknauf 110 einen
Demontagestift 172 (vgl. 5b), der über einen
als Hubring 178 ausgeführten
Funktionszapfen von der Steuerscheibe 150 verschiebbar
ist.
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4 zeigt
auch eine als Handknauf dienende Kappe 101, die in montiertem
Zustand auf der Knaufwelle 120 sitzt. Durch die montierte
Kappe 101 werden nur angedeutet dargestellte Platinen wie 169 einer
Steuerungselektronik, die dafür
erforderliche Batterie 167 nebst Halterungen wie 168 vor
Manipulation und Umwelteinflüssen
geschützt.
Die Verriegelung der Kappe 101 erfolgt wie bei der Ausführungsform
nach 1 durch das Zusammenspiel der
Steuerscheibe 150 die einen Hubring 178 verschiebt.
Der Hubring sitzt in einer ringförmigen
Ausnehmung 128 der Kupplungswelle. In der in 5a gezeigten
Stellung blockiert der Hubring 178 eine Längsverschiebung
eines Verriegelungszapfens 179 in Richtung der Kupplungswelle 110.
Wird der Hubring weiter in die Ausnehmung 128 hineingeschoben,
so kann der Verriegelungszapfen 179, der ein Magnet haltert (nicht
dargestellt) mittels eines von außen an der Steuerscheibenknauf 100 heranführbaren
weiteren Magneten in Richtung des Kupplungswelle 110 verschoben
werden. Die Kappe 101 ist nun aufsetz- und wieder abnehmbar.
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Zur
Verschiebung des Hubringes 178 sitzen in Ausnehmungen wie 149 Stifte
(nicht eingezeichnet) deren eines Ende über je entsprechende Rampe wie 152 (vgl. 6) gleitet und deren anders Ende auf der
dem Kupplungsring 140 zuge wandten Seite des Hubringes 178 anlieg.
Werden nun die Stifte durch eine entsprechende Rotation der Steuerscheibe
in Richtung des Hubringes verschoben, so nehmen sie den Hubring
mit. Wird die Steuerscheibe zurückrotiert,
so gleiten die Stifte federbelastet die Rampen 152 "herunter", also in Richtung
der Befestigungsplatte 160.
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Lediglich
um zu zeigen, daß die
Kupplungsscheibe sowohl in der Ausführungsform nach 1 als auch in der Ausführungsform nach 4 einsetzbar
ist, wurde in 4 und 5b ein
zusätzlicher (hier
funktionsloser) Steuerzapfen 175b eingezeichnet. 5d zeigt
den zusätzlichen
Steuerzapfen 175b im Detail. Der Steuerzapfen 175b hat
an seinem über
die Rampe 151 der Steuerscheibe 150 gleitenden
Ende eine Rolle 175.3 zur Reduzierung der Reibung zwischen
dem Steuerzapfen 175 und der Steuerscheibe.
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Die
Steuerscheibe sitzt wie bei der Ausführungsform nach 1 drehbar zwischen einer Befestigungsplatte 160 und
einem Kupplungsring 140. 6a bis 6c zeigen
verschiedene Ansichten der Steuerscheibe 150. Diese Steuerscheibe
ist für die
Ausführungsform
nach 1 ebenso wie für die Ausführungsform
nach 4 verwendbar. Zum Verschieben des Steuerzapfens 175 nach 1 hat die Steuerscheibe 150 eine
erste Rampe 151 (vgl. 2b). Wird
die Steuerscheibe durch einen Motor 162 (vgl. 2) gedreht so gleitet der Steuerzapfen 175 über die
Rampe 151 und wird dadurch axial verschoben. Entsprechend
wird der Hubring 179 durch drei Rampen 152 verschoben.
Eine weitere Rampe 153 dient zur Verschiebung des Steuerzapfens 175 der
Ausführungsform
nach 4. An die Ram pen 151, 152 und 153 schließt sich
jeweils eine ringsegmentförmige
Ausnehmung 154, 155 bzw. 156 an, so daß der entsprechende
Zapfen (Steuerzapfen 175 bzw. Hubring 179) nicht
mit der Steuerscheibe 150 reibt, wenn die dem Zapfen entsprechende
Funktion (Kopplung der Wellen, Entriegeln der Kappe, Demontage)
nicht benötigt
wird. Die Rampen 151 bzw. 153 für den Steuerzapfen 175 sind
den Rampen 152 entgegengesetzt. Dadurch wird in Abhängigkeit
von der Drehrichtung der Steuerscheibe aus einer Neutralposition
heraus die gewünschte
Funktion aktiviert, d.h. eine Rotation im Uhrzeigersinn (bezogen
auf 6a) führt
zu einer drehfesten Kopplung von Kupplungswelle 110 und
Knaufwelle 120 und eine Rotation entgegen dem Uhrzeigersinn
ermöglicht
die Demontage der Kappe 101 bzw. des Steuerscheibenknaufs 100.
-
Schließsystem
nach 1:
- 20
- Außenknauf
- 21
- Außenknaufkappe
- 22
- Spannring
- 23
- Befestigung
Platine
- 24
- Schraube
- 30
- Außenwelle
(hohl)
- 31
- gestufte
Bohrung der Außenwelle
- 33
- Nut
zur Befestigung mit Schließzylinder
- 40
- Mittelwelle
(hohl)
- 41
- gestufte
Bohrung
- 42
- Kontaktteil
- 43
- Schraubenfeder
- 44
- Isolierhülse
- 50
- Schließzylinder
- 51
- Schließbart
- 100
- Steuerscheibenknauf
(Innenknauf)
- 110
- Kupplungswelle
- 111
- axiale
Ausnehmung (hier als Bohrung)
- 116
- verdicktes
Ende der Kupplungswelle
- 120
- Knaufwelle
- 121
- gestufte
axiale Bohrung
- 122
- Ausnehmung
für Demontagestift
- 123
- Befestigungsnut
- 125
- Ausnehmung
für Steuerzapfen 175
- 126
- Ausnehmung
für Bolzen 176
- 128
- Ausnehmung
für Hubring 178 in
Knaufwelle
- 129
- Ausnehmung
für Verriegelungsstift 179 (Kappenverriegelung)
-
Lager
- 130
- Nadellager
- 131
- Türseitiges
Kugellager
- 132
- Motorseitiges
Kugellager
- 140
- Kupplungsring
- 141
- Ausnehmung
für Steuerzapfen
(Sitz in Freilaufposition)
- 148
- Ausnehmung
für Hubring
(Sitz)
- 150
- Steuerscheibe
- 151
- Rampe
für Steuerzapfen 175
- 152
- Rampen
für Hubringe 178 bzw.
Stifte zum verschieben des Hubringes 178
- 153
- Rampe
für Steuerzapfen 175 nach 4
- 154
- Ausnehmung
in Steuerscheibe zur Reibungsverminderung zwischen Steuerscheibe und
Steuerzapfen nach 2
- 155
- Ausnehmung
in Steuerscheibe zur Verminderung der Gleitreibung zwischen dem
Hubring, bzw. den Stiften und der Steuerscheibe 150
- 156
- Ausnehmung
in Steuerscheibe zur Reibungsverminderung zwischen Steuerscheibe und
Steuerzapfen nach 5
- 157
- Zahnung
für Ritzel 166
- 160
- Befestigungsplatte
- 161
- Schraube
- 162
- Motor
- 163
- Schnecke
- 164
- Ritzel
- 165
- Welle
- 166
- Ritzel
(kämmt
mit Steuerscheibe)
-
Zapfen und Stifte
- 172
- Demontagestift
- 175
- Steuerzapfen
- 175.1
- Zapfenoberteil
- 175.2
- Zapfenunterteil
- 176
- Bolzen
für Verriegelungsstift 179
- 176.1
- ringförmiger Vorsprung
auf Mantelfläche des
Bolzens 176
- 178
- Hubring
- 178.1
- Hubstifte
- 178.2
- etwa
halbzylindrische Ausnehmungen
- 179
- Verriegelungsstift 179
-
Schließsystems 4:
- 100
- Steuerscheibenknauf
(Innenknauf)
- 101
- Kappe
- 110
- Kupplungswelle
- 111
- axiale
Ausnehmung (hier als Bohrung)
- 115
- Ausnehmungen
für Steuerzapfen
- 120
- Knaufwelle
- 121
- gestufte
axiale Ausnehmung
- 122
- Ausnehmung
für Demontagestift
(Kanal)
- 123
- Befestigungsnut
- 128
- Ausnehmung
für Hubring 178
- 129
- Ausnehmung
für Verriegelungsstift 179 (Kappenverriegelung)
- 130
- Nadellager
- 131
- Türseitiges
Kugellager
- 132
- Motorseitiges
Kugellager
- 140
- Kupplungsring
- 141
- Ausnehmung
für Steuerzapfen
- 149
- Ausnehmungen
für Stifte
zum Verschieben des Hub
-
- ringes 178
- 150
- Steuerscheibe
- 151
- Rampe
für Steuerzapfen 175
- 152
- Rampen
für Hubringe 178 bzw.
Stifte zum verschieben des Hubringes 178
- 153
- Rampe
für Steuerzapfen 175 nach 4
- 154
- Ausnehmung
in Steuerscheibe zur Reibungsverminderung zwischen Steuerscheibe und
Steuerzapfen nach 2
- 155
- Ausnehmung
in Steuerscheibe zur Verminderung der Gleitreibung zwischen dem
Hubring, bzw. den Stiften und der Steuerscheibe 150
- 156
- Ausnehmung
in Steuerscheibe zur Reibungsverminderung zwischen Steuerscheibe und
Steuerzapfen nach 5
- 157
- Zahnung
für Ritzel 166
- 160
- Befestigungsplatte
- 161
- Schraube
- 162
- Motor
- 163
- Schnecke
- 164
- Ritzel
- 165
- Welle
- 166
- Ritzel
(kämmt
mit Steuerscheibe)
- 167
- Batterie
- 168
- Batteriehalterung
- 169
- Halterung
für Elektronik
-
Zapfen und Stifte
- 172
- Demontagestift
- 175
- Steuerzapfen
- 175.1
- Zapfenoberteil
- 175.2
- Zapfenunterteil
- 178
- Hubring
- 179
- Verriegelungsstift