CH670290A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH670290A5
CH670290A5 CH2564/86A CH256486A CH670290A5 CH 670290 A5 CH670290 A5 CH 670290A5 CH 2564/86 A CH2564/86 A CH 2564/86A CH 256486 A CH256486 A CH 256486A CH 670290 A5 CH670290 A5 CH 670290A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
control disc
valve according
disc valve
control
disk
Prior art date
Application number
CH2564/86A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kress
Original Assignee
Hansa Metallwerke Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hansa Metallwerke Ag filed Critical Hansa Metallwerke Ag
Publication of CH670290A5 publication Critical patent/CH670290A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/0209Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor the valve having a particular passage, e.g. provided with a filter, throttle or safety device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/30Details
    • F16K3/36Features relating to lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
    • Y10T137/86549Selective reciprocation or rotation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
    • Y10T137/86815Multiple inlet with single outlet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Steuerscheibenventil, insbesondere für den Sanitärbereich, mit einem Gehäuse, mit mindestens zwei Steuerscheiben, von denen eine zur Veränderung der Menge des Mediums gegenüber der anderen linear verschiebbar ist, mit einer Einrichtung, welche sich einer Linearbewegung der bewegbaren Steuerscheibe widersetzt.
Ein derartiges Steuerscheibenventil ist aus der DE-OS 32 46 350 bekannt. Hier werden starke Druckstösse im Leitungssystem, welche durch plötzliches Schliessen der Sanitärarmatur hervorgerufen werden könnten, durch eine Bewegungsbremse verhindert, die mit der bewegbaren Steuerscheibe gekoppelt ist.
Diese Bewegungsbremse besteht aus einem Kolben, der mit der bewegbaren Steuerscheibe über eine Kolbenstange verbunden ist und sich in einem wassergefüllten Zylinder hin- und herbewegt. Bei einer Linearverschiebung der bewegbaren Steuerscheibe wird so durch den Kolben Wasser aus den Teilräumen des Zylinders verdrängt, was zu der gewünschten Bremswirkung führt. Nachteilig bei dem bekannten Steuerscheibenventil ist, dass zusätzliche Teile benötigt werden, die nicht nur Kosten verursachen, sondern auch räumlich schwierig unterzubringen sind. Die bereits im Handel befindlichen Ventile sowie die Armaturengehäuse, mit denen zusammen die Ventile benutzt werden sollen, müssen von Grund auf neu konstruiert werden, damit die in der DE-OS 32 46 350 gegebene Lehre befolgt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steuerscheibenventil der eingangs genannten Art zu schaffen, welches im wesentlichen ohne zusätzliche Teile für die Bewegungsbremse auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs gelöst.
Die grundlegende Erkenntnis der Erfindung ist also, dass die linear bewegliche Steuerscheibe selbst als Kolben einer Bewegungsbremse genutzt werden kann, wenn die Steuerscheibe selbst in einem abgeschlossenen, zylinderähnlichen Raum angeordnet ist. Ein solcher abgeschlossener, zylinderähnlicher Raum steht bei vielen bekannten Konstruktionen bereits im wesentlichen zur Verfügung bzw. lässt sich ohne nennenswerten zusätzlichen Aufwand herstellen. Durch geeignete Abstimmung der Viskosität der fliessfahigen Substanz und des Querschnittes des Verdrängungsweges lässt sich die gewünschte Bremskraft in weiten Grenzen einstellen. Auffällige oder grundlegende Änderungen am Grundaufbau des Steuerscheibenventiles sind nicht erforderlich, so dass im allgemeinen derartige Steuerscheibenventile mit älteren Fabrikaten kompatibel gemacht werden können, also als Ersatzteile einsetzbar sind.
Im allgemeinen bietet es sich an, dass der geschlossene Raum nach unten durch die feststehende Steuerscheibe begrenzt ist.
Nach oben kann der geschlossene Raum durch eine dritte Scheibe begrenzt werden, an welcher die nach oben weisende Fläche der beweglichen Steuerscheibe entlang gleitet. Dieser verhältnismässig teure Weg wird regelmässig dann eingesetzt werden, wenn eine verhältnismässig dünnflüssige Substanz zur Bewegungsbremsung eingesetzt wird und eine verschleissfeste Abdichtung des abgeschlossenen Raumes nach oben angestrebt wird.
Der abgeschlossene Raum kann zur Seite hin durch eine Wand des Gehäuses begrenzt werden.
In der Praxis finden sich besonders häufig solche Steuerscheibenventile, bei welchen die bewegbare Steuerscheibe eine kombinierte Rotations- und Linearbewegung ausführt, die von einem Stellschaft bewirkt wird, der in einem im Gehäuse drehbar geführten Teil gelagert ist und mit einem Kopf in eine Mitnahmeöffnung an der nach oben weisenden Fläche der Regelscheibe eingreift, wobei die bewegbare Steuerscheibe in einer nach unten offenen Aufnahmeöffnung des drehbar geführten Teiles angeordnet ist. Bei solchen «Einhebelmischern» bietet es sich an, dass der abgeschlossene Raum das Volumen des Aufnahmeraumes umfasst.
In diesem Falle kann es ferner zur Erleichterung der Abdich-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
670 290
tung des abgeschlossenen Raumes zweckmässig sein, wenn der Aufnahmeraum für die bewegbare Steuerscheibe seitlich in allen Richtungen geschlossen ist. Es ist dann im wesentlichen nur noch für die Abdichtung des abgeschlossenen Raumes nach unten Sorge zu tragen, was verhältnismässig einfach - wie oben erwähnt - durch die feststehende Steuerscheibe geschehen kann. Grundsätzlich ist es dabei gleichgültig, ob das drehbar geführte Teil bei der Einleitung der Drehkräfte in die bewegbare Steuerscheibe eine aktive Rolle übernimmt oder nur passiv «mitgeschleppt» wird.
Das drehbar geführte Teil kann dabei mit seiner nach unten zeigenden Fläche auf der feststehenden Steuerscheibe gleiten.
Dies reicht in vielen Fällen, insbesondere bei Verwendung verhältnismässig zähflüssiger Substanzen, zur Abdichtung gegen die Festscheibe aus.
Alternativ kann der Verdrängungsweg, der die beiden Teilräume des geschlossenen Raumes miteinander verbindet, einen Spalt zwischen der nach unten zeigenden Fläche des drehbar geführten Teils und der feststehenden Steuerscheibe umfassen.
Schliesslich wird sich in vielen Fällen auch diejenige Ausgestaltung anbieten, bei welcher der Verdrängungsweg eine Nut in der Mantelfläche der bewegbaren Steuerscheibe umfasst.
Die fliessfahige Substanz sollte im Bereich zwischen 10 °C und 80° C eine im wesentlichen konstante Viskosität aufweisen, da dann in demjenigen Temperaturbereich, in dem Sanitärarmaturen üblicherweise benutzt werden, keine nennenswerte Veränderung der Bremskraft auftritt.
Im einfachsten Falle ist die fliessfahige Substanz Wasser.
Von besonderem Vorteil ist jedoch, wenn die fliessfahige Substanz schmierende Eigenschaft für die Steuerscheiben aufweist. In diesem Falle kommt es nämlich durch die Pumpwirkung, welche mit der kolbenartigen Bewegung der Regelscheibe im abgeschlossenen Raum verbunden ist, zu einer aktiven Schmierung der Gleitflächen der beiden Steuerscheiben, wobei das Schmiermittel ständig umgewälzt und erneuert wird.
Die fliessfahige Substanz kann hierzu ein Silikonöl oder -fett sein. Derartige Silikonöle oder -fette sind mit nahezu jeder beliebigen Viskosität im Handel erhältlich und physiologisch unbedenklich.
Die fliessfahige Substanz kann auch eine zähflüssige oder pastose Masse sein, der Gleitadditive zugeführt sind. Je zähflüssiger die fliessfahige Substanz ist, desto geringer sind die Probleme, die sich aus der Abdichtung des abgeschlossenen Raumes ergeben. Selbstverständlich muss der Querschnitt des Verdrängungsweges, der die beiden Teilräume des abgeschlossenen Raumes miteinander verbindet, bei der Verwendung derartiger zähflüssiger oder pastöser Massen entsprechend gross sein.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Figur 1 : einen Axialschnitt durch ein kartuschenartiges Steuerscheiben-Mischventil (die Schnittebene ist in dem eingerahmten Teil der Figur parallel zu der Schnittebene in der restlichen Figur versetzt);
Figur 2: die Unteransicht der Regelscheibe, die bei der in Figur 1 gezeigten Ausführangsform verwendet wird;
Figur 3: einen Schnitt gemäss Linie III-III von Figur 1;
Figur 4: einen Axialschnitt durch ein zweites Ausfuhrungsbeispiel eines kartuschenartigen Steuerscheiben-Mischventils, ähnlich der Figur 1 ;
Figur 5 : einen Schnitt gemäss Linie V-V von Figur 4;
Figur 6: einen Schnitt gemäss Linie VI-VI von Figur 4.
Das in den Figurèn 1 bis 3 dargestellte, kartuschenartig aufgebaute Steuerscheiben-Mischventil umfasst ein becherförmiges Gehäuse-Unterteil 1 und einen hierauf dicht befestigten, z.B. auf-geschweissten Gehäusedeckel 2.
Im Boden des Gehäuse-Unterteils 1 sind drei Öffnungen vorgesehen: zwei Einlauföffnungen 3 für Kalt- bzw. Warmwasser sowie eine AuslaufÖffnung 4 für Mischwasser. Die Einlauföffnungen 3 liegen nicht in der Schnittebene von Figur 1. Um wenigstens eine von ihnen darstellen zu können, wurde in dem gestrichelt umrahmten Teil von Figur 1 der Schnitt in eine Ebene gelegt, die parallel zur Schnittebene der restlichen Figur versetzt ist. Die Geometrie und Anordnung dieser Öffnungen ist als solche bekannt und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden.
Auf dem Boden des Gehäuse-Unterteils 1 liegt eine erste Steuerscheibe 5 aus einem Keramikmaterial, deren nach oben gerichtete Fläche in bekannter Weise fein poliert bzw. geläppt ist. Sie ist durch geeigneten formschlüssigen Eingriff in das Gehäuse-Unterteil 1 gegen Verdrehung gesichert und heisst daher nachfolgend Festscheibe. Die Festscheibe 5 enthält ihrerseits drei Durchtrittsöffnungen, die mit den Durchtrittsöffnungen 3,4 des Gehäuse-Unterteils 1 kommunizieren: jeweils eine Durchtrittsöff-nung 6 für Kalt- und Warmwasser sowie eine Durchtrittsöff-nung 7 für rücklaufendes Mischwasser.
Der Spalt zwischen Festscheibe 5 und Gehäuse-Unterteil 1 wird durch (nicht dargestellte) als solche bekannte elastische Dichtungen abgedichtet. Diese können beispielsweise in Nuten in der nach oben zeigenden Bodenfläche des Gehäuse-Unterteils 1 derart eingelegt sein, dass sie die Durchtrittsöffnungen 3 und 4 des Gehäuse-Unterteils 1 umgeben.
In einer Axialbohrung 8 des Gehäusedeckels 2 ist der zylindrische Hals 9 eines in der Aussenkontur im wesentlichen rotationssymmetrischen Mitnahmeteils 10 geführt. Durch den Hals 9 fuhrt eine Mittelöffnung 11, von der ein Stellschaft 12 aufgenommen wird. Der Stellschaft 12 ist im oberen Bereich des Halses 9 mittels eines Schwenkzapfens 13 angelenkt. Der Schwenkbereich des Stellschaftes 12 wird durch die nach unten divergierenden Wände der Hals-Mittelöffnung 11 definiert.
In die Unterfläche des Mitnahmeteils 10 ist eine verhältnismässig breite und tiefe Nut 14 eingebracht, in welcher formschlüssig eine zweite, bewegliche Steuerscheibe 15 einsitzt, die nachfolgend Regelscheibe genannt wird.
Die Regelscheibe 15 besitzt, wie aus Figur 2 hervorgeht, zwei parallele, einander gegenüberliegende Führungsflächen 16, die mit den Seitenflächen der Nut 14 im Mitnahmeteil 10 zusammenwirken. In die polierte Unterseite der Regelscheibe 15 ist eine Regelausnehmung 19 eingebracht, die durch Verschieben und/ oder Verdrehen der Regelscheibe 15 in unterschiedliche Überlappung mit den Durchtrittsöffnungen 6, 7 gebracht werden kann; hierdurch lassen sich in bekannter Weise Menge und Temperatur des auslaufenden Mischwassers einstellen.
Die Linearbewegung der Regelscheibe 15 wird direkt durch eine Verschwenkung des Stellschaftes 12 bewirkt, dessen unterer Kopf 18 in eine Mitnahmeöffnung 17 an der nach oben zeigenden Fläche der Regelscheibe 15 eingreift. Die Einleitung der zur Verdrehung der Regelscheibe 15 erforderlichen Kräfte erfolgt über die Seitenflächen der Nut 14 im Mitnahmeteil 10, das bei Verdrehung des Stellschafts 12 um die senkrechte Ventilachse mit verdreht wird.
Die Oberseite der Regelscheibe 15 liegt an der Bodenfläche der Nut 14 im Mitnahmeteil 10 dicht an. Aufgrund der dichten Verbindung zwischen dem Gehäusedeckel 2 und dem Gehäuse-Unterteil 1 sowie aufgrund der erwähnten Dichtungen zwischen der oberen Bodenfläche des Gehäuse-Unterteils 1 und der Festscheibe 5 entsteht so innerhalb der Gehäuseteile 1,2 und unterhalb des Mitnahmeteils 10 ein abgeschlossener Raum 20, der im wesentlichen das von der Regelscheibe 15 nicht eingenommene Volumen der Nut 14 des Mitnahmeteils 10 sowie den Spalt 21 zwischen der Unterseite des Mitnahmeteils 10 und der nach oben zeigenden Fläche der Festscheibe 5 umfasst.
Der Raum 20 ist von einer viskosen, fliessfahigen Substanz ausgefüllt. Er wird von der Regelscheibe 15 nach Art eines Kolbens in zwei Teilräume 20a und 20b unterteilt, die (nur) über den als Verdrängungsweg fungierenden Spalt 21 miteinander verbunden sind. Jeder Linearbewegung der Regelscheibe 15, die einer
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
670 290
4
Veränderung der Menge des auslaufenden Mischwassers entspricht, setzt sich somit eine Bremskraft entgegen, die aus der Verdrängung der Flüssigkeit aus dem einen Teilraum 20a in den anderen Teilraum 20b über den Spalt 21 resultiert. Die Grösse dieser Bremskraft lässt sich durch die Wahl der Viskosität sowie durch den Querschnitt des Verdrängungsweges nach Belieben in weiten Grenzen einstellen.
Die verwendete fliessfahige Substanz weist im Temperaturbereich zwischen 10° C und 80° C konstante Viskosität auf. Daher ist auch die Bremskraft und somit die Stossdämpferwirkung im üblichen Temperatur-Arbeitsbereich des Mischventils konstant. Im einfachsten Falle ist die fliessfahige Substanz Wasser.
Beim bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel finden jedoch als fliessfahige Substanz solche Stoffe Verwendung, die gleichzeitig eine Schmierung der Gleitflächen der beiden Steuerscheiben 5,15 bewirken können. In Frage kommen hierzu in erster Linie Silikonöle und -fette bzw. -harze, die in einem sehr grossen Viskositätsbereich zur Verfügung stehen und physiologisch unbedenklich sind. Auch zähflüssige, pastose Massen sind bei geeigneter Dimensionierung des Verdrängungsweges geeignet, insbesondere dann, wenn ihnen Gleithilfezusätze wie Graphit oder Molybdänsulfid beigemengt sind. Die so bewirkte Schmierung der Gleitflächen der beiden Steuerscheiben 5, 15 ist besonders effektiv, da bei den Bewegungen der Regelscheibe 15 ein kontinuierlicher Austausch und eine ständige Durchmengung der als Verdrängungsmittel und Schmiermittel eingesetzten fliessfahigen Substanz stattfindet.
Je niedriger die Viskosität der als Verdrängungsmittel verwendeten fliessfahigen Substanz ist, um so geringer sind die Anforderungen an die Abdichtung des Raumes 20. Bei hochviskosen Flüssigkeiten wird ein nicht dargestelltes Ausfuhrungsbeispiel eingesetzt, bei dem die Oberseite der Regelscheibe 15 an einer dritten Scheibe aus Keramik entlang gleitet. Hierdurch wird bekanntlich eine besonders verschleissfeste, dynamische Dichtung bewirkt.
In den Figuren 4 bis 6 ist ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel eines Steuerscheiben-Mischventils dargestellt, das weitgehend mit demjenigen nach den Figuren 1 bis 3 übereinstimmt. Soweit Elemente in den Figuren 4 bis 6 solchen aus den Figuren 1 bis 3 entsprechen, sind sie mit demselben Bezugszeichen, zuzüglich 100, gekennzeichnet.
Das Steuerscheiben-Mischventil umfasst wiederum ein Gehäuse-Unterteil 101 mit den Durchlassöffnungen 103,104, auf welches ein Gehäusedeckel 102 dicht aufgesetzt ist. Im Gehäuse-Unterteil 101 ist eine Festscheibe 105 mit den Durch-5 trittsöffnungen 106,107 raumfest angeordnet, auf welcher eine Regelscheibe 115 mit einer nach unten weisenden Regelausneh-mung 119 verdreh- und verschiebbar ist.
Die Bewegungen der Regelscheibe 115 werden durch einen Stellschaft 112 bewirkt, der im Hals 109 eines drehbar geführten io Teiles 110 mittels eines Schwenkzapfens 113 gelagert ist und mit einem zylindrischen Kopf 118 in eine Mitnahmeöffnung 117 an der nach oben zeigenden Fläche der Regelscheibe 115 eingreift.
In das drehbar geführte Teil 110, das mit seiner unteren Stirnseite auf der Festscheibe 105 gleitet, ist von unten her ein ovaler i5 Aufnahmeraum 114 für die Regelscheibe 115 eingearbeitet, der genügend Raum für die erforderliche Linearbewegung der Regelscheibe 115 lässt. Letztere ist kreiszylindrisch (vergi. Fig. 5), kann also vom drehbar geführten Teil 110 keine Drehkräfte übertragen bekommen. Die Einleitung von Kräften in die Regelscheibe 115 20 erfolgt ausschliesslich über den Kopf 118 des Stellschaftes 112.
Die Längsflächen des ovalen Aufnahmeraumes 114 bilden im wesentlichen Tangentialflächen an die Regelscheibe 115. Die nach oben zeigende Fläche der Regelscheibe 115 ist durch einen O-Ring 122 gegen die Deckenfläche des Aufnahmeraumes 114 25 abgedichtet.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 bis 6 stellt der Aufnahmeraum 114 für die Regelscheibe 115 im drehbar geführten Teil 110 praktisch einen abgeschlossenen Raum 120 dar, der von der Regelscheibe 115 nach Art eines Kolbens in zwei Teil-30 räume 120a und 120b unterteilt wird. Diese stehen über eine als Verdrängungsweg fungierende Nut 121 in der Mantelfläche der zylindrischen Regelscheibe 115 miteinander in Verbindung.
Der abgeschlossene Raum 120 ist wiederum mit einer fliessfahigen Substanz ausgefüllt, deren Viskosität in solcher Weise auf 35 den Querschnitt der Nut 121 in der Mantelfläche der Regelscheibe 115 abgestimmt ist, dass sich die gewünschte Bremskraft bei Linearbewegungen der Regelscheibe 115 einstellt. Im übrigen gelten die obigen Ausführungen zum Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3, insbesondere auch bezüglich der möglichen 40 Schmierwirkung der fliessfähigen Substanz, hier entsprechend.
G
2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

  1. 670 290
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Steuerscheibenventil, insbesondere für den Sanitärbereich, mit einem Gehäuse, mit mindestens zwei Steuerscheiben, von denen eine zur Veränderung der Menge des Mediums gegenüber der anderen linear verschiebbar ist, mit einer Einrichtung, welche sich einer Linearbewegung der bewegbaren Steuerscheibe widersetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Steuerscheibe (15; 115) in einem im wesentlichen abgeschlossenen Raum (20;
    120) angeordnet ist, den sie kolbenartig in zwei Teilräume (20a, 20b; 120a, 120b) unterteilt, die über einen Verdrängungsweg (21 ;
    121) miteinander in Verbindung stehen, und dass das von der bewegbaren Steuerscheibe (15; 115) nicht eingenommene Volumen des geschlossenen Raumes (20; 120) mit einer fliessfahigen Substanz angefüllt ist.
  2. 2. Steuerscheibenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossene Raum (20; 120) nach unten durch die feststehende Steuerscheibe begrenzt ist.
  3. 3. Steuerscheibenventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossene Raum nach oben durch eine dritte Scheibe begrenzt ist, an welcher die nach oben weisende Fläche der bewegbaren Steuerscheibe entlang gleiten kann.
  4. 4. Steuerscheibenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der abgeschlossene Raum (20) zur Seite durch eine Wand des Gehäuses (1) begrenzt wird.
  5. 5. Steuerscheibenventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die bewegbare Steuerscheibe eine kombinierte Rotations- und Linearbewegung ausführt, die von einem Stellschaft bewirkt wird, der in einem im Gehäuse drehbar geführten Teil gelagert ist und mit einem Kopf in eine Mitnahmeöffnung an der nach oben weisenden bewegbaren Steuerscheibe eingreift, wobei diese in einem Aufnahmeraum des drehbar geführten Teiles angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der abgeschlossene Raum (20; 120) zumindest einen Teil des Volumens des Aufnahmeraumes (14; 114) umfasst.
  6. 6. Steuerscheibenventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (114) für die bewegbare Steuerscheibe (115) seitlich in allen Richtungen geschlossen ist.
  7. 7. Steuerscheibenventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbar geführte Teil (110) mit seiner nach unten zeigenden Fläche auf der feststehenden Steuerscheibe (105) gleitbar angeordnet ist.
  8. 8. Steuerscheibenventil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängungsweg einen Spalt (21) zwischen der nach unten zeigenden Fläche des drehbar geführten Teils (10) und der feststehenden Steuerscheibe (5) umfasst.
  9. 9. Steuerscheibenventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängungsweg als Nut (121) in der Mantelfläche der beweglichen Steuerscheibe (115) ausgebildet ist.
  10. 10. Steuerscheibenventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die fliessfahige Substanz im Bereich zwischen 10° C und 80°C eine im wesentlichen konstante Viskosität aufweist.
  11. 11. Steüerscheibenventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die fliessfahige Substanz Wasser ist.
  12. 12. Steuerscheibenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die fliessfahige Substanz schmierende Eigenschaften für die Steuerscheiben (5,15; 105, 115) aufweist.
  13. 13. Steuerscheibenventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die fliessfahige Substanz ein Silikonöl oder -fett ist.
  14. 14. Steuerscheibenventil nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die fliessfahige Substanz eine zähflüssige oder pastose Masse ist, der Gleitadditive zugefügt sind.
CH2564/86A 1985-07-05 1986-06-25 CH670290A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853524149 DE3524149A1 (de) 1985-07-05 1985-07-05 Steuerscheibenventil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH670290A5 true CH670290A5 (de) 1989-05-31

Family

ID=6275099

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH2564/86A CH670290A5 (de) 1985-07-05 1986-06-25

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4715406A (de)
JP (1) JPH0684788B2 (de)
KR (1) KR940000354B1 (de)
AT (1) AT393551B (de)
AU (1) AU583134B2 (de)
CH (1) CH670290A5 (de)
DE (1) DE3524149A1 (de)
IT (1) IT1189588B (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3534692A1 (de) * 1985-09-28 1987-04-16 Hansa Metallwerke Ag Steuerscheibenventil, insbesondere fuer den sanitaerbereich
DE3600883A1 (de) * 1986-01-15 1987-07-23 Hansa Metallwerke Ag Steuerkartusche fuer ein sanitaerventil
DE3629569C1 (de) * 1986-08-30 1987-07-09 Hansa Metallwerke Ag Sanitaeres Ventil
JPH0772592B2 (ja) * 1987-12-26 1995-08-02 イビデン株式会社 バルブ用弁体
DE3902246A1 (de) * 1989-01-26 1990-08-09 Rokal Armaturen Gmbh Sanitaeres steuerscheibenventil
DE4038474A1 (de) * 1989-12-11 1991-07-04 Hansa Metallwerke Ag Sanitaerarmatur
US5069249A (en) * 1989-12-11 1991-12-03 Hansa Metallwerke Ag Sanitary fitting
DE4028450C2 (de) * 1990-09-07 1995-05-04 Schulte & Sohn Heinrich Steuereinsatz für Sanitärarmaturen
JP2562716Y2 (ja) * 1991-02-13 1998-02-16 エヌティエヌ株式会社 水栓用弁装置
SE9101852A0 (sv) * 1991-06-17 1992-12-18 Gustavsberg Vårgårda Armatur Ab Blandarventil av enspakstyp försedd med anordning för att förebygga tryckstöt vid spakens stängningsrörelse
IT1257151B (it) * 1992-09-16 1996-01-05 Gevipi Ag Cartuccia a piastre in materiale duro per un rubinetto a monocomando, del tipo con passaggi disposti al fondo.
DE4308994C1 (de) * 1993-03-20 1994-11-03 Hansa Metallwerke Ag Sanitäres Mischventil
DE4319921A1 (de) * 1993-06-16 1994-01-27 Manfred Pawelzik Steuerscheibenventil für eine Sanitärarmatur
ES1025468Y (es) * 1993-08-02 1994-07-16 Roca Radiadores "valvula mezcladora monomando, perfeccionada"
US5417242A (en) * 1994-04-14 1995-05-23 Kohler Co. Fluid valve
DE19836562A1 (de) * 1998-08-12 2000-03-02 Siemens Ag Pneumatische Endlagendämpfung
IT1319940B1 (it) 2000-03-07 2003-11-12 Gevipi Ag Dispositivo per favorire l'unificazione costruttiva di cartucce perapparecchi idraulici.
US6520755B1 (en) 2000-10-10 2003-02-18 Beckman Coulter, Inc. Fluid-moving device with integrated valve
ITTO20010666A1 (it) * 2001-07-10 2003-01-10 Gevipi Ag Cartuccia per apparecchio idraulico e procedimento per il suo montaggio strumentale.
JP5070902B2 (ja) * 2007-03-28 2012-11-14 Toto株式会社 シングルレバー水栓
US8327882B2 (en) * 2007-11-15 2012-12-11 Xiamen Lota International Co., Ltd. Water faucet with joystick cartridge
IT1395089B1 (it) * 2009-03-12 2012-09-05 Cattaneo Cartuccia provvista di un dispositivo anti colpo di ariete.
US9777469B2 (en) * 2015-09-27 2017-10-03 Geann Industrial Co. Ltd. Control valve in water channel
WO2018020496A1 (en) * 2016-07-25 2018-02-01 Tenenbaum Yehonatan Split-cycle engine with a variable displacement compressor and a rotary motor
JP6775466B2 (ja) * 2017-04-27 2020-10-28 日立オートモティブシステムズ株式会社 流量制御弁
US11261975B2 (en) * 2020-05-08 2022-03-01 Fisher Controls International, Llc Pressure-reduction devices for fluid systems

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2965351A (en) * 1954-10-11 1960-12-20 Malcolm R Maben Valve having fluid retarding means
US2993706A (en) * 1957-05-24 1961-07-25 Thompson Ramo Wooldridge Inc Lever actuated leveling valve having resiliently centered movably mounted fulcrum
US3433264A (en) * 1967-02-28 1969-03-18 American Standard Inc Noise reduction structure for mixing valve
DE6604452U (de) * 1967-10-07 1970-01-15 Hiab Foco Ab Vorrichtung an elektromagnetischen steuerungen
US3543799A (en) * 1968-04-19 1970-12-01 Hydrometals Inc Single handle faucet valve
US3667503A (en) * 1970-06-05 1972-06-06 Elkay Mfg Co Single-handle mixing and proportioning valve
US3730226A (en) * 1971-10-13 1973-05-01 Omark Industries Inc Air relay valve
US3736959A (en) * 1971-12-09 1973-06-05 Standard Inc Single lever faucet
US3965936A (en) * 1974-11-20 1976-06-29 Price Pfister Brass Mfg. Co. Single handled mixing valve
DE2739587C2 (de) * 1977-09-02 1988-08-18 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart Einhand-Mischventil
DE3017321C3 (de) * 1980-05-06 1994-08-04 Samson Ag Dämpfungsvorrichtung für Meß- oder Regelgeräte
FR2515772A1 (fr) * 1981-10-30 1983-05-06 Piel Ets P Mitigeur a commande unique pour appareils sanitaires
DE3246350A1 (de) * 1982-12-15 1984-06-20 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart Sanitaerarmatur

Also Published As

Publication number Publication date
AU583134B2 (en) 1989-04-20
JPS6288880A (ja) 1987-04-23
AU5928086A (en) 1987-01-08
IT8620857A0 (it) 1986-06-20
KR940000354B1 (ko) 1994-01-17
IT1189588B (it) 1988-02-04
IT8620857A1 (it) 1987-12-20
JPH0684788B2 (ja) 1994-10-26
DE3524149A1 (de) 1987-01-15
US4715406A (en) 1987-12-29
KR870001430A (ko) 1987-03-13
ATA178986A (de) 1991-04-15
DE3524149C2 (de) 1989-06-15
AT393551B (de) 1991-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT393551B (de) Sanitaeres steuerscheiben-mischventil
DE2943875A1 (de) Ventil und dichtungssystem hierfuer
AT391176B (de) Steuerscheibenventil, insbesondere fuer den sanitaerbereich
DE4318903A1 (de) Bodenscharnier
DE2125717B2 (de)
DE3202203A1 (de) Stossdaempfer
AT393155B (de) Sanitaeres ventil
DE4223589A1 (de) Ventiloberteil
DE69910866T2 (de) Schnellansprechender Thermostat
EP0098378B1 (de) Sanitäres Wasserventil
DE3012024A1 (de) Spindeldurchfuehrung mit selbstnachstellender stopfbuchsenverschraubung
DE3541840A1 (de) Vorrichtung zur steuerung der wassermenge und/oder der temperatur in sanitaeren armaturen
DE7535393U (de) Gasfeder mit Enddämpfung
DE3914891A1 (de) Zylindrische dichtungsvorrichtung
AT392340B (de) Sanitaeres absperrventil-oberteil
DE3600883C2 (de)
DE2214965B2 (de) Türband mit hydraulischer Bremse
DE3902246C2 (de)
DE1500222A1 (de) Ventil
CH673495A5 (de)
AT391175B (de) Sanitaeres absperrventil-oberteil
DE3822382A1 (de) Scharnier
DE3807230C2 (de) Vorrichtung zum Absperren und Freigeben eines Strömungsdurchgangs
DE1956294A1 (de) Lager fuer Bruecken od.dgl. Bauwerke
DE522227C (de) Kolbenventil

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased