CH669654A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf einen Ölbrenner für Heizungsanlagen mit einer in einem Ölzuführungsrohr eingesetzten Zerstäuberdüse.
Bei den in Heizungsanlagen verwendeten Ölbrennern treten, sofern nicht besondere Vorkehrungen getroffen werden, vor und nach einem Verbrennungsvorgang aus der Zerstäuberdüse jeweils einige Tropfen Öl aus. Durch dieses abtropfende Öl werden das Brennerrohr und/oder der Heizraum verschmutzt, auch können dadurch Zündstörungen hervorgerufen werden und die Mischeinrichtungen können verkoken, so dass dadurch mitunter die Heizungsanlage ausser Betrieb gesetzt wird.
Um das Abtropfen des Brennstoffes und die damit verbundenen Nachteile zu vermeiden, ist es zwar bekannt, zur
Druckentlastung der Ölzuführungsleitung an die Zerstäuberdüse ein Entlastungsventil anzuschliessen oder diese mit einem Vakuumventil zu versehen. Trotz dieses erheblichen Bauaufwandes ist vor allem wenn Leichtöl als Brennstoff verwendet und dieses vorgewärmt und somit dünnflüssig wird, das Abtropfen nicht gänzlich zu verhindern. Die durch das unverbrannte abgetropfte Öl bedingten Verschmutzungen einer Heizungsanlage müssen daher meist in Kauf genommen werden.
Durch das DE-GM 8 226 069 ist es des weiteren bekannt, bei einem Ölbrenner unterhalb der Zerstäuberdüse zur Aufnahme des auf diese abtropfenden Öls eine Auffangvorrichtung aus einem wärmebeständigen Werkstoff, beispielsweise in Form einer auswechselbar angebrachten Platte vorzusehen. Auf diese Weise wird zwar das von der Zerstäuberdüse abtropfende Öl aufgefangen und kann somit nicht in das Brennerrohr oder in den Heizraum gelangen, das Nachtropfen der Zerstäuberdüse wird dadurch aber nicht vermieden.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, einen Ölbrenner derart auszubilden, dass nach Beendigung eines Brennvorganges ein Nachtropfen von Öl aus der Zerstäuberdüse zuverlässig verhindert wird. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll gering gehalten werden, auch soll eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet sein.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass in der Zerstäuberdüse und/oder dem Ölzuführungsrohr eine AbStelleinrichtung angeordnet ist, die einen durch das zuströmende Öl begrenzt verschiebbaren Absperrkörper aufweist, wobei entweder der Absperrkörper mindestens teilweise aus einem Permanentmagneten gebildet ist oder am Ölbrenner ein Permanentmagnet ortsfest angeordnet ist, so dass der Absperrkörper durch Magnetkraft in Schliessstellung verschiebbar ist.
Zweckmässig ist es hierbei, die AbStelleinrichtung aus einem hülsenförmigen Grundkörper aus unmagnetisierbarem Material, der vorzugsweise mittels einer Verschraubung mit der Zerstäuberdüse oder dem Ölzuführungsrohr verbunden ist, den in dem Grundkörper begrenzt verschiebbaren Absperrkörper und einem ortsfest in dem Grundkörper angeordneten, mit dem Permanentmagneten zusammenwirkenden von dem Öl vorzugsweise zentrisch durchströmbaren Anker zu bilden. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, den Permanentmagneten ortsfest und den Anker verschiebbar anzuordnen.
Der Absperrkörper sollte, damit das Öl an diesem vorbeiströmen kann, mit seitlichem Spiel in dem Grundkörper axial verschiebbar geführt sein, zu dem gleichen Zweck ist es aber auch möglich, den Grundkörper auf seiner Innenmantelfläche und/oder den Absperrkörper auf seiner Aussen-mantelfläche mit einem oder mehreren Einschnitten für das durchströmende Öl zu versehen.
Angebracht ist es ferner, den Absperrkörper durch einen U-förmig ausgebildeten Träger und einen in diesem angeordneten Permanentmagneten zu bilden, der gegenüber der mit dem ortsfesten Anker zusammenwirkenden Stirnfläche des Trägers zurückgesetzt ist und den Anker auf der dem Absperrkörper zugekehrten Seite mit einer Anlagefläche für diesen auszustatten.
Der Verstellweg des Absperrkörpers kann auf einfache Weise durch an dem Grundkörper angeformte Laschen, einen an diesem angearbeiteten Bund begrenzt sein.
Zur Vermeidung von Verschmutzungen sollte des weiteren in Strömungsrichtung vor dem Absperrkörper in den Grundkörper oder den Anker ein Filter oder ein Sieb eingesetzt sein.
Wird ein Ölbrenner mit einer gemäss der Erfindung ausgebildeten AbStelleinrichtung ausgestattet, ist gewährleistet,
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dass nach Beendigung eines Brennvorganges die Ölzufüh-rungsleitung sofort abgesperrt ist und kein Öl aus der Zerstäuberdüse nachtropfen kann. Durch die Kraft des Permanentmagneten wird nämlich der Absperrkörper, sobald dieser von zuströmendem Öl nicht mehr beaufschlagt ist, sofort in Schliessstellung zurückgeführt. Ein Nachtropfen ist demnach, da auch eine hohe Schliesskraft gegeben ist, ausgeschlossen. Und da der Absperrkörper nicht entgegen der in Abhängigkeit des Verstellweges ansteigenden Kraft einer Feder, wie bei einem herkömmlichen Absperrventil, verschoben werden muss, die beim Öffnen zu überwindende Kraft des Permanentmagneten vielmehr stetig abnimmt, ist nach Aufbau eines entsprechenden Staudruckes auch ein rasches Öffnen sichergestellt. Durch die Begrenzung des Verstellweges des Absperrkörpers ist ferner gewährleistet, dass dieser durch die Magnetkraft des Permanentmagneten selbsttätig wiederum in Schliessstellung zurückgeführt wird.
In der Zeichnung ist ein Ölbrenner einer Heizungsanlage mit zwei unterschiedlich gestalteten gemäss der Erfindung ausgebildeten Absteileinrichtungen dargestellt. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine vor einer Zerstäuberdüse in einem Ölzuführungsrohr eingesetzte AbStelleinrichtung in einem Axialschnitt,
Fig. 2 die AbStelleinrichtung nach Fig. 1 in Vorderansicht und
Fig. 3 eine andersartige Ausgestaltung einer AbStelleinrichtung, ebenfalls in einem Axialschnitt.
Der in den Figuren 1 und 3 dargestellte Ölbrenner besteht aus einer Zerstäuberdüse 1 und einem Ölzuführungsrohr 2, in dem mittels eines Anschlusses 4 und einer Verschraubung 5 die Zerstäuberdüse 1 gehalten ist.
Um nach Beendigung eines Verbrennungsvorganges die Zufuhr von Brennstoff zu der Zerstäuberdüse sofort zu unterbrechen und somit ein Nachtropfen zu vermeiden, ist in einer Ausnehmung 3 des Ölzuführungsrohres 2 eine Absteileinrichtung 11 eingebaut, die aus einem Grundkörper 13 aus unmagnetisierbarem Material, einem in diesen eingesetzten ortsfest angeordneten Anker 13 sowie einem begrenzt axial verschiebbaren Absperrkörper 14 besteht. Der Absperrkörper 14 ist hierbei aus einem U-förmigen Träger 15 und einem in diesem eingesetzten Permanentmagneten 16 gebildet, der gegenüber der Stirnfläche 17 des Trägers 15 zurückgesetzt ist, so dass ein Stauraum 21 für das durch eine zentrische Bohrung 20 des Ankers 13 zuströmende Öl geschaffen ist. Die Stirnfläche 18 des Ankers 13 ist ebenfalls durch eine in diese eingearbeitete Freisparung 19 zurückge-
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setzt, die Stirnflächen 17 und 18 des Absperrkörpers 14 und des Ankers 13 liegen demnach gut dichtend aneinander an.
Der Absperrkörper 14 ist mit Spiel in dem hülsenförmigen Grundkörper 12 axial verschiebbar geführt. Durch den dadurch gebildeten Ringspalt 22 kann somit Öl an dem Absperrkörper 14, sobald dieser nicht mehr an dem Anker 13 anliegt, vorbeiströmen und zur Zerstäuberdüse 1 gelangen. Des weiteren sind, wie dies auch der Figur 2 zu entnehmen ist, an dem mittels eines Gewindes 25 in den Einsatz 4 eingeschraubten Grundkörper 12 drei nach innen abstehende Laschen 24 angeformt, so dass zur Begrenzung des Verstellweges 5 des Absperrkörpers 14 Anschlagflächen 23 geschaffen sind.
Wird der Zerstäuberdüse 1 z. B. mittels einer Ölförder-pumpe Brennstoff zugeführt, so strömt dieser, dazwischen dem Grundkörper 11 und dem Einsatz 4 eine Dichtung 26 angeordnet ist, durch die AbStelleinrichtung 11. Der Absperrkörper 14 wird somit von dem zuströmenden Öl beaufschlagt und sobald auf diesen eine Kraft einwirkt, die grösser ist als die Haltekraft des Permanentmagneten 16,
nach links bis zur Anlage an den Laschen 24 verschoben. Durch das zuströmende Öl wird demnach die Absteileinrichtung 11 selbsttätig geöffnet. Und wird diesem kein Öl mehr zugeleitet, wird durch die Kraft des Permanentmagneten 16 der Absperrkörper 14 sofort wiederum in die dargestellte Schliessstellung zurückgeführt,das Nachtropfen von Öl ist demnach zuverlässig ausgeschlossen. Durch ein in den Grundkörper 12 eingesetztes Sieb 27 werden im Öl evtl. mitgeführte Verunreinigungen aufgefangen bzw. Betriebsstörungen werden dadurch vermieden.
Die AbStelleinrichtung 31 nach Figur 3 ist in ähnlicher Weise gestaltet. In einem hülsenförmigen Grundkörper 32 ist ein mit Bohrungen 37 für das zuströmende Öl versehener Träger 33 angeordnet, in den ein Anker 34 eingesetzt ist. Ausserdem ist in dem Grundkörper 32 ein Absperrkörper 35 axial verschiebbar geführt, der aus einem Permanentmagneten besteht.
Durch die Magnetkraft liegt, solange kein Öl der Absteileinrichtung 31 zugeführt wird, der Absperrkörper dichtend an der Stirnfläche 36 des Ankers 34 an. Durch das zuströmende Öl wird der Absperrkörper 35 jedoch gegen einen Anschlag 41, der durch einen Bund 40 des Grundkörpers 32 gebildet ist, gedrückt, so dass dieses aus der Bohrung 38 des Ankers 33 ausströmen und durch axialgerichtete Freispa-rungen 39 des Grundkörpers 32 zur Zerstäuberdüse 1 strömen kann. Das den Grundkörper 32 hierbei radial durchströmende Öl wird ebenfalls, bevor es in diesen eintritt, mittels eines Siebes 42 gereinigt.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Ölbrenner für Heizungsanlagen mit einer in einem Ölzuführungsrohr eingesetzten Zerstäuberdüse, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zerstäuberdüse (1) und/oder dem Ölzuführungsrohr (2) eine AbStelleinrichtung (11 ; 31) angeordnet ist, die einen durch das zuströmende Öl begrenzt verschiebbaren Absperrkörper (14; 35) aufweist, wobei entweder der Absperrkörper (14; 35) mindestens teilweise aus einem Permanentmagneten (16) gebildet ist oder am Ölbrenner ein Permanentmagnet ortsfest angeordnet ist, so dass der Absperrkörper (14; 35) durch Magnetkraft in Schliessstellung verschiebbar ist.
2. Ölbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die AbStelleinrichtung (11 ; 31) aus einem hülsenför-migen Grundkörper (12 ; 32) aus unmagnetisierbarem Material, der vorzugsweise mittels einer Verschraubung (25) mit der Zerstäuberdüse (1) oder dem Ölzuführungsrohr (2) verbunden ist, den in dem Grundkörper (11 ; 31) begrenzt verschiebbaren Absperrkörper (14; 35) und einem orstfest in dem Grundkörper angeordneten, mit dem Permanentmagneten (16; 35) zusammenwirkenden von dem Öl vorzugsweise zentrisch durchströmbaren Anker (13 ; 34) gebildet ist.
3. Ölbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Absperrkörper (15) mit seitlichem Spiel (Spalt 22) in dem Grundkörper (12) axial verschiebbar geführt ist.
4. Ölbrenner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (31) auf seiner Innenmantelfläche und/oder der Absperrkörper (15; 34) auf seiner Aus-senmantelfläche mit einem oder mehreren Einschnitten für das durchströmende Öl versehen ist.
5. Ölbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Absperrkörper (14) durch einen U-förmig ausgebildeten Träger (15) und einen in diesem angeordneten Permanentmagneten (16) gebildet ist, der gegenüber der mit dem ortsfesten Anker (13) zusammenwirkenden Stirnfläche (17) des Trägers (15) zurückgesetzt ist.
6. Ölbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (13) auf der dem Absperrkörper (14) zugekehrten Seite mit einer Anlagefläche (18) für diesen versehen ist.
7. Ölbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellweg (s) des Absperrkörpers (14; 35) durch an dem Grundkörper (12; 32) angeformte Laschen (24), einen an diesem angearbeiteten Bund (40) begrenzt ist.
8. Ölbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung vor dem Absperrkörper (14; 35) in den Grundkörper (12 ; 32) oder den Anker (13 ; 33) ein Filter (27) oder ein Sieb (42) eingesetzt ist.
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