DE4110788A1 - Permanentmagnetische abstuetzung - Google Patents
Permanentmagnetische abstuetzungInfo
- Publication number
- DE4110788A1 DE4110788A1 DE19914110788 DE4110788A DE4110788A1 DE 4110788 A1 DE4110788 A1 DE 4110788A1 DE 19914110788 DE19914110788 DE 19914110788 DE 4110788 A DE4110788 A DE 4110788A DE 4110788 A1 DE4110788 A1 DE 4110788A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- permanent
- permanent magnetic
- stator
- magnetic support
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C39/00—Relieving load on bearings
- F16C39/06—Relieving load on bearings using magnetic means
- F16C39/063—Permanent magnets
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine permanentmagne
tische Abstützung zur berührungslosen Lagerung von
Körpern.
Permanentmagnetische Abstützungen sind zur teilwei
sen oder vollständigen Gewichtsaufnahme rotierend
bewegter Körper, für berührungslose Transportvorrich
tungen mit linearer Bewegungsfreiheit sowie schließ
lich auch zur berührungslosen "Einpunkt"-Aufhängung
von Gegenständen bekannt, für die keine Bewegungs
freiheit gefordert wird, vgl. hierzu beispielsweise
US-PS 48 12 694 (PT 1.286) sowie DE-PS 34 09 047
(PT 1.891); P. E. Allaire et al, "Design, construc
tion and test of magnetic bearings in an industrial
canned motor pump", proceedings of the sixth inter
national pump users symposium, 1891, S. 65ff; V. Jung,
"Magnetisches Schweben", Berlin 1888. Es sind aber
auch magnetische Abstützungen bekannt, die einen Ge
genstand berührungslos und starr an einen Stator kop
peln, z. B. als berührungslos gelagerte Industrieplatt
form. Zweck solcher permanentmagnetischen Abstützun
gen ist es, den abgestützten Gegenstand möglichst
exakt entsprechend einem vorgegebenen Ablaufplan ge
genüber dem Stator zu bewegen, beispielsweise zum
Zwecke der Justierung. Dies erfordert eine weitgehend
starre magnetische Ankopplung des abgestützten Gegen
standes an den Stator in allen Bewegungsfreiheits
graden und das Anbringen von elektromotorischen Mit
teln am Stator.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst starre
Ankopplung eines Gegenstandes an einen Stator zu
schaffen, wobei lediglich das Mitführen des Gegen
standes bei einer Bewegung des Stators gefordert
ist, nicht aber eine kontrollierte Führung des Gegen
standes gegenüber dem Stator.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Danach
sind in wenigstens 3 Kraftübertragungspunkten perma
nentmagnetische Stützlager angeordnet, mit denen von
den insgesamt 6 Bewegungsfreiheitsgraden des abge
stützten Körpers 5 Freiheitsgrade mittels permanent
magnetischer elastischer Kräfte an den Stator gebun
den sind. Nur in einem, dem noch verbleibenden 6. Frei
heitsgrad besteht entsprechend dem bekannten Theorem
von Earnshaw Instabilität zwischen abgestütztem Ge
genstand und Stator. Dieser 6. Freiheitsgrad wird
durch andere Mittel stabilisiert, beispielsweise
durch einen mechanischen Anschlag oder durch eine
hydrostatische oder hydrodynamische Abstützung, oder
auch durch eine berührungslose elektromotorische Ab
stützung mittels am Stator befestigter Elektromagnete
oder Supraleiter.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in Patentansprü
chen 2 bis 8 angegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen sind nachfol
gend an Hand in der Zeichnung schematisch wiederge
gebener Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt im einzelnen:
Fig. 1 Permanentmagnetische Abstützung
mit drei permanentmagnetischen La
gern, deren ringförmige Permanent
magnete planparallel zueinander
angeordnet sind;
Fig. 2 permanentmagnetische Abstützung
für einen innerhalb eines geschlos
senen Gehäuses bewegbaren Rotor
mit außerhalb des Gehäuses angeord
netem Rotorantrieb.
In Fig. 1 ist schematisch eine permanentmagnetische
Abstützung in drei Kraftübertragungspunkten A, B, C
wiedergegeben. Ein abgestützter Körper 1 steht mit
einem Stator 2 über drei permanentmagnetische, be
rührungslose Stützlager 3, 4 und 5, die als perma
nentmagnetische "Kupplungen" wirken und in 5 Frei
heitsgraden nur geringfügige Relativbewegungen zwi
schen abgestütztem Körper 1 und Stator 2 zulassen,
sowie über zwei mechanische Anschläge 6a, 6b in kraft
schlüssiger Verbindung. Die mechanischen Anschläge
6a, 6b stabilisieren den abgestützten Gegenstand in
Richtung einer Achse 7 des Körpers 1.
Jedes der drei permanentmagnetischen Stützlager 3,
4, 5 besteht aus zwei permanentmagnetisierten Ring
magneten 8a, 8b bzw. 8a, 9b und 10a, 10b. Die Ring
magnete stehen sich mit jeweils anziehender magneti
scher Wirkung in engem axialen Abstand 11 gegenüber,
sie sind jeweils in Richtung ihrer Ringachsen 12,
13 und 14 magnetisiert. Im Ausführungsbeispiel ver
laufen die Ringachsen und die Achse 7 des abgestütz
ten Gegenstandes zueinander parallel. Die Lage der
Achse 7 fällt somit bei der gegebenen Magnetisierung
auch mit der Richtung des magnetischen Flusses inner
halb der von den Ringmagnetpaaren 8a, 8b bzw. 9a,
9b und 10a, 10b gebildeten Spalte 15, 16, 17 zusam
men. Damit verläuft in Richtung der Achse 7 auch die
magnetische Kraftinstabilität der permanentmagneti
schen Abstützung, die im Ausführungsbeispiel durch
die bereits erwähnten mechanischen Anschläge 6a, 6b
aufgefangen wird.
Die hohe Stabilität der permanentmagnetischen Abstüt
zung des Gegenstandes wird gemäß der Erfindung durch
die permanentmagnetische Rückstellkraft erreicht,
die jeweils bei gegenseitiger radialen Versetzung
der beiden in den Stützlagern sich gegenüberstehenden
Ringmagnete erzeugt wird. Die Ringmagnete sind be
strebt, stets ihre konzentrische Lage herzustellen.
Auf diese Weise werden translatorische Verschiebun
gen des abgestützten Körpers 1 in Richtungen senk
recht zur Achse 7 (zwei Freiheitsgrade), aber auch
Kipp- bzw. Drehbewegungen um die Achse 7 (ein Frei
heitsgrad) und um alle Achsen, die in einem Winkel
zur Achse 7 verlaufen (zwei Freiheitsgrade), insge
samt also fünf Freiheitsgrade stabilisiert. Der 6.
Freiheitsgrad, eine translatorischer Verschiebung
des Körpers 1 in Richtung der Achse 7 wird durch die
mechanischen Anschläge 6a, 6b begrenzt.
Bevorzugt wird die angegebene permanentmagnetische
Abstützung zur Führung von in geschlossenen Gehäusen
zu bewegenden Gegenständen eingesetzt, insbesondere
zur Führung von gekapselten Rotationskörpern. Die mag
netische Abstützung dient dann dem Gegenstand zugleich
als berührungsloses permanentmagnetisches Lager sowie
als berührungslose Kupplung zwischen rotierendem Ge
genstand und Stator. Dies ist insbesondere dann von
Vorteil, wenn der abgestützte Körper Rotor einer Pum
pe ist, mit der sehr rein zu haltende und/oder
aggressive Medien in hermetisch abgeschlossenen Leitun
gen befördert werden sollen. Insbesondere trifft dies
für Anwendungen in der Vakuumtechnik und der chemi
schen Verfahrenstechnik zu.
In Fig. 2 ist ein in einem als Kapsel 18 ausgebil
deten Gehäuse hermetisch eingeschlossener Rotor 18
mit einem außerhalb der Kapsel 18 angeordneten Rota
tionsantrieb 20 gezeigt. Bei dieser permanentmagne
tischen Abstützung mit ebenfalls drei permanentmag
netischen Stützlagern 21, 22, 23 für den Rotor 19
verläuft ein Kapselabschnitt 18a in Zwischenräumen
zwischen inneren permanentmagnetischen Ringmagneten
24a und 25a und äußeren permanentmagnetischen Ring
magneten 24b und 25b. Im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2 sind die Stützlager 21, 22 im Winkel zur Ro
tationsachse 26 des Rotationsantriebs 20 angeordnet,
das Stützlager 23 wird dagegen von Ringmagneten 27a,
27b gebildet, deren Ringachsen mit der Rotationsachse
26 zusammenfallen.
Auch bei der permanentmagnetischen Abstützung nach
Fig. 2 wird der nicht permanentmagnetisch abge
stützte 6. Bewegungsfreiheitsgrad des Rotors 19 in
Richtung der Rotationsachse 26 von mechanischen An
schlägen 28a, 28b aufgefangen. Im Ausführungsbeispiel
wirkt die permanentmagnetische Abstützung mit ihren
Stützlagern 21, 22 sowie dem axialen Stützlager 23
und den mechanischen Anschlägen 28a, 28b über den
Rotationsantrieb 20 als dichtungsfreie Drehdurchfüh
rung für den Rotor 19, wobei der Rotationantrieb
außerhalb der hermetisch abgeschlossenen Kapsel 18
angeordnet ist. Es lassen sich auf diese Weise me
chanische Drehdurchführungen mit ihren insbesondere
bei Chemiepumpen schwierigen Abdichtproblemen ver
meiden.
Die winkelige Anordnung der Stützlager 21, 22 zum
Stützlager 23 berücksichtigt daß der Kapselabschnitt
18a möglichst dünnwandig auszuführen ist, um geringe
Spaltweiten zwischen den Ringmagneten der Stützlager
beibehalten zu können, und den Gehäusen dennoch ihre
erforderliche Formstabilität zu geben. Innerhalb
eines Winkelspielraums von etwa ±30° ist die winke
lige Anordnung der Stützlager 21, 22 ohne Bedeutung
für die Funktionsfähigkeit der permanentmagnetischen
Abstützung.
Zur Erhöhung des maximal übertragbaren Drehmoments
können anstelle der einzelnen Stützlager 21, 22 zu
sätzlich weitere Stützlager gleicher Bauart einge
setzt werden, deren Ringmagnete ebenfalls so zu
orientieren sind, daß sie bei ihrer Rotationsbewe
gung nicht in Berührung mit der Kapsel 18 kommen.
Eine Erhöhung der Anzahl der permanentmagnetischen
Stützlager kann auch dann zweckmäßig sein, wenn damit
der Kupplungsradius, d. h. der senkrechte Abstand der
Mittelpunkte der einzelnen Stützlager von der Achse
7 oder der Rotationsachse 26 des Systems reduziert
werden soll.
Bei erhöhter Anzahl von permanentmagnetischen Stütz
lagern zur Ausbildung der Drehdurchführung kann es
erforderlich sein, zusätzliche Permanentmagnetpaare
auch zur Unterstützung der axialen Gegenkraft anzu
bringen, die vom Stützlagers 23 erzeugt wird. Dies
führt ggfs. auch zur Erhöhung der statischen und dy
namischen Gesamttragkraft der magnetischen Abstützung.
Claims (8)
1. Permanentmagnetische Abstützung für einen im we
sentlichen starren Körper (1), bei der in wenig
stens drei Kraftübertragungspunkten (A, B, C)
zur Abstützung des Körpers (1) in drei rotato
rischen und zwei translatorischen Freiheitsgra
den berührungslose permanentmagnetische Lager
(3, 4, 5) angeordnet sind, die den Körper (1)
an einen Stator (2) koppeln, und daß der ver
bleibende translatorische Freiheitsgrad in ande
rer Weise, inbesondere durch mechanische und/oder
elektromagnetische Abstützung (6a, 6b) des Kör
pers (1) gegenüber dem Stator (2) festgelegt ist.
2. Permanentmagnetische Abstützung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Kraftübertragungspunkten (A, B, C)
jeweils wenigstens ein mit dem abzustützenden
Körper (1) verbundener Permanentmagnet (8a, 9a,
10a) mit wenigstens einem Permantmagneten (8b,
9b, 10b) am Stator (2) zusammenwirkt, wobei die
berührungslosen permanentmagnetischen Stützkräfte
der Lager (3, 4, 5) im wesentlichen parallel zu
den Polflächen der Permanentmagnete (8a, 8b bzw.
9a, 9b und 10a, 10b) wirken.
3. Permanentmagnetische Abstützung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Polflächen aller Permanentmagnete im we
sentlichen eben ausgebildet und parallel zuein
ander angeordnet sind.
4. Permanentmagnetische Abstützung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Kraftübertragungspunkt (A, B, C)
mindestens zwei ringförmige Permanentmagnete
(8a, 8b bzw. 9a, 9b und 10a, 10b) mit axialer
Magnetisierungrichtung angeordnet sind, die sich
mit anziehender Wirkung in engem axialen Abstand
(11) gegenüberstehen.
5. Permanentmagnetische Abstützung nach einem der
Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens 4 von den sich in engem Abstand
gegenüberstehenden Permanentmagneten (8a, 8b,
und 9a, 9b) derart angeordnet sind, daß die von
diesen gebildeten magnetischen Spalte im wesent
lichen in gleicher Ebene liegen.
6. Permanentmagnetische Abstützung nach einem der
Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der abgestützte Körper (1) als Rotor (19)
ausgebildet ist, dessen Rotationsachse (26) im
wesentlichen parallel zur Magnetisierungsrich
tung von Permanentmagneten (27a, 27b) angeordnet
ist.
7. Permanentmagnetische Abstützung nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch
die Anordnung eines mit dem Stator (2) verbun
denen Gehäuses (18), dessen Wandung mindestens
durch die magnetischen Spalte zweier Stützlager
(21, 22) gezogen ist, wobei die Wandstärke der
Wandung des Gehäuses an der Durchführungsstelle
(18a) bzw. die Spaltweiten der magnetischen Stütz
lager (21, 22) zwischen innerhalb und außerhalb
des Gehäuses angeordneten Permanentmagneten (24a,
24b; 25a, 25b) so bemessen sind, daß die Perma
nentmagnete (24a, 24b bzw. 25a, 25b) und die
Wandung des Gehäuses (18) berührungslos bleiben.
8. Permanentmagnetische Abstützung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die außerhalb des Gehäuses (18) angebrachten
Permanentmagnete (24b, 25b) an einem um die Ro
tationsachse (26) des Rotors (19) drehbar ange
ordneten Rotationsantrieb (20) befestigt sind,
und daß dessen Bewegung mittels der durch die
Wandung des Gehäuses (18) wirkenden permanent
magnetischen Kräfte auf den vom Gehäuse umschlos
senen Rotor (19) berührungslos übertragen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110788 DE4110788A1 (de) | 1991-04-04 | 1991-04-04 | Permanentmagnetische abstuetzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110788 DE4110788A1 (de) | 1991-04-04 | 1991-04-04 | Permanentmagnetische abstuetzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110788A1 true DE4110788A1 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6428744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914110788 Withdrawn DE4110788A1 (de) | 1991-04-04 | 1991-04-04 | Permanentmagnetische abstuetzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4110788A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997031823A1 (en) * | 1996-02-28 | 1997-09-04 | Mcdonnell Douglas Corporation | Passive non-contacting centering system |
CN100392768C (zh) * | 2003-01-21 | 2008-06-04 | 武汉理工大学 | 磁悬浮硬盘单自由度性能实验台 |
CN100392767C (zh) * | 2003-01-21 | 2008-06-04 | 武汉理工大学 | 磁悬浮硬盘单自由度多功能实验台 |
CN113991967A (zh) * | 2021-09-30 | 2022-01-28 | 清华大学 | 一种非接触式永磁支撑装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1475765A (fr) * | 1966-01-31 | 1967-04-07 | Snecma | Perfectionnements aux appareils à arbre vertical tournant à grande vitesse |
DE2527104A1 (de) * | 1974-06-19 | 1976-01-08 | Hitachi Ltd | Magnetlager |
CH669654A5 (de) * | 1985-08-23 | 1989-03-31 | Elco Oel & Gasbrenner |
-
1991
- 1991-04-04 DE DE19914110788 patent/DE4110788A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1475765A (fr) * | 1966-01-31 | 1967-04-07 | Snecma | Perfectionnements aux appareils à arbre vertical tournant à grande vitesse |
DE2527104A1 (de) * | 1974-06-19 | 1976-01-08 | Hitachi Ltd | Magnetlager |
CH669654A5 (de) * | 1985-08-23 | 1989-03-31 | Elco Oel & Gasbrenner |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
IEEE Transactions on Magnetic Vol. MAG-17, No. 1, Jan. 1981, S. 1169-1173 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997031823A1 (en) * | 1996-02-28 | 1997-09-04 | Mcdonnell Douglas Corporation | Passive non-contacting centering system |
CN100392768C (zh) * | 2003-01-21 | 2008-06-04 | 武汉理工大学 | 磁悬浮硬盘单自由度性能实验台 |
CN100392767C (zh) * | 2003-01-21 | 2008-06-04 | 武汉理工大学 | 磁悬浮硬盘单自由度多功能实验台 |
CN113991967A (zh) * | 2021-09-30 | 2022-01-28 | 清华大学 | 一种非接触式永磁支撑装置 |
CN113991967B (zh) * | 2021-09-30 | 2023-07-14 | 清华大学 | 一种非接触式永磁支撑装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3341716C2 (de) | ||
EP0883925A1 (de) | Schwungrad-energiespeicher | |
DE102005030139A1 (de) | Vorrichtung zur magnetischen Lagerung einer Rotorwelle mit Radialführung und Axialregelung | |
DE4102707A1 (de) | Turbopumpe mit magnetisch gelagertem fluegelrad | |
EP0155624A1 (de) | Magnetlager zur dreiachsigen Lagerstabilisierung von Körpern | |
DE19601018A1 (de) | Linear verstellbarer Präzisionstisch | |
DE102007028905B3 (de) | Lagereinrichtung zur berührungsfreien Lagerung eines Rotors gegen einen Stator | |
DE19910872A1 (de) | Lageranordnung für Drehvorrichtung | |
DE3433626A1 (de) | Ferrofluidisches druck- und radiallager | |
DE2208034A1 (de) | Selbsteinmittende Lagerung unter Verwendung von Permanentmagneten | |
DE3501937A1 (de) | Mehrstufige ferrofluiddichtung mit einem polstueck | |
DE3218884A1 (de) | Schwenkarmvorrichtung fuer magnetscheibenspeicheranordnung | |
DE2440699A1 (de) | Schmieranordnung | |
DE4436831A1 (de) | Einrichtung zur magnetischen Lagerung einer Rotorwelle unter Verwendung von Hoch-T¶c¶-Supraleitermaterial | |
WO2009115149A1 (de) | Turbolader mit einer lageranordnung zur lagerung einer welle des turboladers | |
EP0694696B1 (de) | Kreiselpumpe mit einer Abhebevorrichtung | |
DE102007019667B4 (de) | Lagervorrichtung | |
DE2634070C3 (de) | Lagerung für den Schaft eines Spinnrotors | |
DE102005028209B4 (de) | Magnetische Lagereinrichtung einer Rotorwelle gegen einen Stator mit ineinander greifenden Rotorscheibenelementen und Statorscheibenelementen | |
DE4110788A1 (de) | Permanentmagnetische abstuetzung | |
DE10320851A1 (de) | Turbopumpe | |
DE2632976A1 (de) | Lagerung fuer einen offenend-spinnrotor | |
EP3708843B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines elektromotors oder eines vakuumgeräts mit einem solchen | |
DE102013200655B4 (de) | Kombiniertes Radial-Axiallager und Nassläuferpumpe | |
DE19715356A1 (de) | Vorrichtung zur Lagerung von schnelldrehenden Rotoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |