CH669242A5 - Targetplatte fuer kathodenzerstaeubung. - Google Patents

Targetplatte fuer kathodenzerstaeubung. Download PDF

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CH669242A5
CH669242A5 CH2986/85A CH298685A CH669242A5 CH 669242 A5 CH669242 A5 CH 669242A5 CH 2986/85 A CH2986/85 A CH 2986/85A CH 298685 A CH298685 A CH 298685A CH 669242 A5 CH669242 A5 CH 669242A5
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target plate
plate
target
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CH2986/85A
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Eduard Dr Rille
Bernhard Bracher
Robert Polacek
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Balzers Hochvakuum
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/34Sputtering
    • C23C14/3407Cathode assembly for sputtering apparatus, e.g. Target
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/32Gas-filled discharge tubes
    • H01J37/34Gas-filled discharge tubes operating with cathodic sputtering

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Description

BESCHREIBUNG
Targetplatten für Kathodenzerstäubung bestehen aus dem Material, welches in einer Kathodenzerstäubungsanlage zerstäubt werden soll, um auf Substratflächen eine Schicht aus dem betreffenden Material oder bei Anwesenheit eines chemisch aktiven Restgases in der Zerstäubungsanlage eine chemische Verbindung des Targetmaterials mit dem aktiven Gas niederzuschlagen.
Bei Anlagen grösserer Leistung werden die Kathodenplatten infolge des Beschüsses mit Ionen oft einer sehr hohen thermischen Belastung ausgesetzt und müssen gekühlt werden, um die überschüssige Wärmeenergie abzuführen. Trotzdem ergibt sich bei hohen Leistungen das Problem, dass sich die Targetplatten, wenn sie, wie üblich, an ihrem Rand starr eingespannt gegen eine gekühlte Unterlage angepresst werden, infolge thermischer Ausdehnungen verwerfen und dann von der Unterlage abheben, wodurch die Kühlung unzureichend wird und das Targetmaterial eine zu hohe Temperatur annimmt; es erweicht dann und kann schliesslich u.U. sogar schmelzen. Um dies zu verhindern, wurde schon versucht, die Targetplatte auf ihrer Rückseite mit der gekühlten Unterlage zu verlöten oder zu ver-schweissen, doch musste eine solche Verbindung mit grösster Sorgfalt hergestellt werden, ansonsten sich die Targetplatte trotzdem von der Unterlage lösen konnte ; jedenfalls ist dieses Anlöten oder Schweissen aufwendig. Meistens wurde die Targetplatte an ihrem Umfang auf der gekühlten Unterlage festgeschraubt und auch in der Mitte der Platte eine Befestigung mittels Schrauben vorgesehen, um ein Abheben zu verhindern. Aus US-PS 4 421 628 ist eine Targetplatte bekannt, welche entlang einer parallelen Mittellinie der zu zerstäubenden Fläche mehrere Ausnehmungen für eine Befestigung aufweist, wobei diese im Boden einer auf der Seite der zu zerstäubenden Fläche entlang der Mittellinie angebrachten Nut angeordnet sind und die Nuttiefe so bemessen ist, dass eine für die Befestigung der Targetplatte in die Nut eingelegte Schiene und die zugehörigen Befestigungsschrauben nicht über die Zerstäubungsebene herausragen. Dank der geringen Dicke der Targetplatte im Bereich des Nutbodens in der Plattenmitte, wo bei früheren Anordnungen meistens die höchste Temperatur während des Zerstäubungsbetriebes auftrat, wurde an dieser Stelle eine verbesserte Kühlung erreicht und dadurch verhindert, dass das Material im Bereich der Mittelbefestigung sich verwerfen oder fliessen konnte. Die Notwendigkeit einer Befestigungsschiene an der Vorderseite der Targetplatte, also an der zu zerstäubenden Fläche, stellt jedoch immer noch einen Nachteil dar, insbesondere dann, wenn auch schon die geringste Mitzerstäubung des Werkstoffs (Stahl), aus dem die zentrale Befestigungsschiene und die Befestigungsschrauben bestanden, die herzustellenden Schichten in unzulässiger Weise verunreinigt. Um letzteres zu vermeiden ist von der Anmelderin bereits eine Targetplatte vorgeschlagen worden, die an ihrer von der zu zerstäubenden Fläche abgewandten Seite wenigstens eine Ausnehmung aufweist, in welche mittels einer formschlüssigen Federverbindung ein Hilfskörper für die Befestigung an einer Unterlage eingesetzt ist. Die erwähnte Ausnehmung kann z.B. hohlzylinderförmig ausgebildet sein, wobei ein zylinderförmiger Hilfskörper mittels eines Seegerrings in die Ausnehmung eingesetzt wird. Um eine genügende mechanische Stabilität auch bei höheren Betriebstemperaturen zu erreichen, sollte der Hilfskörper aus einem Werkstoff bestehen, welcher einen wesentlich höheren Erweichungspunkt als das zu zerstäubende Material besitzt.
Die vorliegende Erfindung stellt sich nun die Aufgabe,
eine noch bessere Möglichkeit, eine Targetplatte an ihrer Rückseite zu befestigen, anzugeben. Diese Aufgabe wird durch eine Targetplatte gemäss Patentanspruch 1 gelöst.
Indem die Targetplatte mehrteilig ausgebildet wird, ergibt sich als Vorteil im Betrieb, dass die einzelnen Plattenteile je nach ihrer Abnützung ausgetauscht bzw. untereinander vertauscht werden können, derart, dass alle Teile einer mehr oder weniger gleichmässigen Abtragung unterworfen werden können. Da Targetmaterialien häufig sehr teuer sind, kommt dieser Möglichkeit eine besondere wirtschaftliche Bedeutung zu. Zwar ist die mehrteilige Ausbildung von Targets für die Kathodenzerstäubung und das beschriebene Vertauschen einzelner Plattenteile, um einen besseren Ausnützungsgrad zu erzielen, aus DT-OS 3 009 836 schon bekannt, doch war nicht erkannt worden, dass eine solche mehrteilige Kathode eine äusserst einfache und zweckmässige Möglichkeit ergibt, die Kathode an ihrer Rückseite sicher zu befestigen, wie in vorliegender Anmeldung beschrieben.
Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand anliegender Zeichnungen noch näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine mehrteilige Targetplatte, sowie deren Anordnung in einer Magnetronzerstäubungseinrichtung ;
Figur 2 zeigt eine Ansicht einer in diesem Beispiel ovalen mehrteiligen Targetplatte in perspektivischer Darstellung.
In Figur 1 besteht die Targetplatte 1 aus den beiden Teilen la und lb, die an der Trennfuge 2 aneinander stossen, so dass elektrisch gesehen ein einziges Target gebildet wird, dessen Vorderseite 3 zerstäubt werden soll. Die Platte 1 ist durch einen an ihrem Umfang angreifenden Klemmring 4 gegen eine Kühlplatte 5 geschraubt, (die durch nicht gezeichnete Kühleinrichtungen z.B. kühlmitteldurchflossene Kanäle gekühlt wird). Die Targetplatte 1 und die Kühlplatte 5 ihrerseits liegen an einem (symbolisch gezeichneten) Elektromagneten 6 an, der in bekannter Weise beim Betrieb an der zu zerstäubenden Vorderseite der Targetplatte ein Magnetfeld aufrechterhält, welches bewirkt, dass die Ladungsträger einer gleichzeitig betriebenen elektrischen Gasentladung vor der zu zerstäubenden Fläche des Targets konzentriert werden, wodurch bekanntlich der Wirkungsgrad der Zerstäubung stark erhöht werden kann. Der Magnet 6 wird von den Stützen 7 getragen, welche auf dem Boden 8 des Gehäuses 9 ruhen, das ihrerseits die Gesamtanordnung aufnimmt. 10 ist ein Blendenring am oberen Ende des Gehäuses, der den Öffnungswinkel des Stromes abgestäubter Teilchen passend
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beschränkt und der gleichzeitig als Anode für die elektrische Gasentladung, die zwischen einer Anode und der Kathodenplatte (Targetplatte) aufrechterhalten werden muss, dient.
Um nun die beiden Teile la und lb der Targetplatte auf der Kühlunterlage nicht nur am Rande mittels des Klemmringes 4 sondern auch in der Mitte festhalten zu können, weisen die genannten Teile an den die Trennfuge bildenden Seiten je eine Ausnehmung 11 bzw. 12 auf, die zusammen einen Hohlraum bilden, in welchem der Hilfskörper 13 einsetzbar ist. Der Hilfskörper 13 besitzt seinerseits eine Gewindebohrung 14 für die Befestigung der Targetplatte an der Kühlunterlage. Diese Befestigung kann am einfachsten mittels einer Schraube 15 erfolgen, die durch die Bohrung 16 der Kühlplatte hindurchgreifend den Hilfskörper 13 und damit die beiden Teile la und lb der Targetplatte an die Kühlunterlage andrückt. Die gezeichnete Anordnung ermöglicht eine besonders einfache Handhabung beim Auswechseln der Targetplatte oder Zerlegung der Zerstäubungseinrichtung zwecks Reinigung oder Reparaturen. Es braucht nach Lösen des Klemmringes 4 und der Kühlunterlage vom Magnetgehäuse 6a dann lediglich noch die Schraube 15 gelöst werden, um die einzelnen Bauteile abnehmen und auswechseln zu können.
Das in Figur 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer ovalen dreiteiligen Targetplatte besteht aus den Teilen 16a, 16b und 16c. Die drei Teile sind in Figur 2 mit einem kleinen Abstand voneinander gezeichnet, um beide Trennfugen 17 und 18 sichtbar zu machen ; beim Gebrauch sind die drei Teile aber dicht aneinandergefügt (wie für die Teile la und lb in Figur 1 gezeichnet). Die aneinanderstossenden, die Trennfugen bildenden Flächen sind wiederum gemäss Erfindung mit Ausnehmungen versehen, so dass sie entsprechende Hohlräume für die Aufnahme der Befestigungs-Hilfskörper s bilden. Bei der (in Figur 2) linken Trennfuge weisen die beidenTeile 16a und 16b Ausnehmungen von einer Form auf, so dass eine kreisförmige Platte 19 als Hilfskörper in den durch die Ausnehmungen gebildeten Hohlraum eingelegt werden kann, wobei vier Gewindebohrungen 20 für die Befe-lo stigung von der Kühlunterlage her vorgesehen sind, wodurch der Hilfskörper auch gegen Verdrehen beim Einschrauben der Befestigungsschrauben gesichert ist. Die Begrenzungsflächen der rechten Trennfuge dagegen sind mit Ausnehmungen ausgestattet, die einen Hilfskörper in Form einer is rechteckigen Platte aufnehmen können, und wiederum dienen vier Bohrungen für die Befestigung von der Unterseite her.
Wie der Fachmann ersieht, ist es also ohne weiteres 20 möglich, den Ausnehmungen verschiedene Formen zu geben, wobei natürlich zu berücksichtigen ist, dass der Hilfskörper 13 in dem durch die Ausnehmungen gebildeten Hohlraum nicht drehbar sein soll, um das Anziehen der Schrauben 15 zu ermöglichen. Dazu werden die Ausneh-25 mungen und der Hilfskörper zweckmässigerweise so ausgebildet, dass letzterer in dem durch die Ausnehmungen gebildeten Hohlraum formschlüssig Platz findet. Die Hilfskörper bestehen vorteilhafterweise aus einem Material guter Wärmeleitfähigkeit z.B. aus Kupfer.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

669242 PATENTANSPRÜCHE
1. Mehrteilige Targetplatte für Kathodenzerstäubung, welche beim Betrieb mit ihrer von der zu zerstäubenden Fläche abgewandten Rückseite gegen eine Unterlage ange-presst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Targetplatte mit Ausnehmungen für das Einsetzen von Hilfskörpern für die Befestigung an der Unterlage vorgesehen sind.
2. Targetplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen von solcher Form sind, dass sie die für die Befestigung verwendeten Hilfskörper formschlüssig aufnehmen.
3. Targetplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskörper als Platten mit Gewindebohrungen ausgebildet sind.
4. Targetplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskörper aus einem Material bestehen, welches einen wesentlich höheren Erweichungspunkt als das zu zerstäubende Material besitzt.
CH2986/85A 1985-07-10 1985-07-10 Targetplatte fuer kathodenzerstaeubung. CH669242A5 (de)

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US06/883,542 US4747927A (en) 1985-07-10 1986-07-09 Target plate for cathode disintegration
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