CH668875A5 - Sende- und empfangseinheit und kommunikationseinrichtung mit sende- und empfangseinheiten. - Google Patents

Sende- und empfangseinheit und kommunikationseinrichtung mit sende- und empfangseinheiten. Download PDF

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CH668875A5
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Alton Brooks Eckert
John Henry Soderberg
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sende- und Empfangseinheit für eine Kommunikationseinrichtung und Kommunikationseinrichtung mit Sende- und Empfangseinheiten.
Die Mehrfachverarbeitung von Nachrichten in einer geschützten Umgebung stellt hohe Anforderungen an die Fehlerhäufigkeit bei der Kommunikation zwischen Prozessoren, z.B. bei einer Frankiermaschine.
Ziel der Erfindung ist es, eine Sende- und Empfangseinheit zu schaffen, mit der die bei der Kommunikation auftretenden Fehler auf ein Minimum herabsetzbar sind.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 erreicht.
Die Komunikation zwischen den Einheiten erfolgt über serielle Nachrichten, die asynchron übertragen und empfangen werden. Das Format der Nachrichten und die Zeitsteuerung der Bits ist jedoch in den verschiedenen Einheiten genau einstellbar, um sicherzustellen, dass die Nachrichten ohne die Notwendigkeit zur Synchronisierung der verschiedenen Einheiten gesendet und empfangen werden können. Zusätzlich werden beim Empfang der ersten Bits einer Nachricht aus einem Sender die empfangenen Bits durch den Empfänger für einen Vergleich an den Sender rückübertragen, um den Sender innerhalb einer minimalen Zeitdauer nach der Übertragung der vollständigen Nachricht zur Aussendung eines Signals «Fehlerfrei» zu befähigen, wodurch die Richtigkeit der Nachricht, wie sie gesendet und empfangen worden ist, bestätigt wird.
Eine Kommunikationseinrichtung mit einer Anzahl von Einheiten ist erfindungsgemäss durch den Anspruch 7 gekennzeichnet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller in der Beschreibung nicht besonders erwähnten Einzelheiten ausdrücklich bezug genommen wird. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer Frankiermaschine, in der die Erfindung vorgesehen ist.
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockdiagramm der Frankiermaschine, in der eine Ausführungsform einer Kommunikationseinrichtung vorgesehen ist.
Fig. 3 ein mehr in Einzelheiten gehendes Blockdiagramm einer Ausführungsform einer ersten Sende- und Empfangseinheit, die als Steuereinheit der Frankiermaschine dient,
Fig. 4 ein mehr in Einzelheiten gehendes Blockdiagramm einer Ausführungsform einer zweiten Sende- und Empfangseinheit, die als Buchungseinheit der Frankiermaschine dient,
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer dritten Sende- und Empfangseinheit, die als Druckereinheit der Frankiermaschine dient,
Fig. 6 ein den Rückmeldungsbetrieb der Sende- und Empfangseinheit darstellendes Zeitablaufdiagramm,
Fig. 7 ein Flussdiagramm für die Steuerfunktion darstellender zusammenhängender Satz von Flussdiagrammen,
Fig. 8 ein Flussdiagramm für die Druckerfunktion, und Fig. 9 ein Flussdiagramm für die Buchungsfunktion. Die vorliegende Erfindung wird am Beispiel einer Frankiermaschine beschrieben, bei der eine Kommunikationseinrichtung aus drei Sende- und Empfangseinheiten besteht, die zusätzlich so ausgestaltet sind, dass sie die Funktion als Steuereinheit, Buchungseinheit und Druckereinheit ausführen können. Es wird darauf hingewiesen, dass die Kommunkationseinrichtung auch bei anderen Einrichtungen, z.B. bei einem Bankomat angewendet werden kann.
In der Fig. 1 ist eine auf einer Basis 21 abnehmbar befestigte Frankiermaschine 20 dargestellt. Bei dieser Anordnung ist zwischen der Frankiermaschine 20 und der Basis 21 an deren Vorderkante ein Schlitz 22 vorgesehen, um Umschläge oder dergleichen einzuschieben und eine Portogebühr darauf aufzudrucken. Die Frankiermaschine ist mit einem Anzeigefeld 23, vorzugsweise einer elektronischer Anzeigevorrichtung und mit einem Schaltpult 24 ausgerüstet. Das Gerät ist über ein Kabel 25 an das elektrische Netz anschliessbar.
Die in Fig. 1 dargestellte Frankiermaschine 20 kann von der Basis 21 abnehmbar sein, und die Basis 21 enthält einen mechanischen Antrieb zum Antreiben des Druckermechanismus der Frankiermaschine 20. Durch die Trennbarkeit zwischen der
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Frankiermaschine und der Basis wird die elektronische Frankiermaschine mit herkömmlichen Antriebseinheiten kompatibel, die Wartung der Frankiermaschine und nötigenfalls ein Transport der Frankiermaschine zum Zwecke des Nachladens vereinfacht, falls die Möglichkeit für ein fernbedientes Laden angewendet wird.
Die Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm der Frankiermaschine, in der eine Kommunikationseinrichtung vorgesehen ist. Die Kommunikationseinrichtung umfasst eine erste, zweite und dritte Einheit, die bei der Frankiermaschine zusätzlich so ausgestaltet sind, dass sie als Steuereinheit 75, Buchungseinheit (58) und Druckereinheit 56 dienen.
Die Anordnung der Einheiten ist aus Fig. 2 ersichtlich. Das Gehäuse der Frankiermaschine 20 ist in Abteile unterteilt. In einem ersten Abteil 55 ist die als Druckereinheit 56 dienende dritte Einheit angeordnet, die eine Druckereinrichtung (nicht dargestellt) steuert.
Innerhalb des ersten Abteiles 55 ist ein zweites Abteil 57 vorgesehen, das vorzugsweise elektromagnetisch abgeschirmt ist. In diesem zweiten Abteil 57 ist die als Buchungseinheit 58 dienende zweite Einheit angeordnet.
Die zweite Einheit ist mit externen, d.h. ausserhalb des Abteils 57 vorgesehenen Geräten durch optische oder ähnliche Koppler 59 verbunden, um jeglichen Schaden davon abzuhalten, der, sei es zufällig oder absichtlich, durch die Einwirkung von Rauschstörungen, beispielsweise Überspannungen, an der Druckereinheit hervorgerufen werden kann. Eine derartige Kopplung ist natürlich nicht für dessen Energiequelle vorgesehen, die ebenfalls innerhalb des Abteils 55 eine in einem dritten Abteil 61 vorgesehene Stromversorgung 60 aufweist. Die Stromzufuhr zur Stromversorgung 60 erfolgt über ein innerhalb des Abteils 61 angeordnetes Filter 62, um Spannungsänderungen zu eliminieren, die die dritte Einheit nachteilig beeinflussen würden.
Das Gehäuse der Frankiermaschine 20 hat ein viertes Abteil 63. In diesem vierten Abteil 63 ist eine Sicherung 66 für die Frankiermaschine vorgesehen. Dieser Sicherung 66 ist ein Thermostat 67 und diesem ein Filter 68 nachgeschaltet. Der Thermostat verhindert beim Auftreten von Übertemperaturen die Anlegung einer Spannung an die Frankiermaschine. Zum Schutz ist ein Isolationstransformator 69 und ein Überspannungsabieiter 70 vorgesehen. Die Stromversorgung der Frankiermaschine erfolgt schliesslich über eine Energiespeichervorrichtung 71, wie einen einen grossen Wert aufweisenden Kondensator, wobei der Kondensator 71 eine angemessene Energie-speicherung ermöglicht, so dass die Daten beim Auftreten eines Stromausfalls in einen leistungsunabhängigen Speicher übertragen werden. Der Abfall der Spannung kann durch einen in dem ersten Abteil 55 vorgesehenen Fühler 72 erfasst werden, wobei ein Ausgangssignal des Fühlers zur Signalisierung einer Änderung der Betriebsweise an die dritte Einheit gerichtet ist und das andere Ausgangssignal (welches mechanischer Natur sein kann) einer Sperrung weiterer Funktionen des Druckmechanismus dient.
Der Isoliertransformator 69 ist ausserdem mit der als Steuereinheit 75 dienenden ersten Einheit verbunden. Ferner ist die zweite Einheit 56 mit der ersten Einheit 75 verbunden. Die Steuereinheit 75 kann auch ausserhalb der Frankiermaschine vorgesehen werden. Die Steuereinheit hat eine Tastatur, Anzeigeeinheiten und dergleichen, die für den Betrieb der Frankiermaschine erforderlich sind.
Der in Fig. 2 dargestellte Thermostat 67 unterbricht die Stromversorgung für die Frankiermaschine im Falle eines Hoch- oder Tieftemperaturbetriebs. Hierdurch wird die Frankiermaschine infolge der Stromunterbrechung automatisch in ihren Stromausfallzyklus versetzt.
Im Abteil 57 kann ausserdem ein Temperaturfühler 99 mit damit sowie an den Mikrocomputer gekoppelten, geeigneten,
nicht dargestellten Schaltkreisen angeordnet sein, um beim Auftreten von Übertemperaturen Daten in den leistungsunabhängigen Speicher zu übertragen.
Da bei der in der Frankiermaschine verwendeten seriellen Kommunikation Geld betreffende Informationen und Steuerungen vorherrschen, ist ein hohes Mass von Lauterkeit zwingend. Zu diesem Zweck ist für die Frankiermaschine eine serielle Kommunikationseinrichtung vorgesehen, bei der ein übertragenes Bit für Prüfzwecke durch eine als Empfänger arbeitende Sende- und Empfangseinheit rückübertragen oder als «Echo» rückgesendet wird. Wenn die eine als Sender arbeitende Sende-und Empfangseinheit dabei alle der als Echo zurückgesendeten Signale zufriedenstellend empfängt, kann durch sie ein Impuls «kein Fehler» ausgegeben werden, wodurch der Empfänger der Information informiert wird, dass die empfangene Information gültig ist.
In Fig. 3 ist ein mehr in Einzelheiten gehendes Blockschema einer Ausführungsform der ersten Sende- und Empfangseinheit dargestellt. In dieser Figur sind die Blöcke soweit anwendbar durch Teilenummern und Anschlüsse identifiziert. Die erste Einheit enthält einen Zentralprozessor oder CPU 100 des Typs 6503, deren Daten- und Adressenleitungen an einen RAM/ROM-Eingabe/Ausgabe-Zeitgeberschaltkreis 101 des Typs 6531 angeschlossen sind. Ein programmierbarer Nurlese-speicher oder PROM 102 des Typs 2716, in dem das Programm für eine Funktion als Steuereinheit gespeichert ist, ist mit dem Zentralprozessor 100 verbunden. Ebenso können mit dem Schaltkreis 101 Steuerleitungen wie die Unterbrechungsleitung INT und die Lese/-Schreib-Leitung R/W verbunden sein. Der Schaltkreis 102 weist, wie noch beschrieben wird, eine Anzahl von Toren auf.
Um als Steuereinheit zu dienen, sind eine Tastatur 103 mit den in Fig. 1 dargestellten numerischen Tasten 31, den Anzeigetasten 35 bis 40 und dem in drei Stellungen betätigbaren Schalter 45 vorgesehen. Alle diese Tasten und Schalter sind in einer Matrix in herkömmlicher Weise mit dem Schaltkreis 101 verbunden, um die Abtastung der Tasten und Schalter entsprechend dem Programm zu ermöglichen und damit das Schliessen einer Taste oder eines Schalters zu erfassen. Die acht Leitungen TA 0 bis TA 7 des Tores A sowie vier Leitungen TB 0 bis TB3 des Tores B des Schaltkreises 102 sind mit einer Siebensegment-Sichtanzeigeeinheit 104 für eine in der herkömmlichen Weise erfolgenden Multiplexer-Anzeige verbunden. Der Schaltkreis 101 ist weiter an ein Paar von seriellen Toren zur Kommunikation mit der zweiten Einheit angeschlossen. Zusätzlich ermöglicht ein Paar von weiteren seriellen Toren über opto-elektrische Koppler 107 bzw. 108 eine Kommunikation mit externen Geräten. Ein weiterer Ausgang ist an eine Leuchtdiode 109 angeschlossen. Ein weiterer Ausgang ist an eine Leuchtdiode 110 auf dem Anzeigefeld angeschlossen. Schliesslich ist ein weiterer Ausgang mit einem Wartungsschalter 50 gekoppelt.
Das Programm für die Funktion als Steuereinheit ist auf die Bedienung der Tastatur, des Anzeigefeldes und dergleichen gerichtet, so dass die Steuerfunktionen und die Speicherung von Daten vorrangig in der zweiten Einheit bewirkt werden. Das Programm beinhaltet dabei diejenigen Funktionen, die für das Abtasten der Tastatur, den Multiplexbetrieb der Anzeigeeinheit, die Formatierung von Signalen für die Kommunikation mit den anderen Einheiten und mit externen Geräten und dergleichen erforderlich sind, so dass jede neue Information zur zweiten Einheit übertragen werden kann.
Ein Blockschema einer bevorzugten Ausführungsform der zweiten Sende- und Empfangseinheit ist in der Fig. 4 dargestellt. Diese Einheit enthält einen Zentralprozessor oder CPU120 des Typs 8039, die über opto-elektrische Koppler 121 und 122 mit der ersten Einheit, die als Steuereinheit dient sowie über opto-elektrische Koppler 123 und 124 mit der dritten Einheit, die als Druckereinheit dient, verbunden ist. Ausserdem kann ein Aus5
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gang der CPU 120 über einen opto-elektrischen Koppler 125 zur Steuerung eines Sperrgliedes oder dergleichen mit einer Druckereinrichtung verbunden sein. Signale, die einen Stromausfall signalisieren, werden ferner über einen opto-elektrischen Koppler 126 an einen Eingang der CPU 120 angelegt. Es ist somit ersichtlich, dass alle Signale von und zu der zweiten Einheit, die als Buchungseinheit dient, über opto-elektrische Koppler geführt sind. Ferner ist eine Anzahl von programmierbaren Nurlesespeichern oder PROMS 127 für Buchungsfunktionen vorgesehen, die an die Adressen- und Datenleitungen der CPU 120 gekoppelt sind, wobei beispielsweise jeder PROM 127 ein löschbarer PROM oder E-PROM des Typs 8755 ist. Die Nurle-sespeicher sind mit einem elektrisch veränderbaren Nurlesespei-cher (EAROM) 128, beispielsweise des Typs ER 3400 verbunden, der bei Stromausfall als ein leistungsunabhängiger Speicher dient. Der Arbeitsspeicher für die Buchungsfunktion einschliesslich der zur Speicherung aller Betriebsdaten dienenden Register ist in der CPU 120 vorgesehen, wobei diese Daten dem elektrisch veränderbaren ROM 218 zu einem solchen Zeitpunkt zugeleitet werden, zu dem ein Stromabfall erfasst wird. Um eine vollständige Übertragung der Daten sicherzustellen, können in herkömmlicher Weise Speicherkondensatoren eingeschaltet sein, um eine angemessene Energie zu speichern, durch die die einwandfreie Funktion des Schaltkreises sichergestellt ist, bis die Übertragung der Daten bewirkt worden ist.
Ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der dritten Einheit, die als Druckereinheit dient, ist in Fig. 5 dargestellt. Die dritte Einheit umfasst einen Zentralprozessor oder CPU 130, beispielsweise des Typs 8748-8. Der Zentralprozessor ist über geeignete Eingangsschaltkreise mit den in der dritten Einheit vorhandenen Eingabe-Ausgabemitteln verbunden. Der Zentralprozessor 130 hat Anschlussmittel für eine serielle Kommunikation mit der zweiten Einheit. Die CPU ist mit einer Anzahl von nicht dargestellten opto-elektrischen Fühlern zur Erfassung der Lageeinstellung des Druckräderwerks verbunden. Die ' Stellung einer Türe wird erfasst, wobei der Türschalter und der Zugangsberechtigungsschalter durch weitere Ausgangssignale der CPU 130 abgetastet werden. Die Leuchtdioden der optischen Fühler werden zu den geeigneten Zeiten mittels weiterer Ausgangssignale der CPU 130 abgetastet und wieder andere Ausgangssignale der CPU ermöglichen den Schrittbetrieb der Reihen- und Ziffernschrittmotore für das Druckräderwerk. Ferner wird durch das von der zweiten Einheit ausgesendete Sperrglied-Ausgangssignal und ein weiteres Ausgangssignal der CPU 130 ein Paar von Transistoren angesteuert, um das Sole-noid 153 des Sperrgliedes zu erregen.
Das Programm für die Funktion als Druckereinheit ist in der CPU selbst vorgesehen.
Frankiermaschinen der vorstehend beschriebenen Art können mit mehreren Abwandlungen versehen sein. Beispielsweise besteht bei einer Abwandlung, die abgekürzt als «RMRS» bezeichnet wird, die Möglichkeit zum fernbetätigten Laden, wobei der Schlüssel eines in drei Stellungen schaltbaren Ladeschalters auf der Tastatur vorgesehen ist. Einer Bedienungsperson der Frankiermaschine kann auf diese Weise eine in die Tastatur einzugebende geeignete Kombination angegeben werden, um ihr ein fernbedientes Laden (d.h. über eine Entfernung von dem Postamt) zu ermöglichen. Bei derartigen Frankiermaschinen ist der Zugangsberechtigungsschalter weggelassen.
Befindet sich die Frankiermaschine in ihrem normalen Betriebszustand, wird durch ein Niederdrücken der sechs Anzeigetasten die Anzeige von sechs Parametern auf dem Anzeigefeld bewirkt, d.h. die in dem anwachsenden Registrer vorhandene Gesamtsumme der gesamten bereits ausgedruckten Portogebühren, die in dem abfallenden Register vorhandene verbleibende Gesamtsumme der noch vorhandenen Portogebühren, die Kontrollsumme, die Gesamtzahl der von der Frankiermaschine ausgeführten Druckvorgänge, der Wert der gedruckten Portogebühren und die Anzahl der seit der letzten Stapellöschoperation der zugehörigen Register gedruckten Stücke. Durch das Niederdrücken dieser Tasten wird die betreffende Zahl nach dem Loslassen der entsprechenden Taste nur während einer bestimmten Zeitspanne angezeigt, beispielsweise für zwei Sekunden, wonach die Anzeigeeinheit in den Portogebühreinstellbetrieb zurückkehrt.
Bei allen diesen Frankiermaschinentypen tritt eine unterschiedliche Anzeigefunktion der Anzeigetasten auf, wenn der Wartungsschalter in die Wartungsstellung gebracht wird und der in die drei Stellungen schaltbare Schalter weiterhin in der Betriebsstellung verbleibt. Auf diese Weise bewirkt sodann ein Niederdrücken der Taste «verbrauchte Portogebühr» eine Anzeige des in einem Register der Maschine gesetzten Sperwertes, bei dem oder oberhalb dessen eine Bedienungsperson keine Portogebühr ausdrucken kann. Über diesem Wert liegende Portogebührenwerte erfordern zur Ausführung ein zusätzliches Niederdrücken der Portoeinstelltaste, um ein unbeabsichtigtes Drucken von Portoübergebührenwerten zu vermeiden. Durch ein Niederdrücken der Taste «unverbrauchte Portogebühr» 36 wird nun eine Anzeige des in dem Register für die untere Portegebühren-Warngrenze vorhandenen Wertes bewirkt, bei dem eine Warnung erfolgen sollte, dass der Inhalt des abfallenden Registers einen bestimmten Betrag unterschritten hat. Ein Niederdrücken der Kontrolltaste oder Taste «Portogebührensumme» 37 bewirkt nun die Anzeige der Seriennummer der Fankiermaschine. Das Niederdrücken der Taste «Stückzahl» 38 bewirkt nun eine Anzeige des Diagnosestatus der Frankiermaschine. Diese Anzeige liefert dem Wartungstechniker Hinweise auf mögliche Fehlfunktionen. Ein Niederdrücken der Taste «Stapelwert» 39 bewirkt nun eine Anzeige des einstellbaren Höchstbetrags, d.h. des innerhalb der Frankiermaschine eingestellten Höchstbetrages, oberhalb dessen die Druckregister der Frankiermaschine nicht eingestellt werden können. Ein Niederdrücken der Taste «Stapelzahl» 40 ist in dem Wartungs-Betriebszustand wirkungslos.
Der in die drei Stellungen schaltbare Schalter dient dazu, ein Nachladen der Frankiermaschine oder eine Änderung der in dem Register für den Sperrwert, dem Register für den unteren Portogebührenbetrag und dem Register für den einstellbaren Höchstbetrag vorhandenen Werte zu bewirken.
Bei der RMRS-Ausführungsform, d.h. dem ferngesteuerten Frankiermaschinenrückstellsystem wird durch Einstellung des die drei Schaltstellungen aufweisenden Schalters in die Stellung «Kombinationseingabe» oder die Stellung «Betragseingabe» der Benutzer in die Lage gesetzt, mittels der Tastatur bei einer Anzeige durch die Anzeigeeinheit die Kombination bzw. den Betrag in die Frankiermaschine einzugeben. Beim Verlassen dieser Schaltstellung wird der angezeigte Wert in die zweite Einheit, die als Buchungseinheit dient, eingegeben und die Anzeigeeinheit für die nächste Eingabe gelöscht. Durch die Rückkehr des die drei Schaltstellungen aufweisenden Schalters in die Betriebsstellung wird eine vollständige Durchführung der Nachladeroutine durch die zweite Einheit bewirkt sowie eine Rückkehr der Frankiermaschine in den Normalgebrauch, wonach der Nachladebetrag zu dem Register «unverbrauchte Portogebühren» addiert wird. Die für die RMRS-Ausführungsform erforderliche Kombination wird von einem RMRS-Datenzentrum erhalten und stellt eine Zufalls- oder Pseudozufallszahl dar, die sich aus Sicherheitsgründen bei jedem Nachladevorgang ändert.
Bei der MMRS-Ausführungsform der Frankiermaschine, d.h. dem handbetätigten Frankiermaschinenrückstellsystem wird der Nachladebetrieb dadurch bewirkt, dass das Siegel der Zugangsberechtigungstür erbrochen und der Zugangsberechtigungschalter umgeschaltet wird. Zum Nachladen der Frankiermaschine wird dieselbe Folge von Betätigungen des die drei Schaltstellungen aufweisenden Schalters befolgt, die oben im Zusammenhang mit der RMRS-Ausführungsform beim fernbe5
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tätigten Nachladen beschrieben worden ist. In der MMRS-Ausführungsform ist nur Postpersonal berechtigt, die Änderung durchzuführen. Der Normalbetrieb der Frankiermaschine geht weiter, sobald der Zugangsberechtigungsschalter in seine Stellung «Betrieb» zurückgeschaltet ist.
Zur Änderung der in den den Sperrwert, den unteren Porto-Gebühren-Betrag und den einstellbaren Höchstbetrag betreffenden Registern vorhandenen Werte wird die Frankiermaschine durch den Wartungstechniker in den Wartungs-Betriebszustand versetzt, indem der Wartungsschalter in die Wartungsstellung gebracht wird. Zur Eingabe der Werte für Kombination und Betrag wird der die drei Schaltstellungen aufweisende Schalter in der oben beschriebenen Weise verwendet. Der Kombinationswert wird durch die Frankiermaschine interpretiert um anzuzeigen, welches Register zu ändern ist. Wenn bei der RMRS-Ausführungsform und der MMRS-Ausführungsform ein Fehler bei der Eingabe erfolgt ist, wird das Auftreten diesen Fehlers als ein Anzeichen für einen Fälschungsversuch der Maschine gezählt. Wenn seit der letzten Einstellung der Frankiermaschine eine bestimmte Anzahl derartiger Fehler aufgetreten ist, beispielsweise neun, wird die Funktion der Maschine für ein Nachladen von Postgebühren gesperrt. Eine Rückführung der Frankiermaschine in ihren Betriebszustand kann unter solchen Umständen beim Postamt ausgeführt werden. Ein Diskussion der Mittel für eine Rückführung der Maschine in ihren vollen Betriebszustand ist für die Erfindung nicht von Belang und bezieht sich auf den Schutz der Frankiermaschine.
Wie vorstehend bschrieben worden ist, weist jede der drei Einheiten der Frankiermaschine einen Mikroprozessor mit einem ein bestimmtes Programm festlegenden Nurlesespeicher auf, und die Kommunikation zwischen den Einheiten wird seriell und asynchron bewirkt. Dies wird in ersten Linie dadurch erreicht, dass jede der Einheiten mit einem kristallgesteuerten Taktgeber ausgestattet ist. Ferner sind die Signale derartig festgelegt, dass ihre Übergänge genau kontrolliert werden, wodurch sichergestellt ist, dass, sofern ein Signal auftritt, dieses innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne auftreten muss. Als eine weitere Sicherheitsmassnahme für die Richtigkeit der Kommunikation werden zum Zwecke einer Fehlerprüfung beim Sender die Bits eines Signals zum Sender rückübertragen, sobald sie empfangen worden sind, wobei ein Bit «kein Fehler» unmittelbar im Anschluss an eine Datenmeldung übertragen werden kann, wenn die Daten in richtiger Weise erfolgt sind.
Das Programm für die Steuereinheit spricht auf den Status der Frankiermaschine in Bezug auf vorbestimmte Parameter an. Ein in dem Mikroprozessor der zweiten Einheit, die als Buchungseinheit dient, vorhandenes Register enthält eine Statusinformation der Frankiermaschine von beispielsweise zwei Bites, durch deren Bits digital angezeigt wird, wenn der Auslösemechanismus der Frankiermaschine eine Freigabe erfordert, wenn die Zeitgebertür im Anschluss an die letzte Anlegung des Betriebsstroms nicht geöffnet worden ist oder gegenwärtig offen ist, wenn keine ausreichenden Geldmittel vorhanden sind, welche das Drucken des im Druckräderwerk eingestellten Betrags ermöglichen, wenn der untere Portogebührenwert erreicht worden ist, wenn sich die Frankiermaschine in einem Wartungszustand befindet, wenn die Frankiermaschine in Betriebsbereitschaft versetzt ist, wenn die Stapelregister gelöscht sind, wenn ein Auslösevorgang vollständig durchgeführt ist oder wenn verschiedene Arten von Fehlern aufgetreten sind. Die mit diesen Bits verbundene Statusnachricht stimmt nicht mit der oben erwähnten Diagnosenachricht überein, die im Wartungsbetrieb verwendet wird. Die zweite Einheit hält die erste Einheit über den gegenwärtigen Status auf dem laufenden, indem sie die Statusnachricht an die erste Einheit überträgt, nachdem der Strom angeschaltet worden ist und danach immer dann, wenn eine Änderung des Status auftritt, wobei die erste Einheit auf alle derartigen Nachrichten anspricht, indem sie sicherstellt, dass die Anzeige der Frankiermaschine mit der oben besprochenen Statusnachricht konsistent ist. Diese letztgennanten Schritte können beispielsweise die Anzeige einer Zeile von Dezimalziffern beim Auftreten bestimmter Fehler beinhalten, sowie einen Blinkbetrieb des Dezimalpunktes beim Auftreten der unteren Portomittelgrenze, einen Blinkbetrieb der gesamten Anzeigeeinheit beim Auftreten einer unzureichenden Portogebühr, die Anzeige von Unterstreichungen anstelle von Leerstellen, wenn sich die Frankiermaschine im Wartungszustand befindet. Ein für die Steuereinheit vorgesehenes Unterbrechungsprogramm unterbricht das Hauptprogramm für die Steuereinheit in regelmässigen Zeitabständen, um die Tastatur und den Schlüsselschalter abzutasten und die Anzeigeeinheit auszusteuern. Um zu verhindern, dass auf der Anzeigeeinheit Scheinzeichen auftreten, die durch unerwünschte Nebenschlussströme erzeugt werden können, wenn mehr als eine Taste niedergedrückt wird, bewirkt das Unterbrechungsprogramm stattdessen eine Leeranzeige der Anzeigeeinheit. Die Bestandsführung der Werte, die sich auf die Zeit, die Tastatur und den Schlüsselschalter beziehen, erfolgt durch das Unterbrechungsprogramm für eine Verwendung durch das Hauptsteuerprogramm.
Das Hauptprogramm für die Steuereinheit beinhaltet Schritte der Anfangswertsetzung, Programmschritte für die in beiden Richtungen erfolgende Übertragung von Nachrichten zwischen der zweiten Einheit und externen Geräten und für eine Steuerung der zeitgesteuerten Anzeigeeinheit, eine Prüfung der Statusnachricht, um sicherzustellen, dass die Datumsgebertür und die Rückstellbasislichter entsprechend dem Status erleuchtet sind, ein Ansprechen auf die mitgeteilten Stellungen von Schaltern und des die drei Stellungen aufweisenden Schalters, um darin auftretende Zustandänderungen sicherzustellen, so dass die Unterroutine der Steuereinheit, die der für einen derartigen Zustand oder Änderung eines Zustand definierten Funktion entspricht, ausgeführt wird.
Das Programm für die Buchungseinheit weist Prozeduren zur Anfangswertsetzung auf, um sicherzustellen, dass die Arbeitsregister auf den neuesten Stand gebracht werden und dass keine Portogebühr gedruckt worden ist, die nicht gebucht worden ist, sowie ein Stromausfall-Verarbeitungsprogramm, um die Datenübertragung in einen leistungsunabhängigen (elektrisch veränderbaren) Speicher zu bewirken, falls der Strom zusammenbricht oder ausfällt.
Das Hauptprogramm für die Buchungseinheit bewirkt die Übertragung der Statusnachricht der Frankiermaschine aus der zweiten Einheit an die erste Einheit auf Befehl oder auf eine Änderung des Status, erfasst die Wirkung jedes augenblicklich eingegebenen Portogebührenwertes auf die augenblicklich registrierten Daten über die Gebührenmittel und führt alle notwendigen Änderungen der Statusnachricht durch. Das Hauptprogramm steuert auch den Zeitablauf in der zweiten Einheit für den Empfang von Nachrichten von der ersten Einheit und der dritten Einheit. Das Programm für die Buchungseinheit weist ferner Unterroutinen für die Verarbeitung von Signalen auf, durch die die Register auf den neuesten Stand gebracht werden können, wenn eine Portogebühr gedruckt weden soll und durch die der Betriebsablauf des Systems gesteuert wird, wenn die Frankiermaschine ausgelöst ist. Eine weitere Unterroutine dient dazu, die Statusnachricht der Frankiermaschine auf den neuesten Stand zu bringen. Ferner ist eine Fehlerprüfroutine einprogrammiert, die eine zyklische Redundanzprüfung ausführt. Dies wird in Einzelheiten unten noch beschrieben.
Das Programm für die Druckereinheit weist ein Hauptprogramm auf mit Schritten zur Anfangswertsetzung, Schritten zur Abtastung der Fühler und Steuerung der Auftastungen für die Leuchtdioden der Fühler sowie die Bearbeitung von Nachrichten für eine Kommunikation mit der zweiten Einheit. Es sind Unterroutinen vorgesehen, um das Portogebühren-Druckräder5
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werk einzustellen, um festzustellen, ob Fühlermesswerte richtig sind, und um festzustellen, ob irgendwelche Änderungen in den Ausgangssignalen der verschiedenen Hardwarefühler und Schalter wie des Zugangsberechtigungsschalters und des Zeitgebertürschalters aufgetreten sind.
Hinsichtlich des Programms zur Setzung des oben beschriebenen Anzeige-Entsperrungswertes, des einstellbaren Höchstbetrages und des unteren Portogebührenbetrages sind die eine derartige Setzung bewirkenden Tasten in der oben beschriebenen Art und Weise in der Tastatur als Matrix angeordnet und sie werden periodisch abgetastet, um festzustellen, ob eine Änderung des Status erfolgt ist. Die Abtastposition tritt auch gegenüber dem Wartungsschalter in der Steuereinheit auf, wodurch die Steuerung jeder Taste und jedes Schalters der zweiten Einheit mitgeteilt wird, um darin gespeichert und verarbeitet zu werden. Wenn beispielsweise der Wartungsschalter in seine Stellung «Ein» eingestellt wird, setzt die Abtastung, die auch bezüglich des die drei Schaltstellungen aufweisenden Schalters wirksam ist, in Abhängigkeit von der Stellung des die drei Schaltstellungen aufweisenden Schalters als eine Anzeigeroutine eine Kombinationseingaberoutine oder Betragseingaberoutine in Betriebsbereitschaft.
Durch die Anzeigeunterroutine werden die in einem einer gedrückten Anzeigetaste entsprechenden Register vorhandenen Daten an die erste Einheit gesendet und dann angezeigt. In der Kombinationseingabeunterroutine wird die nächste auf der Tastatur erfolgende Eingabe gespeichert, so dass der auf der Tastatur eingegebene Wert im Falle, dass der die drei Schaltstellungen aufweisende Schalter in eine Betragseingabestellung gedreht worden ist, in das entsprechende Register des CPU 120 der zweiten Einheit eingegeben wird, wodurch der auf diese Weise eingegebene Wert beim künftigen Betrieb der Maschine in den normalen Betriebsprozeduren zur Wirkung kommt. Natürlich ist klar, dass die Prüfung der eingestellten Werte im Normalbetrieb effektiv hinsichtlich eines Wertebereichs durchgeführt wird, beispielsweise einem Bereich von Portogebührenwerten, die kleiner oder grösser als der gespeicherte Betrag sind, so dass die notwendige Anzeige abgegeben werden kann. Der Ausdruck «Anzeige», wie er in diesem Sinne verwendet ist, bezieht sich auf die Anzeigeeinheit. Falls der eingegebene Portogebührenwert den einstellbaren Höchstbetrag überschreitet, wird der eingegebene Wert übergangen und die Anzeige kehrt zu ihrem ursprünglichen Portogebührenwert zurück. Die bei der Wartung einstellbaren Eigenschaften, wie sie oben offenbart worden sind, können ebenfalls als der Steuerung der Frankiermaschine in verschiedene Zustände dienend angesehen werden, wie einen unwirksamen Zustand, wenn der einstellbare Höchstbetrag überschritten worden ist, einen Untergrenzen-Warnzustand, wenn die Untergrenzenanzeige blinkt und einen ein zusätzliches Drücken der Einstelltaste erfordernden Sperr-wertzustand, wenn der in der Anzeige eingestellte Betrag diesen gespeicherten Wert überschreitet.
In weiterer Hinsicht auf die Systemdiagnose, auf die oben kurz bezug genommen worden ist, sind in der Software-Routine der Frankiermaschine zwei grundlegende Fehlerprüfungen vorgesehen. Diese beiden Fehlerprüfungen werden als verhängnisvoll bzw. als prozedurbedingt bezeichnet. Innerhalb der Kategorie der verhängnisvollen Fehlerprüfungen sind zwei Unterkategorien definiert. Diese beiden Unterkategorien werden als hart bzw. als weich bezeichnet. Die Erfassung harter Fehler erfolgt durch Überwachung von Hardware-Fühlern, wie Gruppenwahl- und Ziffernwahlfühlern, Vermittlerstellungsfühlern, Querriegelfühlern und dergleichen. Ein Ausfall von durch diese Fühler erzeugter richtiger Lesewerte wird ein verhängnisvoller harter Fehler genannt, der die Frankiermaschine sperrt und der sich nach Stromeinschaltung nicht wieder behebbar erweist. Es ist dann das Eingreifen einer zentralen Autorität erforderlich, um einen weiteren Betrieb der Frankiermaschine zu ermöglichen.
Ein weiteres Beispiel für einen verhängnisvollen harten Fehler ist ein sich ergebender NichtVergleich aus einer zyklischen Redundanzprüfung. Jedes Datenregister wird fortlaufend überwacht. Unter Verwendung standardmässiger Polynomtechniken wird ein zyklischer Redundanzrest für jeden auf den neuesten Stand gebrachten Datenregisterwert errechnet. Wenn ein Stromausfallzyklus in Gang gesetzt wird, wird der Inhalt jedes Datenregisters sowie sein zugehöriger zyklischer Redundanzrest in einen leistungsunabhängigen Speicher übertragen. Bei Stromeinschaltung wird der zyklische Redundanzrest jedes Datenregisters erneut berechnet und mit dem bei der Stromabschaltung vorher errechneten zyklischen Rest verglichen. Ein Nichtver-gleich erzeugt einen verhängnisvollen harten Fehler.
Verhängnisvolle weiche Fehler beziehen sich auf die Inter-kommunikationseigenschaften der Frankiermaschineneinheiten. Dabei werden Kommunikationsfehler zwischen der ersten, zweiten und dritten Einheit, auf der Grundlage der früher beschriebenen Bitrückübertragung erfasst. Zusätzlich sind Kommunika-tionszeitausgabefunktionen vorgesehen, so dass das Ausbleiben der Kommunikation einer Einheit innerhalb einer bestimmten Zeitdauer ebenfalls einen weichen verhängnisvollen Fehler erzeugt. Weiche verhängnisvolle Fehler sperren den Betrieb der Frankiermaschine. Eine Freigabe kann durch eine zyklische Rückführung der Frankiermaschine bewirkt werden; d.h., dass die Frankiermaschine abzuschalten und dann wieder einzuschalten ist, wodurch die zyklische Rückführung und Löschung des Fehlers herbeigeführt wird. Die zyklische Rückführung der Stromversorgung wird in einem Datenregister gezählt und kann, wenn dies gewünscht ist, bei Erreichung einer vorbestimmten Zahl eine totale Sperre hervorgerufen. Mit anderen Worten gleicht somit eine vorbestimmte Anzahl von weichen verhängnisvollen Fehlern einem einzigen harten verhängnisvollen Fehler.
Prozedurbedingte Fehler, wie beispielsweise unrichtige (zu hohe) Werteingaben oder der Versuch einer unrichtigen Prozedur äussern sich als Sichtmarken auf der Anzeigeeinheit.
Weitere Diagnoseprüfungen ebenso wie Abänderungen können, wie oben ausgeführt worden ist, leicht in die hierin implementierten Software-Routinen eingepasst werden.
Indem die Kommunikation der Daten zwischen den Einheiten auf der Basis von Nachrichten seriell erfolgt und indem die vorbeschriebene «Echo»-Technik verwendet wird, kann die Implementierung der vorbeschriebenen Fehlerprüfungseigenschaften leicht erreicht werden.
Im Hinblick auf Einheiten der Frankiermaschine selbst erteilen die Programme der verschiedenen Einheiten im Falle einer möglichen Kontroverse in absteigender Ordnung die Priorität der Druckereinheit, Buchungseinheit, Steuereinheit oder dem externen Gerät. Wenn an die Frankiermaschine, d.h. an die Steuereinheit externe Geräte angeschlossen sind, wird der Steuereinheit die Priorität erteilt.
Ein Ausführungsbeispiel der Kommunikationseinrichtung enthält drei Einheiten.
Wie bereits erwähnt, enthält die erste Einheit einen Mikroprozessor 100 des Typs 6503, einen Ein/Ausgabeschaltkreis 101 des Typs 6531 und einen Taktgeber (Fig. 5), die Produkte der Rockwell International sind, die zweite Einheit einen Mikrocomputer 120 des Typs 8039 (Fig. 6) und die dritte Einheit einen Mikrocomputer 130 des Typs 8748-8 (Fig. 7), wobei letztere Produkte der Intel Corporation sind. Während bei der ersten Einheit der Ein/Ausgabeschaltkreis 101 als separater Bauteil ausgebildet ist, sind die Ein/Ausgabeschaltkreise und die Taktgeber der zweiten und dritten Einheit in dem jeweiligen Mikrocomputer 120, 130 integriert. Der Ein/Ausgabeschaltkreis 101 und die Mikrocomputer 120, 130 haben Signalempfangsmittel PD-0, PD-1; T0, Tl; Tl und Signalsendeanschlüsse PC-0, PCI; Pll, P12, P15; P2-4, die miteinander verbunden sind. Die Computersysteme der Einheiten weisen Mittel (nicht dargestellt) auf, durch die Nachrichten über den Sendeanschluss asynchron
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
7
668 875
in einem seriellen Nachrichtenformat von Bit-Gruppierungen oder einer bestimmten Anzahl von Bit und mit Start- und Stopbit abgegeben werden, wobei die Bits jeder Gruppe einen bestimmten relativen Zeitablauf aufweisen. Das Computersystem enthält ferner Mittel (nicht dargestellt), um zum Empfang ausgesendeter Nachrichten die Empfangsanschlüsse zu bestimmten Zeiten abzutasten. Ferner sind Mittel (nicht dargestellt) vorgesehen, die auf das Vorliegen einer Nachricht aus einer anderen Einheit für die Rückübertragung dieser Nachricht zu der anderen Einheit ansprechen, um eine Fehlerprüfung zu bewirken. Ausserdem sind nicht dargestellte Mittel vorhanden, die auf den Empfang einer fehlerfrei zurückgesendeten Nachricht ansprechen und einen Fehlerfreiimpuls an die Nachricht anfügen, um eine fehlerfreie Übertragung von Nachrichten zu bewirken.
Wie vorstehend erwähnt, erfolgt die Kommunikation zwischen den Einheiten durch eine in seriellem Kanal erfolgende, bitsynchrone, zeichenasynchrone Start/Stop-Kommunikation und kann beispielsweise mit 9'600 baud erfolgen. Die Kommunikation beruht ausschliesslich auf der Basis von Nachrichten, d.h. dass getrennte Steuerleitungen zwischen den Einheiten zur Steuerung der Kommunikationen nicht vorgesehen sind. Diese Art der Kommunikation ist auch zwischen einer oder mehreren Einheiten und einem externen Gerät möglich. Die Länge der Bitgruppierungen beträgt 10 Bits, wobei jede ein Startbit und ein darauf folgendes Achtbitwort oder Byte aufweist und mit einem Stopbit abgeschlossen ist. Der Bedeutungsinhalt des letzten Stopbits einer Nachricht ist allen anderen Stopbits der Nachricht entgegengesetzt, um hierdurch das Ende der Nachricht anzuzeigen. Eine logische Null zeigt ein Startbit, ein Nachrichtenendebit und ein Nulldatum oder einen Niedrigwert an. Eine logische Eins ist für eine Aufforderung zum Senden, eine Sendebereitschaft, ein Byteende, einen Datenpegel «1» und auch für die Anwesenheit eines Fehlerfrei-Impulses vorgesehen. Das erste Wort jeder Nachricht weist ein kodiertes Zweibitfeld auf, durch das festgelegt wird, ob die Nachricht Informationen, Daten oder Steuerfunktionen enthält. Ein weiteres Bit des ersten Wortes zeigt an, zu welcher Einheit die Nachricht zu übertragen ist. Der Rest der Bits des ersten Wortes bildet spezifische Nachrichtenidentifikationsbits.
Wenn die Nachrichten aus mehr als einem Wort bestehen, kann das zweite Wort der Nachricht ein Formatbyte aufweisen, das aus zwei Nibbles, d.h. vier-Bitgruppen, besteht. Das erste Wort jeder Nachricht weist ein kodiertes Zweibitfeld auf, durch das festgelegt wird, ob die Nachricht Informationen, Daten oder Steuerfunktionen enthält. Ein weiteres Bit des ersten Wortes zeigt an, zu welcher Einheit die Nachricht zu übertragen ist. Der Rest der Bits des ersten Wortes bildet spezifische Nachrichtenidentifikationsbits .
Falls die Nachrichten mehr als ein Wort aufweisen, kann das zweite Wort der Nachricht ein Formatbyte enthalten, das aus zwei Nibbles, d.h. vier Bitgruppen, besteht. Der erste Nibble gibt die Anzahl von Datennibbles in der Nachricht an, und der zweite Nibble gibt die Anzahl der rechts des Dezimalpunktes der Daten stehenden Ziffern an oder entspricht einer hexadezimalen F, falls kein Dezimalpunkt vorhanden ist.
Falls in einer Einheit eine Nachricht zum Senden bereitgestellt ist, wird zuerst der Empfangsanschluss der Einheit geprüft. Liegt sie auf niedrigem Pegel, so hebt die übertragene Einheit ihren Sendeanschluss auf einen hohen Pegel an und prüft erneut den Empfangsanschluss. Wenn dieser weiterhin auf niedrigem Pegel liegt, ist die Einheit zur Übertragung freigegeben, andernfalls muss sie die Rolle eines Empfängers übernehmen. Hierdurch wird eine Kontroverse zwischen zwei Einheiten vermieden.
Die Zeitablaufsteuerung der Nachrichten stellt das schwierigste Problem dar, wobei die Nachrichten asynchron erfolgen können. Ein typischer Zeitablauf ist daher in Fig. 8 dargestellt,
in der die relative Zeitsteuerung der Anschlüsse des Senders für das Senden einer gegebenen Nachricht und der Anschlüsse eines Empfängers für den Empfang dieser Nachricht dargestellt ist. Da der Sendeanschluss des Senders mit dem Empfangsanschluss des Empfängers übereinstimmt ist klar, dass diese beiden Anschlüsse identisch sind. Dasselbe gilt natürlich hinsichtlich des Eingangs des Senders und des Ausgangs des Empfängers.
Bei einer erfolgreichen Übertragung in einem derartigen System prüft der Sender seinen Empfangsanschluss zum Zeitpunkt ti und erhöht, falls ein niedriger Pegel festgestellt wird, seinen Sendeanschluss innerhalb 50 Mikrosekunden auf einen hohen Pegel, wie es bei t2 dargestellt ist. Der Sender prüft sodann erneut innerhalb 50 bis 100 Mikrosekunden zum Zeitpunkt t3 seinen Empfangsanschluss. Wenn der Empfangsanschluss weiterhin den niedrigen Pegel aufweist, kann der Sender nach Ablauf einer Mindestwartezeit von 120 Mikrosekunden zu einem Zeitpunkt ts mit der Sendung seiner Nachricht beginnen, indem dieser Sendeanschluss auf niedrigen Pegel abgesenkt wird, um das Anfangsbit der Nachricht zu bilden. Zwischenzeitlich hat zum Zeitpunkt t4 der Empfänger seinen Sendeanschluss innerhalb einer Minimalzeit von 100 Mikrosekunden auf einen hohen Pegel angehoben, wodurch angezeigt wird, dass er zum Datenempfang bereit ist. Hierdurch wird ein «Sendebereit-schafts»-Zustand angezeigt. Der Zeitablauf zwischen den aufeinanderfolgenden Bytes einer Multibytenachricht, der durch das Zeitintervall zwischen ts und t's angezeigt ist, beträgt mindestens 1134.375, um sicherzustellen, dass der Empfänger für die Durchführung eines richtigen Empfangs und einer richtigen Speicherung der Signale in Bereitschaft gesetzt worden ist.
Die Zeit zwischen dem Beginn t's des letzten Nachrichtenbi-tes und der Übertragung eines Impulses «Fehlerfrei» zur Zeit t7 ist auf 1031.25 bis 1157.291 Mikrosekunden eingestellt, und der Impuls «Fehlerfrei» weist eine Breite von 309.375 Mikrosekunden bis 368.228 Mikrosekunden auf. Der Empfänger muss das Auftreten eines Impulses «Fehlerfrei» zur Zeit ts zwischen 1187.291 bis 1340.625 Mikrosekunden nach der Einleitung des Startimpulses des letzten Bytes der Nachricht prüfen. Die Bitübergänge des Senders müssen sich in Einklang mit Tabelle I befinden und die Empfängerabtastung der Daten- und Stoppbits müssen sich im Einklang mit der in Tabelle II dargestellten Zeitgabe befinden.
TABELLE I
n
BIT
MINIMUM
MAXIMUM
1
start
0
0
2
daten 1
103.125
105.208
3
daten 2
206.250
210.417
4
daten 3
309.375
315.625
5
daten 4
412.500
420.833
6
daten 5
515.625
526.042
7
daten 6
618.750
631.250
8
daten 7
721.875
736.458
9
daten 8
825.000
841.667
10
stop
928.125
946.875
TABELLE II
n
BIT
MINIMUM
1
start
.
2
D 1
115.208
3
D 2
220.416
4
D 3
325.624
5
D 4
430.832
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
668 875
FORTSETZUNG TABELLE II
n
BIT
MINIMUM
6
D 5
536.040
7
D 6
641.248
8
D 7
746.456
9
D 8
851.664
10
stop
956.872
Durch den obigen Zeitablauf und durch eine Kristallsteuerung der Taktgeber jeder Einheit ist dabei eine asynchrone Übertragung ausführbar, so dass Steuerleitungen für diesen Zweck zwischen den Einheiten unnötig sind.
Um sicherzustellen, dass die Information durch den Empfänger in richtiger Weise fehlerfrei empfangen wird, werden die Daten sequentiell an dem Empfangsanschluss an den Sender zurückübertragen. Die Zeiten für die Rückübertragung der Daten sind ausgehend von dem Beginn der Befehlsschleife zur Erfassung der Startbits in Tabelle III angegeben, und die Zeiten zur Abtastung dieser Daten an dem Empfangsanschluss für den Sender sind in Tabelle IV angegeben.
Der Impuls «Fehlerfrei» wird dann und nur dann am Ende der Nachricht übertragen, wenn die vom Sender empfangenen Daten mit den gesendeten Daten übereinstimmen.
Für eine weitere Kontrolle über die Nachrichtenkommunikation wartet der Sender nach der Ausgabe eine Sendeaufforderung für eine Übertragung 3.5 Millisekunden lang auf ein Sen-debereitschaftssignal des Empfängers und ebenso der Empfänger ungefähr maximal 3.5 Millisekunden lang auf den Beginn einer Nachricht, nachdem er die Sendebereitschaftsnachricht ausgegeben hat. Eine Konverse zwischen den Einheiten wird weiter dadurch auf ein Minimum herabgesetzt, dass bestimmte Zeitabstände festgesetzt werden können, die zwischen aneinander angrenzenden Sendeaktivitäten einer Einheit sowie auch zwischen aneinanderangrenzenden Empfängern vorhanden sein müssen.
TABELLE III
n
BIT
MINIMUM
MAXIMUM*
1
start
32.083
73.125
2
Dl
137.292
176.250
3
D2
242.500
279.375
4
D3
347.708
382.500
5
D4
452.917
485.625
6
D5
558.125
558.750
7
D6
663.333
691.875
8
D7
768.542
795.000
9
D8
873.750
898.125
10
stop
978.958
1001.250
* Ermöglicht 10 Mikrosekunden für Programmschleifenunsicherheit bei der Erfassung des Startimpulses. Falls die Unsicherheit grösser als 10 p,sec ist, ist der Überschuss von jedem Maximalwert abzuziehen.
TABELLE IV
n
BIT
MINIMUM
MAXIMUM
1
start
103.125
135.208
2
Dl
206.250
240.416
3
D2
309.375
345.625
4
D3
412.500
450.833
5
D4
515.625
556.041
6
D5
618.750
661.250
7
D6
721.875
766.458
8
D7
825.000
871.667
9
D8
928.125
976.875
10
stop
1031.250
1082.083
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf eine einfache Ausführungsform offenbart und beschrieben worden ist, können ersichtlich Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden, wobei in den folgenden Ansprüchen derartige Änderungen und Abwandlungen, die im Rahmen der Erfindung liegen, beansprucht sind.
8
5
10
15
20
25
30
35
40
V
18 Blätter Zeichnungen

Claims (10)

  1. 668 875
  2. 2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Sende- (Pll) und Empfangsmittel (Tl) vorgesehen ist.
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    ì. Sende- und Empfangseinheit für eine Kommunikations-einrichtung, gekennzeichnet durch einen Mikrorechner (120) mit mindestens einem Empfangsmittel (T0), mindestens einem Sendemittel (P15) und einem stabilen Taktgeber, wobei über die Sende- und Empfangsmittel Binärsignale asynchron in einem seriellen Nachrichtenformat von Bitgrupierungen mit einer bestimmten Anzahl von Bits und mit einem Start-bit und einem Stopbit aussendbar bzw. empfangbar sind, wobei die Bits jeder Bitgruppierung einen vorbestimmten konstanten Zeitabstand aufweisen, und dass der Mikrorechner (120) Mittel zur Freigabe der Datenübertragung mittels der Sendemittel in Abhängigkeit von einem am Empfangsmittel abgetasteten, vorbestimmten Binärwert aufweist, welcher die Empfangsbereitschaft anzeigt.
  3. 3. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Empfangsmittel (T0) ein Abtastmittel aufweist, welches die empfangenen Signale bei freigegebener Datenübertragung zu vorbestimmten Zeiten abtastet.
  4. 4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastmittel ausgebildet ist, das entsprechende Empfangsmittel, an dem Signale empfangen werden, vor dem Anlegen von digitalen Signalen an das Sendemittel, auf dem es Signale aussendet, zu testen.
  5. 5. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Mittel, das auf den Empfang einer Nachricht an dem Empfangsmittel anspricht, um die empfangene Nachricht mittels des Sendemittels unmittelbar zurückzusenden, und ein Mittel aufweist, das die ausgesendete Nachricht mit der zurückgesendeten Nachricht vergleicht und bei Gleichheit einen Fehlerfreiimpuls an das entsprechende Sendemittel anlegt.
  6. 6. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stopbit der letzten Bitgruppierung einer Nachricht einen Binärwert hat, der sich von dem Binärwert der Stopbits der übrigen Bitgruppiërungen der Nachricht unterscheidet.
  7. 7. Kommunikationseinrichtung mit einer Anzahl von Einheiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangs- (PD-0, T0, Tl) und Sendemittel (PC-0, Pll, P2-4, PI5) der Einheiten miteinander verbunden sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennezeichnet, dass jedes Empfangs- und Sendemittel auf das Anliegen einer Nachricht aus einer anderen Einheit anspricht, um die Nachricht an diese andere Einheit zur Fehlerprüfung zurückzusenden und dass jede Einheit in Abhängigkeit von einer fehlerfrei zurückgesendeten Nachricht einen «Fehlerfrei»-Impuls an die Nachricht anfügt, um eine fehlerfreie Übertragung sicherzustellen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass drei Einheiten (101, 120, 130) vorgesehen sind, wobei mindestens eine Einheit ein zusätzliches Signalempfangs- und Signalsendemittel aufweist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangs- und Sendemittel durch eine erste und zweite Signalleitung (121, 122, 123, 124) miteinander verbunden sind um Informationen, Daten und Steuersignale seriell zu übertragen.
CH5041/84A 1979-10-30 1980-10-30 Sende- und empfangseinheit und kommunikationseinrichtung mit sende- und empfangseinheiten. CH668875A5 (de)

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CH5042/84A CH662434A5 (de) 1979-10-30 1980-10-30 Frankiermaschine.
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CH5043/84A CH662435A5 (de) 1979-10-30 1980-10-30 Steuereinheit fuer eine frankiermaschine.
CH5041/84A CH668875A5 (de) 1979-10-30 1980-10-30 Sende- und empfangseinheit und kommunikationseinrichtung mit sende- und empfangseinheiten.

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CH5044/84A CH662436A5 (de) 1979-10-30 1980-10-30 Frankiermaschine.
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CH5042/84A CH662434A5 (de) 1979-10-30 1980-10-30 Frankiermaschine.
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