CH668720A5 - Reinigungsverfahren und reinigungsgeraet zur reinigung von hohlkoerpern. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsverfahren sowie ein Gerät zur Reinigung von Hohlkörpern mit einer desinfektionsmittelhaltigen Reinigungsflüssigkeit.
Es ist bereits bekannt, zur Reinigung und Desinfektion von medizinischen Geräten und von Endoskopen Desinfektionsmittellösungen durch die zu behandelnden Hohlräume zu leiten. Dazu werden die in niedriger Konzentration vorliegenden Desinfektionsmittellösungen angeschlossen Vorratsbehältern entnommen und nach der Verwendung wieder zurückgeführt, wobei die Lösung mehrfach verwendet wird. Dieses Verfahren ist mit erheblichen Nachteilen verbunden, da sich in der Desinfektionsmittellösung nach häufiger Anwendung über einen längeren Zeitraum Verunreinigungen und Keime ansammeln können. Ausserdem erfolgt nach längerer Anwendung eine Verdünnung der Lösung durch das zugeführte Wasser.
Weiterhin ist ein Reinigungsgerät bekannt, in dem ein Desinfektionsmittel im Kreislauf längere Zeit durch die zu behandelnden Hohlräume gepumpt wird, was zur Folge hat, dass das medizinische Gerät in diesem Zeitraum nicht zur Verfügung steht. Dies ist besonders nachteilig für die Endo-skopreinigung, da diese teuren Geräte jeweils nur in geringer Zahl in der Endoskopie-Abteilung der Klinik oder der Arztpraxis vorhanden sind.
Ferner sind auch schon Apparate zur Endoskopreini-gung bekannt, die eine in niedriger Konzentration vorliegende Desinfektionsmittellösung einem angeschlossenen Vorratsbehälter entnehmen und durch die zu reinigenden Endo-skopkanäle leiten. Die Lösung wird nur einmal verwendet. Der Nachteil der Reinigungsverfahren, die mit diesen Vorrichtungen durchgeführt werden, besteht darin, dass jeweils nur ein sehr begrenzter Vorrat an Reinigungslösung zur Verfügung steht. Da Endoskope aber bekanntlich nach jeder Anwendung gründlich gereinigt und desinfiziert werden müssen und die Untersuchungen oder Behandlungen mit solchen Geräten in kurzen Zeitabständen erfolgen, erfordern solche Reinigungsverfahren den häufigen und regelmässigen Austausch bzw. ein ständiges Nachfüllen der Vorratsbehälter. Ein weiterer Nachteil dieser Reinigungsgeräte und Verfahren besteht darin, dass aufwendige Apparaturen erforderlich sind und die Behandlung nur mit Desinfektionslösungen möglich ist, die Raumtemperaturen besitzen.
Ferner ist zu beachten, dass diese Verfahren nur dort durchführbar sind, wo ein gewisser Überdruck eingesetzt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Beseitigung dieser Nachteile und der Schaffung eines Reinigungsverfahrens, das in einfacher und schneller Weise eine desinfizierende Reinigung der genannten Gegenstände ohne aufwendige Apparaturen gestattet.
Das erfindungsgemässe Verfahren ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Das erfindungsgemässe Reinigungsgerät ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 2.
Dosiereinrichtungen sind an sich bekannt und werden in Kliniken z.B. zur Bereitung von Desinfektionsmittellösungen, die für die Flächendesinfektion bestimmt sind, verwendet. Ebenfalls ist ihre prinzipielle Funktionsweise bekannt. Sie sind an eine Wasserzuführung und einen Konzentratsbehälter angeschlossen und liefern eine verdünnte Lösung des im allgemeinen in flüssiger Form vorliegenden Konzentrats des Desinfektionsmittels.
Bevorzugt werden solche Dosier- oder auch Mischvorrichtungen, die Lösungen mit einem geeigneten niedrigen Druck abgeben, so dass einerseits die häufig empfindlichen Endoskope nicht beschädigt werden können, andererseits aber die Kanäle gut durchgespült werden.
Vorzugsweise liegt der Druck der desinfektionsmittelhaltigen Reinigungsflüssigkeit im Bereich von 0,5 — 1 bar, wenn flexible Endoskope gereinigt werden sollen.
Dosiervorrichtungen, die bedingt durch ihre Bauweise die Lösungen unter zu hohem Druck abgeben, können im erfindungsgemässen Reinigungsgerät zusammen mit einem Druckminderventil verwendet werden.
Es können auch mehrere Konzentratbehälter an die Dosiervorrichtung angeschlossen werden, so dass beispielsweise unterschiedliche Desinfektionsmittelkonzentrate wahlweise abwechselnd oder auch gleichzeitig zugemischt werden können.
Gegebenenfalls erforderliche Druckminderventile, die beim erfindungsgemässen Reinigungsgerät verwendet werden können, sind an sich bekannt. Bevorzugt wird ein regelbares Ventil, mit dem sich der Abgabedruck im Hinblick auf die Eigenschaften der zu reinigenden Gegenstände wählen lässt.
Als Anschlussteil für die zu reinigenden Gegenstände können die bereits bekannten und hierfür üblicherweise verwendeten Einzelanschlüsse und Vorrichtungen dienen.
Als Reinigungsflüssigkeit kann Wasser dienen, das direkt dem Leitungsnetz entnommen wird. Besonders vorteilhaft ist es, das Reinigungsverfahren mit heissem Wasser durchzuführen. Dazu braucht die Dosiervorrichtung nur mit einem Heisswasseranschluss oder zweckmässigerweise mit einer üblichen Mischbatterie verbunden zu werden, mit der die gewünschte Temperatur ohne weitere apparative Massnahmen gewählt werden kann.
Ausser dem Desinfektionsmittelkonzentrat kann dem Wasser ein Reinigungsmittel, beispielsweise auf der Basis von Tensiden oder ein Lösungsmittel, z.B. ein organisches Lösungsmittel wie Äthanol zugegeben werden.
Das erfindungsgemässe Reinigungsgerät und Reinigungsverfahren eignet sich besonders gut für medizinische
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oder chirurgische Geräte oder Instrumente, insbesondere aber für die Endoskopreinigung.
Im Gegensatz zu den bekannten Kaltreinigungs-Metho-den können die genannten Gegenstände erfindungsgemäss schnell, kostengünstig und ohne apparativen Aufwand unter weitgehender Benutzung der z. B. in der Klinik schon vorhandenen Installationen oder Apparaturen gereinigt werden. Sehr günstig ist dabei auch, dass mit höheren Temperaturen höherem Druck und höher konzentrierten Reinigungslösungen gearbeitet werden kann, ohne dass ein übermässiger Aufwand an Arbeit bei der Bereitstellung der Desinfek-tions-, Reinigungs- oder Zusatz-Mittel erforderlich ist. Da unter den besseren Reinigungsbedingungen wie der erhöhten Temperatur und der höheren Desinfektionsmitteilkonzentration in der Reinigungsflüssigkeit auch die Reinigungszeit verkürzt werden kann, ist der Desinfektionsmittelverbrauch niedrig, obwohl die Reinigungsflüssigkeit nur einmal benutzt wird.
In den Zeichnungen sind Ausführungsformen des erfindungsgemässen Reinigungsgerätes dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des Geräts. In eine Dosiervorrichtung 1 führt eine Wasserzuführung 2 und eine Leitung 3, die in einen Vorratsbehälter 4 mit einem Desinfektionsmittelkonzentrat 4a führt. Eine Reinigungsflüssig-
keitsleitung 5 führt dann zu einem Druckminderventil 6 von dem eine weitere Leitung 7 zum Anschlussteil 8 führt, das mit Anschlussöffnungen 9 zum Anschluss an die zu reinigenden Gegenstände versehen ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen als Auszug aus Fig. 1 zu Baueinheiten zusammengefügte Geräteteile 1 und 6 einerseits sowie 6 und 8 andererseits, wie in den Ansprüchen 5 und 6 angegeben.
Die einzelnen Teile des Gerätes sind über flexible oder starre Leitungen miteinander verbunden. Dabei können diese Verbindungsleitungen sowohl lösbar als auch unlösbar fest angebracht sein. Lösbare Verbindungen können in an sich bekannter Weise als Schraub- oder Steckanschlüsse ausgeführt sein.
Die einzelnen Geräteteile können alle zusammen in einer Baueinheit zusammengefasst sein. Möglich sind aber auch solche Baueinheiten, die entweder von der Dosiervorrichtung und dem Druckminderventil oder einem Anschlussteil und dem Druckminderventil gebildet werden. Diese Baueinheiten lassen sich dann mit dem dritten Geräteteil im Sinne eines Baustein/Baukasten-Systems zusammensetzen. Die auf diese Weise verbesserten Kombinationsmöglichkeiten erleichtern den Einsatz in der Praxis erheblich.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Reinigung von Hohlkörpern mit einer desinfektionsmittelhaltigen Reinigungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass man einer Reinigungsflüssigkeit mittels einer Dosiervorrichtung ein Desinfektionsmittel zusetzt, diese desinfektionsmittelhaltige Reinigungslösung durch die zu reinigenden Teile leitet und sie anschliessend nicht zurückfuhrt, sondern in einen Abfluss oder Entsorgungsbehälter gelangen lässt.
2. Reinigungsgerät zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine an eine Wasserzufxihrung anschliessbare Dosiervorrichtung und mindestens einen Konzentratbehälter aufweist, wobei diese Teile des Gerätes durch Leitungen miteinander verbunden sind und keine Rücklaufeinrichtung für die verwendete Reinigungsflüssigkeit vorhanden ist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein Druckminderventil aufweist.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckminderventil regelbar ist.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass seine Bauteile zu einer Baueinheit zusammen-gefasst sind.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung und das Druckminderventil zu einer Baueinheit zusammengefasst sind.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckminderventil und ein Anschlussteil zu einer Baueinheit zusammengefasst sind.
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