CH666774A5 - Verfahren und schaltungsanordnung zum abgleichen der neutralstellung eines demodulators. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abgleichen der Neutralstellung eines Demodulators, der gemeinsam mit einem Mikroprozessor in einer Datenübertragungseinrichtung angeordnet ist, sowie eine Schaltungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens.
Allgemein betrifft die Erfindung die Datenübertragung mittels analoger Übertragungsverfahren. Insbesondere bezieht sie sich auf das Nachrichtengebiet. Es soll dabei unerheblich sein, ob die Daten drahtlos oder über metallische Leiter oder über Lichtschwellenleiter übertragen werden. In bekannter Technik werden dazu Datenübertragungseinrichtungen eingesetzt, die einen ankommenden digitalen Datenstrom in einen analogen Datenstrom umsetzen, der nach Zurücklegung der Übertragungsstrecke wieder in einen digitalen Datenstrom überführt wird.
Für die Umwandlung der Datenströme werden sogenannte aus Modulator und Demodulator bestehende «Modems» verwendet. Es handelt sich dabei um Bausteine, die beispielsweise durch Frequenzumtastung oder Phasenumtastung digitale Signale in analoge Signale und umgekehrt umsetzen. Solche Modems werden beispielsweise im Telefonverkehr und bei Bildschirmtesteinrichtungen eingesetzt. Sie sind in der Regel mit Mikroprozessoren gekoppelt. Für eine einwandfreie Übertragung der Daten und insbesondere für die Rückgewinnung der digitalen Daten muss der im Modem eingesetzte Demodulator das ankommende analoge Signal einwandfrei erkennen können, wozu ihm Grenzen vorgegeben werden. Wenn für die Übertragung ein binärer Code verwendet wird, dann muss der Demodulator bespielsweise zwei Zustände einwandfrei erkennen können. Das sind bei der Frequenzumtastung beispielsweise die beiden Kennfrequenzen, die oberhalb bzw. unterhalb einer dem Demodulator vorgegebenen Grenzfrequenz liegen.
Damit der Demodulator diese Aufgaben erfüllen kann und damit ein einwandfreier Betrieb der Datenübertragungseinrichtung möglich ist, muss er zur Erzielung einer Neutralstellung abgeglichen werden. Der zeitliche und personelle Aufwand hierfür ist bei der heute bekannten Verfahrensweise hoch, weil für das Abgleichen ein Abgleichelement bedient, ein Messgerät abgelesen und mindestens ein Widerstand eingelötet werden muss. Nach erfolgtem Abgleich ist die Neutralstellung des Demodulators ein für allemal festgelegt, und er wird mit dieser Einstellung über seine gesamte Lebensdauer betrieben. Alterungsprozesse und andere Einflüsse werden nicht mehr berücksichtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zu schaffen, mit denen der Abgleich der Neutralstellung eines Demodulators auf einfachere Weise erreicht werden kann.
Das erfindungsgemässe Verfahren entspricht den kennzeichnenden Merkmalen im Patentanspruch 1.
Dieses Verfahren bietet den Vorteil, dass die in einer Datenübertragungseinrichtung eingesetzten Demodulatoren nicht mehr von Hand abgeglichen werden müssen. Der für den Abgleich bisher erforderliche zeitliche und personelle Aufwand fällt fort. Der Abgleich der Demodulatoren erfolgt jetzt in einem in kurzer Zeit von etwa 0,5 bis 1,0 s ablaufenden Prüfvorgang nach Einschalten der Versorgungsspannung einer Datenübertragungsstrecke, jedoch vor der eigentlichen Betriebsphase. Unter «Betriebsphase» ist dabei im Falle einer Standleitung die Datenübertragung selbst zu verstehen, während sie ohne Standleitung den Aufbauvorgang des Übertragungsweges mit nachfolgender Datenübertragung bedeutet.
Von besonderem Vorteil ist, dass der Abgleichvorgang jedesmal durchgeführt werden kann, wenn die Versorgungsspannung eingeschaltet wird, so dass der Abgleich der Neutralstellung der Demodulatoren stets neu durchgeführt wird. Alterungseinflüsse und andere Einflüsse werden dadurch ständig mit berücksichtigt.
Die für den Abgleich eines Demodulators erzeugten Sendedaten können vom Mikroprozessor erzeugt werden, der in der gleichen Einrichtung wie der abzugleichende Demodulator vorhanden ist. Es ist jedoch auch möglich, die Sendedaten am fernen Ende der Datenübertragungsstrecke zu erzeugen und dieselben über einen Pfad der Strecke zum Demodulator zu führen.
Nachfolgend wird anhand eines in einer Zeichnungsfigur dargestellten Schaltbildes ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Durch die strichpunktierte Linie ist schematisch eine Datenübertragungseinrichtung [DÜE] 1 angedeutet. Diese Datenübertragungseinrichtung umfasst einen Mikroprozessor 2, einen Modulator 3 und einen Demodulator 4. Sie wird aus einer durch den Pfeil 5 angedeuteten Stromquelle versorgt. Modula-
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tor 3 und Demodulator 4 können zu einem gestrichelt umrandeten Modem 13 zusammengefasst sein. Zwischen Mikroprozessor 2 und Demodulator 4 ist ausserdem ein einfach aufgebauter Integrator 6 eingeschaltet, der beispielsweise aus einem RC-Glied besteht.
Das Verfahren nach der Erfindung arbeitet beispielsweise wie folgt:
Nach Einschalten der Versorgungsspannung wird die Datenübertragungseinrichtung 1 durch ein Signal des Mikroprozessors 2 zunächst von der Datenübertragungsstrecke getrennt. Hierzu wird der Umschalter 7 betätigt, welcher in seine gestrichelt eingezeichnete Position gebracht wird, in welcher er den Modulator 3 mit dem Demodulator 4 verbindet. Diese Verbindung kann entsprechend der Darstellung direkt oder auch über ein Dämpfungsglied erfolgen. Die Datenübertragungsstrecke ist durch einen Sendepfad 8 und einen Empfangspfad 9 angedeutet, die während des Abgleichvorgangs nicht mit der Datenübertragungseinrichtung 1 verbunden sind. Beide Pfade können drahtlos ausgeführt sein oder sie können aus metallischen Leitern oder Lichtwellenleitern bestehen.
Wenn der Umschalter 7 in seine gestrichelte Position gebracht ist, sendet der Mikroprozessor 2 von ihm erzeugte Sendedaten mit vorgegebenem Bitmuster über den Pfad 10 zum Modulator 3, welcher die digitalen Daten in analoge Daten überführt. Die analogen Daten gelangen zum Demodulator 4 und werden von demselben als rückgewonnene, digitale Empfangsdaten über den Pfad 11 zum Mikroprozessor 2 zurückgeführt. Der Mikroprozessor 2 vergleicht jetzt die Bitmuster von Sende- und Empfangsdaten. Bei einer Abweichung wird über den Pfad 12 ein Ausgleichsignal zum Demodulator 4 gesandt, das im Integrator 6 beispielsweise in eine Gleichspannung umgesetzt wird. Der so ablaufende Abgleichvorgang dauert etwa
0,5 bis 1,0 s. Nach erfolgtem Abgleich wird der Umschalter 7 wieder in seine in der Zeichnung dargestellte Position gebracht, in welcher die Übertragungspfade 8 und 9 an die Datenübertragungseinrichtung 1 angeschlossen sind. Die eigentliche Betriebs-5 phase der Datenübertragungseinrichtung 1 kann jetzt beginnen.
Für den AbgleicRvorgang erzeugt der Mikroprozessor 2 vorzugsweise für die Sendedaten ein Bitmuster mit dem Tastverhältnis 1:1 bei einer entsprechenden Übertragungsrate. Als Aus-lo gleichssignal zwischen Mikroprozessor 2 und Demodulator 4 kann vorzugsweise ein pulsbreitenmoduliertes Signal verwendet werden, das nach Integration in dem einfachen Integrator 6 am Demodulator 4 eine Gleichspannung verstellt. Durch diese Verstellung wird erreicht, dass die Bitmuster von Sendedaten und 15 Empfangsdaten gleich sind. Der Demodulator 4 ist damit abgeglichen. Das für den Abgleich des Demodulators 4 verwendete Pulsverhältnis ist dem Mikroprozessor 2 bekannt. Es wird als Parameter im Speicher des Mikroprozessors 2 abgelegt und für den weiteren Betrieb der Datenübertragungsstrecke verwendet.
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Prinzipiell der gleiche Vorgang läuft dann ab, wenn die Sendedaten am fernen Ende der Datenübertragungsstrecke erzeugt werden. Es ist dann nur erforderlich, dass das Bitmuster dieser Sendedaten dem vergleichenden Mikroprozessor 2 bekannt ist.
25 Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass der Abgleichvorgang nach der Erfindung prinzipiell jeweils nach Einschalten der Versorgungsspannung durchgeführt werden kann. Bei kurzen Abständen zwischen Aus- und Wiedereinschalten der Versorgungsspannung ist der Abgleich nicht jedes-30 mal erforderlich. Wenn die Versorgungsspannung sehr lange ansteht, kann der Abgleich auch zwischendurch zusätzlich durchgeführt werden, beispielsweise in Übertragungspausen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Abgleichen der Neutralstellung eines De-modulators (4), der gemeinsam mit einem Mikroprozessor (2) in einer Datenübertragungseinrichtung (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass vor der eigentlichen Betriebsphase zunächst digitale Sendedaten mit vorgegebenem Bitmuster erzeugt und in einem Modulator (3) in analoge Daten überführt werden, dass die analogen Daten danach dem Demodulator (4) zugeführt werden, dass anschliessend die aus dem Demodulator (4) austretenden digitalen Empfangsdaten dem Mikroprozessor (2) zugeführt und von diesem mit den Sendedaten verglichen werden, und dass bei einer Abweichung der Bitmuster von Sendedaten und Empfangsdaten voneinander der Demodulator (4) durch den Mikroprozessor (2) im Ausgleichssinne verstellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die digitalen Sendedaten von dem in der Datenübertragungseinrichtung (1) befindlichen Mikroprozessor (2) erzeugt werden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungsstrecke während des Abgleichvorgangs von der Datenübertragungseinrichtung (1) abgekoppelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (2) als Sendedaten ein Bitmuster mit dem Tastverhältnis 1:1 erzeugt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die digitalen Sendedaten am fernen Ende der Datenübertragungsstrecke erzeugt, vom dort befindlichen Modulator in analoge Daten überführt und über einen Pfad der Datenübertragungsstrecke zum Demodulator (4) geführt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (2) zum Abgleich des Demodulators (4) ein pulsbreitenmoduliertes Abgleichsignal erzeugt, durch das nach Integration eine am Demodulator (4) anliegende Gleichspannung verstellt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgleichsignal im Speicher des Mikroprozessors (2) abgelegt und für den weiteren Betrieb der Datenübertragungsstrecke verwendet wird.
8. Schaltungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Datenübetra-gungseinrichtung (1) in welcher ein Demodulator (4), ein Mikroprozessor (2), ein Modulator (3) und eine Stromquelle (5) enthalten ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Mikroprozessor (2) und dem Demodulator (4) ein Integrator (6) eingeschaltet ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Integrator (6) ein RC-Glied eingeschaltet ist.
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