DE2141198C3 - Verfahren zur Schleifenmessung bei Modem für Zweidrahtbetrieb - Google Patents

Verfahren zur Schleifenmessung bei Modem für Zweidrahtbetrieb

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DE2141198C3
DE2141198C3 DE19712141198 DE2141198A DE2141198C3 DE 2141198 C3 DE2141198 C3 DE 2141198C3 DE 19712141198 DE19712141198 DE 19712141198 DE 2141198 A DE2141198 A DE 2141198A DE 2141198 C3 DE2141198 C3 DE 2141198C3
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Fritz Dipl.-Ing. Rosenhaupt
Werner Dr.-Ing. Vollmeyer
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/24Testing correct operation
    • H04L1/242Testing correct operation by comparing a transmitted test signal with a locally generated replica
    • H04L1/243Testing correct operation by comparing a transmitted test signal with a locally generated replica at the transmitter, using a loop-back

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Schlcifenmessung bei Modem für Zweidrahtbetrieb, -t<
Bei der Datenübertragung werden Modulationseinrichtungen für die Datenaussendung und Demodulationseinrichtungen für den Datenempfang verwendet. Eine derartige Anordnung, die eine Modulations- und eine Demodulationseinrichtung enthält, wird als Modem bezeichnet. Das Wort Modem wird aus der Zusammenziehung der Anfangsbuchslaben von Modulator und Demodulator gebildet. Modem arbeiten derart, daß mit Hilfe einer Dateneingabceinrichtting, beispielsweise einem Datensichtgerät mit Tastatur oder ν einer Fernschreibmaschine, die binär codierten Daten der Modulationseinrichtung zugeführt werden. Die Modiilalionseinrichtung moduliert eine Trägerfrequenz mit den binär codierten Daten und sendet sie über die Übertragungsstrecke zur Demodulationseinrichtung s.s des Modems in der Gegensiation aus. Beim Betrieb in der umgekehrten Richtung sendet das Modem der Gegenstation die Daten in Form der modulierten Trägerfrequenz aus und die empfangene Trägerfrequenz gelangt an die Demodulationseinrichtung des <«> betrachteten Modems. In der Demodulationseinrichtung werden die binär codierten Daten zurückgcbildet und über eine Ausgangsleitung an eine Dalenausgabeeinrichtung, beispielsweise an ein Datensichtgerät oder an eine Fernschreibmaschine, geliefert. 1^
Beim erstmaligen Aufbau eines Modems in einer Datenstation und bei auftretenden Störungen ist es erforderlich, die Güte der Datenübertragung zu bestimmen bzw. den Ort der Störung festzustellen.
Ersteres erfolgt durch Verzerrungs- und Fehlerhäufigkeitsmessungen. Dabei ist es bekannt, einen Text mit dem Modem der einen Datenstation zum Modem der Gegenstation zu übertragen. In der Gegenstaiion wird dann die Gülemessung der Übertragung durchgeführt. Für die Fehlerhäufigkeiismessung ist es erforderlich, daß in der Gegenstaiion die ausgesendete Dalcnbitfnlge bekannt ist. Bei der Aiissendiing eines ZufallstexicT· ist es erforderlich, auch in der Gegenstation den gleichen Zufallstextgenerator anzuordnen und vor Beginn der Messung eine Synchronisierung in die gleiche Anfangsstellung zu erreichen. Dafür sind aufwendige Einrichtungen erforderlich.
Ein weiteres Verfahren zur Bestimmung der Datenübertragungsgüte liegt darin, eine Schleifenmessiing durchzuführen. Dabei wird der in der Gegenstation empfangene Daienstrom der .Sendeeinrichtung des Modems in der Gegenstation zugeführt, so daß bei der betrachteten Station bei ungestörter Übertragung in der Hin- und Rückrichtung die ausgesendete Datenbitfolge der empfangenen Datenbitfolge entspricht. Somit können in der betrachteten Station die Güiemessungen durchgeführt werden. Die Messungen entsprechen jedoch nicht exakt dem Betriebszustand, da die Daten sowohl in der Hin- als auch in der Rückrichtung übertragen und erst dann die Messungen durchgeführt werden. Weiterhin ist es nicht feststellbar, in welchem Teil des Übertragungssystems (bestehend aus den Eingabe- und Ausgabecinrichtungen, den beiden beteiligten Modems und den verschiedenen Abschnitten des Übertragungswcges) die Giitevcrschlcchterung erfolgt. Es ist daher empfehlenswert, die Schleifenmessung nur an bestimmten Teilen des Überiragungssyslems vorzunehmen. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn ein Teil des Datenübertragungssystems vollständig defekt ist und daher festzustellen ist, um welches es sich handelt. So kann beispielsweise ein Modem getrennt geprüft werden, indem nach dem Modem der Ausgang der Sendeeinrichiung mit dem Eingang der Empfangseinrichtung verbunden wird. Dies läßt sich bei einem Modem für den Vierdrahtbetrieb leicht realisieren.
Bei Modem für den Zweidrahtbetrieb ist ein derartiger Kurzschluß der Ausgangsleitungen nicht möglich, da die ausgangsseitige Zusammenschaltung aufgrund der international festgelegten Normung bereits im Modem erfolgt, so daß lediglich ein Zweidrahtanschluß zur Verfugung steht. Da die Modem vielfach von den PoMverwaltungen vermietet werden, ist außerdem ein Eingriff im Modem zur Vornahme der oben geschilderten Verbindung nicht zulässig. Andererseits lehnen es die Postverwaltungen wegen der antretenden Mehrbelastung ab, selbst die Eingriffe vorzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ohne in ein bestehendes Modem einzugreifen, ein Verfahren aufzuzeigen, das es gestattet, eine Schleifenmessung am Modem für den Zweidrahtbetrieb durchzuführen.
Die Lösung besteht darin, daß der Zweidrahtausgang des Modems von der Übertragungsleitung abgetrennt und an einen Eingang einer nn sich bekannten Gabelschaltung angelegt wird und daß die beiden anderen Eingänge der Gabelschaltung über einen Verstärker miteinander verbunden werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es, ohne Eingriffe Schleifenmessungen an den verschiedenen Teilen eines Datenübertragungssystems, das im Zwcidrahtbetrieb arbeitet, durchzuführen. Die Schleifenmes-
sung kann mit geringem Aufwand realisiert werden. Das Verfahren gestattet es, die Messungen nicht nur beim Betrieb der Müdem im Frequenzgleichlage-Verfahren, sondern auch im Frequcn/geirenntlage-Verfahren auszuführen. Durch die Bildung unterschiedlicher -Schleifen lassen sich durch Funktionstests die auftretenden .Störursachen einfach und schnell lokalisieren.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand von Blockschaltbildern, in denen vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt sind, erläutert.
F i g. I zeigt das erfindiingsgemäße Verfahren anhand eines Blockschaltbildes einer Datenstation, die im Frequenzgleichlage-Verfahren arbeitet.
Fig. 2 zeigt das erfin'Jungsgemäße Verfahren bei einer Datenstation im Frcquenzgeirennt-Verlahren.
I·' i g. i zeigt das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die Möglichkeit besteht, unterschiedliche Schleifen zu bilden.
In lig. Ί ist eine Datenstation dargestellt, die ein Modem enthält, das aus der Modulationseinrichtung Mo und der Demodulaiionseinrichtung Dem besteht. Die beiden Einrichtungen sind am Ausgang über die Gabelschaltung G I zu einem Zweidrahtausgang verbunden. Der Modem Λ7 ist ein in sich abgeschlossener Teil eines Datenüberiragungssysiems, in das nachträglich nicht eingegriffen werden darf. Die Eingangs- und Ausgangsleitungen des Modems sind durch CCITT international genormt. Die genormten Ausgangsleitungen werden als Schnittstelle SN bezeichnet. Durch die Einrichtung dieser Schnittstelle ist es möglich, daß Modems unterschiedlicher Hersteller mit unterschiedlichen Ein- und Ausgabegeräten zusammenarbeiten können. Die Daten gelangen von der Datcneingabeeinrichtuug DE über die Leitung 103 an die Modulalionseinrichtung Mo des Modems. Die Daten werden dort einer Trägerfrequenz aufmoduliert und gelangen über die Gabelschaltung G I und die Ausgangslcitung auf die Übertragungssirecke Ü. Die empfangenen Daten gelangen über die Übertragungsslrccke und die Gabelschaltung G 1 auf den Eingang der Demodulationseinrichtung De/?;. Die Demodulationseinrichtung bildet die binären Datenzeichen zurück und gibt diese über die Leitung 104 an die Datenausgabeeinrichtung DA. Das erfindungsgemälk· Verfahren arbeitet derart, daß über den Kontakt k 1 die Übertragungsleitung abgetrennt wird, so daß der Kontak* in der strichliert gezeichneten Stellung liegt. Der Zweidrahtausgang des Modems liegt an einen Eingang einer Gabelschaltung Gl. Die beiden anderen Eingänge der Gabelschaltung werden über einen Verstärker V, z.B. mit dem Verstärkungsfaktor l.der im wesentlichen zur Entkopplung dient, verbunden. Der Baustein P stellt die Prüfeinrichtung für die Schlcifenmessung dar. Die modulierte Trägerfrequenz gelangt vom Ausgang des Modems über die Gabelschaltung wieder zurück an das Modem, so daß die gewünschte Schleife gebildet wird. Die beiden auf dem Weg zwischen den Gabeln G 1 und G 2 entgegengesetzt laufenden Nachrichten stören sich gegenseitig dann nicht, wenn die beiden Nachbildungen Ni und Λ/2 exakt übereinstimmen.
Fig.2 zeigt eine ähnliche Datenstation wie Fig. I. jedoch mit dem Unterschied, daß der Zweidrahtbetrieb im Freqiienzgeirenntlage-Verfahren erfolgt. Dies bedeutet, daß unterschiedliche Sende- und Empfangsträgerfreqjenzen verwendet werden- Das erfindungsgtmäße Verfahren arbeitet dann so, daß zwischen die beiden anderen Eingänge der Gabelschaltung G2 eine Frequenzumsetzerschaltung iVeingefügt wird. Mit einer ersten Umsetzungsfrequenz /1 wird die ausgesendete Trägerfrequenz in den hohen Frequenzbereich verschoben. Mit einer zweiten Umsetzungsfrequenz (2 wird das im hohen Frequenzbereich liegende Signal wieder in den gewünschten Frequenzbereich für die andere Übertragungsrichtung, beispielsweise die Empfungsfrequenz, umgesetzt. Eine direkte Umsetzung der Sendefrequenz in die Empfangsfrequenz ist wegen der ungünstigen Ausfilterung nicht möglich. Ist bei diesem Modem ein festgelegter Zustand der Sendefrequenz und Empfangsfrequenz abhängig vom Zustand, ob die Datenstation als rufende oder gerufene Station arbeitet, gegeben, so muß mindestens eine der beiden Umsetzungsfrequenzen umschaltbar sein, so daß beim Betrieb der Datenstation als rufende oder ais gerufene Station die Schleife gebildet wird.
Fig. 3 zeigt eine Erweiterung der Prüfeinrichtung P um die Kontakte Ar 2, k 3, k 4 und Ar 5. Die Datenstation ist wie die in F i g. I gezeigte Anordnung aufgebaut. Der Unterschied besteht darin, daß auch in die Eingangsleitungen des Modems Kontakte eingeschaltet sind. So sind in die Verbindungsleitung 103 zwischen dem Dateneingabegerät und der Modulationseinrichtung die Kontakte Ar 2 und Ar 3 eingeschaltet, während in der Verbindungsleitung von der Demodulationscinrichtung zur Datenausgabeeinrichtung die Kontakte Ar 4 und Ar 5 angeordnet sind. Bei der Übertragung liegen die Kontakte im eingezeichneten Zustand. Durch die Steuerung der Kontakte können unterschiedliche Schleifen gebildet werden. Bei der Schleifenbildung über den Kontakt Ar 1 bleiben die Kontakte Ar 2 und Ar 5 ebenfalls in der eingezeichneten Lage.
Werden beispielsweise die Kontakte Ar 2 und Ar 4 in die strichliert gezeichnete Stellung gesteuert, so entsteht eine Schleife, die die Datcncin- und -ausgabeeinrichtungen und die Kontakte der Schnittstelle S/Vumfaßt.
Es ist jedoch auch möglich, bei der Schleifenmessung das Modem der Gegenstation mitzuumfassen. Dazu ist es erforderlich, daß die Kontakte Ar 3 und A 5 am Eingang des Modems in der Gegenstation in die strichliert gezeichnete Stellung gesteuert werden. Dadurch werden die empfangenen Daten in der Gegenstation, bevor sie zu den Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen gelangen, wieder zu der Datenstation, in der die Messung erfolgt, zurückgesendet. Die Gütemessung erfolgt dann unter Einbeziehung des Modems der Gegenstation. Letzteres ist jedoch nur im Frequenzgetrcnntiage-Verfahren möglich.
Es sind Modem bekannt, bei denen im Sendezustand die Demodulationseinrichtung gesperrt ist. Auch dafür ist eine eigene Leitung am Modem aufgrund internationaler Übereinkunft herausgeführt. Bei derartigen Modems ist es notwindig, daß einer der Kontakte an die Spcrrleitung ein Freigabesignal anlegt, so daß die Demodulationseinrichtung für die Dauer der Schleifenmessung freigegeben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Schlejfenniessung bei Modem für Zweidrahtbeirieb, dadurch gekennzeichnet, dall der Zweidrahiausgang des Modems von ^ der Übertragungsleitung abgetrennt und an einen Eingang einer an sich bekannten Gabelschaltung (G 2) angelegt wird und daß die beiden anderen Eingänge der Gabelschaltung über einen Verstärker miteinander verbunden werden. ι<·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkereinen Verstärkungsfaktor von 1 aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Modem für den Betrieb im Frcquenzgetrenntlage-Verfahren zwischen den beiden anderen Eingängen der Gabelschaltung (G 2) eine Frequenzumsetzerschallung (U) angeordnet ist und daß mit der Umsetzerschaltung eine zweistufige Frequenzumsetzung erfolgt. n>
4. Verfahrers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Demodulationseinrichtung (Dem) für die Dauer der Schleifenbildung freigegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeleitung (103) zum Modem 2« und die Empfangsleitung (104) vom Modem über Kontakte (K 2, K 4) vom Modtm abgetrennt und miteinander verbunden werden.
b. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gegenstation die Empfangsleitung (104) vom Modem und die Sendeleitung (103) zum Modem vur der Schnittstelle durch Kontakte (k 3, k 5) abgetrennt ui-.J niitti.iandcr verbunden werden.
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