DE2046741A1 - Verfahren zur Überwachung und Nach regelung der Synchronisation in einem Zeitmultiplex Übertragungssystem - Google Patents
Verfahren zur Überwachung und Nach regelung der Synchronisation in einem Zeitmultiplex ÜbertragungssystemInfo
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- DE2046741A1 DE2046741A1 DE19702046741 DE2046741A DE2046741A1 DE 2046741 A1 DE2046741 A1 DE 2046741A1 DE 19702046741 DE19702046741 DE 19702046741 DE 2046741 A DE2046741 A DE 2046741A DE 2046741 A1 DE2046741 A1 DE 2046741A1
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/06—Synchronising arrangements
- H04J3/0602—Systems characterised by the synchronising information used
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Description
Patentanwalt
Dipl.-Phys. Leo Thul
Stuttgart
Dipl.-Phys. Leo Thul
Stuttgart
D.M. Thomas ^
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Verfahren zur Überwachung und Nachregelung der Synchronisation in einem Zeitmultiplex - Übertragungssystem.
In Systemen, die in Rahmen zusammengefasste digitale Bitfolgen verwenden, muss die Empfangsanordnung auf die
Rahmen der Bitfolgen synchronisiert werden. Bei einer
Multiplexgruppe von Nachrichtsnkanälen muss man die Zeit wissen, zu der die bestimmten Kanäle auftreten. Es ist
also eine Anordnung notwendig, die diese Synchronisierung herbeiführt und dabei den Synchronisiercode in der Bitfolge
verwendet. Bei einem PCM-System kann eine solche Synchronisierfolge geliefert werden, in dem man einen
Kanal des Rahmens als Synchronisationskanal verwendet, dem ein bestimmter Code zugeordnet ist. Bei einem Zeitmultiplexsystem
mit einem Bit je Rahmen für Jeden Kanal kann wiederum ein Kanal für die Synchronisation verwendet
werden. Der Kanal überträgt dann eine Synchronisierkombination, die über mehrere aufeinanderfolgende Rahmen verteilt
ist. Solch ein besonderer Code kann eine "Komma freie" Kombination sein, d.h. eine Kombination wie z.B.
011011011...,die sich endlos wiederholt.
Wenn die Synchronisation eingestellt ist, ist es notwendig, die Synchronisationszeitlage (oder die Zeitlagen,
wenn mehrere solche im Rahmen vorhanden sind) zu überwachen, so daß man feststellen kann, wenn die Synchronisation
28.8.1970 -
Ti/Mr -/-
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D. M-. Thomas 3
ζ. B. durch eine Phasenverschiebung am Sender oder durch
eine Bitunterdrückung infolge einer Prequenzdifferenz zwischen der ankommenden Bitfolge und dem örtlichen Takt
verloren ist. Wenn die Synchronisation verloren ist, muß die Wiedersynchronisation durchgeführt werden. Die Kriterien
für diese Vorgänge unterscheiden sich. Die Zeit für die ständige Prüfung, die bei der Überwachung auf die Peststellung
vom Verlust der Synchronisation notwendig ist ist normalerweise langer als die Zeit, die für die Wiedersynchronisier
ung benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur überwachung und Nachregelung der Synchronisation in
einem Zeitmultiplex - Übertragungssystem zu schaffen, mit dem die Wiedersynchronisierung schneller, als bei den bekannten
Systemen möglich ist.
Die wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Empfangsstelle die ankommende Bitfolge daraufhin überwacht
wird, ob die Synchronisation zwischen der Bitfolge und dem örtlichen Takt aufrechterhalten wird, daß gleichzeitig
die ankommende Bitfolge auf das Auftreten der Synchronisationsinformation überwacht wird, daß bei richtiger
Synchronisation die festgestellte Synchronisation und die örtliche Synchronisation übereinstimmen, daß bei fehlender
Synchronisation die festgestellte Synchronisation von der örtlichen Synchronisation abweicht und daß im
letzteren Fall die örtliche Synchronisation durch die festgestellte Synchronisation ersetzt wird.
Die Prüfung auf Synchronisationsfehler und die Prüfung
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D.M. Thomas
für die Wiedersynchronisierung werden also parallel durch
geführt und nicht nacheinander. Man spart dadurch Zeit
und erreicht damit auch einen geringeren Verlust von Informationen.
Die Erfindung wird nun anhand des in der beiliegenden
Zeichnung dargestellten -Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung seigt ein Blockschaltbild eines Teiles einer Empfangsstation für verschiedene Multiplexleitungen,
wobei über jede dieser Leitungen eine Bitfolge in Rahmenform empfangen werden kann., Die Erfindung ist
insbesondere dann vorteilhaft* wenn Teile der Synchronisiereinrichtung
wiederum im Zeitvielfachbetrieb für die verschiedenen Leitungen verwendet werden.
Die Bitinformationen kommen über die Leitungen Hl3HS,
H 3 an und jede dieser Leitungen hat einen itahmensynchronisationszähler
S, Diese Zähler 1 S, 2 S bzw. J, S
arbeiten mit den Leitungen H I1H 2 bzw. K 3 zusammen. Ede
Einstellungen dieser Zähler geben die augenblickliehe Synchronlsationsbedingung der Leitungen an, su denen sie
gehören« Die Zähler und die Leitungen werden durch die Abtasteinrichtung SE, SEM·, und SET abgetastet. und zwar
so., daß jeder Zähler und seine Leitung zur gleichen Zeit
abgetastet werden. Diese Abtastung wird durch Abtaststeuerimpulse SCP gesteuert, die vom örtlichen Takt abgeleitet
werden.
Während jeder Abtastung werden .jeder Zähler und seine
Leitung lange genug überwacht,damit eine Synchronisationsüberwachung durchgeführt werden kann. Die Dauer dieser
Überwachung hängt von dem Synchronisationsmuster ab und
auch von den Kriterien., die verwendet werden, um einen
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Fehler der Synchronisation festzustellen. Das Resultat der Abtastung dieser Zähler wird über die Verbindung NS
zu einem Synchronisationsmonitor SM übertragen, der auch die Bitfolge empfängt, die von der Abtastungseinrichtung
SET überwacht wird. Wenn dieser Monitor SM einen Fehler bei der Synchronisation feststellt, wird ein Ausgangssignal
zu einer Toranordnung GD weitergegeben.
Die Bitfolge von der durch die Abtasteinrichtung SET abgetasteten Leitung wird auch zu einer Synchronisationssucheinheit
DSS übertragen, die fortlaufend nach dem Sym chronisationscode sucht, und wenn sie ihn findet ,
einen Synchronisationszähler DSC zurückstellt. Während jeder Abtastung wird der Zähler DSC entsprechend dem
Resultat der Synchronisationssuche durch die Einheit DSS eingestellt.
Die Sucheinheit DSS enthält bei einem üblichen PCM-System einen Feststellkreis, der über Torsehaltungen mit
einem Pufferspeicher verbunden ist, in dem jeder PCM-Code vorübergehend gespeichert wird. Wenn ein Synchronisationscode
vorliegt, werden die Torsehaltungen alle freigegeben,
um eine Anzeigeeinrichtung , wie z.B. eine bistabile Kippschaltung zu betätigen. Diese bistabile
Kippschaltung gibt dann einen Ausgangsimpuls zu dem .Synchronisationszähler DSC. Dieser Zähler ist eine relativ
einfache Einheit,d.h. er erhält einen oder mehrere integrierte Stromkreise, die von verschiedenen Herstellern
gekauft werden können. Wenn das Zeitmultiplexsystem ein Bit je Rahmen für jeden Kanal hat, kann die Speicherung
in der Synchronisationssucheinheit DSS eine Zahl von Bits enthalten, die so überwacht werden, daß ein Bit von jedem
von aufeinanderfolgenden Rahmen überwacht wird.
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Wenn am; Ende der Überwachungsperiode ein Fehler der Synchronisationsbedingung festgestellt wurde, veranlasst das
Anlegen des Signals "Außersynchronisation" an die Anordnung GD (die bei Parallel-Signalübertragung eine
Mehrfachtorschaltung sein kann) über die Verbindung RC zur Abtasteinrichtung SEM die Rückstellung des Rahmensynchronisationszahlers
der gerade abgetasteten Leitung. Diese Rückstellung ist begleitet von der Übertragung einer
neuen Synchronisationsinformation von dem Synchronesationszahler
DSC über die Torschaltung GD, die Verbindung RC und (
die Abtasteinrichtung SEM zu dem entsprechenden Zähler SV Danach kann die Abtasteinrichtung zur nächsten Leitung
weitergeschaltet werden.
Die Zeit, die zur Überwachung einer Bitfolge genötigt wird,
entspricht so der Zeit, die benötigt wird, um entweder die
Synchronisation zu überwachen, oder um eine neue Synchronisation zu erhalten, abhängig davon, welche Zeit länger ist.
Da diese Zeiten üblicherweise vergleichbar sind, bedeutet dieses, daß eine Leitung und ihre Bitfolge in etwa der
halben Zeit überwacht werden kann, als dann, wenn eine neue Synchronisationssuche erst dann eingeleitet wird,
wenn ein Fehler der Synchronisation festgestellt wird. ™
Eine im Zeitvielfach arbeitende Einrichtung kann deshalb zweimal so viele Bitfolgen überwachen oder die gleiche Zahl
von Bitfolgen kann in der Hälfte der Zeit überwacht werden.
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Claims (2)
- Patentansprüche
D.M. Thomas 3( ijVerfahren zur Überwachung und Nachregelung der Synchronisation in einem Zeitmultiplex - Übertragungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß in der Empfangsstelle die ankommende Bitfolge daraufhin überwacht wird, ob die Synchronisation zwischen der Bitfolge und dem örtlichen Takt aufrechterhalten wird, daß gleichzeitig die ankommende Bitfolge auf das Auftreten der Synchronisationsinformation überwacht wird, daß bei richtiger Synchronisation die festgestellte Synchronisation und die örtliche Synchronisation übereinstimmen, daß bei fehlender Synchronisation die festgestellte Synchronisation von der örtlichen Synchroniaation abweicht und daß im letzten Fall die örtliche Synchronisation durch die festgestellte Synchronisation ersetzt wird. - 2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren ankommenden Bitfolgen die Prüfmittel im Zeitvielfachbetrieb an die Leitungen angeschaltet werden.109815/1415
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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ES (1) | ES384061A1 (de) |
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- 1970-09-29 ES ES384061A patent/ES384061A1/es not_active Expired
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