CH666531A5 - Grease supply for automatic weapon - has gas filled holder to press greasing piston onto grease - Google Patents

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CH666531A5
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CH
Switzerland
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grease
pressure
piston
gas
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CH75785A
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English (en)
Inventor
Albert Wuest
Original Assignee
Oerlikon Buehrle Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A29/00Cleaning or lubricating arrangements
    • F41A29/04Lubricating, oiling or greasing means, e.g. operating during use
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N11/00Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups
    • F16N11/10Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups by pressure of another fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



      PATENTANSPRÜCH E   
1.   Fettpresse (10),    insbesondere für eine selbsttätige Feuerwaffe. enthaltend einen unter Druck stehenden Fett-Vorratsbehälter   (12)    an den ein Einfüllstutzen (15) und ein Entnahmestutzen (23) angeschlossen sind und in dem ein Kolben (25) verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Fett-Vorratsbehälter (12) in einem Gasbehälter   (11)    befindet und der Kolben (25) auf einer Seite durch den Gasdruck und auf der anderen Seite durch den Fettdruck belastet ist und dass an den Fett-Vorratsbehälter (12) ferner ein Überdruckventil (16) und ein Überdruckanzeiger (17) angeschlossen sind.



   2. Fettpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der   Gasbehälter (11)    durch den Fett-Vorratsbehälter (12) verschlossen ist und dass der Fett-Vorratsbehälter (12) durch einen Deckel (13) verschlossen ist, der am   Gasbehälter (11)    befestigt ist.



   3. Fettpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass   Überdruckventil      (16),    Überdruckanzeiger   7)    und Fett Einfüllstutzen (15) im Deckel (13) und der Entnahmestutzen (23) im   Gasbehälter (11)    befestigt sind und in den Fett-Vorratsbehälter (12) münden.



   4. Fettpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub des Kolbens (25) einerseits durch den Deckel   (13) und    andererseits durch einen Flansch (27) begrenzt ist, der sich an dem dem Deckel (13) gegenüberliegenden Ende des Fett-Vorratsbehälters (12) befindet.



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung betrifft eine Fettpresse, insbesondere für eine selbsttätige Feuerwaffe, enthaltend einen unter Druck stehenden Fettvorratsbehälter, an den ein Einfüllstutzen und ein Entnahmestutzen angeschlossen sind und in dem ein Kolben verschiebbar angeordnet ist.



   Bei einer bekannten Fettpresse dieser Art (siehe DE-PS 3 129 361) ist ein Vorratsbehälter vorhanden, in dem sich ein Kolben befindet, der durch einen konstanten hydraulischen Druck belastet ist. Durch diesen Kolben wird das im Vorratsbehälter vorhandene Fett in Entnahmeleitungen hineingepresst. Zur Erzeugung des hydraulischen Druckes ist z.B.



  eine Druckölquelle erforderlich, die nicht immer vorhanden ist. Ausserdem ist der Druck begrenzt.



   Die Aufgabe, welche mit der vorliegenden Erfindung gelöst werden soll, besteht in der Schaffung einer Fettpresse, die von einer Druckölquelle unabhängig ist, mit der man den im Vorratsbehälter enthaltenen Fettvorrat unter verhältnismässig hohen Druck setzen kann, so dass auch bei tiefen Temperaturen die zuverlässige Schmierung, insbesondere einer selbsttätigen Feuerwaffe, gewährleistet ist. Ausserdem soll ein möglichst konstanter Druck im Vorratsbehälter gewährleistet sein, was z.B. mit den üblichen Druckfedern zur Belastung des Kolbens nicht möglich ist.



   Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemässen Fettpresse dadurch gelöst, dass sich der Fett-Vorratsbehälter in einem Gasbehälter befindet und der Kolben auf einer Seite durch den Gasdruck und auf der anderen Seite durch den Fettdruck belastet ist und dass an den Fett-Vorratsbehälter ferner ein Überdruckventil und ein Überdruckanzeiger angeschlossen sind.



   Diese Fettpresse hat den Vorteil, dass der Fettvorrat unter einem verhältnismässig hohen Druck steht, dass sie von einer Druckölquelle unabhängig ist und dass der Druck annähernd konstant bleibt, auch wenn nur noch wenig Fett vorhanden ist, so dass die Fettpresse auch bei tiefen Temperaturen zuverlässig arbeitet.



   Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Fettpresse ist im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die ganze Fettpresse, mit einem Gasbehälter, einem   Fett-Vorratsbehälterund    einem Deckel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Deckel mit einem Überdruckventil, einem Einfüllstutzen und einer Überdruckanzeige,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der in Fig. 1 dargestellten Fettpresse und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Überdruckventil.



   Gemäss Fig. 1 weist die erfindungsgemässe Fettpresse 10 einen Gasbehälter 11, einen Fett-Vorratsbehälter 12 sowie einen Deckel 13 auf. Der Gasbehälter 11 kann durch einen Gaseinfüllstutzen 14 gefüllt werden. Der Fett-Vorratsbehälter 12 kann durch einen Fetteinfüllstutzen 15 gefüllt werden. Ein Überdruckventil 16 verhindert, dass der Druck im Fett-Vorratsbehälter 12 zu gross wird und ermöglicht, dass das Fett entweichen kann. Ein Überdruckanzeiger 17 lässt erkennen, wie gross der Druck im Fett-Vorratsbehälter 12 ist.



  Der Deckel 13 ist durch ein Gewinde 18 im Gasbehälter 11 befestigt und drückt den Fett-Vorratsbehälter 12 mit seinem Flansch 19 gegen eine Schulter 20 im Innern des Gasbehälters 11. Eine Dichtung 21 unterhalb der Schulter 20 im Innern des Gasbehälters 11 verhindert, dass Gas und Fett sich vermischen können. Insbesondere muss verhindert werden, dass Gas in den Fett-Vorratsbehälter 12 gelangt.



   In der Wand des Gasbehälters 11 ist eine Bohrung 22 vorhanden, welche in einen Fett-Entnahmestutzen 23   (Fig. 3)    mündet. Am Deckel 13 sind drei Füsse 24 angeordnet, welche verhindern, dass ein verschiebbarer Kolben 25 die Bohrung 22 des Fett-Entnahmestutzens 23 verschliessen kann. Der Kolben 25 ist mit Hilfe von Führungsringen 26 im Fett-Vorratsbehälter 12 verschiebbar geführt. Der Kolben 25 stösst in seiner obersten Stellung gegen die Füsse 24 des Deckels 13 und in seiner untersten Stellung gegen einen Flansch 27 am unteren Ende des Fett-Vorratsbehälters 12. Eine Dichtung 28 am Kolben 25, die sich zwischen zwei Stützringen 29 befindet, verhindert, dass das Gas, welches die Unterseite des Kolbens 25 beaufschlagt, sich mit dem Fett vermischt, das sich oberhalb des Kolbens 25 im Fett-Vorratsbehälter 12 befindet.

  Der Fett-Vorratsbehälter 12 ist über eine Öffnung im Flansch 27 an seinem unteren Ende mit dem Gasbehälter   11    verbunden. Zur Versteifung des Gasbehälters 11 sind Rippen 30 im Innern des Gasbehälters 11 vorgesehen. Vorzugsweise ist der Gasbehälter 11 wesentlich länger als der Fett-Vorratsbehälter 12, damit der Raum im Gasbehälter 11 genügend gross ist, um einen konstanten Druck im Fett-Vorratsbehälter 12 zu gewährleisten, insbesondere wenn der Fettvorrat beinahe erschöpft ist.

 

   Gemäss Fig. 2 weist der Überdruckanzeiger 17 einen Kolben 31 auf, der in einer Bohrung 32 des Deckels 13 verschiebbar geführt ist. Eine Feder 33, welche sich einerseits an einer Schulter 34 und andererseits an einem Ring 35 abstützt, hat das Bestreben, den Kolben 31 nach unten zu schieben.



  Der Ring 35 ist mit Hilfe einer Mutter 36 und einem Splint 37 am Kolben 31 befestigt. Eine Dichtung 38 am Kolben 31 verhindert, dass Fett aus dem Vorratsbehälter 12 durch den Überdruckanzeiger 17 entweichen kann. Der Fett-Einfüllstutzen 15 ist handelsüblich und daher hier nicht näher beschrieben.



   Gemäss Fig.   weist    das Überdruckventil 16 eine Kugel 39 auf, zum Verschliessen einer Bohrung 40. Diese Kugel 39 wird durch einen Stössel 41 gegen einen Sitz 42 am oberen Ende der Bohrung 40 gedrückt. Dieser Stössel 41 befindet  sich in einem Gehäuse 43, das oben durch eine Scheibe 44 verschlossen ist. Im Gehäuse 43 befindet sich eine Feder 45, welche sich einerseits auf einer Schulter 46 des Stössels 41 und andererseits an der Scheibe 44 abstützt. Diese Feder 45 hat das Bestreben, über den Stössel 41 die Kugel 39 gegen den Sitz 42 des Gehäuses 43 zu drücken. Die Feder 45 ist vorgespannt, die Vorspannung kann mit Hilfe der Scheibe 44 eingestellt werden. Die Scheibe 44 ist in das Gehäuse 43 eingeschraubt. Am oberen Ende des Stössels 41 ist ein Teller 47 befestigt, der eine Betätigung des Stössels 41 ermöglicht.

  Mit Hilfe der Feder 45 kann der Überdruck, der im Fett-Vorratsbehälter 12 zulässig ist, auf jeden gewünschten Wert eingestellt werden. Der Aufbau des Ventils 16 ermöglicht ein leichtes Austauschen der Kugel 39, falls sie beschädigt ist. Im Gehäuse 43 sind noch zwei schräge Bohrungen 48 vorhanden, durch welche das Fett entweichen kann, falls der Druck im Fett-Vorratsbehälter 12 zu gross ist. Das Fett fliesst dann durch die Bohrung 40 um die Kugel 39 herum und am Stössel 41 vorbei durch die Bohrung 48 ins Freie.

 

   Die Wirkungsweise der beschriebenen Fettpresse ist wie folgt:
Durch den Fett-Einfüllstutzen 15 wird in üblicher Weise in den Fett-Vorratsbehälter 12 das Schmiermittel, insbesondere Schmierfett, eingefüllt, bis der Kolben 25 seine unterste Stellung erreicht hat. Anschliessend wird durch den Gas-Einfüllstutzen 14 der Gasdruckbehälter 11 mit Gas gefüllt, wobei der Druck beliebig gewählt werden kann. Das Fett kann auch unter Gasdruck abgefüllt werden. Aus der Stellung des Kolbens 31 im Überdruckanzeiger 17 ist ersichtlich, ob der gewünscht Druck erreicht ist. Das in den Gasbehälter 11 eingefüllte Gas beaufschlagt den Kolben 25, wodurch auch der Fettvorrat im Behälter 12 unter Druck gesetzt wird. Durch Betätigen des Überdruckventiles 16 können allfällige Gasoder Lufteinschlüsse aus dem Fettvorrat entweichen. 

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCH E 1. Fettpresse (10), insbesondere für eine selbsttätige Feuerwaffe. enthaltend einen unter Druck stehenden Fett-Vorratsbehälter (12) an den ein Einfüllstutzen (15) und ein Entnahmestutzen (23) angeschlossen sind und in dem ein Kolben (25) verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Fett-Vorratsbehälter (12) in einem Gasbehälter (11) befindet und der Kolben (25) auf einer Seite durch den Gasdruck und auf der anderen Seite durch den Fettdruck belastet ist und dass an den Fett-Vorratsbehälter (12) ferner ein Überdruckventil (16) und ein Überdruckanzeiger (17) angeschlossen sind.
  2. 2. Fettpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasbehälter (11) durch den Fett-Vorratsbehälter (12) verschlossen ist und dass der Fett-Vorratsbehälter (12) durch einen Deckel (13) verschlossen ist, der am Gasbehälter (11) befestigt ist.
  3. 3. Fettpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Überdruckventil (16), Überdruckanzeiger 7) und Fett Einfüllstutzen (15) im Deckel (13) und der Entnahmestutzen (23) im Gasbehälter (11) befestigt sind und in den Fett-Vorratsbehälter (12) münden.
  4. 4. Fettpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub des Kolbens (25) einerseits durch den Deckel (13) und andererseits durch einen Flansch (27) begrenzt ist, der sich an dem dem Deckel (13) gegenüberliegenden Ende des Fett-Vorratsbehälters (12) befindet.
    BESCHREIBUNG
    Die Erfindung betrifft eine Fettpresse, insbesondere für eine selbsttätige Feuerwaffe, enthaltend einen unter Druck stehenden Fettvorratsbehälter, an den ein Einfüllstutzen und ein Entnahmestutzen angeschlossen sind und in dem ein Kolben verschiebbar angeordnet ist.
    Bei einer bekannten Fettpresse dieser Art (siehe DE-PS 3 129 361) ist ein Vorratsbehälter vorhanden, in dem sich ein Kolben befindet, der durch einen konstanten hydraulischen Druck belastet ist. Durch diesen Kolben wird das im Vorratsbehälter vorhandene Fett in Entnahmeleitungen hineingepresst. Zur Erzeugung des hydraulischen Druckes ist z.B.
    eine Druckölquelle erforderlich, die nicht immer vorhanden ist. Ausserdem ist der Druck begrenzt.
    Die Aufgabe, welche mit der vorliegenden Erfindung gelöst werden soll, besteht in der Schaffung einer Fettpresse, die von einer Druckölquelle unabhängig ist, mit der man den im Vorratsbehälter enthaltenen Fettvorrat unter verhältnismässig hohen Druck setzen kann, so dass auch bei tiefen Temperaturen die zuverlässige Schmierung, insbesondere einer selbsttätigen Feuerwaffe, gewährleistet ist. Ausserdem soll ein möglichst konstanter Druck im Vorratsbehälter gewährleistet sein, was z.B. mit den üblichen Druckfedern zur Belastung des Kolbens nicht möglich ist.
    Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemässen Fettpresse dadurch gelöst, dass sich der Fett-Vorratsbehälter in einem Gasbehälter befindet und der Kolben auf einer Seite durch den Gasdruck und auf der anderen Seite durch den Fettdruck belastet ist und dass an den Fett-Vorratsbehälter ferner ein Überdruckventil und ein Überdruckanzeiger angeschlossen sind.
    Diese Fettpresse hat den Vorteil, dass der Fettvorrat unter einem verhältnismässig hohen Druck steht, dass sie von einer Druckölquelle unabhängig ist und dass der Druck annähernd konstant bleibt, auch wenn nur noch wenig Fett vorhanden ist, so dass die Fettpresse auch bei tiefen Temperaturen zuverlässig arbeitet.
    Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Fettpresse ist im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die ganze Fettpresse, mit einem Gasbehälter, einem Fett-Vorratsbehälterund einem Deckel, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Deckel mit einem Überdruckventil, einem Einfüllstutzen und einer Überdruckanzeige, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der in Fig. 1 dargestellten Fettpresse und Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Überdruckventil.
    Gemäss Fig. 1 weist die erfindungsgemässe Fettpresse 10 einen Gasbehälter 11, einen Fett-Vorratsbehälter 12 sowie einen Deckel 13 auf. Der Gasbehälter 11 kann durch einen Gaseinfüllstutzen 14 gefüllt werden. Der Fett-Vorratsbehälter 12 kann durch einen Fetteinfüllstutzen 15 gefüllt werden. Ein Überdruckventil 16 verhindert, dass der Druck im Fett-Vorratsbehälter 12 zu gross wird und ermöglicht, dass das Fett entweichen kann. Ein Überdruckanzeiger 17 lässt erkennen, wie gross der Druck im Fett-Vorratsbehälter 12 ist.
    Der Deckel 13 ist durch ein Gewinde 18 im Gasbehälter 11 befestigt und drückt den Fett-Vorratsbehälter 12 mit seinem Flansch 19 gegen eine Schulter 20 im Innern des Gasbehälters 11. Eine Dichtung 21 unterhalb der Schulter 20 im Innern des Gasbehälters 11 verhindert, dass Gas und Fett sich vermischen können. Insbesondere muss verhindert werden, dass Gas in den Fett-Vorratsbehälter 12 gelangt.
    In der Wand des Gasbehälters 11 ist eine Bohrung 22 vorhanden, welche in einen Fett-Entnahmestutzen 23 (Fig. 3) mündet. Am Deckel 13 sind drei Füsse 24 angeordnet, welche verhindern, dass ein verschiebbarer Kolben 25 die Bohrung 22 des Fett-Entnahmestutzens 23 verschliessen kann. Der Kolben 25 ist mit Hilfe von Führungsringen 26 im Fett-Vorratsbehälter 12 verschiebbar geführt. Der Kolben 25 stösst in seiner obersten Stellung gegen die Füsse 24 des Deckels 13 und in seiner untersten Stellung gegen einen Flansch 27 am unteren Ende des Fett-Vorratsbehälters 12. Eine Dichtung 28 am Kolben 25, die sich zwischen zwei Stützringen 29 befindet, verhindert, dass das Gas, welches die Unterseite des Kolbens 25 beaufschlagt, sich mit dem Fett vermischt, das sich oberhalb des Kolbens 25 im Fett-Vorratsbehälter 12 befindet.
    Der Fett-Vorratsbehälter 12 ist über eine Öffnung im Flansch 27 an seinem unteren Ende mit dem Gasbehälter 11 verbunden. Zur Versteifung des Gasbehälters 11 sind Rippen 30 im Innern des Gasbehälters 11 vorgesehen. Vorzugsweise ist der Gasbehälter 11 wesentlich länger als der Fett-Vorratsbehälter 12, damit der Raum im Gasbehälter 11 genügend gross ist, um einen konstanten Druck im Fett-Vorratsbehälter 12 zu gewährleisten, insbesondere wenn der Fettvorrat beinahe erschöpft ist.
    Gemäss Fig. 2 weist der Überdruckanzeiger 17 einen Kolben 31 auf, der in einer Bohrung 32 des Deckels 13 verschiebbar geführt ist. Eine Feder 33, welche sich einerseits an einer Schulter 34 und andererseits an einem Ring 35 abstützt, hat das Bestreben, den Kolben 31 nach unten zu schieben.
    Der Ring 35 ist mit Hilfe einer Mutter 36 und einem Splint 37 am Kolben 31 befestigt. Eine Dichtung 38 am Kolben 31 verhindert, dass Fett aus dem Vorratsbehälter 12 durch den Überdruckanzeiger 17 entweichen kann. Der Fett-Einfüllstutzen 15 ist handelsüblich und daher hier nicht näher beschrieben.
    Gemäss Fig. weist das Überdruckventil 16 eine Kugel 39 auf, zum Verschliessen einer Bohrung 40. Diese Kugel 39 wird durch einen Stössel 41 gegen einen Sitz 42 am oberen Ende der Bohrung 40 gedrückt. Dieser Stössel 41 befindet **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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