CH662386A5 - Moertelloser isolationswandaufbau. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen mörtellosen Isolationswandaufbau, bestehend aus gleichen Bausteinen aus feuerfestem keramischen Material, die in Reihen einander überlappend angeordnet sind und in denen parallel zur Wandfläche und senkrecht zur Anlagefläche der Reihen Löcher verlaufen, in welche Verbindungsstücke eingesetzt sind, mittels der die Bausteine einer Reihe über die Bausteine der nächsten Reihe aneinander gehalten sind, wobei zwischen den Bausteinen Dehnungsfugen bestehen.
Ein derartiger Wandaufbau ist in der DE-PS 954 282 beschrieben. Dort sind die Dehnungsfugen offen, so dass sie durchströmt werden können. Dies ist ungünstig, da dadurch die Isolationswirkung des Wandaufbaus beeinträchtigt ist und die Gefahr der Überhitzung von Verankerungselementen des Wandaufbaus besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wandaufbau der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem ein Durchströmen der zur Aufnahme von Wärmedehnungen zwischen den Bausteinen einer Reihe vorgesehenen Dehnungsfugen verhindert ist.
Erfindungsgemäss ist obige Aufgabe bei einem Wandaufbau der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass jeder Baustein an seinen Grenzflächen zu den beiden in der Reihe anschliessenden Bausteinen eine parallel zu dem Loch verlaufende Auskehlung aufweist, dass die beiden aneinander anschliessenden Auskehlungen eine lochartige Aufnahme für ein Verbindungsstück bilden und dass die lochartige Aufnahme so bemessen ist, dass bei in sie eingesetztem und in einem Loch eines Bausteins der nächsten Reihe steckenden Verbindungsstück zwischen den Grenzflächen eine Dehnungsfuge besteht, die von dem Verbindungsstück verdeckt ist. Dadurch ist erreicht, dass die Verbindungsstücke einerseits die Bausteine aneinander halten und andererseits ein Durchströmen der Dehnungsfugen im kalten und im heissen Zustand verhindern, ohne dass die Funktion der Dehnungsfugen als Mittel zur Vermeidung von mechanischen Spannungen beeinträchtigt ist.
Vorzugsweise bestehen die Verbindungsstücke aus kreiszylindrischen Rohren. Dadurch ist erreicht, dass die von dem Rohr zwischen den Grenzflächen gebildete Strömungssperre gelenkig ist. Dies begünstigt die Spannungsfreiheit bei Ausdehnungen an gewölbten Flächen, insbesondere von dem Wandaufbau gebildeten Röhren.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Reihen durch Zuganker verspannt, wobei die Zuganker durch die Rohre oder durch weitere miteinander fluchtende Löcher der Bausteine gesteckt sind.
Die Rohre brauchen ich nicht einstückig durch sämtliche jeweils vorgesehenen Reihen zu erstrecken. Es genügt, wenn Rohrstücke jeweils 2 Reihen miteinander verbinden. Solche Rohrstücke weisen dann vorzugsweise an einem Ende einen Bund auf, mit dem sie sich aneinander anstecken lassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen perspektivischen Ausschnitt eines Isolations-wandaufbaus für eine Röhre,
Fig. 2 eine perspektivische Querschnittsansicht eines Iso-lationswandaufbaus für eine Röhre und
Fig. 3 einen perspektivischen Ausschnitt eines Isolations-wandaufbaus für eine Wand und eine Decke.
Die Bausteine 1 bestehen aus einem feuerfesten keramischen Material, insbesondere Fasermaterial. Sie sind im Stranggussverfahren hergestellt. Die Bausteine der Fig. 1 und 2 sind gewölbt. Die Bausteine der Fig. 3 sind eben.
Die Bausteine 1 sind im Wandaufbau in Reihen R angeordnet. Sie liegen mit Anlageflächen 2 aneinander an. An seinen beiden den benachbarten Bausteinen 1 der Reihe R zugewandten Grenzflächen 3 ist der Baustein 1 mit einer teilkreisförmigen, durchgehenden Auskehlung 4 versehen. Zwischen den Auskehlungen 4 durchzieht den Baustein 1 wenigstens ein (vgl. Fig. 2) kreisförmiges Loch 5. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 3 sind im Baustein 1 drei Löcher 5 vorgesehen.
Die Querschnittsradien der Löcher 5 und der Auskehlungen 4 sind gleich. Die Löcher 5 und die Auskehlungen 4 verlaufen parallel zueinander. Ihre Zentren liegen in der Mitte der Anlagefläche 2. Die Bausteine 1 benachbarter Reihen R sind gegeneinander in der Weise versetzt, dass die Löcher
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miteinander fluchten. Insbesondere fluchtet auch das Loch 5 eines Bausteines 1 einer Reihe R mit den Auskehlungen 4 zweier benachbarter Bausteine 1 der nächsten Reihe R.
Die Auskehlungen 4 erstrecken sich in ihrem Querschnittsradius betrachtet über einen Winkel, der kleiner als 180° ist. Die Auskehlungen 4 aneinander grenzender Bausteine 1 bilden damit eine lochartige Aufnahme, die in ihrer Kreisform jedoch nicht vollständig geschlossen ist, so dass zwischen den Grenzflächen 3 der beiden Bausteine eine Dehnungsfuge 6 verbleibt.
In das mittlere Loch 5 des Bausteins 1 ist ein Verbindungsstück 7 eingesetzt. Dieses Verbindungsstück 7 ist vorzugsweise als kreisförmiges Rohrstück 14 ausgebildet. Dieses erstreckt sich in die mit dem Loch 5 fluchtenden Auskehlungen 4 der beiden benachbarten Bausteine 1 der nächsten Reihe R. Daduch ist einerseits die Dehnungsfuge 6 zu beiden Seiten der Auskehlung 4 offengehalten. Andererseits ist die Dehnungsfuge 6 dadurch so abgeschlossen, dass durch sie keine Strömung stattfinden kann. Da Verbindungsstücke 7 in die beiden Auskehlungen 4 des Bausteins 1 greifen, ist der Baustein 1 auch gehalten. Infolge der Dehnungsfugen 6, der kreiszylindrischen Rohrstücke 14 und der teilkreisförmigen Auskehlungen 4 ist der Bausteinverbund jeder Reihe R in gewissen Grenzen gelenkig. Dies stellt neben den Dehnungsfugen 6 eine zusätzliche Massnahme zur Vermeidung gefährlicher Verspannungen dar.
Die Verbindungsstücke 7 bestehen aus dem gleichen feuerfesten keramischen Material, insbesondere Fasermaterial, wie die Bausteine 1. Die Verbindungsstücke 7 können auch mittels eines einseitigen Bundes zu einem durchgehenden Rohr zusammengesteckt sein.
Durch fluchtende Löcher 5 oder fluchtende Verbindungsstücke 7 der vorgesehenen Reihen R sind nicht näher darge-stelle Zuganker gesteckt, welche die Reihen R zusammenhalten. Durch die Löcher 5 bzw. die Verbindungsstücke 7 lässt 5 sich im Bedarfsfall ein Kühlmedium oder ein Heizmedium führen. Die freien Löcher 5 können mit leichten Isolierstoffen 15 ausgestopft werden, welche eine geringe Wärmespeicherkapazität haben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind Bausteine 1 io des Wandverbunds an einer Deckenplatte 8 und einer Wandplatte 9 verankert. Hierfür weisen die Bausteine 1 und die Verbindungsstücke 7 Schlitze auf, durch die ein entsprechend geformter Kopf 10 einer Klemmschraube 11 gesteckt und um 90° verdreht ist. Die Klemmschraube 11 ist mittels einer Mut-i5 ter 12 angezogen. Bei der Mutter 12 ist an der Klemmschraube 11 eine Kerbe 13 vorgesehen. An deren Stellung lässt sich kontrollieren, ob der Kopf 10 in der zur Halterung notwendigen Verdrehstellung steht.
Die Isolationswände lassen sich ohne Schalung aufbauen. 20 Es werden hierzu die Verbindungsstücke 7 in die betreffenden Löcher 5 der Steinreihen R gestreckt und auf die Verbindungsstücke 7 dann die Bausteine 1 der nächsten Reihe R bzw. nächsten Reihen R aufgesteckt.
Der Wandverbund insgesamt ist selbsttragend und kann 25 hohe Temperaturdifferenzen aufnehmen, ohne dass es zu beschädigenden Spannungen kommen kann. Gleichzeitig ist der Wandverbund infolge der in den Auskehlungen 4 liegenden Verbindungsstücke 7 auch strömungsdicht. Diese Strömungsdichtigkeit ist sowohl im kalten als auch im heissen 30 Zustand der Wand gewährleistet.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Mörtelloser Isolationswandaufbau, bestehend aus gleichen Bausteinen aus feuerfestem keramischen Material, die in Reihen einander überlappend angeordnet sind und in denen parallel zur Wandfläche und senkrecht zur Anlagefläche der Reihen Löcher verlaufen, in welche Verbindungsstücke eingesetzt sind, mittels der die Bausteine einer Reihe über die Bausteine der nächsten Reihe aneinander gehalten sind, wobei zwischen den Bausteinen Dehnungsfugen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Baustein (1) an seinen Grenzflächen (3) zu den beiden in der Reihe (R) anschliessenden Bausteinen (1) eine parallel zu dem Loch (5) verlaufende Auskehlung (4) aufweist, dass die beiden aneinander anschliessenden Auskehlungen (4) eine lochartige Aufnahme für ein Verbindungsstück (7) bilden und dass die lochartige Aufnahme so bemessen ist, dass bei in sie eingesetztem und in einem Loch (5) eines Bausteins (1) der nächsten Reihe (R) steckenden Verbindungsstück (7) zwischen den Grenzflächen (3) eine Dehnungsfuge (6) besteht, die von dem Verbindungsstück (7) verdeckt ist.
2. Wandaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (7) von kreiszylindrischen Rohrstücken (14) gebildet sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Wandaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bausteine (1) und die Rohrstücke (14) aus keramischem Fasermaterial hergestellt sind.
4. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskehlungen (4) im Querschnitt teilkreisförmig und die Verbindungsstücke (7) im Querschnitt kreisförmig sind.
5. Wandaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzei-chent, dass die Radien des Querschnitts der Löcher (5) und der Auskehlungen (4) sowie der Aussenradiüs der Verbindungsstücke (7) gleich gross sind.
6. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (7) wenigstens etwa die l,5fache Länge der Löcher (5) aufweisen.
7. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrstücke (14) an einem Ende einen Bund aufweisen, mit dem sie aneinan-dersteckbar sind.
8. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Baustein (1) zwischen den Auskehlungen (4) drei parallele Löcher (5) aufweist.
9. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen (R) mittels durch die Löcher (5) bzw. die Rohrstücke (14) geführte Zuganker verspannt sind.
10. Wandaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bausteine (1) mittels einer an dem Rohrstück (14) sitzenden Klemmschraube (11) gehaltert sind.
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