DE4341935C1 - Bauelement zur Wärmedämmung - Google Patents

Bauelement zur Wärmedämmung

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DE4341935C1
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Armin Schumacher
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • E04B1/0038Anchoring devices specially adapted therefor with means for preventing cold bridging

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Wärmedämmung zwischen zwei zu betonierenden Bauteilen, insbesondere zwischen einem Gebäude und einem vorkragenden Außen­ teil, bestehend aus einem dazwischen zu verlegenden Isolierkörper mit integrierten metallischen Bewehrungs­ stäben, die sich quer zum Isolierkörper durch diesen hindurch erstrecken und beidseits in die zu betonieren­ den Bauteile vorstehen, wobei der Isolierkörper im Durchtrittsbereich der Bewehrungsstäbe entsprechende gerade und/oder schräg durch den Isolierkörper verlau­ fende Aussparungen aufweist.
Aus der DE-PS 30 05 571 und aus der DE-PS 34 26 538 sind entsprechende Bauelemente bekannt, bei denen die Isolierkörper Aussparungen aufweisen, die sich im Durchtrittsbereich der Bewehrungsstäbe befinden. In der DE-PS 30 05 571 ist dabei der Isolierkörper zweiteilig ausgebildet und in eine Ober- und einer Unterhälfte mit entsprechenden Aussparungen teilbar.
Derartige Bauelemente gestatten es, vorkragende Beton­ teile, insbesondere Balkonplatten, mit der entsprechen­ den Zwischendecke eines Gebäudes zu verbinden, wobei die sonst üblichen Wärmebrücken weitestgehend elimi­ niert werden. Sie setzten sich daher in der Praxis immer stärker durch und sind inzwischen in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Im allgemeinen ist jeder Isolierkörper mit mehreren horizontal durchlaufenden Zug- und Druckstäben und mit schräg eingebauten Quer­ kraftstäben bestückt. Die Zug-, Druck- und die Quer­ kraftstäbe stehen aus dem Isolierkörper horizontal her­ vor, wodurch eine Überdeckung mit der Anschlußbewehrung der beidseits anschließenden Bauteile gewährleistet ist. Dabei ist die Anzahl der Bewehrungsstäbe von der Länge des Isolierkörpers und von den zwischen den an­ schließenden Betonteilen zu übertragenden Kräften ab­ hängig.
Da diese Kräfte aber von Fall zu Fall variieren, ergibt sich das Problem, daß auch die Anzahl der effektiv be­ nötigten Bewehrungsstäbe von Fall zu Fall schwankt. Das heißt für industriell vorgefertigte Bauelemente, daß die Anzahl der vorhandenen Bewehrungsstäbe entweder überdimensioniert ist oder daß in den eigentlich fer­ tigen Isolierkörper noch nachträglich zusätzliche Be­ wehrungsstäbe eingebaut werden müssen. Hierzu müssen dann mit einem Messer oder einem ähnlichen Werkzeug Nuten, Durchbrüche usw. in den Isolierkörper eingear­ beitet werden und es werden dann entsprechende zusätz­ liche Bewehrungsstäbe eingelegt.
Diese zusätzlichen Arbeiten sind aber sehr zeitaufwen­ dig und umständlich. Als Alternative bietet sich hier an, eine Vielzahl von Bauelementen für die unterschied­ lichsten Belastungsfälle vorzusehen, was aber bei der industriellen Vorfertigung der Elemente wegen der großen Anzahl von möglichen Varianten sehr kostenträch­ tig ist, da für jede Variante ein separates Herstel­ lungswerkzeug für den Isolierkörper notwendig wird und sich durch die Variantenvielfalt auch die Lagerhaltung aufbläht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Bauelement zur Wärmedämmung anzugeben, mit dem ein auf den aktuellen Belastungsfall abgestimmtes Bauelement zur Verfügung steht, wobei gegebenenfalls noch notwen­ dige Anpassungen ohne viel Aufwand vorgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zahl der für den Durchtritt der Bewehrungsstäbe durch den Isolierkörper verlaufenden Aussparungen auf den maximalen Belastungsfall ausgelegt ist und daß nur ein Teil dieser Aussparungen mit Bewehrungsstäben be­ stückt ist.
Der Gegenstand der Erfindung hat den Vorteil, daß im Bedarfsfall eine fast beliebige Anzahl von Bewehrungs­ stäben in den Isolierkörper des vorgefertigten Bauele­ mentes eingesetzt werden kann, ohne daß für diese Stäbe erst Ausnehmungen manuell eingearbeitet werden müssen. Deshalb muß dann auch nur eine Art von Bauelementen be­ vorratet werden, die in ihrer Grundausstattung den Mi­ nimalanforderungen entspricht, während höhere Anforde­ rungen an das Bauelement durch Einlegen zusätzlicher Bewehrungsstäbe erfüllt werden.
Die Lagerhaltung kann weiter verringert werden, wenn im wesentlichen jeder schräg durch den Isolierkörper ver­ laufenden Ausnehmung eine spiegelbildlich verlaufende Ausnehmung zugeordnet ist. Dadurch lassen sich in den Isolierkörper Stäbe einlegen, die Querkräfte in beiden Richtungen aufnehmen können, so daß auch unter diesem Aspekt der gleiche Isolierkörper für weitere Anwen­ dungsfälle einsetzbar ist.
Dabei wird der Isolierkörper üblicherweise zwar nur mit Querkraftstäben für eine Richtung und horizontal durch­ laufenden, auf mittlerer Höhe angeordneten Bewehrungs­ stäben bestückt sein, aber die Ausstattung des Isolier­ körpers mit Querkraftstäben für die entgegengesetzte Richtung ist so ohne größere Probleme möglich.
Um mit den nicht genutzten Ausnehmungen im Isolierkör­ per keine Verwirrung auf der Baustelle zu schaffen, ist es vorteilhaft, diese an den Außenseiten des Isolier­ körpers mit leicht entfernbaren Verschlüssen zu verse­ hen, z. B. dünnen herausbrechbaren Schichten. Außerdem kann so kein Beton in die nichtgenutzten Ausnehmungen eindringen, so daß die Isolierwirkung nicht durch unge­ wollt in den Isolierkörper eingedrungenen Beton auf diese Weise verschlechtert werden kann.
Es ist besonders günstig, den Isolierkörper in ein Ober- und ein Unterteil aufzuteilen, die an einer Fuge trennbar sind, die entlang den Aussparungen verläuft. Damit wird erreicht, daß bei auseinandergenommenem Iso­ lierkörper die zusätzlichen Bewehrungsstäbe schnell und ohne große Probleme in die Aussparungen einsetzbar sind. Dabei setzt sich die Fuge abschnittsweise aus einzelnen, schrägen und gegeneinander geneigten Flächen zusammen, die sich von Aussparung zu Aussparung er­ strecken.
Um das Einbauen der Isolierkörper auf der Baustelle zu verbessern, und dabei insbesondere zu ermöglichen, auch längere Strecken lückenlos mit entsprechenden Bauele­ menten zu versehen, ist es günstig, die Isolierkörper an ihren schmalen Seitenflächen mit Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen zu versehen, die jeweils mit gegengleich geformten Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen am jeweils be­ nachbarten Isolierkörper korrespondieren.
In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn sich die Aussparungen am Isolierkörper in rasterartigen Abständen wiederholen, da so auch ein teilweises Ab­ trennen eines längeren Isolierkörpers ermöglicht wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bauele­ mentes;
Fig. 2 Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Bauelement;
Fig. 3 Ansichten eines erfindungsgemäßen Isolierkör­ pers in auseinandergenommenem Zustand
Fig. 1 und 2 zeigen ein erfindungsgemäßes Bauele­ ment. Durch einen Isolierkörper 1 verlaufen mehrere Be­ wehrungsstäbe 2, 3, 4. Diese können unterschieden wer­ den in Querkraftstäbe 2, 3, die im wesentlichen diago­ nal durch den Isolierkörper 1 verlaufen und Querkräfte zwischen den angrenzenden Betonteilen weiterleiten, und in einen Zug-, Druckstab 4, der gerade durch den Iso­ lierkörper 1 hindurchläuft und die angrenzenden Beton­ teile im übrigen kräftemäßig verbindet. Die außerhalb des Isolierkörpers 1 verlaufenden Abschnitte der Beweh­ rungsstäbe werden beim Einbau des Bauelementes zwischen zwei zu betonierende Bauteile an die Bewehrungen der jeweils an den Isolierkörper anstoßenden Betonteile an­ geschlossen. Der Beton selbst stößt dann beidseitig an den Isolierkörper an. So wird insbesondere bei einem aus einem Haus hervorkragenden Außenteil, wie z. B. einer Balkonplatte, an der Anschlußstelle dieses Außen­ teiles an die entsprechende Geschoßdecke des Hauses ei­ ne Wärmebrücke weitestgehend vermieden.
Die Bewehrungsstäbe werden dabei benötigt, um die Kräf­ te vom vorkragenden Außenteil durch den Isolierkörper hindurch in die Geschoßdecke zu leiten. Diese Kräfte sind unterschiedlich je nach Belastungsfall. Hier ist relevant, welche Abmessungen das Außenteil hat, welche Belastungen anzusetzen sind etc. Das hier dargestellte Bauteil eignet sich z. B. insbesondere für an wenigstens zwei Seiten abgestützte Balkonteile, bei denen eine Mo­ mentenaufnahme nicht unbedingt notwendig ist, hierfür wären dann separate Bewehrungsstäbe vorzusehen.
Um bei dem beschriebenen Anwendungsfall ein isolieren­ des Bauelement zu haben, das mit den genannten Ein­ schränkungen bei allen Anwendungsfällen zur Anwendung kommen kann, wird dieses Bauelement mit einem Isolier­ körper versehen, wie er in Fig. 3 in auseinanderge­ nommenem Zustand dargestellt ist. Die Fig. 3a, b und e zeigen das Oberteil dieses Isolierkörpers in Unter-, Vorder- und geschnittener Seitenansicht und die Fig. 3c, d und f zeigen das Unterteil des Isolierkörpers in Vorder-, Auf- und geschnittener Seitenansicht.
Damit das Oberteil 5 des Isolierkörpers mit dem Unter­ teil 6 ganz genau zusammengefügt werden kann, weist das Unterteil 6 Zapfen 7 auf, die im zusammengebauten Zu­ stand in Ausnehmungen 8 am Oberteil 5 eingreifen. Das Unterteil 6 weist des weiteren noch Rinnen 9, 10 auf, die diagonal (Rinnen 9) oder gerade (Rinnen 10) durch den aus Unter- und Oberteil zusammengesetzten Isolier­ körper laufen. In diese Rinnen 9, 10 werden dementspre­ chend Querkraftstäbe (Rinnen 9) oder Zug-, Druckstäbe (Rinnen 10) eingelegt.
Insgesamt ist die Anzahl der Rinnen auf die maximal notwendige Anzahl von Bewehrungsstäben ausgelegt. Da aber bei vielen Verwendungsfällen jeweils nur eine ge­ ringere Anzahl von Bewehrungsstäben notwendig sind, werden nicht immer alle Rinnen 9, 10 benötigt. Die nicht benötigten Rinnen sind deswegen durch leicht her­ austrennbare Verschlüsse 11 an ihren Enden verschlos­ sen. Sollte sich für eine Baustelle ein höherer Bedarf an Bewehrungsstäben ergeben, als ein in üblicher Weise vorgefertigtes Bauelement mit nur teilweise eingelegten Bewehrungsstäben decken kann, können die Verschlüsse 11 leicht entfernt werden und die dann frei gewordenen Rinnen 9 oder 10 mit entsprechenden zusätzlichen Beweh­ rungsstäben versehen werden, so daß ein auf jeden spe­ ziellen Einzelfall abgestimmtes Bauelement zur Verfü­ gung zu stellen ist. Damit das Einlegen der zusätzli­ chen Bewehrungsstäbe ohne komplizierte Arbeiten erfol­ gen kann, ist die Trennfuge 12 zwischen Ober- und Un­ terteil so angeordnet, daß sie entlang der Rinnen ver­ läuft.
Des weiteren ist der Isolierkörper so ausgerüstet, daß jeder diagonal durch den Isolierkörper verlaufenden Rinne 9 eine spiegelbildlich zu ihr verlaufende Rinne 13 zugeordnet ist, so daß wie in der Fig. 1 und 2 dargestellt ist, Querstäbe 2, 3 eingelegt werden kön­ nen, die auf beide möglichen Weisen diagonal durch den Isolierkörper verlaufen und so Querkräfte in beiden möglichen Richtungen aufnehmen können.
Auch diese spiegelbildlichen Rinnen 13, die nicht immer benötigt werden, können durch leicht entfernbare Ver­ schlüsse 14 abgedeckt sein, solange sie nicht benötigt werden.
Aufgrund der spiegelbildlichen Rinnen, die ebenfalls in dem Verlauf der Trennfuge 12 liegen, weist die Trenn­ fuge Abschnitte 12a, 12b auf, die gegeneinander geneigt sind und sich von Rinne zu Rinne erstrecken.
Um mit dem zusammengebauten Bauelement auch längere Ab­ schnitte lückenlos versehen zu können, weist der Iso­ lierkörper an seinen schmalen Seitenflächen Ausnehmun­ gen 15 auf, die mit entsprechenden Vorsprüngen 16 am jeweils benachbarten Isolierkörper korrespondieren. Die Isolierkörper können so in der Art von Nut- und Feder­ verbindungen lückenlos aneinandergereiht werden. Des weiteren wiederholt sich die Anordnung der Rinnen 9, 10 und 13, sowie der Zapfen 7 und Ausnehmungen 8 rasterar­ tig entlang dem Isolierkörper, so daß ein Ablängen ei­ nes Bauelementes möglich ist, um gegebenenfalls ein ge­ naues längenmäßiges Anpassen einer Isolierkörperreihe an die jeweilige Baustellensituation zu ermöglichen.
Zusammenfassend bietet damit das erfindungsgemäße Bau­ element eine ausgesprochene Variabilität, um bei den unterschiedlichsten Einsatzfällen verwandt werden zu können.

Claims (7)

1. Bauelement zur Wärmedämmung zwischen zwei zu be­ tonierenden Bauteilen, insbesondere zwischen einem Ge­ bäude und einem daran angeschlossenen Außenteil , be­ stehend aus einem dazwischen zu verlegenden Isolier­ körper (1) mit integrierten metallischen Bewehrungs­ stäben (2, 3, 4), die sich quer zum Isolierkörper (1) durch diesen hindurch erstrecken und beidseits in die zu betonierenden Bauteile vorstehen, wobei der Isolier­ körper (1) im Durchtrittsbereich der Bewehrungsstäbe (2, 3, 4) entsprechende gerade (10) oder schräg (9, 13) durch den Isolierkörper (1) verlaufende Aussparungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl dieser Aussparungen (9, 10, 13) auf den maximalen Belastungsfall ausgelegt ist und daß nur ein Teil dieser Aussparungen (9, 10, 13) mit Bewehrungs­ stäben (2, 3, 4) bestückt ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (1) nur mit Querkraftstäben (2, 3) und horizontal durchlaufenden Zug- und Druckstäben (4) bestückt ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen jeder schräg durch den Isolier­ körper verlaufenden Aussparung (9) eine spiegelbildlich verlaufende Aussparung (13) zugeordnet ist.
4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht genutzten Aussparungen (9, 10, 13) an den Außenseiten des Isolierkörpers (1) mit leicht entfern­ baren Verschlüssen (11, 14) versehen sind.
5. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (1) ein Ober- (5) und Unterteil (6) aufweist, die an einer Fuge (12) trennbar sind, die entlang den Aussparungen (9, 10, 13) verläuft.
6. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (1) an seinen schmalen Seiten­ flächen Ausnehmungen (15) bzw. Vorsprünge (16) auf­ weist, die mit entsprechenden Vorsprüngen bzw. Aus­ nehmungen am jeweils benachbarten Isolierkörper kor­ respondieren.
7. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparungen (9, 10, 13) am Isolierkörper in rasterartigen Abständen wiederholen.
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